CH237249A - Lüfter. - Google Patents

Lüfter.

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CH237249A
CH237249A CH237249DA CH237249A CH 237249 A CH237249 A CH 237249A CH 237249D A CH237249D A CH 237249DA CH 237249 A CH237249 A CH 237249A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
fan
speed
switch
drive motor
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Application number
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English (en)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
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Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH237249A publication Critical patent/CH237249A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/004Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids by varying driving speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Lüfter.    Bei Lüftern, insbesondere solchen mit  elektromotorischem Antrieb, wird es oft als  unangenehm empfunden, dass der     Lüfterflügel     einen Luftstrom von ständig gleicher Stärke  erzeugt. Dieser ständig gleiche Luftstrom  kann bei den davon betroffenen Personen  örtliche Unterkühlungen erzeugen und Er  kältungserscheinungen hervorrufen. Es ist  bereits bekannt, zur Beseitigung dieses Übel  standes den Lüfter auf dem Ständer drehbar  zu lagern und in Schwenkbewegung zu ver  setzen. Ein solcher Schwenklüfter ist aber  verhältnismässig teuer.

   Es ist ferner bereits  bekannt, vor dem     Lüfterflügel    einen     Klap-          penverschluss    anzubringen, der nach Belieben,  gegebenenfalls durch eine vom Motor an  getriebene Vorrichtung, geöffnet oder ver  schlossen werden kann. Eine solche Vorrich  tung ist ebenfalls sehr teuer, erhöht     auSer-          dem    das Gewicht des Lüfters und erzeugt  leicht störende Geräusche.  



  Bei dem Lüfter gemäss der Erfindung  sind die Nachteile dieser bekannten An.ord-         nung    dadurch vermieden, dass der Lüfter mit  einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung ver  sehen ist, welche die Drehzahl des     Lüfter-          flügels    periodisch abfallen und wieder anstei  gen lässt. Diese Vorrichtung kann in ver  schiedenster Weise ausgebildet sein. Zum  Beispiel kann sie aus einem Uhrwerk, das  den Antriebsmotor periodisch ein- und aus  schaltet, aber auch aus einem     Bimetall-          Wärmeschalter    bestehen. Besonders vorteil  haft ist es, die Vorrichtung so auszubilden,  dass sie von der Motorwelle angetrieben wird  und den Antriebsmotor periodisch ein- und  ausschaltet.

   Eine solche Vorrichtung lässt sich  ohne Schwierigkeit so klein ausbilden, dass  sie im Motorgehäuse untergebracht werden  kann.  



  In der Abbildung ist ein Ausführungs  beispiel eines gemäss der Erfindung ausgebil  deten Lüfters mit periodischer Ein- und Aus  schaltung des Antriebsmotors im Aufriss dar  gestellt. 1 ist der Antriebsmotor, der im Ge  häuse 2 angeordnet ist. Auf dem vordern    
EMI0002.0001     
  
    Ende <SEP> der <SEP> -Motorwelle <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ltifterflügel <SEP> -1
<tb>  befestigt. <SEP> auf <SEP> ihrem <SEP> andern <SEP> Ende <SEP> ist <SEP> ein
<tb>  Fliehliraftrebler <SEP> vorgesehen. <SEP> 3n <SEP> einer <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Welle <SEP> 3 <SEP> sitzenden <SEP> Sehelle <SEP> 19 <SEP> sind <SEP> die
<tb>  beiden <SEP> Hebelarme <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> angelenkt, <SEP> an
<tb>  deren <SEP> Enden <SEP> die <SEP> Kugeln <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> sitzen.

   <SEP> Diese
<tb>  sind <SEP> ihrerseits <SEP> durch <SEP> die <SEP> Hebelarme <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 10
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> Verstell-lied <SEP> 11 <SEP> gelenkig <SEP> verbun  den, <SEP> das <SEP> auf <SEP> der <SEP> -Motorwelle <SEP> 3 <SEP> lä.ngsverschieb  bar <SEP> gelabert <SEP> ist. <SEP> 12 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> in <SEP> der <SEP> Strom  zuführuno-sleitung <SEP> angeordneter <SEP> Zwischen  schalter. <SEP> Der <SEP> Schalthebel <SEP> 13 <SEP> steht <SEP> unter <SEP> dem
<tb>  Druck <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> 14, <SEP> die <SEP> ihn <SEP> in <SEP> die <SEP> Aus  schaltstellung <SEP> zu <SEP> bringen <SEP> sucht.

   <SEP> Der <SEP> Lüfter
<tb>  ist <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Fuss <SEP> 15 <SEP> angeordnet, <SEP> an <SEP> dem <SEP> die
<tb>  Stromzuführungsleitung <SEP> 16 <SEP> angebracht <SEP> ist.
<tb>  Wird <SEP> der <SEP> Antriebsmotor <SEP> 1 <SEP> mittels <SEP> des <SEP> arii
<tb>  Fuss <SEP> 15 <SEP> angeordneten <SEP> Schalters <SEP> 1"7 <SEP> in <SEP> Betrieb
<tb>  gesetzt, <SEP> so <SEP> läuft <SEP> er <SEP> hoch, <SEP> die <SEP> Gewichte <SEP> 7 <SEP> und
<tb>  8 <SEP> entfernen <SEP> sich <SEP> durch <SEP> Fliehkraftwirkung
<tb>  von <SEP> der <SEP> -Motorwelle <SEP> 3 <SEP> und <SEP> ziehen <SEP> das <SEP> Ver  stellblied <SEP> <B>11.</B> <SEP> nach <SEP> dem <SEP> -Motor <SEP> hin <SEP> zurück.

   <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> 18.
<tb>  Dadurch <SEP> wird <SEP> der <SEP> Schalthebel <SEP> 13 <SEP> des <SEP> Zwi  schenschalters <SEP> 12 <SEP> freigegeben <SEP> und <SEP> der- <SEP> Z <  < -i  sclrensehalter <SEP> schaltet <SEP> den <SEP> Antriebsmotor
<tb>  unter <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 14 <SEP> aus. <SEP> Die
<tb>  Drehzahl <SEP> der <SEP> Motorwelle <SEP> 3 <SEP> vermindert <SEP> sich.
<tb>  Das <SEP> hat <SEP> aber <SEP> dann <SEP> eine <SEP> Verminderung <SEP> der
<tb>  auf <SEP> die <SEP> Fliehgewichte <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> wirkenden
<tb>  Fliehkräfte <SEP> zur <SEP> Folge.

   <SEP> Diese <SEP> werden <SEP> schliess  lich <SEP> so <SEP> klein, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kraft <SEP> der <SEP> Feder <SEP> !
<tb>  überwiegt <SEP> und <SEP> über <SEP> das <SEP> Verstellgliecl <SEP> <B>11</B> <SEP> Alen
<tb>  Schalthebel <SEP> 13 <SEP> des <SEP> Zwischenschalters <SEP> 12 <SEP> wie  der <SEP> in <SEP> die <SEP> Einschaltstellung <SEP> druckt. <SEP> Der
<tb>  <B>;

  </B> <SEP> -otor <SEP> <B>1</B> <SEP> läuft, <SEP> infolo-edessen <SEP> t' <SEP> wieder <SEP> hoch, <SEP> und
<tb>  es <SEP> wiederholt <SEP> sich <SEP> so <SEP> das <SEP> beschriebene <SEP> Spiel
<tb>  der <SEP> Ein- <SEP> und <SEP> Ausschaltv <SEP> orriehtung <SEP> immer
<tb>  wieder <SEP> von <SEP> neuem.
<tb>  Die <SEP> das <SEP> periodische <SEP> Abfallen <SEP> und <SEP> Wieder  ansteigen <SEP> der <SEP> Drehzahl <SEP> des <SEP> Lüfterfliigels
<tb>  be-,virkende <SEP> Vorrichtung <SEP> kann <SEP> ferner <SEP> als <SEP> Zu  satzgerät <SEP> ausgebildet <SEP> sein, <SEP> das <SEP> in <SEP> die <SEP> Stroin  zuführunbsleitun- <SEP> eines <SEP> bereits <SEP> vorhandenen
<tb>  Lüfters <SEP> einfügbar <SEP> ist.

   <SEP> -Man <SEP> kann <SEP> dann <SEP> eine
<tb>  solche <SEP> Hilfsvorrichtung <SEP> auch <SEP> nachträglich
<tb>  bei <SEP> bereits <SEP> vorhandenen <SEP> Lüfteranlagen <SEP> an  bringen, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> hierbei <SEP> besondere <SEP> Änderun-     
EMI0002.0002     
  
    beir <SEP> der <SEP> Lüfteranlage <SEP> erforderlich <SEP> sind.
<tb>  Vorteilhaft <SEP> ist <SEP> dabei <SEP> das <SEP> Zusatzgerät <SEP> so <SEP> aus  get@i@det, <SEP> dass <SEP> es <SEP> reit <SEP> der <SEP> Netzsteckdose <SEP> ver  bindhar <SEP> ist. <SEP> während <SEP> es <SEP> selbst <SEP> als <SEP> Steckdose
<tb>  ausgebildet <SEP> ist, <SEP> in <SEP> welche <SEP> der <SEP> am <SEP> Ende <SEP> der
<tb>  Stromzufiihrungsleitung <SEP> des <SEP> Lüfters <SEP> befind  liche <SEP> Stecker <SEP> einsteclzbar <SEP> ist.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATENTANSPRUCH: EMI0002.0004 Lüfter. <SEP> daclnreh <SEP> gel@errrrzeiehnet, <SEP> dass <SEP> er <tb> rnit <SEP> einer <SEP> selbsttätig <SEP> arbeitenden <SEP> Vorrichtung <tb> versehen <SEP> ist. <SEP> welche <SEP> die <SEP> Drehzahl <SEP> des <SEP> Lüf terflügels <SEP> periodisch <SEP> abfallen <SEP> und <SEP> wieder <tb> ansteigen <SEP> lässt. <tb> UNTERANSPRVCHE:
    <tb> 1. <SEP> Lüfter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> gekenn zeichnet <SEP> durch <SEP> eine <SEP> von <SEP> der <SEP> 3iotorwelle <SEP> (3) <tb> angetriebene <SEP> Vorrichtung, <SEP> die <SEP> den <SEP> Antriebs motor <SEP> (1) <SEP> periodisch <SEP> ein- <SEP> und <SEP> ausschaltet. <tb> ?. <SEP> Lüfter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> gekenn zeichnet <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Fliehkraftregler <SEP> (5-l0. <tb> 18, <SEP> 19), <SEP> der <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Hochlaufen <SEP> des <SEP> An triebsmotors <SEP> (1) <SEP> oberhalb <SEP> einer <SEP> bestimmten <tb> Drehzahl <SEP> den <SEP> Schalthebel <SEP> (13) <SEP> eines <SEP> in <SEP> die <tb> Stromzuführung <SEP> eingebauten <SEP> Zwischenschal ters <SEP> (12) <SEP> freigibt..
    <SEP> worauf <SEP> dieser <SEP> unter <SEP> der <tb> Wirkung <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> (14) <SEP> den <SEP> Antriebs motor <SEP> ausschaltet. <SEP> der <SEP> aber <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Absin ken <SEP> der <SEP> -Motordrehzahl <SEP> unter <SEP> eine <SEP> bestimmte <tb> Drehzahl <SEP> den <SEP> Schalthebel <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Wirkung <tb> der <SEP> Feder <SEP> wieder <SEP> in <SEP> Einschaltstellung <SEP> drückt. <tb> 3. <SEP> Lüfter <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> ?, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Wiedereinschalten <tb> des <SEP> Zwischenschalters <SEP> (12) <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Ver stellglied <SEP> (Il) <SEP> erfolgt. <SEP> das <SEP> auf <SEP> der <SEP> Antriebs welle <SEP> (3) <SEP> längsverschiebbar <SEP> gelagert. <SEP> ist. <tb> 4.
    <SEP> Lüfter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> ,().ekennzeiclriret, <SEP> dass <SEP> die <SEP> das <SEP> periodische <SEP> Ab fallen <SEP> und <SEP> Wiederansteigen <SEP> der <SEP> Drehzahl <SEP> des <tb> Lüfterflügels <SEP> bewirkende <SEP> Vorrichtung <SEP> als <tb> Zusatzgeriit <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> das <SEP> in <SEP> die <SEP> Strom zufiilrr-irn:,rsleitrrn- <SEP> des <SEP> Lüfters <SEP> lösbar <SEP> ein gefügt <SEP> ist.
CH237249D 1942-10-30 1943-06-18 Lüfter. CH237249A (de)

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DE237249X 1942-10-30

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ID=5902982

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CH237249D CH237249A (de) 1942-10-30 1943-06-18 Lüfter.

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