CH234735A - Ziegeldach. - Google Patents

Ziegeldach.

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CH234735A
CH234735A CH234735DA CH234735A CH 234735 A CH234735 A CH 234735A CH 234735D A CH234735D A CH 234735DA CH 234735 A CH234735 A CH 234735A
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CH
Switzerland
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water
roof
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Huber Emil
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Huber Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2949Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining

Description


  Ziegeldach.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       ein    Ziegeldach. Auf beiliegender     Zeichnr-m-          ist    ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:       Abb.    1 einen Schnitt durch die Deckung,  quer zur     Dachneigung,          Abb.    2 im grösseren Massstab einen Schnitt  durch zwei     ineinandergreifende    Ziegel,       Abb.    3 eine Seitenansicht der in Deckung  liegenden     Abschlussziegel    mit Rand,

         Abb.    4 den     iQuerschnitt    dieser     Abschluss-          ziegel,    an der Randstelle,       Abb.    5 die Ansicht der     übereinanderlie-          genden        Abschlussziegel,          Abb.    6 einen Schnitt am untern Rand des  Daches mit dem     Kännel.     



  Beim dargestellten     Beispiel    besteht die  Dachdeckung aus Ziegeln     a-6        (Abb.    1). Bei  je zwei     ineinandergreifenden    Ziegeln     (Abb.2)     besitzt der eine Ziegel<I>a</I> oder<I>b</I> einen ver  stärkten, profilierten Längsrand, welcher  beim andern Ziegel b oder c in die     maulform-          ähnliche        -Öffnung    am Rand eingreift.

   Das  Profil des verstärkten Randes und das Innen-    Profil der Oberlippe des Mauls sind so ge  staltet, dass sich     zwischen    den Ziegeln     Kanäle     ergeben, die     event.    in dieselbe eindringendes  Wasser gut ableiten. Durch das bei e auf  treffende und in Richtung     e1    abfliessende  Wasser ergibt sich beim Auswärtsfliessen an  der Drosselstelle feine     Saugwirkung    auf die  im Kanal g enthaltene Luft, wodurch ein  Unterdruck entsteht, der zurücksaugend und  damit     beruhigend    auf das abfliessende Was  ser in diesem Kanal wirkt.

   An Stelle     h    voll  zieht sich eine Abdichtung, indem der über  deckende Ziegel längs einer Schrägfläche auf  den untern Ziegel aufruht,     wodurch    das Über  laufen des Wassers vom Kanal g in den       Kanal    g in den Kanal i verhindert wird.  Eventuell doch noch in diesen Kanal gelan  gendes Wasser wird durch die     Verengung        k     am weiteren     Einwärtslaufen    in den Kanal Z  gehindert, und der erhöhte Innenrand m bil  det ein weiteres     Hindernis    gegen das     über-          dringen    des Wassers.

   Der profilierte Rand  des einen Ziegels passt sich an Stelle in dem       Innenprofil    der untern Lippe n des Mauls      des benachbarten Ziegels an, so dass durch  den gegenseitigen Eingriff der beiden Ziegel  das Abheben der Ziegel durch den     'V        ind-          druck    verhindert wird, was ganz speziell bei  den     Abschlussziegeln    am Dachrand sehr wich  tig ist.

   U m eine gute     Randabwasserführung     zu bewirken und ein     Überrandlaufen    zu hin  dern, sind die     Abschlussziegel    a und     c    mit  einem Rand o     (Abb.    1, 4 und 5) versehen,  der nach oben und unten vorspringende,       flanschartige    Teile besitzt, deren Flächen     p     bei einem und demselben Ziegel zueinander  parallel sind, jedoch zu der Ziegelebene     (Zie-          gelhauptflä.che)    schief liegen, bei einander  benachbarten Ziegeln in gleicher Ebene lie  gen,

   so zusammengestellt eine Zickzacklinie  vermeiden und einen     parallellinigen    Dach  randabschluss ergeben. Um einem Über  laufen des     Kännels,    der vorzugsweise ein be  trächtliches Fassungsvermögen hat, entgegen  zuwirken,     ist    derselbe aussenseitig an Stelle  q hochgezogen und gegen das Dach hin ge  bogen, wodurch es beruhigend auf das Ab  laufwasser wirkt und die     Spritzungen    vermei  det. Auf der Dachseite ist der     Kännel    noch  höher als an der Vorderseite geführt und  dessen Stirnseiten sind schräg geschnitten,  um ein Überlaufen des     'Wassers    auf     diesen          Seiten    zu verunmöglichen.

   Der untere Rand  r des untersten Ziegels steht über der Kante    s des     Kännels        etwas    vor, so dass bei t ein  Raum     verbleibt,    in welchem das vom Ziegel  abfliessende     Wasser    einen Unterdruck er  zeugt,     welcher    zurücksaugend und ebenfalls  beruhigend auf das     vom    Ziegel abfliessende  Wasser     wirkt,    wie aus     Abb.    6 zu entnehmen  ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Ziegeldach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegel mit ihren in der Ablaufrichtung des Wassers liegenden Rändern so ineinander greifen, dass sie sieh gegenseitig halten und so geformt sind, dass sie untereinander in der Abflussrichtung verlaufende Kanäle bilden, welche voneinander so abgeschlossen sind, dass sie ein Durchdringen des Wassers von einem Kanal zum andern hindern, ferner dass die Dachseiten- Abschlussziegel zwecks Ver hinderung des Überrandlaufens des Wassers mit einem Rand versehen sind,
    dessen obere und untere Randfläche für einen parallel- linigen Dachabsehluss parallel zueinander, aber schief zu den Ziegelhauptfläehen lau fen, und dass endlich die Vorderseite des Kän nels über die Horizontalebene des untern Randes der untersten Ziegel weit nach oben gezogen und einwärts gegen das Dach ge bogen ist, um ein Überlaufen des Wassers zu verhindern.
CH234735D 1942-06-07 1942-06-07 Ziegeldach. CH234735A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH234735T 1942-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH234735A true CH234735A (de) 1944-10-31

Family

ID=4458660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH234735D CH234735A (de) 1942-06-07 1942-06-07 Ziegeldach.

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