CH233669A - Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten. - Google Patents

Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten.

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CH233669A
CH233669A CH233669DA CH233669A CH 233669 A CH233669 A CH 233669A CH 233669D A CH233669D A CH 233669DA CH 233669 A CH233669 A CH 233669A
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description


  Umformer mit periodisch betätigten     Schaltkontakten.            Bislang    war es üblich, für Umformer mit  periodisch betätigten Schaltkontakten, die       duireh        Siehaltdiross,eln        -vom        Schaltfeuer    ent  lastet sind,     die        Brückenschaltung    anzuwen  den.

   Die Vorteile Bier     Brückenschaltung    sind  unter     anderem:    Hohe     Ausnutzung    des     Um.-          spa-nners;    im     VerhüRnis        zugerzielten    Gleich  spannung     kllaine        Sperrspannung    an den  Kontakten     sowie        einfaüheT    Aufbau der Um  spanner als     @norm-alie        Drehphasenumspanner.     



  Diesen Vorteilen stehen jedoch bei kleinen       Spannungen        und   <B>grossen</B> Strömen gewisse       Na@ehteile    gegenüber.     @So    wird z. B. bei der       BrückenschaTtung    der     Gleichstrom    auf     dem          Hin.-    und Rückweg je einmal     über,die    Kon  takte     geführt.    Dies hat einen verhältnismässig  grossen Aufwand für Kontakte     und        Miei-          tun,

  b    schienen zur     Folge.    Ausserdem ist die       Herstellung    von     Umspannern    für sehr     grossle          S'itroimstärken    bei kleinen Spannungen     kost-          spieJli,g.Dazu    kommt,     d@ass    bei der     wirts@chaft-          lichsten        Ausführung    der     Brückenscheltung       mit drei     Schaltdrosseln,    besonders bei grossen       Strömen    und kleinen Spannungen,

   die Reck  tanz des     Kurzschlussikreiees    sich so     unigünstig          auswirkt,        .dass        entwe-dbr    auf volle Aussteue  rung verzichtet     odier    sehr hochwertiges Ma  terial für die     Sohaltdroi--o61    benutzt werden       muss.     



  Dis     Erfindung    sieht demgegenüber für       Umformer        mit    periodisch     betätigten        Schalt-          konrtakten,    die     durch        Sch@altdroeseln    vom       Sohaltfeuer        entlastet    sind, vor,     dass,    min  destens zwei     n-phasige    in Stern     :

  geschaltete          Systemre        über        einen     mit  einander     verbunden        sind.    Sie     nimmt    die     be-          kannten    Nachteile dieser     Schaltung        gegen-          über        der        B,rückeneelchgltung,    nämlich     schlech-          tere    Ausnutzung, komplizierterer     Aufbau     .des     Unispanners    in Kauf,

   um die Vorteile       ,dieser        ISchalbung,        insbesondere        bei        kleinen          Spannungen,    z. B.     unter    200 V, und grossen  Strömen, z..     B.    über 500 A, auszunützen.  



  Die     Anwendung        @        dieser    .Schaltung für      Kontaktumformer     (Kontaktstro.mrichter?    ist       infelge    einiger Eigenarten nicht ohne     wei-          teres        ge-getben.    So nimmt bekanntlich bei<B>Ab-</B>  senkung .der     Belaettung    unter den     Mabnefisie-          rungsstr:om        des        Saugtransformators    die.

         Stromfluss.da.uer    der einzelnen Phasen von  120  auf 60"     -ab.    Bei     Ventil'stromrichtern    be  deutet dies keine     grundsätzliche        Schwierig-          kelt,        -bei    Kontaktumformern     dagegen        müsst    e.

    um     Rückzündungen    zu     vermeiden,    die Kon  taktzeit entsprechend vermindert werden,       was    auf     grosse        konstruktive        Schwierigkeiten     stösst..     Zur        Überwindung        dieser        Schwieri@g-          kei:

  t        wird        zweckmässig        eine        Grund@las-t    von       solcher    Grösse vorgesehen, dass die     Strom-          flussze.it    auch bei kleinster     äusserer        Belastung     mindestens     gleieh    120" bleibt.

   Diese Grund  last kann     iii    bekannter     ZVeis!e    bei     genügender     äusserer Last abschaltbar und schnell     zu-          schaItbar    angeordnet     werden.    Mit Vorteil  verwendet man für den     Saugtransformator     einen Aufbau     .ä.hniliiich    wie der der Schalt  drossel selbst z.

   B. unter     Verwendung        eines          hochwerti:ben        Ringbandkern.es,.    Auf diese       Weise    lässt sich :der     Magnetisie.rungsstrom     und damit die erforderliche Grundlast     ausser-          ordentlich    klein halten.  



  Nach einer weiteren     Ausführungsform     der Erfindung kann man eine     derarti-e        Vor-          erregung    des     Saugtrausforma.tors        mit@'Ni'e        ,ch-          eelstrom        @dreifacher    Frequenz     vorsehen,    dass  der     Ma@gnetsierungsstrom    auch bei     fehlender     Belastung von diesem     Vorerre@gerkreis        g;elie-          fert    wird. In diesem Fall ist ein Betrieb auch  ohne nennenswerte Grundlast möglich.

   Man  kann aber auch in manchen Fällen den       Saugtran,sform#a.tor    mit     Gleichstrom        vor-          erregen.     



  Die Zeichnung     zeigt    mehrere     Ausfiili,          rung.s;bei,spie@l!e    der     Erfindung.     



  In     Fig.    1     liegt    in jeder der     Umspa:nner-          phasen    1-6 eine     Schaltdro@sel@    7-1<B>2</B> vor  jedem der     Kontakte    13-18. Der     Sa.ug-          trans,formator    19 kann entweder im     Um-          spannersternpunkt    oder im     Sternpunkt    der  Kontakte (20)     angeoirdnet    sein.  



  In der Anordnung nach     Fig.    1 führt ,jede  der     SchalIdrosseln    nur in einer     Richtung       Strom, und zwar während     eines    Drittels     einer          Periode.    Im     Gegensatz    hierzu     kann        man    die       Sehaltdrosseln    auch     wie        in        FLg.    2 anordnen,  wo die     Dress,

  eln    von je zwei um 180      gegen.          einander        versetzten    Phasen mit; gemeinsamem  Eisenkern     ausgeführt        send.        Man    erhält so  drei Eisenkerne 21, 22, 23,     welche    je eine in  der Mitte     angezapfte    Wicklung 24, 25 und 26  tragen.

   Die Mitten     dieser        Wieklun-en    sind  zu     e11Mrn    Sternpunkt     und        damit;    zu einem  Gleiches     rompol        zusamm.engesehlo@ssen.    Diese       Schaltung        hat    den Vorteil,     dass        d,er        Aufwand     an     lioehweri;ibem        maglnetischetn        Material,     z. B.

   Nickeleisen, für     die        Sclia.ltdroKsselkerne          vermindert        wird.        Ausserdem        bedeutet        die          Verminderung    der Zahl der Drosseln von 6  auf 3     wirtschaftliche        und!        bauliche    Vorteile.

    Die     Anor@dnun@-    der Drosseln im Sternpunkt       ermöglicht    ferner in     besonders        einfacher          Weise    einen     Einbau    in den     Olkessel    des       Hauptum@s.p@ann.ers.    Wie bislang kann auch  der     Saugtranssfo,rmator    irr den Umspanner  kessel mit     eingebaut        werden,    so dass nach       aussen    weder die     'Seh@alitdrosssel    noch der Saug  transformator in     Erscheinung    treten.  



       Fig.    3     ze@i:gt    eine dritte     Mäbliehkeit    der       Scba,ltdross(el,ariordnun!g.    Hier     sind    je     zwei     um 180<B>'</B>     versetzte        Umspannerphasen    über die       Kontakte        miteinander    verbunden. An die  V     erbindungsleitun,gen.    27 und 28 und 29 ist  je eine     Schaltdrossel.    30, 31, 32 angeschlossen,  welche zu     einem        Gleiahstrompol    führen.

   Im  Sternpunkt des Umspanners     liegt    der     Saug-          transforma.tor    19.  



  Man kann für die Anordnungen nach     dei          Erfin@dun,g    alle     Hilfsuiittel    zur     Entlastung     der Kontakte     anwenden,    welche für     Kontakt-          umformer    mit Schaltdrosseln     bekannt        gewor-          .den    sind, wie     beispielsweise        Kondensatoren          parallel    zu den     Kontakten,        Vorerregun,

  gen     der     Scha-ltdrosselu    mit Gleich- oder     Wech@sel-          ,strom    oder mit dem     Laststrom,        sowie        Kurz-          seh@liesser    zum Schutze der Kontakte in       Störutigfällen.     



  Die     Ariorditiun-ä        naeh        Fig.    3 hat, den       Nachteil,        dass    der     Kurz.sühlussstrom    im     Wech-          seIstrom-kreis        nieht    durch die     Sch@altdrosse1'n     begrenzt     wird.    Dies kann jedoch bei kleinen           Leistungen        einen        Vorteil    bedeuten,

   da hier  durch     die        Schaltdrosseln    der     Kurzs.chluss#          stram    so, stark     begrenzt    sein würde,     da,ss    :er  die     Schutzeinrichtungen        nicht    zum An  sprechen bringt.  



  In bekannter Weise kann der     Saug-          transformator    mit einem     drei:sehenkliggen          Eisenkern        ausgeführt    werden, welcher auf  dem     M.ittelischenkeldie        Wicklung    -trägt.

   Man  kann die     Auss#ens,chenikel!    mit dem     Belastungs-          Strom        deirart        voreirregen,    dass der     Saug-          trans!fo:rmator    seine Aufgabe,     Ausgleichs:     ströme zwischen den     beiden        Dreiphasen-          syste:men    zu     vermeiden,    nur     teilweise    er  füllt Durch     @diese        Anordnung    wird     dIe:

  r          Augenblichswe.rt        sdes    jeweils kammutierenden       Stro:m-es        im    Verhältnis zum     Gleichstram-          mittelwert        heraägessetzt.    Damit wird gleich  zeitig der induktive Spannungsabfall,     wel-          cher        pro@po:rtio@nal        idem    Augenblickswert     des          Laststramess    zu     Beginn    der     Kommutierung     ist,     vermindert,        6:

  o        ,diass        ,sich    eine     B.elastungs-          kenulinie    mit     geringem        Spannun;gs:abfa.ll    er  b     'bt.    Bei     Ko:ntaktstromriehtern        gewinnt    man  jedoch darüber     hinaus    noch weitere     Vorteile,     welche darin     bestehen,        dass    bei     konstant        ge-          ha:liten@er    Kontaktzeit :

  die     Belastbarkeit        bezw.          Überlas:tbarkeit    des     Umfo:rmere    erhöht     wird,          oder    da,     bei        glü:ichem        BeIasüarkeit    die An  forderungen an     die        Schärfe        dee    Sättigungs  knies :der     Schaltdrosseln    gemildert werden  können.  



  Die in     Fig.    1     aargesstellte        Sahal@tun;g    er  möglicht es, infolge der sich über .angenähert  240      erstreckenden        stromlosen    Zeiten, :die       :Schaltdros@slii,        das        heisst    ihre Stufenlänge,  grösser     auszulegen    als es bei     dier,dreip:hasigen          Brückenschaltung,    bei der die     s@tromloise    Zeit       jeder     kleiner als 60      isst,        all:

  ge-          mein        üblieh        isst.    Diese grossen Schaltdrosseln  haben :den Vorteil,     dass    sie die Sicherheit des,  Betriebes     erhöhen,    bei     gleichzeitiger        Verrin-          gerun@g    des     Kurzschlusssstromes.    Ausserdem  bieten sie die     Mäglichkelt,    bei festen Kon  taktzeiten. die     Spannungsregelung    mit Hilfe  :

  der     Vorerr        bgung        der    Schaltdrosseln durch  zuführen, wobei zur     Beeinflussung    der Kenn  linien und zur     bleichzeitigen        Entlastung    der    Kontakte beim     Einschaltur    eine     Varerrebo-ung     mit     Gleichstrom,    Wechselstrom     verzerrter     Kurvenfarm und mit dem     Belastun:gsstro:m          vo,rbesehen    sein kann.  



  Die     verhältniasmässi,g    lange stromfreie  Pause ermöglicht es auch, weniger hoch  wertiges Material, das     heisst    Material     mit     nicht vollkommen     scharfem        Sättigungsknick     für die     Sch@aUdrasselkerne    zu     benutzen,    z. B.       Siliziume:isen.     



  Legt man während -der     stromlosen    Zeit       ,die        S,chaltdsrosseln        praktisch        dauernd    an eine  fest vorgegebene     Spannung,    :so kann man  einen von der     Bedaetung        uniabhängn;gen    induk  tiven     'Sl)anuungs:abfa.ll        erzielen.    Dies erreicht  man z.

   B.     bei    :der     Schahtung    nach     F'ig.    3 :da  durch,     d@ass    man bei genügend grossen     Schalt-          :dro,sseln    :die     Kontaktzeiten    so .gross wählt,       dass        :dio    Drosseln nach     dem    Öffnen eines     Kon-          taktes,dirrchSchliessen        dess        zugehörigen        Kon-          t.aktes    :

  des zweiten     DreiThasensystams        so,-          gleich    wieder an die     Umspannerspannung        ge-          legt        werden,.     



  In manchen Fällen ist es     vorteilhaft,    :dien       Saugtransformator        aue    zwei     getrennten          Eisenkernen,    z. B. Ringkernen,     mit        teilweise     gemeinsamer Wicklung     aufzubauen,    da man  -dann     ho,chwertiige        Eissenkennlinien        erreichen     kann.  



  Die     Erfindung        ist        nicht    auf :das     Zusam-          menarbeiten    von     zwei        n-phasigen        Systemen,     die zusammen ein zwei     n-phasiges        System          bilden,        beschränkt.    Es können auch mehr     als     zwei     n-pha:s:ige        :Systeme    zusammenarbeiten,       beispielsweiss        :

  dreizweiphasige    Systeme,     tdie          zusammen    ein sechsphasiges System bilden,  oder vier     ,dreiphasige    Systeme, die zusammen  ein     zwöilr±phasi:ge:s    System bilden.     Das        Zu-          siammenarbeiiten    wird dabei     durch    =mehrere       einphasige    Saugtransformatoren oder einen     -          mehrphasigen,    in Stern oder Zickzack     ge-          sth@alteten        Slaugtranssformator        sichergesteIlt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umformer mit periodisch b.etItigten Schaltkontakten, die durch Sehaltdrosse:ln vom Schaltfeuer entlastet eind, dadurch ;ge- ken,n.zei.chn:et, dass mindestens zwei n-phasige in. Stern geschaltete Systeme über einen Saubtra.nsTo,rmator miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRtrCHE 1. Umformer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass jeder Umspanner phase eine Scha-ltdrossel zugeordnet ist. ?. Umformer nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die Schaltdrosseln von je zwei um. 180 versetzte Umspanner- phasen einen gemeinsamen Eisenkern be sitzen.
    3. Umformer nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Saugt.ransfor- m;aito,r zur Verminderun @g seines 111a.gnetisie- run,gsstromes aus hochwertigen Ringband- kernen aufgebaut ist. 4.
    Umformer nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass der Saugt,ransfor- mator mit Wechselstrom von dreifacher Fre.- duenz vorerreggt ist. 5. Umformer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sau-transfor- matoT mit Gleichstrom vorerregt ist.
    6. Umformer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche ein Absinken der Belastung unter den Na!gnetis.ierungss trom des Sang transformators verhindern. 7.
    Umformer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Saugtran:sfor- niator derart reit dem Belastungsstrom vor- erregrt ist, dass d;c@i. Augenblickswert des jeweils kommutierenden Stromes im Ver hältnis zum Gleichstrommittelwert vermin dert wird.
    B. Umf ornier nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Saugtransfor mator aus zwei getrennten Eisenkernen mit teilweise bemeiiisa.iner 'Wicklung aufgebaut ist.
    9. Umformer nach Patentanspruch, da.- durch gekennzeichnet, dass die Stufenlange der Sc:h;
    altd,rosseln grösser ist als bei drei phasigen Briiekenscha-ltungen. 10. Umformer nach Patentanspruch, da durch<B>0,</B> gekennzeichnet, dass die Spa.nnunps- regelung hei, festen Kontaktzeiten mit der Vorerre@gu.n @g der Schaltdrosseln erfolgt.
    11.. ITmformer iiaeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltdro@sse l- herne aus Siliziumeisen bestehen. 1?. Umformer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer von der Belastung unabhängigen Klem@inenspa.iinuiz.;
    die Schaltdrosseln prak- tiscb. dauernd an einer fest vorgegebenen Spannung liegen.
CH233669D 1941-10-14 1942-09-02 Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten. CH233669A (de)

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DE233669X 1941-10-14

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CH233669A true CH233669A (de) 1944-08-15

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CH233669D CH233669A (de) 1941-10-14 1942-09-02 Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten.

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CH (1) CH233669A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002070B (de) * 1953-07-09 1957-02-07 Licentia Gmbh Kontaktstromrichter mit Schaltdrosseln
DE1125068B (de) * 1957-11-04 1962-03-08 Licentia Gmbh Kontaktstromrichter in mehrphasiger Anordnung mit Einwindungsdrosseln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1002070B (de) * 1953-07-09 1957-02-07 Licentia Gmbh Kontaktstromrichter mit Schaltdrosseln
DE1125068B (de) * 1957-11-04 1962-03-08 Licentia Gmbh Kontaktstromrichter in mehrphasiger Anordnung mit Einwindungsdrosseln

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