DE971988C - Umformer mit periodisch betaetigten Schaltkontakten - Google Patents
Umformer mit periodisch betaetigten SchaltkontaktenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
- H02M1/26—Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Bislang war es üblich, für Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten, die durch Schaltdrosseln
vom Schaltfeuer entlastet sind, die Brückenschaltung anzuwenden. Die Vorteile der
Brückenschaltung sind unter anderem
hohe Ausnutzung des Umspanners,
im Verhältnis zur erzielten Gleichspannung kleine Sperrspannung an den Kontakten
sowie einfacher Aufbau der Umspanner als normale Dreiphasenumspanner.
Diesen Vorteilen stehen jedoch bei kleinen Spannungen und großen Strömen gewisse Nachteile gegenüber. So wird z. B. bei der Brückenschaltung der Gleichstrom auf dem Hin- und Rückweg je einmal über die Kontakte geführt. Dies hat einen verhältnismäßig großen Aufwand für Kontakte und Zuleitungsschienen zur Folge. Außerdem ist die Herstellung von Umspannern für sehr große Stromstärken bei kleinen Spannungen kostspielig. Dazu kommt, daß bei der wirtschaftlichsten Ausführung der Brückenschaltung mit drei Schaltdrosseln, besonders bei großen Strömen und kleinen Spannungen, die Reaktanz des Kurzschlußkreises sich so ungünstig auswirkt, daß entweder auf volle Aussteuerung verzichtet oder sehr hochwertiges Material für die Schaltdrossel l>enutzt werden muß.
hohe Ausnutzung des Umspanners,
im Verhältnis zur erzielten Gleichspannung kleine Sperrspannung an den Kontakten
sowie einfacher Aufbau der Umspanner als normale Dreiphasenumspanner.
Diesen Vorteilen stehen jedoch bei kleinen Spannungen und großen Strömen gewisse Nachteile gegenüber. So wird z. B. bei der Brückenschaltung der Gleichstrom auf dem Hin- und Rückweg je einmal über die Kontakte geführt. Dies hat einen verhältnismäßig großen Aufwand für Kontakte und Zuleitungsschienen zur Folge. Außerdem ist die Herstellung von Umspannern für sehr große Stromstärken bei kleinen Spannungen kostspielig. Dazu kommt, daß bei der wirtschaftlichsten Ausführung der Brückenschaltung mit drei Schaltdrosseln, besonders bei großen Strömen und kleinen Spannungen, die Reaktanz des Kurzschlußkreises sich so ungünstig auswirkt, daß entweder auf volle Aussteuerung verzichtet oder sehr hochwertiges Material für die Schaltdrossel l>enutzt werden muß.
Die Erfindung ermöglicht es nun, insbesondere für kleinere Gleichspannungen (z. B. unter 200 V)
und für große Ströme (z.B. über 5000 A), bei
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Umformern, die durch wechselstromseitig angeordnete, also vor den Kontakten liegende Schaltdrosseln
von Schaltfeuer entlastet sind, die Brückenschaltung zu vermeiden. Erfindungsgemäß
gelingt dies dadurch, daß nach Art der Sternschaltung mindestens zwei ra-phasige Systeme über
einen Saugtransformator miteinander verbunden sind, wobei η mindestens gleich 2 ist, und daß
jeder Unispannerphase je eine Schaltdrossel zugeordnet ist und daß die Spannungsregelung bei
festen, d. h. in der Schließdauer unveränderten Kontaktzeiten mit der Vorerregung der Schaltdrosseln
erfolgt.
Die Anwendung dieser Schaltung für Kontaktumformer (Kontaktstromrichter) ist infolge einiger
Eigenarten nicht ohne weiteres gegeben. So nimmt bekanntlich bei Absenkung der Belastung unter
den Magnetisierungsstrom des Saugtransformators die Stromflußdauer der einzelnen Phasen von 1200
auf 6o° ab. Bei Ventilstromrichtern bedeutet dies keine grundsätzliche Schwierigkeit, bei Kontaktumformern
dagegen müßte, um Rückzündungen zu vermeiden, die Kontaktzeit entsprechend vermindert
werden, was auf große konstruktive Schwierigkeiten stößt. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit
wird nach der Erfindung eine Grundlast von solcher Größe vorgesehen, daß die Stromflußzeit
auch bei kleinster äußerer Belastung mindestens gleich I2o° bleibt. Diese Grundlast kann in bekannter
Weise bei genügender äußerer Last abschaltbar und schnell zuschaltbar angeordnet
werden. Mit Vorteil verwendet man für den Saugtransformator einen Aufbau ähnlich wie den der
Schaltdrossel selbst, z. B. unter Verwendung eines hochwertigen Ringbandkernes. Auf diese Weise
läßt sich der Magnetisierungsstrom und damit die erforderliche Grundlast außerordentlich klein
halten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann man eine derartige Vorerregung des Saugtransformators
mit Gleich- oder Wechselstrom, insbesondere in dreifacher Frequenz, vorsehen, daß
der Magnetisierungsstrom auch bei fehlender Belastung von diesem Vorerregerkreis geliefert wird.
4-5 In diesem Fall ist ein Betrieb auch ohne nennenswerte
Grundlast möglich.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Anordnung der Schaltdrosseln zuzuwenden. In Fig. 1 liegt in
jeder der Umspannerphasen 1 bis 6 eine Schaltdrossel
7 bis 12 vor jedem der Kontakte 13 bis 18.
Der Saugtransformator 19 kann entweder im Umspannersternpunkt oder im Sternpunkt der Kontakte
20 angeordnet sein.
In der Anordnung nach Fig. 1 führt jede der Schaltdrosseln nur in einer Richtung Strom, und
zwar während eines Drittels einer Periode. Im Gegensatz hierzu kann man die Schaltdrosseln auch
wie in Fig. 2 anordnen, wo die Drosseln von je zwei um i8o° gegeneinander versetzten Phasen
mit gemeinsamem Eisenkern ausgeführt sind. Man erhält so drei Eisenkerne 21, 22, 23, welche je eine
in der Mitte angezapfte Wicklung 24, 25 und 26 tragen. Die Mitten dieser Wicklungen sind zu
einem Sternpunkt und damit zu einem Gleichbtrompol zusammengeschlossen. Diese Schaltung hat den
Vorteil, daß der Aufwand an hochwertigem magnetischem Material, z. B. Nickeleisen, für die Schaltdrosselkerne
vermindert wird. Außerdem bedeutet die A'erminderung der Zahl der Drosseln von sechs
auf drei wirtschaftliche und bauliche Vorteile. Die Anordnung der Drosseln im Sternpunkt ermöglicht
ferner in besonders einfacher Weise einen Einbau in den Ölkessel des Hauptumspanners. Wie bislang
kann auch der Saugtransformator in den Umspannerkessel mit eingebaut werden, so daß nach
außen weder die Schaltdrossel noch der Saugtransformator in Erscheinung treten.
Man kann für die Anordnungen nach der Erfindung alle Hilfsmittel zur Entlastung der Kontakte
anwenden, welche für Kontaktumformer mit Schaltdrosseln bekanntgeworden sind, wie beispielsweise
Kondensatoren parallel zu den Kontakten, Vorerregungen der Schaltdrosscln mit
Gleich- oder Wechselstrom oder mit dem Laststrom sowie Kurzschließer zum Schütze der Kontakte in
Störungsfällen.
In bekannter Weise kann der Saugtransformator mit einem dreischenkligen Eisenkern ausgeführt
werden, welcher auf dem Mittelschenkel die Wicklung trägt. Man kann die Außenschenkel mit dem
Belastungsstrom derart vorerregen, daß der Saugtransformator seine Aufgabe, Ausgleichsströme
zwischen den beiden Dreiphasensystemen zu vermeiden, nur teilweise erfüllt. Durch diese Anordnung
wird der Augenblickswert des jeweils kommutierenden Stromes im Verhältnis zum Gleichstrommittelwert herabgesetzt. Damit wird
gleichzeitig der induktive Spannungsabfall, welcher proportional dem Augenblickswert des Laststromes
zu Beginn der Kommutierung ist, vermindert, so daß sich eine steifere Belastungskennlinie ergibt.
Bei Kontaktstromrichtern gewinnt man jedoch darüber hinaus noch weitere Vorteile, welche darin
bestehen, daß bei konstant gehaltener Kontaktzeit die Belastbarkeit bzw. Überlastbarkeit des Umformers
erhöht wird, oder daß bei gleicher Belastbarkeit die Anforderungen an die Schärfe deb
Sättigungsknies der Schaltdrosseln gemildert werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung ermöglicht es, infolge der sich über angenähert 2400 erstrekkenden
stromlosen Zeiten die Drosseln größer auszulegen, als es bei der dreiphasigen Brückenschaltung
allgemein üblich ist, insbesondere größer als etwa Ats— 10—3 Sekunden, worin Ats die Stufenlänge
ist. Diese großen Schaltdrosseln haben den Vorteil, daß sie die Sicherheit des Betriebes erhöhen,
bei gleichzeitiger Verringerung des Kurzschlußstromes. Außerdem bieten sie die Möglichkeit,
bei festen Kontaktzeiten die Spannungsregelung mit Hilfe der Vorerregung der Schaltdrosseln
durchzuführen, wobei zur Beeinflussung der Kennlinien und zur gleichzeitigen Entlastung der Kontakte
beim Einschalten eine Vorerregung mit Gleichstrom, Wechselstrom verzerrter Kurvenform
und mit dem Belastungsstroni vorgesehen sein kann.
Die verhältnismäßig lange stromfreie Pause
ermöglicht es auch, weniger hochwertiges Material,
d. h. Material mit nicht vollkommen scharfem Sättigungsknick für die Schaltdrosselkerne zu benutzen,
z. B. Siliziumeisen,
Legt man während der stromlosen Zeit die Schaltdrosseln praktisch dauernd an eine fest vorgegebene
Spannung, so kann man einen von der Belastung unabhängigen induktiven Spannungsabfall
erzielen.
Claims (11)
1. Umformer mit periodisch betätigten Schaltkontakten, die durch wechselstromseitig
angeordnete, also vor den Kontakten liegende Schaltdrosseln von Schaltfeuer entlastet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Art der Sternschaltung mindestens zwei ra-phasige
Systeme über einen Saugtransformator miteinander verbunden sind, wobei η mindestens
gleich 2 ist, und daß jeder Umspannerphase je eine Schaltdrossel zugeordnet ist und daß die
Spannungsregelung bei festen, d. h. in der Schließdauer unveränderten Kontaktzeiten mit
der Vorerregung der Schaltdrosseln erfolgt.
2. Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei um i8o° versetzte Umspannerphasen für die Schaltdrosseln getrennte
Wicklungen, aber einen gemeinsamen Eisenkern besitzen.
3. Umformer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtransformator
zur Verminderung seines Magnetisierungsstromes, insbesondere bis auf die Größe des Magnetisierungsstromes der Schaltdrosseln,
aus hochwertigen Ringbandkernen aufgebaut ist.
4. Umformer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtransformator mit
Gleichstrom, dem Belastungsstrom oder einem Wechselstrom von mindestens dreifacher Frequenz
vorerregt ist.
5. Umformer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
welche ein Absinken der Belastung unter den Magnetisierungsstrom, des Saugtransformators
verhindern.
6. Umformer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugtransformator derart mit dem Belastungsstrom vorerregt ist, daß
der Augenblicks wert des jeweils kommutier enden Stromes im Verhältnis zum Gleichstrommittelwert
beträchtlich vermindert wird.
7. Umformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtransformator aus
zwei getrennten Eisenkernen mit teilweise gemeinsamer Wicklung aufgebaut ist.
8. Umformer nach Anspruch 1 bis 7 zur Verwendung für Spannungen unter 200 V und
Ströme über 5000 A.
9. Umformer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenlänge der Schaltdrosseln
erheblich größer ist als die üblichen Werte von etwa io~3 Sekunden.
10. Umformer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltdrosselkerne aus Siliziumeisen bestehen.
11. Umformer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer von der Belastung unabhängigen Klemmenspannung
die Schaltdrosseln praktisch dauernd an einer fest vorgegebenen Spannung liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 716745, 344726, 505218, 686404, 689731, 711 311, 970632, 309593;
Deutsche Patentschriften Nr. 716745, 344726, 505218, 686404, 689731, 711 311, 970632, 309593;
schweizerische Patentschriften Nr. 204 063, 714;
französische Patentschrift Nr. 830 743;
Buch von Prince und Vogdes, »Quecksilberdampf-Gleichrichter«, 1931, S. 151, 152;
Buch von Marti und Winograd, »Stromrichter«, 1933, Verlag Oldenbourg, München und
Berlin, S. 147, 310;
Buch von Dr.-Ing. Walter, »Strom- und Spannungswandler«,
1937, Verlag Oldenbourg, S. 18;
Aufsatz von Koppelmann in ETZ1 1941,
S. 3 bis 12;
Buch von W. Schilling, »Gleichrichterschaltungen«,
1938, S. 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90Ϊ 505/53 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8051D DE971988C (de) | 1941-10-15 | 1941-10-15 | Umformer mit periodisch betaetigten Schaltkontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8051D DE971988C (de) | 1941-10-15 | 1941-10-15 | Umformer mit periodisch betaetigten Schaltkontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971988C true DE971988C (de) | 1959-05-06 |
Family
ID=6921394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA8051D Expired DE971988C (de) | 1941-10-15 | 1941-10-15 | Umformer mit periodisch betaetigten Schaltkontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971988C (de) |
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-
1941
- 1941-10-15 DE DEA8051D patent/DE971988C/de not_active Expired
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