CH232862A - Schublade, insbesondere für Büromöbel. - Google Patents

Schublade, insbesondere für Büromöbel.

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CH232862A
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


      Sehnblade,        insbesondere    für Büromöbel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Schublade, insbesondere für Büromöbel.  



  Die Schublade gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass dieselbe einen  Schiebeteil und einen heb- und senkbaren  Einsatzteil aufweist nebst Mitteln zum An  heben des letzteren.  



  Eine solche Anordnung eignet sich be  sonders zur Anwendung bei den untersten  Schubladen von Schreibtischen, Aktenschrän  ken und dergleichen, welche zur Aufnahme  von Akten, Kartotheken usw. dienen sollen,  deren Beschriftungen aber von oben gar nicht  oder nur in unbequemster Stellung lesbar  sind, so dass man oft vorzieht, solche Schub  laden gar nicht oder nur zum Aufbewahren  von Nebensächlichkeiten zu benützen.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung  ist es möglich, den Einsatzteil mit dem In  halt in eine höhere Lage zu bringen, so dass  die Beschriftungen besser sichtbar sind und  der Inhalt besser- herausgenommen werden  kann.         Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der     Zeichnung    -darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt einer ersten  Ausführungsform mit dem Einsatzteil in       Einschiebstellung    und       Fig.    2 in Gebrauchsstellung;       Fig.    3 zeigt eine Draufsicht;       Fig.    4 zeigt eine zweite Ausführungs  form im Längsschnitt und       Fig.    5 in Draufsicht;

         Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab eine  Einzelheit im     Längsschnitt    und       Fig.    7 im Querschnitt;       Fig.    8, 9 und 10 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen im     Längsschnitt.     



  Bei der in     Fig.    1 bis 3 dargestellten Aus  führungsform ist     S    der in üblicher Weise  mit dem Griff G an der vordern     Stirnwand     versehene Schiebeteil, in welchem ein     heb-          und    senkbarer,     trogförmiger    Einsatzteil E  zur Aufnahme des Inhaltes eingesetzt ist.  Am hintern Ende des Schiebeteils ist unge  fähr auf halber Höhe innen eine Achse 7 ge-      lagert, an deren beiden Enden je ein Scheren  hebel 1 befestigt ist.

   An einem hintern An  satz jeder Seitenwand des Einsatzteils E     ist.     ein am Scherenhebel 1     angelenkter,    zweiter  Scherenhebel 2     angelenkt.    Das freie Ende  des Scherenhebels 1 ist mit einer Rolle in  einem Längsschlitz 3 der Seitenwand des  Einsatzteils E und das freie Ende des andern  Scherenhebels 2 in einem dazu parallelen  Längsschlitz 4 der Seitenwand des Schiebe  teils geführt. Auf jeder Seite sind die auf  gleicher Höhe liegenden     Seherenenden    durch  je eine Schraubenfeder 5     bezw.    6 miteinan  der verbunden, die in der Ruhelage gemäss       Fig.    1 gespannt sind.

   Dieselben sind so be  messen, dass sie den zu einem wesentlichen  Teil gefüllten Einsatzteil anzuheben ver  mögen. Auf die Achse 7 sind ausserdem zwei       Torsionsfedern    8 aufgesetzt. In der Mitte der  Achse ist ein Schneckenrad 9 verkeilt, wel  ches mit einer Schnecke 10 in Eingriff steht,  deren Achse über der Achse 7 gelagert ist  und ein Handrad 11 trägt. Der gezeichnete  Mechanismus ermöglicht einen Hub     (Fig.    2)  für den Einsatzteil E, wobei die Enden der  Längsschlitze 3 und 4 die Hubbegrenzung  bilden.  



  Hebt man den Einsatzteil E bei heraus  gezogenem Schiebeteil     S    etwas an, so bringen  die Federn 5 und 6 denselben von allein in  die obere Hubstellung und durch Nieder  drücken entgegen der Federwirkung gelangt  der Einsatzteil in die abgesenkte Lage. Die  Korrektur der Federwirkung zum Ausgleich  einer schwereren Belastung des Einsatzteils  E erfolgt durch Spannen der     Torsionsfeder    8  mittels des Handrades 11, wobei das selbst  hemmende Schneckengetriebe die Verwen  dung eines Sperrwerkes erübrigt.  



  Um ein selbsttätiges Hochsteigen des Ein  satzteils E bei sehr geringer Belastung     züz     verhüten, kann eine vor dem Anheben zu  öffnende Verriegelung vorgesehen sein.  



  Bei der in     Fig.    4 bis 7 dargestellten zwei  ten     Ausführungsform    ist der     Schiebeteil        .5y     rahmenförmig ausgebildet und der Einsatz  teil E sitzt in der Bodenöffnung des ersteren.

    Auch hier ist auf jeder Längsseite zwischen    der     Mrand    des Einsatzteils und jener des  Schiebeteils ein     Scherenhebelsysteni        angeord-,          net.    Der Scherenhebel 1' ist mit seinem     hin-          tern    Ende innen an der Seitenwand des  Schiebeteils gelagert, während sein vorderes  Ende mit einer Rolle in einer Längsführung  12 geführt ist, die vorn aussen an der Seiten  wand des Einsatzteils sitzt.

   Der andere Sche  renhebel 2' ist. mit seinem     hintern    Ende all  der Seitenwand des Einsatzteils     angelenkt,     und sein vorderes Ende ist mittels einer Rolle  in einer nicht gezeichneten     Längsführung     ähnlich wie 12 geführt, die innen an der Sei  tenwand des Schiebeteils vorn befestigt ist.  Die     Hubbewegung    des durch die Scheren  hebel parallel geführten Einsatzteils erfolgt  durch Federeinsätze, die an beiden Stirn  enden des Einsatzteils zwischen diesem und  den     Stirnwänden    des Schiebeteils eingesetzt  sind.

   Zur Abstützung auf diesen Federein  sätzen trägt die vordere Stirnwand des Ein  satzteils an der Oberkante nach vorn ragende  Führungsstücke 13 und die hintere eine rück  wärts ragende Führungsleiste 14.  



  Jeder der in     Fig.    6 und 7 dargestellten  Federeinsätze hat ein Rohr 15 aus Hart  papier oder dergleichen, auf welches die  Schraubenfeder 16 aufgeschoben ist. Das  Rohr 15 trägt verschiebbar einen Holzschaft  17 von kreuzförmigem Querschnitt mit einem  entsprechend kreuzförmigen Kopf 18 als  oberer Anschlag für die Feder 16. Der Kopf  18 hat. zwei kleine Vorsprünge zum Einschie  ben unter die Führungsstücke 13. Unten ist  im Rohr 15 ein Hohlpfropfen 19 aus Holz  eingesetzt mit einem als Federanschlag die  nenden Kopf 20 und einer Metallspitze 21.  Am Grunde des Hohlraumes des Pfropfens  19 sitzt eine     Ose,    und eine zweite     Ose    ist  unten am Holzschaft 17 eingeschraubt.

   Beide  Ösen sind durch eine Kette miteinander ver  bunden, deren Länge dem Hub     11        (Fig.    4)  des     Einsatzteils    entsprechend bemessen ist,  wodurch sich die erforderliche Hubbegren  zung für den Einsatzteil ergibt. Je nach der  Belastung des Einsatzteils werden Federein  sätze eingesetzt oder herausgenommen. Die  Metallspitzen 21 derselben drücken sich in      den Holzrahmen des     Schiebeteils        S    ein und  zentrieren hierdurch den Federeinsatz.  



  Im     vordern    Zwischenraum zwischen den  Stirnwänden des Schiebeteils und des Einsatz  teils ist eine schwenkbare Riegelleiste 22 ge  lagert, welche entgegen einer Feder 25 mit,       tels    Druckknopfes 23 einwärts gedrückt und  geschwenkt werden kann und hierbei die  Verriegelung 24 löst, welche den Einsatzteil  sonst festhält, so dass derselbe gehoben wer  den kann. Beim Absenken schnappt die Ver  riegelung 24 von allein ein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8 ist  nahe dem vordern Ende des Schiebeteils am  Grunde desselben innen an jeder Seitenwand  bei 29 ein aufwärts gebogener Hebel 30 ge  lagert, und die beiden Hebel 30 sind     durcli     eine über dem Einsatzteil hängende Griff  stange 31 starr miteinander verbunden. Wei  ter hinten ist auf gleicher Höhe wie 29 bei  32 innen an jeder Seitenwand ein Arm 33  gelagert, welcher durch einen Lenker 34 mit  dem Hebel 30 auf gleiche Schwenkbewegung  verbunden ist. An jedem Hebel ist eine Rolle  35 gelagert und eine gleiche Rolle am freien  Ende jedes Armes 33. Diese Rollen 35 Unter  greifen eine aussen an der Seitenwand des  Einsatzteils     E-befestigte    Tragleiste 36.

   An  den Stirnwänden des Einsatzteils E sind Rol  len 38 befestigt, welche an Führungen 39  innen an den Stirnwänden des Schiebeteils S  laufen. Unter diesen Führungen sind an den       Stirnwänden    des Einsatzteils Anschläge 40  befestigt, welche auf am Boden des Schiebe  teils     aufgesetzten    Schraubenfedern 41 auf  ruhen, die zur Dämpfung der     Senkbewegung     dienen.  



  Zum Anheben des Einsatzteils     ver-          schwenkt    man den Hebelbügel 30 durch Er  fassen der Griffstange 31 in Pfeilrichtung  nach oben. Hierdurch heben die an den Ar  men sitzenden Rollen 35 mittels der Trag,  leisten 36 den Einsatzteil nach oben. Die  Tragleisten haben an der Unterkante Rasten  37, in welche sich die Rollen 35 in der     End-          stellung    einlagern, und da diese     Endstel-          lung,    wie aus der Zeichnung ersichtlich, jen-         seits    der     Totpunktlage    liegt, ist der Einsatz  teil in der     angehobenen    Lage absolut stabil.  



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten Ausfüh  rungsform ist vorn innen an jeder Seiten  wand des Schiebeteils     S    am     obern    Rand- bei  41 ein Winkelhebel 50/51 aasgelenkt, dessen  waagrechter Arm 50 über annähernd die ge  samte Länge des Einsatzteils nach hinten  ragt, während der kürzere Arm 51     senkrecht     dazu abwärts ragt. Weiter hinten ist auf  gleicher Höhe mit 49     innen    an jeder Seiten  wand ein zweiter,     abwärtsragender    Arm 53  aasgelenkt, der mit dem Arm 51 durch einen  Lenker auf gleiche     Schwenkbewegung    ver  bunden ist.

   An den freien Enden beider  Arme 51 und 53 sind Rollen 55 gelagert,  welche unter eine an jeder Seitenwand des  Einsatzteils E befestigte Tragleiste 56 grei  fen. Innen an einer Seitenwand des Schiebe  teils ist ein Riegel 58 so angebracht,. dass er  den Arm 51 in dessen waagrechter Lage     un-          tergreift    und abstützt. An den     Stirnenden     sind die gleichen Führungsorgane 38/39 und       Dämpfungsorgane    40/41 wie beim vorher  gehenden Beispiel beschrieben, angeordnet.  



  Zum Anheben des     Einsatzteils    -     ver-          schwenkt    man den Hebelbügel 50 durch Er  fassen der Griffstange 57 in Pfeilrichtung  nach oben, wodurch die Rollen 55 mittels der  Tragleisten 56 den Einsatzteil nach oben  drücken. In der angehobenen Stellung wird  der ganze Mechanismus durch den Riegel 58  gesperrt, und zum     Herunterlassen    wird die  Verriegelung von Hand gelöst.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    10 be  sitzt eine     oben    am     vordern    Ende des Schiebe  teils     S    gelagerte Achse, auf welcher Seilrol  len 60 fest     sind.    Innen an jeder Seitenwand  des Schiebeteils sitzt am obern Rand eine       Leitrolle    61     bezw.    62 nahe jedem Ende des  Einsatzteils, und unten am Einsatzteil E be  festigte Saiten 63 laufen über die Leitrollen  61/62 zu den Seilrollen 60.

   Am einen, an der  Seitenwand des Schiebeteils herausragenden  Ende der     @        Seilrollenachse    ist eine Klappkur  bel 64 befestigt, welche zum     Aufwinden    der  Saiten<B>63</B> auf die Seilrollen 60 dient, wo  durch der     Einsatzteil    E angehoben wird. So-      bald er in der obersten Stellung angelangt  ist, die durch seitliche Anschläge 66/65       fixiert    ist,     lä.sst    man die Kurbel 64 zurück  klappen, so     da.ss    sie sich gegen den Vorder  schild des Schiebeteils anlegt und hierdurch  den Einsatzteil E in seiner angehobenen  Lage     sichert.     



  Natürlich sind noch eine grosse Anzahl  weiterer konstruktiver Ausbildungen im Rah  men der Erfindung möglich, und die Anwen  dung derselben kann auch bei     Schubladen     mit der bekannten     Doppelauszugseinrichtung     erfolgen.  



  Auch kann der Schiebeteil lediglich als  Rahmen oder Schlitten ohne geschlossene  Seitenwände ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schublade, insbesondere für Büromöbel, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Schiebeteil und einen heb- und senkbaren Einsatzteil aufweist, nebst Mitteln zum An heben des letzteren. UNTERANSPRü CHE 1. Schublade nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil als kastenförmiger Trog ausgebildet ist. 2. Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil mittels zweier an seinen beiden Längsseiten angeordneten Scheren hebelsystemen im Schiebeteil gelagert ist. 3.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an jedem Scherenhebelsystem eine obere und eine untere Spannfeder vor gesehen ist, derart, dass durch die Spann federn die Hubbewegung des Einsatzteils be wirkt wird, und da,ss auf einer am hintern Ende des Schiebeteils quer gelagerten Achse, auf welcher je ein Hebel jedes Scheren- systems befestigt ist, Torsionsfedern aufge setzt sind, deren Spannung mittels einer Re guliervorrichtung der Belastung des Einsatz teils entsprechend eingestellt werden kann. 4.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass für die Erzeugung der Hub bewegung im vordern und hintern Ende des Scbiebeteils Federeinsätze herausnehmbar eingesetzt sind, damit die auf den Einsatz teil durch die Federeinsätze ausgeübte Hub kraft durch Änderung der Anzahl derselben der Belastung;
    des Einsatzteils angepasst wer den kann, und dass am vordern Ende des Schiebeteils eine von aussen her zu betäti- gende Verriegelung angeordnet ist, welche den Einsatzteil in abgesenkter Lage festhält. 5.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Hubbewegung des Einsatzteils an jeder Längsseite desselben ein an den Sei- ten-n-änden des Schiebeteils an dessen vordern Ende gelagerter, in abgesenkter Lage über den grössten Teil der Länge des Einsatzteils sich erstreckender Hebel angeordnet ist, und die beiden Hebel durch eine querliegende Griffstange zu einem starren Bügel verbun den sind. 6.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet,<B>da</B> ss an jedem Hebel eine Rolle sitzt, welche unter eine an der Seitenwand des Einsatzteils befestigte, horizontale Trag leiste greift und auf jeder Seite im hintern Teil des Schiebeteils auf gleicher Höhe wie der Hebel ein mit dem letzteren durch einen Lenker auf gleiche Schwenkbewegung ver bundener Arm gelagert ist, der am freien Ende ebenfalls eine unter die Tragleiste grei fende Rolle aufweist, wobei die Anordnung derart ist.,
    dass bei einer Verschwenkung des Hebelbügels um 90 Grad nach aufwärts die Hebel sowie die Arme über die Totpunktlage hinausschwingen und die Rollen in Rasten der Tragleisten eintreten, so dass der angeho bene Einsatzteil gegen Herunterfallen ge sichert ist., und dass an den Stirnenden des Einsatzteils Führungsrollen und Dämpfungs- organe zum Abfangen der Senkbewegung an geordnet sind. 7.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet., dass die beiden durch eine querlie gende Griffstange zu einem starren Bügel verbundenen Hebel in abgesenkter Lage längs der obern Kante des Einsatzteils liegen und jeder Hebel zusammen mit einem senk recht dazu abwärts ragenden kürzeren Arm einen Winkelhebel bildet und auf jeder Seite am hintern Teil des Schiebeteils auf gleicher Höhe wie der Hebel ein in abgesenkter Lage ebenfalls senkrecht abwärts ragender, mit dem kürzeren Arm des Winkelhebels durch einen Lenker auf gleiche Schwenkbewegung verbundener zweiter Arm gelagert ist, wobei die beiden Arme an ihren freien Enden Rol len tragen,
    die unter eine an der Seitenwand des Einsatzteils befestigte Tragleiste greifen, derart, dass beim Verschwenken des Hebel bügels in eine senkrechte Lage der Einsatz teil durch die Rollen angehoben wird, und dass am Oberteil des Schiebeteils eine von aussen zu lösende Verriegelung angebracht ist, welche den hochgeschwenkten kürzeren Arm des Winkelhebels abstützt und hier- durch den Einsatzteil in der angehobeneü Lage festhält. B.
    Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vordern Ende des Schiebeteils eine Querachse gelagert ist, auf welcher Seilrollen befestigt sind, über welche auf jeder Seite des Einsatzteils zwei Saiten laufen, die üben Leitrollen an der Innenseite der Seitenwand des Schiebeteils geführt sind und deren untere Enden vorn und hinten am Unterteil des Ein satzteils befestigt sind, und dass auf das eine zum Schiebeteil seitlich herausragende Ende der Querachse eine zum Aufwinden des Ein satzteils dienende Klappkurbel aufgesetzt ist,
    und an den Stirnenden des Einsatzteils Dämpfungsorgane zum Auffangen der Senk bewegung desselben angebracht sind, wäh rend zur Hubbegrenzung zwei seitliche An@ schläge vorgesehen sind.
CH232862D 1943-03-22 1943-03-22 Schublade, insbesondere für Büromöbel. CH232862A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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