DE202012012186U1 - Hebesenkvorrichtung - Google Patents

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DE202012012186U1 DE202012012186.3U DE202012012186U DE202012012186U1 DE 202012012186 U1 DE202012012186 U1 DE 202012012186U1 DE 202012012186 U DE202012012186 U DE 202012012186U DE 202012012186 U1 DE202012012186 U1 DE 202012012186U1
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Abstract

Hebesenkvorrichtung (1) für einen Boden (19) eines Möbels (23), welches eine Grundstruktur (22) aufweist, umfassend: eine Führungseinrichtung (10) mit Anbringmitteln (8a, 8b, 8c, 8d) zur Befestigung an der Grundstruktur (22) und am Boden (19) des Möbels (23) sowie ein Huborgan (3), das dazu ausgebildet ist, hebende und senkende Bewegungen von der Grundstruktur (22) auf den Boden (19) zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebesenkvorrichtung für einen Boden eines bewegbaren Möbelteils eines Möbels nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie einen Möbelteil und einem Möbel.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet des Möbelbaus sind Vorrichtungen zum Heben und zum Senken für Tische und Arbeitsplatten in verschiedenen Ausführungen bekannt. Mit derartigen Hebesenkvorrichtungen ist die Höhe einer Ablagefläche für Gegenstände beispielsweise an eine Person oder auch an eine Arbeitsposition anpassbar. Üblicherweise sind Hebesenkvorrichtungen hierfür so ausgelegt, dass sie eine vergleichsweise hohe Tragfähigkeit bieten. Diese kann z. B. in der Größenordnung eines Körpergewichts einer Person, die sich z. B. an einer Tischfläche abstützen kann, liegen. Dementsprechend sind solche Hebesenkvorrichtungen für Tisch- bzw. Ablageflächen vergleichsweise massiv mit hohem Raumbedarf ausgebildet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nutzbarkeit von Möbeln, insbesondere mit bewegbaren Möbelteilen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hebesenkvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder auch mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Dementsprechend löst auch ein bewegliches Möbelteil nach Anspruch 13 und auch ein Möbel nach Anspruch 18 die erfindungsgemäße Aufgabe.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Hebesenkvorrichtung für ein Möbel, das eine Grundstruktur aufweist, mit einem Boden aus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Hebesenkvorrichtung für den Boden des Möbels vorgesehen ist und dafür folgendes umfasst:
    • – eine Führungseinrichtung mit Anbringmitteln zur Befestigung an der Grundstruktur und am Boden des Möbels sowie
    • – ein Huborgan, das dazu ausgebildet ist, hebende und senkende Bewegungen von der Grundstruktur auf den Boden zu übertragen.
  • Vorzugsweise ist der Boden eine Ablagefläche des Möbels. Er kann ein Einlegeboden sein, der in einer nicht angehobenen Position abhebbar z. B. auf Stiften oder z. B. auf Leisten im Möbel, insbesondere im Möbelkorpus ruht.
  • Die Anbringmittel sind, zumindest teilweise, für eine Befestigung der Führungseinrichtung an der Grundstruktur ausgebildet, wodurch sich die Führungseinrichtung vorteilhaft stabil an der Grundstruktur abstützen kann. Des weiteren sind die Anbringmittel, zumindest teilweise, für eine Anbringung am Boden ausgebildet. Hierbei sind die Anbringmittel für die verschiebbare Anbringung des Bodens an der Führungseinrichtung ausgebildet. Der Boden ist dabei in verschiedenen, vorzugsweise allen Höhenlagen vorteilhaft in einer vorgegebenen, z. B. horizontalen Lage gesichert.
  • Wenn das Möbel z. B. ein Schrank ist, bietet die erfindungsgemäße Hebesenkvorrichtung den Vorteil, dass beispielsweise sich im Möbel untergebrachtes Staugut mit dem Boden in eine leichter oder eine überhaupt erreichbare Lage zur Entnahme für einen Benutzer anheben oder absenken lässt.
  • Insbesondere wenn sich der Boden des Möbels z. B. nahe einem Fußboden oder z. B. nahe einer Zimmerdecke befindet, lässt sich durch die erfindungsgemäße Hebesenkvorrichtung auf dem Boden abgelegtes Staugut vorteilhaft in eine Lage bewegen, die für einen Benutzer vergleichsweise leichter erreichbar ist. Zudem kann durch z. B. Anheben des Bodens auch solches Staugut besser erreichbar sein, das sich in einem Staufach unterhalb des Bodens befindet.
  • Eine zweite Hebesenkvorrichtung im Sinne der Erfindung geht von einer Hebesenkvorrichtung für ein Möbel aus, das ein bewegbares Möbelteil mit einem Boden umfasst. Dabei weist das Möbel, insbesondere das bewegbare Möbelteil eine Grundstruktur auf. Die wesentliche Idee liegt hierbei darin, dass die Hebesenkvorrichtung zum Bewegen des Bodens des bewegbaren Möbelteils vorgesehen ist und dafür Folgendes umfasst:
    • – eine Führungseinrichtung mit Anbringmitteln zur Befestigung an der Grundstruktur und am Boden des bewegbaren Möbelteils sowie
    • – ein Huborgan, das dazu ausgebildet ist, hebende und senkende Bewegungen von der Grundstruktur auf den Boden zu übertragen.
  • Über die oben bereits genannten Vorteile hinaus ist mit dieser erfindungsgemäßen Lösung eine vorteilhafte Kombination einer vertikalen Bewegung der Hebesenkvorrichtung mit einer z. B. horizontalen Bewegung eines bewegbaren Möbelteils, insbesondere einer Schublade erreichbar, um den Boden in eine leichter erreichbare Position zu versetzen. Insbesondere ist es mit der erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtung der zweiten Art möglich, den Boden zunächst horizontal aus einem Möbel herauszufahren, wodurch sich der Boden ungehindert über vergleichsweise größere Strecken anheben und absenken lässt.
  • Das Huborgan kann elektrisch, z. B. mit einem Elektromotor, angetrieben sein. Des Weiteren kann das Huborgan z. B. manuell angetrieben sein.
  • Die Führungseinrichtung ist bei beiden erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtungen vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Boden, insbesondere in allen vertikalen Positionen, in einer vorgegebenen, z. B. horizontalen Lage stabilisiert ist, um vorteilhaft Gefährdungen des Benutzers und des Stauguts zu vermeiden. Des Weiteren ist die Führungseinrichtung dazu ausgelegt, zu z. B. ruckfreiem und z. B. schwingungsgedämpftem Heben und Senken des Bodens durch das Huborgan beizutragen.
  • Das Huborgan ist vorzugsweise mittels der Führungseinrichtung auf die Grundstruktur gestützt, um den Boden wahlweise anheben und absenken zu können. Insbesondere ist es bevorzugt, dass das Huborgan in die Führungseinrichtung integriert ist. Dadurch lässt sich die Hebesenkvorrichtung vorteilhaft platzsparend aufbauen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich bewegliche Teile der Führungseinrichtung und des Huborgans vorteilhaft aufeinander abstimmen lassen, um z. B. Schwingungen und ruckartige Bewegungen zu vermeiden.
  • Des Weiteren kann das Huborgan lediglich Kräfte für eine hebende und senkende Bewegung bereitstellen. Dabei kann die Führungseinrichtung dazu vorgesehen sein, z. B. unabhängig vom Huborgan eine insbesondere horizontale Ausrichtung des Bodens in z. B. allen erreichbaren Höhenlagen sicherzustellen.
  • Bei beiden genannten erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtungen kann die Grundstruktur ein Möbelkorpus, insbesondere ein Teil des Möbelkorpus, z. B. eine Seitenwand oder z. B. ein im Korpus insbesondere horizontal eingebautes Korpuselement, sein.
  • Im Fall der zweiten Hebesenkvorrichtung kann die Grundstruktur vom bewegbaren Möbelteil bereitgestellt sein. Bei z. B. einer Schublade als bewegbarem Möbelteil kann die Führungseinrichtung an z. B. einer Seitenwand, an z. B. einer Rückwand, an z. B. einer Frontwand, an z. B. einem Unterboden oder -rahmen, der gegebenenfalls unter dem Boden angeordnet ist, angebracht sein. Dabei kann die Führungseinrichtung auch an mehreren der aufgeführten oder auch an weiteren Teilen befestigbar sein. Dementsprechend lässt sich die Hebesenkvorrichtung vorteilhaft an unterschiedliche Nutzungsbedingungen und verschiedene räumliche Bedingungen in einem Möbel anpassen.
  • Dies bietet den Vorteil, insbesondere bei vergleichsweise tief angebrachten horizontal ausfahrbaren Möbelteilen, dass das in den Möbelteil abgestellte Staugut mit dem Boden anhebbar und dadurch vorteilhaft leichter erreichbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Anbringmittel dazu ausgebildet, während eine Hubbewegung das Bodenelement in einer vorgegebenen, im Wesentlichen horizontalen Anordnung bezüglich eines Pfades die Hubbewegung zu halten. Insbesondere wenn zum Beispiel ein bewegbares Möbelteil, zum Beispiel eine Schublade, dazu vorgesehen ist, vergleichsweise hohe Gegenstände wie zum Beispiel Flaschen oder übereinander gestapelte Gegenstände, wie zum Beispiel Teller oder Trinkgläser unterzubringen bietet eine derartige Ausführung den Vorteil, dass eine Bewegungsführung die horizontale Anordnung des Bodens beibehält, auch in einer angehobene Position des Bodens die Standfestigkeit beziehungsweise Standsicherheit des Stauguts gewährleisten kann.
  • Das Huborgan kann Getriebemittel umfassen, um beispielsweise durch ein untersetzendes Getriebe eine geeignete Kraft zum Anheben schwerer Staugüter, wie zum Beispiel einer Küchenmaschine bereitzustellen. Ebenso kann mit einem übersetzenden Getriebe ein vergleichsweise schneller Hebe- und Senkvorgang erreicht werden. Die Getriebemittel können zum Beispiel ein oder mehrere Scherengetriebe umfassen. Beispielsweise können an einer linken und an einer rechten Seite eines Schubladenbodens jeweils ein Scherengetriebe angeordnet sein, sodass zum Beispiel mehrere Stützpunkte bereit stehen, mit denen der Boden zum Beispiel tragend angehoben und abgesenkt werden kann. Die Getriebemittel können auch ein oder mehrere Zugmittel umfassen. Beispielsweise kann der Boden an insbesondere mehreren Zugseilen, die vorzugsweise mit den Ecken des Bodens befestigt sind, eine platzsparende Übertragung von Bewegungskräften bereitgestellte werden. Für ein raumsparendes Heben und Senken können die Getriebemittel eine Spindel mit einem Gewinde umfassen. Vorzugsweise umfassende Getriebemittel auch im Innengewindeelement, da sie auf die Spindel abgestimmt ist. Eine Spindel, insbesondere aus Metall, bietet den Vorteil das Tragkräfte als Drehmoment auf die Grundstruktur übertragbar sind. Gegebenenfalls kann ein Heben oder Senken durch eine einzige Spindel bewirkt werden. Vorzugsweise umfasst das Huborgan ein an einer Führungsschiene geführten Schlitten. Dabei kann das Huborgan mindestens ein Stützelement umfassen, das dazu vorgesehen ist, dass der Boden darauf lose aufliegt. Letzteres bietet beispielsweise die Möglichkeit das Staugut aus einem bewegbaren Möbelteil entnehmbar ist, indem einfach der ganze Boden vom Stützelement weggehoben wird.
  • Das Huborgan kann allerdings auch mindest ein Verbindungsmittel umfassen, dass zur festen Verbindung mit dem Boden an einer vorgegebenen Stelle des Bodens vorgesehen ist. Weil dadurch der Boden gegenseitliche Verschiebungen gegenüber dem Huborgan gesichert ist, ist dadurch eine erhöhte Standsicherheit für das Staugut, das auf den Boden abgestellt ist, erreichbar.
  • Das Verbindungselement muss nicht zwangsläufig unmittelbar mit dem Boden verbunden sein. Es kann zur Befestigung an einer mit dem Boden verbundenen Seitenwand ausgebildet sein, die senkrecht zu einer Tragebene des Bodens angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Möbelteil, das mit einer Ausziehführung an einem Möbel, insbesondere am Möbelkorpus, bewegbar geführt ist, wobei das Möbelteil einen Boden aufweist. Dabei ist es wesentlich, dass das Möbelteil eine Hubeinrichtung aufweist, mit der sich der Boden anheben und absenken lässt. Vorzugsweise besteht die Hubeinrichtung in einer Hebesenkvorrichtung gemäß einer oder einer Kombination von mehreren der vorgenannten Ausführungen. Dabei kann der Boden des Möbelteils beispielsweise eine Innenlade oder Teil einer solchen sein, die vorzugsweise aus dem Möbelteil herausnehmbar ist.
  • Um vorteilhaft Kollisionen des Stauguts bei der Benutzung des Möbelteils zu vermeiden, ist es bevorzugt, dass das Möbelteil Steuerungsmittel aufweist, die eine Schließbewegung des Möbelteils bei angehobenem Boden und eine Hubbewegung des Bodens vor einem Erreichen oder überfahren einer vorgegebenen Öffnungsposition des Möbelteils blockieren.
  • Dabei können die Steuerungsmittel derart ausgebildet sein, dass eine horizontale Bewegung des Möbelteils in einem Abschnitt zugleich mit einer vertikalen Bewegung des Bodens gekoppelt ist. Dies bietet den Vorteil, dass für einen Benutzer bei Betätigung des Möbelteils erkennbar ist, dass der Boden des Möbels auch in vertikaler Richtung bewegbar ist. Ein Möbel mit einem erfindungsgemäßen Möbelteil mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale, erhöht durch die damit verbundenen Vorteile die Bedienbarkeit und den Nutzen des Möbels.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele die Erfindung erläutert, wobei gegebenenfalls weitere Vorteile genannt werden. Zur Erklärung der Erfindung werden Zeichnungen herangezogen. In mehreren Figuren gezeigte Elemente, die jeweils gleiche Funktionen erfüllen, sind in den entsprechenden Figuren einheitlich bezeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbels,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbelteils,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbelteils,
  • 4 schematische, perspektivische Ansicht einer Innenlade an einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
  • 5 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbelteils,
  • 6 seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Möbels.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 23, mit einer Schublade 20 als erfindungsgemäßem Möbelteil, die horizontal bewegbar am Korpus 22 des Möbels gelagert ist. Die Schublade 20 kann zum Beispiel eine Frontplatte 21 und zwei Ladenschienen 17 (nur eine gezeigt) umfassen, die Bestandteile der Grundstruktur der Schublade 20 sind. Die Ladenschiene 17 gehört zu einer nicht gezeigten Führungseinheit, mit der die Schublade an einem Möbelkorpus 22 zum Öffnen und Schließen bewegbar geführt ist.
  • Mit der Ladenschiene 17 ist eine Führungsschiene 10 verbunden, die an der Ladenschiene 17 z. B. angebracht oder z. B. an dieser ausgebildet sein kann. Mit der Führungsschiene 10 ist ein Huborgan 3 verbunden. Das Huborgan 3 umfasst zwei z. B. gleich lange Scherenhebel 6 und 7, die mit einem Drehgelenk 16 zueinander schwenkbar verbunden sind. Ein höher reichendes Ende des Scherenhebels 6 ist mit einem Festlager 8a an einer vorgegebenen Stelle eines Ladenbodens 19 einer Innenlade 18 schwenkbar angebracht. Ein entgegengesetztes, tiefer angeordnetes Ende des Scherenhebels 6 ist mit einem Bewegtlager 8b, das als z. B. Rolle oder Gleitkörper ausgebildet sein kann, verschiebbar in der Führungsschiene 10 gelagert. Demgegenüber ist ein unteres Ende des Scherenhebels 7 mit einem Festlager 8c schwenkbar an der Führungsschiene 10 angebracht. Ein entgegengesetztes Ende des Scherenhebels 7 ist mit einem Bewegtlager 8d verschiebbar am Ladenboden 19 der Innenlade 18 angeordnet und dazu vorgesehen, diese zu stützen. Das Festlager 8a und das Bewegtlager 8b lassen sich dabei den Anbringmitteln zuordnen.
  • Vorzugsweise ist die Schublade 20 an einer gegenüber liegenden Seite (nicht gezeigt) ebenfalls mit einer Führungsschiene 10 und einem Huborgan 3, insbesondere einem gleich aufgebauten ausgestattet, wodurch vorteilhaft ein sicheres Heben und Senken des Ladenbodens 19 zu ermöglichen.
  • Am Bewegtlager 8b des Scherenhebels 6 kann ein Antrieb (nicht gezeigt) angreifen, um das entprechende Ende des Scherenhebels 6 in der Führungsschiene 10 z. B. an das Festlager 8c des Scherenhebels 7 heranzuführen. Aufgrund der Verbindung der Scherenhebel 6 und 7 durch das Drehlager 16 lassen sich durch eine solche Bewegung des Bewegtlagers 8b die oberen Enden der Scherenhebel 6 und 7 nach oben bewegen. Die drehbar verbundenen Scherenhebel 6 und 7 bilden ein Huborgan 3 und insbesondere ein Getriebe eines Huborgans. Mit der Führungsschiene 10 ist das Huborgan an der Grundstruktur der Schublade 20 abgestützt.
  • Bei gleicher Länge der Scherenhebel 6 und 7 und bei horizontalem Verlauf der Führungsschiene 10 lassen sich die Innenlade 18 mit dem Ladenboden 19 in der Schublade 20 heben und senken, wobei die Innenlade 18 und der Ladenboden 19 bei jeder Höhelage horizontal ausgerichtet sind.
  • Die Scherenhebel 6 und 7, die mit dem Drehgelenk 16 verbunden und auf die Führungsschiene 10 gestützt sind, beanspruchen seitlich, d. h. senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schublade 20 vergleichsweise wenig Platz und bieten zwei Stützpunkte zum Anheben des Ladenbodens. Allerdings können hohe Hebelkräfte auftreten, wenn die Scherenhebel für ein Anheben relativ steil aufgestellt sind.
  • Ein in 2 gezeigtes zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schublade 20 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen im Wesentlichen nur dadurch, dass es zwei vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Getriebe 4 aufweist, mit gelenkig verbundenen Scherenhebeln 6 und 7 jeweils als Scherenhebelgetriebe ausgebildet sind. Festlager 8a und 8c sind hierbei gegenüber Bewegtlagern 8b und 8d seitlich außen angeordnet, wobei die Festlager 8a z. B. nahe einem vorderen und einem hinteren Ende eines Ladenbodens 19 einer Innenlade 18 gelegen sind, um eine günstige Verteilung von Stützkräften zu erreichen. Durch Heranschieben z. B. der Bewegtlager 8b an die jeweiligen Festlager 8c des gleichen Getriebes 4 lässt sich die Innenlade 18 mit dem Ladenboden 19 anheben. Weil die Festlager 8c jeweils ihre Position an einer Führungsschiene 10 behalten und damit auch die Festlager 8a, lassen sich Einwirkungen durch Drehmomente auf die scherenförmigen Strukturen der Getriebe 4 vorteilhaft vermeiden.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 20 mit einer Hebesenkvorrichtung 1 gezeigt, die ein Huborgan 3 ähnlich dem in 1 gezeigten aufweist. Zusätzlich weist die Schublade 20 einen Antrieb 13, z. B. einen Elektromotor, auf. Mit dem Antrieb 13 ist eine Zugmittelspindel 15 angetrieben, mit der sich ein Zugmittel 5, z. B. eine Schnur oder z. B. ein Draht oder z. B. eine Kette auf- und abwickeln lässt. Über das Zugmittel 5 ist der Antrieb 13 an ein Bewegtlager 8b eines Scherenhebels 6 gekoppelt. Dadurch kann das Bewegtlager 8b zum Heben an das Festlager 8c herangezogen werden. Durch Abwickeln des Zugmittels 5 von der Zugmittelspindel 15 kann das Bewegtlager 8b mittels der Auflagekräfte auf das scherenartige Huborgan 3 weggeschoben werden.
  • Die 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtung 1, bei der ein Schlitten 11 mit Hilfe von Rollen 12 in einer Führungsschiene 10 zum Heben und Senken mit relativ geringem Reibungswiderstand bewegbar ist. Am Schlitten 11 ist eine Seitenwand 26 einer Innenlade 18 befestigt, wodurch ein Ladenboden 19 an die Hebesenkvorrichtung 1 gekoppelt ist. Durch die einseitige Stützung der Innenlade 18 können am Schlitten 11 und in der Führungsschiene 10 starke Drehmomente bzw. Torsionskräfte auftreten, die ein Blockieren von Hebe- und Senkbewegungen durch Verkanten des Schlittens hervorrufen können. Mit Hilfe der Rollen 12, mit denen der Schlitten in der Führungsschiene 10 gelagert ist, lässt sich die Gefahr einer Bewegungsblockade verringern oder ganz beseitigen.
  • Durch einen elektrischen Antrieb 13, der an einem unteren Ende der Führungschiene 10 platziert ist, ist ein Zugmittel 5, das z. B. ein Draht, eine Schnur, ein Seil oder auch eine Kette sein kann, mit einer Zugmittelspindel auf- und abspulbar. Das Zugmittel 5 ist über eine Umlenkrolle 14 geführt, wodurch der Schlitten 11 am Zugmittel 5 aufgehängt ist. Durch Abspulen des Zugmittels 5 von der Zugmittelspindel 15 ist der Schlitten durch eine Gewichtskraft der Innenlade 18 absenkbar. Durch Aufwickeln des Zugmittels 5 auf die Zugmittelspindel 15 lässt sich der Schlitten 11 mit der Innenlade 18 und dem Ladenboden 19 anheben.
  • Die zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schublade 20 mit einer erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtung 1. Auch bei dieser Ausführung ist ein Zugmittel 5 dazu vorgesehen, Kräfte zum Anheben und Absenken von einem Antrieb 13 auf einen Schlitten 11 zu übertragen. Diese Ausführung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen lediglich dadurch, dass sich der Antrieb 13 und eine daran gekoppelte Zugmittelspindel an einem oberen Ende einer Führungsschiene 10, in welcher der Schlitten 11 vertikal bewegbar gelagert ist, befindet. Daraus ergibt sich vorteilhaft ein einfacherer Aufbau der Hebesenkvorrichtung 1, weil nicht nur Teile entfallen, sondern weil das Zugmittel 5 nun nicht mehr in entgegengesetzter Richtung laufend am Schlitten 11 vorbei oder durch ihn hindurch zu führen ist, wie dies bei der Ausführung gemäß 4 erforderlich ist.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Möbels mit einer erfindungsgemäßen Hebesenkvorrichtung 1 gezeigt. Die Hebesenkvorrichtung 1 stimmt im Wesentlichen mit jener der 5 überein. Allerdings ist die Hebesenkvorrichtung 1 in einer Schublade 20 eingebaut, die sich in einem oberen Bereich eines Möbelkorpus 22 befindet. Die Schublade 20 ist in 6 in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt. Ein in einer Führungsschiene geführter Schlitten 11 ist über einen Träger 24 mit einer Innenlade 18 und einem Ladenboden 19 verbunden. Der Schlitten 11 ist in einer Stellung gezeigt, mit der die Schublade 20 in eine Schließstellung einfahrbar ist. Aus dieser Stellung ist der Schlitten absenkbar, wodurch sich die Innenlade 18 und deren Ladenboden 19 vor einer Möbelfront 25 absenken lässt. Mit dem Möbel 23 kann auch ein Raumbereich nahe einer Zimmerdecke genutzt werden, wobei jedoch vorteilhafterweise keine Steighilfen für deren Nutzung nötig sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebesenkvorrichtung
    2
    Führung
    3
    Huborgan
    4
    Getriebe
    5
    Zugmittel
    6
    Scherenhebel
    7
    Scherenhebel
    8a
    Festlager
    8b
    Bewegtlager
    8c
    Festlager
    8d
    Bewegtlager
    9
    Lagerschiene
    10
    Führungsschiene
    11
    Schlitten
    12
    Rollen
    13
    Antrieb
    14
    Umlenkrolle
    15
    Zugmittelspindel
    16
    Drehlager
    17
    Ladenschiene
    18
    Innenlade
    19
    Ladenboden
    20
    Schublade
    21
    Frontblende
    22
    Möbelkorpus
    23
    Möbel
    24
    Träger
    25
    Möbelfront
    26
    Seitenwand

Claims (18)

  1. Hebesenkvorrichtung (1) für einen Boden (19) eines Möbels (23), welches eine Grundstruktur (22) aufweist, umfassend: eine Führungseinrichtung (10) mit Anbringmitteln (8a, 8b, 8c, 8d) zur Befestigung an der Grundstruktur (22) und am Boden (19) des Möbels (23) sowie ein Huborgan (3), das dazu ausgebildet ist, hebende und senkende Bewegungen von der Grundstruktur (22) auf den Boden (19) zu übertragen.
  2. Hebesenkvorrichtung (1) für einen Boden (19) eines bewegbaren Möbelteils (20), das eine Grundstruktur (17, 21) aufweist, umfassend: eine Führungseinrichtung (10) mit Anbringmitteln (8a–d) zur Befestigung an der Grundstruktur (17, 21) und am Boden (19) des bewegbaren Möbelteils (20) sowie ein Huborgan (3), das dazu ausgebildet ist, hebende und senkende Bewegungen von der Grundstruktur (17, 21) auf den Boden (19) zu übertragen.
  3. Hebesenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringmittel (8a–d) dazu ausgebildet sind, während einer Hubbewegung den Boden (19) in einer vorgegebenen, im wesentlichen horizontalen Anordnung bezüglich eines Pfades der Hubbewegung zu halten.
  4. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (3) Getriebemittel umfasst.
  5. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel ein Scherengetriebe (6, 7, 16) umfassen.
  6. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel Zugmittel (5) umfassen.
  7. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel eine Spindel mit einem Gewinde umfassen.
  8. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel ein Innengewindeelement umfassen, das auf die Spindel abgestimmt ist.
  9. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (3) einen an einer Führungsschiene (10) geführten Schlitten (11) umfasst.
  10. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan mindestens ein Stützelement (7) umfasst, das dazu vorgesehen ist, dass der Boden (19) darauf lose aufliegt.
  11. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (3) mindestens ein Verbindungselement (8a) umfasst, das zur festen Verbindung mit dem Boden an einer vorgegebenen Stelle des Bodens (19) vorgesehen ist.
  12. Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11, 24) zur Befestigung an einer mit dem Boden (19) verbundenen Seitenwand (26) ausgebildet ist, die senkrecht zu einer Tragebene des Bodens (19) angeordnet ist.
  13. Möbelteil (20), das mit einer Ausziehführung an einem Möbel (23), insbesondere am Möbelkorpus (23), bewegbar geführt ist, mit einem Boden (19), dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil (20) eine Hubeinrichtung (1) aufweist, mit der der Boden (19) auf eine vorgebbare Höhe anhebbar ist.
  14. Möbelteil (20) nach Anspruch 13 mit einer Hebesenkvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12.
  15. Möbelteil (20) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (19) an einer Innenlade (18) des Möbelteils (20) ausgebildet ist.
  16. Möbelteil (20) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil (20) Steuerungsmittel aufweist, die eine Schließbewegung des Möbelteils (20) bei angehobenem Boden (19) und eine Hubbewegung des Bodens (19) vor einem Erreichen oder Überfahren einer vorgegebenen Öffnungsposition des Möbelteils (20) blockieren.
  17. Möbelteil (20) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel derart ausgebildet sind, dass eine horizontale Bewegung des Möbelteils (20) in einem Abschnitt zugleich mit einer vertikalen Bewegung des Bodens (19) gekoppelt ist.
  18. Möbel (23) mit einem Möbelteil (20) nach einem der Ansprüche 13 bis 17.
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