CH232862A - Drawer, in particular for office furniture. - Google Patents

Drawer, in particular for office furniture.

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CH232862A
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CH
Switzerland
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insert
lever
sliding part
insert part
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Naef Walter
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Naef Walter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B2088/901Drawers having a lifting mechanism

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

      Sehnblade,        insbesondere    für Büromöbel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Schublade, insbesondere für Büromöbel.  



  Die Schublade gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass dieselbe einen  Schiebeteil und einen heb- und senkbaren  Einsatzteil aufweist nebst Mitteln zum An  heben des letzteren.  



  Eine solche Anordnung eignet sich be  sonders zur Anwendung bei den untersten  Schubladen von Schreibtischen, Aktenschrän  ken und dergleichen, welche zur Aufnahme  von Akten, Kartotheken usw. dienen sollen,  deren Beschriftungen aber von oben gar nicht  oder nur in unbequemster Stellung lesbar  sind, so dass man oft vorzieht, solche Schub  laden gar nicht oder nur zum Aufbewahren  von Nebensächlichkeiten zu benützen.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung  ist es möglich, den Einsatzteil mit dem In  halt in eine höhere Lage zu bringen, so dass  die Beschriftungen besser sichtbar sind und  der Inhalt besser- herausgenommen werden  kann.         Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der     Zeichnung    -darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt einer ersten  Ausführungsform mit dem Einsatzteil in       Einschiebstellung    und       Fig.    2 in Gebrauchsstellung;       Fig.    3 zeigt eine Draufsicht;       Fig.    4 zeigt eine zweite Ausführungs  form im Längsschnitt und       Fig.    5 in Draufsicht;

         Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab eine  Einzelheit im     Längsschnitt    und       Fig.    7 im Querschnitt;       Fig.    8, 9 und 10 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen im     Längsschnitt.     



  Bei der in     Fig.    1 bis 3 dargestellten Aus  führungsform ist     S    der in üblicher Weise  mit dem Griff G an der vordern     Stirnwand     versehene Schiebeteil, in welchem ein     heb-          und    senkbarer,     trogförmiger    Einsatzteil E  zur Aufnahme des Inhaltes eingesetzt ist.  Am hintern Ende des Schiebeteils ist unge  fähr auf halber Höhe innen eine Achse 7 ge-      lagert, an deren beiden Enden je ein Scheren  hebel 1 befestigt ist.

   An einem hintern An  satz jeder Seitenwand des Einsatzteils E     ist.     ein am Scherenhebel 1     angelenkter,    zweiter  Scherenhebel 2     angelenkt.    Das freie Ende  des Scherenhebels 1 ist mit einer Rolle in  einem Längsschlitz 3 der Seitenwand des  Einsatzteils E und das freie Ende des andern  Scherenhebels 2 in einem dazu parallelen  Längsschlitz 4 der Seitenwand des Schiebe  teils geführt. Auf jeder Seite sind die auf  gleicher Höhe liegenden     Seherenenden    durch  je eine Schraubenfeder 5     bezw.    6 miteinan  der verbunden, die in der Ruhelage gemäss       Fig.    1 gespannt sind.

   Dieselben sind so be  messen, dass sie den zu einem wesentlichen  Teil gefüllten Einsatzteil anzuheben ver  mögen. Auf die Achse 7 sind ausserdem zwei       Torsionsfedern    8 aufgesetzt. In der Mitte der  Achse ist ein Schneckenrad 9 verkeilt, wel  ches mit einer Schnecke 10 in Eingriff steht,  deren Achse über der Achse 7 gelagert ist  und ein Handrad 11 trägt. Der gezeichnete  Mechanismus ermöglicht einen Hub     (Fig.    2)  für den Einsatzteil E, wobei die Enden der  Längsschlitze 3 und 4 die Hubbegrenzung  bilden.  



  Hebt man den Einsatzteil E bei heraus  gezogenem Schiebeteil     S    etwas an, so bringen  die Federn 5 und 6 denselben von allein in  die obere Hubstellung und durch Nieder  drücken entgegen der Federwirkung gelangt  der Einsatzteil in die abgesenkte Lage. Die  Korrektur der Federwirkung zum Ausgleich  einer schwereren Belastung des Einsatzteils  E erfolgt durch Spannen der     Torsionsfeder    8  mittels des Handrades 11, wobei das selbst  hemmende Schneckengetriebe die Verwen  dung eines Sperrwerkes erübrigt.  



  Um ein selbsttätiges Hochsteigen des Ein  satzteils E bei sehr geringer Belastung     züz     verhüten, kann eine vor dem Anheben zu  öffnende Verriegelung vorgesehen sein.  



  Bei der in     Fig.    4 bis 7 dargestellten zwei  ten     Ausführungsform    ist der     Schiebeteil        .5y     rahmenförmig ausgebildet und der Einsatz  teil E sitzt in der Bodenöffnung des ersteren.

    Auch hier ist auf jeder Längsseite zwischen    der     Mrand    des Einsatzteils und jener des  Schiebeteils ein     Scherenhebelsysteni        angeord-,          net.    Der Scherenhebel 1' ist mit seinem     hin-          tern    Ende innen an der Seitenwand des  Schiebeteils gelagert, während sein vorderes  Ende mit einer Rolle in einer Längsführung  12 geführt ist, die vorn aussen an der Seiten  wand des Einsatzteils sitzt.

   Der andere Sche  renhebel 2' ist. mit seinem     hintern    Ende all  der Seitenwand des Einsatzteils     angelenkt,     und sein vorderes Ende ist mittels einer Rolle  in einer nicht gezeichneten     Längsführung     ähnlich wie 12 geführt, die innen an der Sei  tenwand des Schiebeteils vorn befestigt ist.  Die     Hubbewegung    des durch die Scheren  hebel parallel geführten Einsatzteils erfolgt  durch Federeinsätze, die an beiden Stirn  enden des Einsatzteils zwischen diesem und  den     Stirnwänden    des Schiebeteils eingesetzt  sind.

   Zur Abstützung auf diesen Federein  sätzen trägt die vordere Stirnwand des Ein  satzteils an der Oberkante nach vorn ragende  Führungsstücke 13 und die hintere eine rück  wärts ragende Führungsleiste 14.  



  Jeder der in     Fig.    6 und 7 dargestellten  Federeinsätze hat ein Rohr 15 aus Hart  papier oder dergleichen, auf welches die  Schraubenfeder 16 aufgeschoben ist. Das  Rohr 15 trägt verschiebbar einen Holzschaft  17 von kreuzförmigem Querschnitt mit einem  entsprechend kreuzförmigen Kopf 18 als  oberer Anschlag für die Feder 16. Der Kopf  18 hat. zwei kleine Vorsprünge zum Einschie  ben unter die Führungsstücke 13. Unten ist  im Rohr 15 ein Hohlpfropfen 19 aus Holz  eingesetzt mit einem als Federanschlag die  nenden Kopf 20 und einer Metallspitze 21.  Am Grunde des Hohlraumes des Pfropfens  19 sitzt eine     Ose,    und eine zweite     Ose    ist  unten am Holzschaft 17 eingeschraubt.

   Beide  Ösen sind durch eine Kette miteinander ver  bunden, deren Länge dem Hub     11        (Fig.    4)  des     Einsatzteils    entsprechend bemessen ist,  wodurch sich die erforderliche Hubbegren  zung für den Einsatzteil ergibt. Je nach der  Belastung des Einsatzteils werden Federein  sätze eingesetzt oder herausgenommen. Die  Metallspitzen 21 derselben drücken sich in      den Holzrahmen des     Schiebeteils        S    ein und  zentrieren hierdurch den Federeinsatz.  



  Im     vordern    Zwischenraum zwischen den  Stirnwänden des Schiebeteils und des Einsatz  teils ist eine schwenkbare Riegelleiste 22 ge  lagert, welche entgegen einer Feder 25 mit,       tels    Druckknopfes 23 einwärts gedrückt und  geschwenkt werden kann und hierbei die  Verriegelung 24 löst, welche den Einsatzteil  sonst festhält, so dass derselbe gehoben wer  den kann. Beim Absenken schnappt die Ver  riegelung 24 von allein ein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8 ist  nahe dem vordern Ende des Schiebeteils am  Grunde desselben innen an jeder Seitenwand  bei 29 ein aufwärts gebogener Hebel 30 ge  lagert, und die beiden Hebel 30 sind     durcli     eine über dem Einsatzteil hängende Griff  stange 31 starr miteinander verbunden. Wei  ter hinten ist auf gleicher Höhe wie 29 bei  32 innen an jeder Seitenwand ein Arm 33  gelagert, welcher durch einen Lenker 34 mit  dem Hebel 30 auf gleiche Schwenkbewegung  verbunden ist. An jedem Hebel ist eine Rolle  35 gelagert und eine gleiche Rolle am freien  Ende jedes Armes 33. Diese Rollen 35 Unter  greifen eine aussen an der Seitenwand des  Einsatzteils     E-befestigte    Tragleiste 36.

   An  den Stirnwänden des Einsatzteils E sind Rol  len 38 befestigt, welche an Führungen 39  innen an den Stirnwänden des Schiebeteils S  laufen. Unter diesen Führungen sind an den       Stirnwänden    des Einsatzteils Anschläge 40  befestigt, welche auf am Boden des Schiebe  teils     aufgesetzten    Schraubenfedern 41 auf  ruhen, die zur Dämpfung der     Senkbewegung     dienen.  



  Zum Anheben des Einsatzteils     ver-          schwenkt    man den Hebelbügel 30 durch Er  fassen der Griffstange 31 in Pfeilrichtung  nach oben. Hierdurch heben die an den Ar  men sitzenden Rollen 35 mittels der Trag,  leisten 36 den Einsatzteil nach oben. Die  Tragleisten haben an der Unterkante Rasten  37, in welche sich die Rollen 35 in der     End-          stellung    einlagern, und da diese     Endstel-          lung,    wie aus der Zeichnung ersichtlich, jen-         seits    der     Totpunktlage    liegt, ist der Einsatz  teil in der     angehobenen    Lage absolut stabil.  



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten Ausfüh  rungsform ist vorn innen an jeder Seiten  wand des Schiebeteils     S    am     obern    Rand- bei  41 ein Winkelhebel 50/51 aasgelenkt, dessen  waagrechter Arm 50 über annähernd die ge  samte Länge des Einsatzteils nach hinten  ragt, während der kürzere Arm 51     senkrecht     dazu abwärts ragt. Weiter hinten ist auf  gleicher Höhe mit 49     innen    an jeder Seiten  wand ein zweiter,     abwärtsragender    Arm 53  aasgelenkt, der mit dem Arm 51 durch einen  Lenker auf gleiche     Schwenkbewegung    ver  bunden ist.

   An den freien Enden beider  Arme 51 und 53 sind Rollen 55 gelagert,  welche unter eine an jeder Seitenwand des  Einsatzteils E befestigte Tragleiste 56 grei  fen. Innen an einer Seitenwand des Schiebe  teils ist ein Riegel 58 so angebracht,. dass er  den Arm 51 in dessen waagrechter Lage     un-          tergreift    und abstützt. An den     Stirnenden     sind die gleichen Führungsorgane 38/39 und       Dämpfungsorgane    40/41 wie beim vorher  gehenden Beispiel beschrieben, angeordnet.  



  Zum Anheben des     Einsatzteils    -     ver-          schwenkt    man den Hebelbügel 50 durch Er  fassen der Griffstange 57 in Pfeilrichtung  nach oben, wodurch die Rollen 55 mittels der  Tragleisten 56 den Einsatzteil nach oben  drücken. In der angehobenen Stellung wird  der ganze Mechanismus durch den Riegel 58  gesperrt, und zum     Herunterlassen    wird die  Verriegelung von Hand gelöst.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    10 be  sitzt eine     oben    am     vordern    Ende des Schiebe  teils     S    gelagerte Achse, auf welcher Seilrol  len 60 fest     sind.    Innen an jeder Seitenwand  des Schiebeteils sitzt am obern Rand eine       Leitrolle    61     bezw.    62 nahe jedem Ende des  Einsatzteils, und unten am Einsatzteil E be  festigte Saiten 63 laufen über die Leitrollen  61/62 zu den Seilrollen 60.

   Am einen, an der  Seitenwand des Schiebeteils herausragenden  Ende der     @        Seilrollenachse    ist eine Klappkur  bel 64 befestigt, welche zum     Aufwinden    der  Saiten<B>63</B> auf die Seilrollen 60 dient, wo  durch der     Einsatzteil    E angehoben wird. So-      bald er in der obersten Stellung angelangt  ist, die durch seitliche Anschläge 66/65       fixiert    ist,     lä.sst    man die Kurbel 64 zurück  klappen, so     da.ss    sie sich gegen den Vorder  schild des Schiebeteils anlegt und hierdurch  den Einsatzteil E in seiner angehobenen  Lage     sichert.     



  Natürlich sind noch eine grosse Anzahl  weiterer konstruktiver Ausbildungen im Rah  men der Erfindung möglich, und die Anwen  dung derselben kann auch bei     Schubladen     mit der bekannten     Doppelauszugseinrichtung     erfolgen.  



  Auch kann der Schiebeteil lediglich als  Rahmen oder Schlitten ohne geschlossene  Seitenwände ausgebildet sein.



      Tendon blade, especially for office furniture. The present invention relates to a drawer, in particular for office furniture.



  The drawer according to the invention is characterized in that it has a sliding part and a liftable and lowerable insert part, together with means for lifting the latter.



  Such an arrangement is particularly suitable for use in the bottom drawers of desks, filing cabinets ken and the like, which are to be used to hold files, card files, etc., but whose labels are not readable from above or only in the most inconvenient position, so that one often prefers not to use such drawers at all or only to store incidental items.



  The design according to the invention makes it possible to bring the insert with the content into a higher position, so that the inscriptions are more visible and the content can be removed more easily. Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section of a first embodiment with the insert in the inserted position and FIG. 2 in the position of use; Fig. 3 shows a plan view; Fig. 4 shows a second embodiment in longitudinal section and Fig. 5 in plan view;

         FIG. 6 shows, on a larger scale, a detail in longitudinal section and FIG. 7 in cross section; Fig. 8, 9 and 10 show further Ausfüh approximately forms in longitudinal section.



  In the embodiment shown in Fig. 1 to 3, S is provided in the usual manner with the handle G on the front end wall sliding part, in which a liftable and lowerable, trough-shaped insert part E is used to receive the contents. At the rear end of the sliding part, an axle 7 is mounted on the inside about halfway up, at both ends of which a scissor lever 1 is attached.

   At a rear approach to each side wall of the insert part E is. a second scissor lever 2 hinged to the scissor lever 1. The free end of the scissor lever 1 is guided with a roller in a longitudinal slot 3 of the side wall of the insert part E and the free end of the other scissor lever 2 in a parallel longitudinal slot 4 of the side wall of the slide part. On each side, the Seherenenden lying at the same level by a helical spring 5 respectively. 6 connected to the miteinan, which are tensioned in the rest position according to FIG.

   The same are dimensioned so that they are able to lift the largely filled insert part. Two torsion springs 8 are also placed on the axis 7. In the middle of the axis a worm wheel 9 is wedged, wel Ches is in engagement with a worm 10, the axis of which is mounted above the axis 7 and a hand wheel 11 carries. The mechanism shown enables a stroke (FIG. 2) for the insert part E, the ends of the longitudinal slots 3 and 4 forming the stroke limit.



  If the insert part E is raised a little while the sliding part S is pulled out, the springs 5 and 6 bring the same into the upper lift position by themselves and by pressing down against the spring action, the insert part moves into the lowered position. The correction of the spring action to compensate for a heavier load on the insert part E is carried out by tensioning the torsion spring 8 by means of the handwheel 11, the self-locking worm gear making the use of a locking mechanism unnecessary.



  In order to prevent the insert E from automatically climbing up when the load is very low, a lock that can be opened before lifting can be provided.



  In the two th embodiment shown in Fig. 4 to 7, the sliding part .5y frame-shaped and the insert part E sits in the bottom opening of the former.

    Here, too, a scissor lever system is arranged on each longitudinal side between the edge of the insert part and that of the sliding part. The rear end of the scissors lever 1 'is mounted on the inside on the side wall of the sliding part, while its front end is guided with a roller in a longitudinal guide 12 which sits on the outside front wall of the insert part.

   The other Sche ren lever 2 'is. hinged with its rear end all of the side wall of the insert part, and its front end is guided by means of a roller in a longitudinal guide, not shown, similar to 12, which is fastened inside on the Be tenwand of the sliding part at the front. The stroke movement of the insert part guided in parallel by the scissors lever is carried out by spring inserts, which are inserted at both ends of the insert part between this and the end walls of the sliding part.

   To support these spring inserts, the front end wall of the insert part carries guide pieces 13 protruding forward at the upper edge and the rear guide piece 14 protrudes backwards.



  Each of the spring inserts shown in Fig. 6 and 7 has a tube 15 made of hard paper or the like, on which the coil spring 16 is pushed. The tube 15 slidably carries a wooden shaft 17 of cross-shaped cross-section with a correspondingly cross-shaped head 18 as an upper stop for the spring 16. The head 18 has. two small projections for insertion ben under the guide pieces 13. Below is a hollow plug 19 made of wood inserted in the tube 15 with a spring stop as the head 20 and a metal tip 21. At the bottom of the cavity of the plug 19 sits an eyelet, and a second eyelet is screwed into the wooden shaft 17 at the bottom.

   Both eyelets are connected to each other by a chain, the length of which is the stroke 11 (Fig. 4) of the insert is dimensioned accordingly, which results in the required Hubbegren tion for the insert. Depending on the load on the insert, spring inserts are inserted or removed. The metal tips 21 of the same press into the wooden frame of the sliding part S and thereby center the spring insert.



  In the front gap between the end walls of the sliding part and the insert part is a pivotable locking bar 22 GE superimposed, which can be pressed and pivoted inwardly against a spring 25 with means of push button 23 and this releases the lock 24, which otherwise holds the insert part, so that it can be lifted. When lowering, the locking mechanism 24 snaps into place by itself.



  In the embodiment of Fig. 8 is near the front end of the sliding part at the bottom of the same inside on each side wall at 29 superimposed an upwardly curved lever 30 GE, and the two levers 30 are durcli a hanging over the insert handle rod 31 rigidly connected to each other. Wei ter rear is mounted at the same level as 29 at 32 inside on each side wall, an arm 33 which is connected by a link 34 to the lever 30 to the same pivoting movement. A roller 35 is mounted on each lever and an identical roller is mounted on the free end of each arm 33. These rollers 35 underneath engage a support strip 36 fastened on the outside of the side wall of the insert part E.

   On the end walls of the insert part E Rol len 38 are attached, which run on guides 39 inside on the end walls of the sliding part S. Under these guides stops 40 are attached to the end walls of the insert part, which rest on helical springs 41 which are partially placed on the bottom of the slide and which serve to dampen the lowering movement.



  To raise the insert part, the lever bracket 30 is pivoted by grasping the handle bar 31 in the direction of the arrow upwards. As a result, lift the men sitting on the rollers 35 by means of the support, afford 36 the insert part upwards. The support strips have notches 37 on the lower edge in which the rollers 35 are stored in the end position, and since this end position, as can be seen from the drawing, lies beyond the dead center position, the insert part is in the raised position absolutely stable.



  In the Ausfüh shown in Fig. 9 approximate form is front inside on each side wall of the sliding part S at the upper edge at 41 an angled lever 50/51 aasgelenken, the horizontal arm 50 protrudes over almost the entire length of the ge insert part to the rear, during the shorter arm 51 protrudes downward perpendicular to it. Further back is at the same height with 49 inside on each side wall a second, downwardly extending arm 53 aasgelenken, which is ver connected to the arm 51 by a handlebar on the same pivoting movement.

   At the free ends of both arms 51 and 53 rollers 55 are mounted, which fen under a support strip 56 attached to each side wall of the insert part E. Inside on a side wall of the sliding part, a latch 58 is attached. that it engages under the arm 51 in its horizontal position and supports it. The same guide elements 38/39 and damping elements 40/41 as described in the previous example are arranged at the front ends.



  To lift the insert part - the lever bracket 50 is pivoted by grasping the handle bar 57 upwards in the direction of the arrow, whereby the rollers 55 press the insert part upwards by means of the support strips 56. In the raised position, the entire mechanism is locked by the bolt 58, and to lower the lock is released by hand.



  The embodiment of Fig. 10 be seated at the top of the front end of the sliding part S mounted axis, on which Seilrol len 60 are fixed. Inside on each side wall of the sliding part sits a guide roller 61 BEZW on the upper edge. 62 near each end of the insert, and strings 63 attached to the insert E at the bottom run over the guide rollers 61/62 to the pulleys 60.

   At one end of the rope pulley axis protruding from the side wall of the sliding part, a folding crank 64 is attached, which serves to wind the strings 63 onto the pulleys 60, where the insert part E is lifted. As soon as it has reached the uppermost position, which is fixed by lateral stops 66/65, the crank 64 can be folded back so that it rests against the front shield of the sliding part and thereby the insert part E in its elevated position.



  Of course, a large number of other constructive designs are possible within the framework of the invention, and the same can also be used for drawers with the known double pull-out device.



  The sliding part can also only be designed as a frame or slide without closed side walls.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schublade, insbesondere für Büromöbel, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Schiebeteil und einen heb- und senkbaren Einsatzteil aufweist, nebst Mitteln zum An heben des letzteren. UNTERANSPRü CHE 1. Schublade nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil als kastenförmiger Trog ausgebildet ist. 2. Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil mittels zweier an seinen beiden Längsseiten angeordneten Scheren hebelsystemen im Schiebeteil gelagert ist. 3. Claim: Drawer, in particular for office furniture, characterized in that it has a sliding part and a liftable and lowerable insert part, together with means for lifting the latter. SUB-CLAIMS 1. Drawer according to claim, characterized in that the insert is designed as a box-shaped trough. 2. Drawer according to claim and dependent claim 1, characterized in that the insert part is mounted in the sliding part by means of two scissors lever systems arranged on its two long sides. 3. Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an jedem Scherenhebelsystem eine obere und eine untere Spannfeder vor gesehen ist, derart, dass durch die Spann federn die Hubbewegung des Einsatzteils be wirkt wird, und da,ss auf einer am hintern Ende des Schiebeteils quer gelagerten Achse, auf welcher je ein Hebel jedes Scheren- systems befestigt ist, Torsionsfedern aufge setzt sind, deren Spannung mittels einer Re guliervorrichtung der Belastung des Einsatz teils entsprechend eingestellt werden kann. 4. Drawer according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that an upper and a lower tension spring is seen on each scissor lever system, such that the lifting movement of the insert part is effected by the tension springs, and there, ss on one at the rear At the end of the sliding part transversely mounted axis on which a lever of each scissor system is attached, torsion springs are placed, the tension of which can be adjusted according to the load on the insert part by means of a regulating device. 4th Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass für die Erzeugung der Hub bewegung im vordern und hintern Ende des Scbiebeteils Federeinsätze herausnehmbar eingesetzt sind, damit die auf den Einsatz teil durch die Federeinsätze ausgeübte Hub kraft durch Änderung der Anzahl derselben der Belastung; Drawer according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that removable spring inserts are inserted to generate the lifting movement in the front and rear ends of the sliding part so that the lifting force exerted on the insert part by the spring inserts is changed by changing the number of these the burden; des Einsatzteils angepasst wer den kann, und dass am vordern Ende des Schiebeteils eine von aussen her zu betäti- gende Verriegelung angeordnet ist, welche den Einsatzteil in abgesenkter Lage festhält. 5. of the insert part who can be adapted, and that at the front end of the sliding part a lock to be actuated from the outside is arranged, which holds the insert part in the lowered position. 5. Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Hubbewegung des Einsatzteils an jeder Längsseite desselben ein an den Sei- ten-n-änden des Schiebeteils an dessen vordern Ende gelagerter, in abgesenkter Lage über den grössten Teil der Länge des Einsatzteils sich erstreckender Hebel angeordnet ist, und die beiden Hebel durch eine querliegende Griffstange zu einem starren Bügel verbun den sind. 6. Drawer according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that for the lifting movement of the insert part on each longitudinal side of the same one on the side-n-ends of the sliding part at its front end, in a lowered position, extends over the largest part of the length of the insert part extending lever is arranged, and the two levers verbun by a transverse handle bar to form a rigid bracket are the. 6th Schublade nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet,<B>da</B> ss an jedem Hebel eine Rolle sitzt, welche unter eine an der Seitenwand des Einsatzteils befestigte, horizontale Trag leiste greift und auf jeder Seite im hintern Teil des Schiebeteils auf gleicher Höhe wie der Hebel ein mit dem letzteren durch einen Lenker auf gleiche Schwenkbewegung ver bundener Arm gelagert ist, der am freien Ende ebenfalls eine unter die Tragleiste grei fende Rolle aufweist, wobei die Anordnung derart ist., Drawer according to claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that there is a roller on each lever, which engages under a horizontal support strip attached to the side wall of the insert part and on each side in the rear part of the sliding part is mounted at the same height as the lever with a ver connected to the latter by a link on the same pivoting movement arm, which at the free end also has a role under the support strip grei fende, the arrangement is such., dass bei einer Verschwenkung des Hebelbügels um 90 Grad nach aufwärts die Hebel sowie die Arme über die Totpunktlage hinausschwingen und die Rollen in Rasten der Tragleisten eintreten, so dass der angeho bene Einsatzteil gegen Herunterfallen ge sichert ist., und dass an den Stirnenden des Einsatzteils Führungsrollen und Dämpfungs- organe zum Abfangen der Senkbewegung an geordnet sind. 7. that when the lever bracket is pivoted upwards by 90 degrees, the levers and the arms swing beyond the dead center position and the rollers engage in notches in the support strips, so that the raised insert is secured against falling down, and that guide rollers at the front ends of the insert and damping elements to intercept the lowering movement are arranged. 7th Schublade nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet., dass die beiden durch eine querlie gende Griffstange zu einem starren Bügel verbundenen Hebel in abgesenkter Lage längs der obern Kante des Einsatzteils liegen und jeder Hebel zusammen mit einem senk recht dazu abwärts ragenden kürzeren Arm einen Winkelhebel bildet und auf jeder Seite am hintern Teil des Schiebeteils auf gleicher Höhe wie der Hebel ein in abgesenkter Lage ebenfalls senkrecht abwärts ragender, mit dem kürzeren Arm des Winkelhebels durch einen Lenker auf gleiche Schwenkbewegung verbundener zweiter Arm gelagert ist, wobei die beiden Arme an ihren freien Enden Rol len tragen, Drawer according to patent claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that the two levers connected by a transverse handle bar to form a rigid bracket lie in the lowered position along the upper edge of the insert part and each lever together with a shorter perpendicularly projecting downward Arm forms an angle lever and on each side on the rear part of the sliding part at the same height as the lever there is a second arm, which also protrudes vertically downwards in the lowered position and is connected to the shorter arm of the angle lever by a link with the same pivoting movement, the two arms carry rollers at their free ends, die unter eine an der Seitenwand des Einsatzteils befestigte Tragleiste greifen, derart, dass beim Verschwenken des Hebel bügels in eine senkrechte Lage der Einsatz teil durch die Rollen angehoben wird, und dass am Oberteil des Schiebeteils eine von aussen zu lösende Verriegelung angebracht ist, welche den hochgeschwenkten kürzeren Arm des Winkelhebels abstützt und hier- durch den Einsatzteil in der angehobeneü Lage festhält. B. which reach under a support strip attached to the side wall of the insert part, in such a way that when the lever bracket is pivoted into a vertical position, the insert part is lifted by the rollers, and that a lock to be released from the outside is attached to the upper part of the sliding part the swiveled up shorter arm of the angle lever supports and thereby holds the insert in the raised position. B. Schublade nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vordern Ende des Schiebeteils eine Querachse gelagert ist, auf welcher Seilrollen befestigt sind, über welche auf jeder Seite des Einsatzteils zwei Saiten laufen, die üben Leitrollen an der Innenseite der Seitenwand des Schiebeteils geführt sind und deren untere Enden vorn und hinten am Unterteil des Ein satzteils befestigt sind, und dass auf das eine zum Schiebeteil seitlich herausragende Ende der Querachse eine zum Aufwinden des Ein satzteils dienende Klappkurbel aufgesetzt ist, Drawer according to claim and dependent claim 1, characterized in that a transverse axis is mounted on the front end of the sliding part, on which pulleys are attached, over which two strings run on each side of the insert part, which are guided by guide rollers on the inside of the side wall of the sliding part and the lower ends of which are fastened at the front and rear to the lower part of the insert, and that a folding crank serving to wind up the insert is placed on the one end of the transverse axis that protrudes laterally towards the sliding part, und an den Stirnenden des Einsatzteils Dämpfungsorgane zum Auffangen der Senk bewegung desselben angebracht sind, wäh rend zur Hubbegrenzung zwei seitliche An@ schläge vorgesehen sind. and at the front ends of the insert damping members are attached to absorb the lowering movement of the same, while two lateral stops are provided to limit the stroke.
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