CH229988A - Steckkontakt-Umschalteeinrichtung in Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Steckkontakt-Umschalteeinrichtung in Fernmeldeanlagen.

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CH229988A
CH229988A CH229988DA CH229988A CH 229988 A CH229988 A CH 229988A CH 229988D A CH229988D A CH 229988DA CH 229988 A CH229988 A CH 229988A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description


      Steckkontakt-Umschalteeinrichtung    in Fernmeldeanlagen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine durch  Stecker verschiedener Ausbildung zu bedie  nende Schalteinrichtung in Fernmeldeanla  gen, mit parallel zueinander angeordneten,  durchgehenden Leitern und quer hierzu ge  lagerten     Kontaktfedersätzen,    zur Ausfüh  rung     verschiedenartiger    Schaltmassnahmen,  insbesondere in selbsttätigen Fernsprech  anlagen, um eine Umlegung und     Auftren-          nung    sowie Überwachung und     Prüfung    von  Leitungen von einer zentralen Stelle in be  quemer Weise vornehmen zu können.  



  Die Erfindung erstrebt eine Verbesserung  und Erhöhung der Anwendungsmöglichkeiten  einer derartigen     Umschalteeinrichtung    zur  Erzielung von Schaltmassnahmen, die bisher  nicht     hiermit    ausgeführt werden konnten, um  bei ihrer Benutzung z.

   B. in     Selbstanschluss-          Fernsprechanlagen    zu ermöglichen, die Teil  nehmer eines solchen Amtes auf     Wunsch    mit  einer Auftrags-, Dienst- oder     Bescheidstelle       des Amtes zu verbinden, die Teilnehmer fer  ner in ankommender oder abgehender Rich  tung     bezw.    in beiden Richtungen zu sperren  sowie hiermit verschiedene Umschaltungen  für Prüf- und     andere    Zwecke auszuführen,  z. B. sie auch als Fangeinrichtung für Teil  nehmer zu verwenden.

   Erfindungsgemäss  wird dies dadurch erreicht, dass mehrere  nebeneinander angeordnete, Reihen von     Kon-          taktfederpaketen    bildende     Kontaktfedersätze     vorgesehen sind, von welchen Paketen  mehrere je eine starre Mittelfeder und zu  beiden Seiten der starren Feder biegsame  Kontaktfedern enthalten, und dass mehrere  Stecker verschiedenartiger Ausbildung vor  gesehen sind, mittels welcher Verbindungen  entweder nur über einzelne Kontaktfedern  der Federsätze oder nur über durchgehende  Leiter oder     zwischen    diesen Kontaktfedern  und durchgehenden Leitern nach Belieben  hergestellt werden können.

        Die bisher bekannt gewordenen Steck  kontakt- oder Trennstreifen mit durchgehen  den Leitern und einer Mehrzahl von     Kont.akt-          federsätzen    lassen eine derartige vielseitige       LTmschaltemöglichkeit    nicht zu, da ihre     Kon-          taktfederpakete    nur zwei Federn enthalten  zur Bildung eines     Ruhelzontaktes.    Auch sind  hierfür nicht     Steckkontakteinrichtungen    nach  Art der bekannten     Stöpselklinken        brauchbar,     die Federsätze mit mehreren Ruhekontakten  und Stecker verschiedener Ausbildung ent  halten, oder     Stecker    solcher Ausbildung,

   dass  sie mehrere wirksame Stellungen in den  Klinkenbüchsen einnehmen können und da  durch eine verschiedene Einwirkung auf die  Kontaktfedern der Klinken gestatten, weil  diese     Stöpselklinken    keine sich über die  Federsätze erstreckenden Leiter enthalten  und infolgedessen auch nur eine sehr be  grenzte Anzahl von Schaltmöglichkeiten zu  lassen.    Die Erfindung ist an einem auf der  Zeichnung veranschaulichten Ausführungs  beispiel näher beschrieben, aber nicht hier  auf beschränkt.  



       Fig.    1 und 2 stellen die     LTmschaltevorrich-          tung    in zwei verschiedenen Seitenansichten  dar bei abgenommener     Abdeckplatte    und  ohne die     Kontaktfedersätze.     



       Fig.    3 ist eine teilweise im Schnitt dar  gestellte Seitenansicht der     Umschalteeinrich-          tung    mit den eingesetzten Kontaktfeder  sätzen und einigen Steckern.  



       Fig.4    und 5 zeigen einen der     Kontakt-          federsätze    in zwei verschiedenen Ansichten  für sich allein. Jeder dieser Kontaktfeder  sätze enthält mehrere mit Federpaket be  zeichnete Federkombinationen.         Fig.    6 ist ein Querschnitt durch die Um  schalteeinrichtung zur Darstellung der Lage  rung der     Kontaktfedersätze    in zwei der seit  lichen     Abdeckplatten    der     Schalteinrichtung.     



       Fig.    7 zeigt in schematischer     Darstellung     die Ausbildung eines     Kontaktfederpaketes     und seine verschiedene Betätigungsmöglich  keit durch die zugeordneten Stecker.         Fig.    8 bis 10     veranschaulie.hen    einige der  Stecker in verschiedenen Ansichten und teil  weise im Schnitt.  



  In den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung stel  len 1 und 2 die seitlichen     Abdeckbleche    der       Umschalteeinrichtung    dar, von denen die  Bleche 1 zur Lagerung der durchlaufenden       streifenförmigen    Leiter 3, welche die Sam  melschienen bilden, und der     Kontaktfeder-          sä.tze    4 dienen.

   Die streifenförmigen Leiter 3  sind zwischen zwei an den Seitenwänden 1  des Gehäuses der     ITmschalteeinrichtung    be  festigten Schichten 5 aus Isoliermaterial ein  gebettet, deren eine Schicht in regelmässigen  Abständen, wie aus der     Fig.3    ersichtlich,  mit Aussparungen versehen ist zur     Freigabe     der Streifen     zwecks    Bildung von Kontakt  stellen 7 für die Kontakteinlagen 18 der ein  zuführenden Stecker 6.

   Im Ausführungsbei  spiel sind an jeder der beiden     Abdeckplat-          l;en    1 vier solcher Leiter 3 vorgesehen, die  aus der innern Isolierschicht 5 vierzig her  austretende     Kontaktstellen    7 an jeder Seite       bilden.    Am untern Teil der     Abdeckplatten    1.  befinden sich zehn schlitzartige Aussparun  gen 8 für die reihenweise Lagerung der     Kon-          taktfederpakete    4.

   Wie die     Fig.    4 und 5 zei  gen, sind jeweils mehrere Pakete zu einem  Federsatz vereinigt, der mit einer Lager  platte 9 versehen ist, deren vorstehende Sei  tenränder in die Schlitze 8 eingreifen und,  wie aus der     Fig.    6     erkennbar,    im     eingesetzten     Zustand mit einem Absatz 10 der Platte 9  auf dein untern Begrenzungsrand der:  Schlitze 8 ruhen. Infolge dieser Ausbildung  sind keine     besonderen    Befestigungsmittel für  die Federpakete 4 erforderlich, so dass sie  nach Entfernung der das Gehäuse an seiner  Vorderseite abdeckenden Platte 11 ohne wei  teres herausgenommen werden können.  



  An den     Kontaktfedersätzen    sind ferner  zur Führung der Stecker 6 dienende gabel  förmige Ansätze 12 vorgesehen, die sich bis  zur     Abdeckplatte    11 erstrecken und deren       Eiiden        sielt    gegen Ansätze 13 der Stege 11  an den Einführungsöffnungen dieser Platte  legen. Hierdurch wird gleichzeitig eine     Zen-          trieruno,    der Federpakete 4 zu den Einfüh-           rungsöffnungen    der Platte 11 erzielt.

   Die       Pückseite    des durch die Seitenwandungen 1  und     9der        Fig.    1 und 2 gebildeten Gehäuses  ist durch eine mit Aussparungen für den  Durchtritt der     Anschlussenden    der Feder  pakete 4 versehene Isolierplatte 15 ab  geschlossen.  



  An jeder der Lagerplatten 9 sind vier  nebeneinander angeordnete Federpakete 4  vorgesehen     (Fig.    6), von denen die beiden  mittleren, die in     Fig.    5 nicht gezeichnet sind,  je einen     Doppelruhekontakt    enthalten, der  durch eine starre Mittelfeder 16 und je eine  zu beiden Seiten der starren Feder angeord  nete bewegliche Kontaktfeder 17 gebildet wird  und in der     Fig.    7 in vier verschiedenen Stel  lungen schematisch dargestellt ist.

   Je nach  der Ausbildung des zu benutzenden     Stek-          kers    6 können hierbei entweder, wie die       Fig.    7, I zeigt, die biegsamen Kontaktfedern  17 über     Abgriffsfedern    17' und Kontaktstellen  18' des Steckers 6 an eine der Sammelschie  nen 3 angeschlossen werden, ohne jedoch den       Doppelruhekontakt    zu öffnen, oder es wer  den     (Fig.    7,     1I)    beide Kontaktfedern 17 in  eine den     Doppelruhekontakt    öffnende Stel  lung gebracht     bezw.    sind nur die eine oder  die andere dieser beiden Federn von der star  ren Mittelfeder abgehoben     (Fig.    7,

       III    und  IV). Diese Ausbildung der     Federpakete    ist  besonders geeignet für die Verwendung einer       solchen        LTmschalteeinrichtung    in     Selbst-          a.nschluss-Fernsprechämtern,    ermöglicht sie  doch, in einfacher Weise durch entsprechende  Einschaltung in die Teilnehmerleitungen  eines     Selbstanschlussamtes    je nach Bedarf  vermittels der Stecker 6 und der durchgehen  den, als Sammelschienen dienenden Leiter 3,  die Teilnehmerleitungen an eine Auftrags  dienst- oder an eine     Bescheidstelle    des Amtes  zu legen.

   Zu diesem Zweck werden die Dop  pelruhekontakte der     Umschalteeinrichtung    in  die     a-    und     b-Adern    der Teilnehmerleitungen  eines Wählerrahmens der     Vorwahlstufe    des       i        Selbstanschlussamtes    eingeschaltet, so     dass    die  starren Mittelfedern 16 in der Teilnehmer  leitung     T'h    liegen, während die eine der bei  den anliegenden Federn 17 zu dem Vor-    Wähler<I>VW</I> oder einem Anrufsucher und die  andere zum Leitungswähler LW führt.

    Durch entsprechendes Auftrennen des Kon  taktes kann nun erreicht werden, dass eine  Verbindung nur in abgehender oder nur in  ankommender Richtung, aber auch in beiden  Richtungen gesperrt wird. Ferner ist es ver  mittels der     Abgriffsfedern    17' der Kontakt  federpakete und Kontakteinlagen 18' der  Stecker 6 ermöglicht, ein für einen Teil  nehmer ankommendes Gespräch auf eine  Auftragsdienststelle zu leiten, während der  Teilnehmer selbst in abgehender Richtung  sprechen kann     (Fig.    7,     III).    Auch lässt sich  mit dieser Schaltvorrichtung eine Prüfung  und Überwachung von Leitungen durchfüh  ren; sie kann daher auch als Fangeinrichtung  von Fernsprechteilnehmern     Anwendung    fin  den.

   Die beschriebene Einrichtung stellt mit  hin eine     Umschalteeinrichtung    für die viel  seitigsten Anwendungszwecke dar, da sie  viele der bisher nur von getrennten Stellen  und in umständlicher Weise ausführbaren  Schaltmassnahmen in einfachster Weise von  einer Stelle aus mit den gleichen Mitteln  durchzuführen gestattet.  



  Die Anzahl der     Kontaktfederpakete    und  Sammelschienen kann natürlich auch eine  andere sein als die dargestellte. Es können  nicht nur die     beiden    mittleren, sondern auch  ein einziges oder mehrere beliebige der     Kon-          taktfederpakete    der einzelnen Sätze mit  einem solchen     Doppelruhekontakt    der be  schriebenen Art ausgerüstet sein, entspre  chend dem jeweiligen Verwendungszweck.  Es sind lediglich verschiedene Arten von  Steckern 6 erforderlich, z.

   B. solche     (Fig.    8),  die     schnurlos    ausgebildet sind und nur zum  Öffnen oder Schliessen von Kontakten dienen       bezw.    beide dieser Funktionen ausführen,  oder solche, die, wie     Fig.9    und 10 zeigen,  über im Stecker eingelegte Kontaktstellen 18  und 18', die im Innern des Steckers. leitend  miteinander verbunden sein können, mit- be  stimmten der Sammelschienen 8 in Verbin  dung gelangen, oder an andere Schalteinrich  tungen angeschlossen werden, wobei im letz-           teren    Falle Stecker 6 mit     Anschlussschnüren     19 Verwendung finden.  



  Zur Herstellung von Verbindungen zwi  schen zwei oder mehreren der durchgehenden  Leiter 3 wird ein Stecker verwendet, bei dem  sich die Aussparung 21 über die ganze       Steckerbreite    derart erstreckt, dass keine der  Federn 17 eines     Federnsatzes    betätigt wird.  Weiter besitzt ein solcher Stecker keine Ein  lagen 18', sondern nur Einlagen 18, die je nach  Bedarf innerhalb des     Steckerkörpers    unter  einander verbunden sind. Eine derartige Aus  führungsform des Steckers lässt sich ohne  weiteres denken und braucht nicht dargestellt  zu werden.  



  In den     Fig.8    bis 10 sind einige solcher  Stecker 6 gezeigt.  



  Es stellt darin     Fig.    8 in     Vorder-    und Sei  tenansicht einen     Flae.hstecker    aus Isolier  material dar, dessen Schaltteil lediglich zum  Auftrennen von     bestimmten    Kontakten der       Kontaktfederpakete    dient und infolgedessen  keine Kontakteinlagen 18 besitzt. Je nach  der Anordnung seiner Aussparungen 21 kann  dann eine Verstellung nur bestimmter Federn  in den Federpaketen eines Satzes vorgenom  men werden, in denen der Stecker ein  geführt ist.  



       Fig.    9 stellt eine andere     Ausfiihrungsform     eines solchen Steckers, ebenfalls in     Vorder-          und    Seitenansicht, dar. Dieser Stecker ent  hält sowohl an seinen Schmalseiten als auch  an den Breitseiten Kontakteinlagen, von  denen die der Schmalseiten federnd ausgebil  det sind. Je nach der Anzahl und Lage die  ser federnden Kontaktstellen 18 des Steckers  zu den Kontaktstellen 7 der Sammelschie  nen 3 oder der Kontakteinlagen 18' an den  Breitseiten des Steckers zu den Federn 17'  der     Kontaktfedersätze    lassen sich daher die  Verbindungsmöglichkeiten variieren.  



  Die Stecker können ferner in ihrem Griff  teil, wie die     Fig.    10 zeigt, mit     Anschlussklem-          men    für eine Schnur 19 und     Anschlussfedern     22 zum Aufstecken einer Prüflampe 23       (Fig.    9) versehen sein. Auch können sie für  bestimmte Zwecke andere elektrische Schalt-         elemente,    z. B. einen Widerstand, im Innern  des Griffteils     enthalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steckkontakt - Umschalteeinrichtung in Fernmeldeanlagen, mit parallel zueinander angeordneten durchgehenden Leitern und quer hierzu gelagerten Kontaktfedersätzen, denen Stecker verschiedener Ausbildung zur Ausführung verschiedenartiger Schaltmass nahmen zugeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, da.ss mehrere nebeneinander angeord nete, Reihen von Kontaktfederpaketen bil dende Kontaktfedersätze vorgesehen sind, von welchen Paketen mehrere je eine starre Mittelfeder und zu beiden Seiten der starren Feder biegsame Kontaktfedern enthalten,
    und dass mehrere Stecker verschiedenartiger Ausbildung vorgesehen sind, mittels welcher Verbindungen entweder nur über einzelne Kontaktfedern der Federsätze oder nur über durchgehende Leiter oder zwischen diesen Kontaktfedern und durchgehenden Leitern nach Belieben hergestellt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Patentanspruch in selbsttätigen Fernsprech anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der starren Mittelfeder und den biegsamen Kontaktfedern bestehenden Federpakete in die Teilnehmerleitungen eines Wählerrah mens der Vorwahlstufe derart eingeschaltet sind, dass die eine der beweglichen Kontakt federn zu einem Vorwahlorgan und die andere zu einem Nummernstromstossempfän- ger führt, während die starre mittlere Feder mit einer Teilnehmerstation verbunden ist.
    2. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedersätze als auswechselbare Be standteile in Schlitzen der Seitenwände des Gehäuses der Umschalteeinrichtung gelagert sind, welche durch eine Platte abgeschlossen ist, die sowohl zur Führung der Stecker als auch der Festlegung der Lage der Federsätze in den Schlitzen dient.
    3. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Stecker mit Aussparungen ver sehen sind, die je nach den herzustellenden Verbindungen an solchen Stellen vorhanden sind, dass beim Einstecken der Stecker be stimmte Kontaktfedern unbeeinflusst bleiben.
    4. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Stecker mit Kontakteinlagen ver sehen sind. 5. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinlagen auf den breiten Sei ten der Stecker liegen. 6. Steckkontakt-Ums.chalteeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinlagen auf den schmalen Seiten der Stecker liegen.
    7. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakteinlagen auf den schmalen und auf den breiten Seiten der Stecker liegen. B. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Stecker mit Aussparungen und Kontakteinlagen versehen sind.
    9. Steckkontakt-Umsehalteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass bestimmte Stecker mit Anschlussmitteln zum Aufstecken einer Prüflampe versehen sind. 10. Steckkontakt-Umsehalteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmte Stecker ein Widerstand ein gebaut ist.
CH229988D 1940-10-12 1941-12-09 Steckkontakt-Umschalteeinrichtung in Fernmeldeanlagen. CH229988A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909107C (de) * 1951-09-26 1954-04-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE933398C (de) * 1952-03-22 1955-09-22 Siemens Ag Steckkontakt-Umschalteeinrichtung fuer Fernsprechanlagen bei Bahnselbstanschlussaemtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909107C (de) * 1951-09-26 1954-04-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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