DE887363C - Steckkontakt-Umschalteeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Steckkontakt-Umschalteeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen

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DE887363C
DE887363C DES6757D DES0006757D DE887363C DE 887363 C DE887363 C DE 887363C DE S6757 D DES6757 D DE S6757D DE S0006757 D DES0006757 D DE S0006757D DE 887363 C DE887363 C DE 887363C
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DE
Germany
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contact
plug
switching device
spring
springs
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Expired
Application number
DES6757D
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English (en)
Inventor
Albert Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Steckkontakt-Umschalteeinrichtung für Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht -sich auf eine durch Stecker zu bedienende Schalteinrichtung mit parallel zueinander angeordneten: durchgehenden Leitern und quer hierzu gelagerten Kontaktfede.rsäuen, denen Stecker verschiedener Ausbildung zur Ausführung verschiedenartiger Schaltmaßnahmen zugeordnet sind, insbesondere für selbsttätige Fernsprechanlagen, um eine Uanlegung und Auftrennung .sowie Überwachung und Prüfung von Leitungen von einer zentralen Stelle, z. B.. einem Selbstansehlußam,t, in bequemer Weise vornehmen zu können.
  • Die Erfindung erstrebt eine Verbesserung derartiger Umschalteeinrichtungen zur _ Erhöhung ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Erzielung von. Schaltmaßnahmen, .die bisher 'hiermit nicht ausgefii'hrt werden konnten. Durch die Umschaltee.i-nrich:tung der Erfindung wird es ermöglicht, die Teilnehmer eines solchen Fernsprechamtes auf Wunsch mit einer Auiftrags,dienst- oder Bescheidstellee des Amtes ,zu verbinden, die Teilnehmer ferner in ankommender oder abgehender Richtung bzw. in beiden Richtungen. zu sperren sowie hiermit verschiedene Umischaltüngen für Prüf- und andere Zwecke ausmu:führen, z. B sie auch als Fangeinrichtung für Teilnehmer @zu verwenden. Erfindung maß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Kontaktfedersätzen vorgesehen sind, von denen mdhrere je eine starre Mittelfeder und zu, beiden Seiten der starren Feder biegsame Kontaktfedern enthalten, und daß Stecker solcher Ausbildung vorgesehen sind, d@aß eine oder beide beweglichen Kontaktfedern von der starren Mittelfeder abbehoben oder in Verbindung mit einem der durchgehenden Leiter gebracht werden, daß ferner hiermit ,Kontaktfedern .oder durchgehende Leiter abgegriffen werden zweclks Weiterführung über Schnurverbinidunb n und durchgehende Leiter miteinander venbunden werden bzw. mehrere dieser Schaltmaßnahmen: in .Sprech- und Steuerstromkreisen mit verschieden oder gleichartig ausgebildeten Kontaktfedersätzen gleichzeitig ausführbar sind.
  • Die -bisher bekanntgewordenen Steckkbntekt-oder Trennstreifen mit durchgehenden Leitern und einer Mehrzähl von Kontaktfedersätzen lassen eine derartige vielseitige Umschaltemöglichkeit nicht zu, da ihre: Kontaktfetdersätze nur zwei Federn enthalten zur Bildung eines Ruhekontaktes. Auch sind hierfür nicht Steckkontakteinrichtungen brauchbar, die wie die -bekannten Stöpsel-klinken Federsätze mit mvehreren Ruhekontakten enthalten und durch Verwendung von Stöpselü verschiedener Ausbildung oder solchen:, die mehrere Stellungen in. den Klinkenbuchsen einnehmen können, eine verschiedene Einwirkung auf die Kontaktfedern der Klinken gestatten, weil ,diese Stöpseliklinken keine sich über die Federsätze erstreckenden Leiter enthalten und infolgedessen auch nur eine sehr begrenzte Anzahl von Schaltmöglichkeiten zulassen.
  • Eine zweckmäßige Anwendung des Erfindungsgedankens in Selb,stanschlußfernsprechanlagen besteht idarin, die Federsätze der Umschalteeinrichtung in die Teilnehmerleitungen eines Wählerrahmens. der Vorwa;hlstufe derart einzuschalten, daß die eine der beweglichen Kontaktfedern zu einem Vorwahlorgan und die, andere zu einem Nummernschaltwerlz, z. B. einem Leitungswähler, fährt, während die starre Mitteltfeder mit dem Teilne'hmer verbunden ist.
  • Die Erfindung ist an einem: in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel näher beschrieben, aber nichit hierauf beschränkt.
  • Fig. i und z stellen die Um;schalteeinrichtung in zwei verschiedenen Seitenansichten dar bei abgenommener Abdeckplatte und ohne die Kontaktfeder-Sätze; .
  • Fig. 3 ist. eine teilweise iaht Schnitt dargestellte Seitenansicht der Umschalteeinrichtung. mit den eingesetzten Kontaktfedersätzen und. einigen Steckern; Fig. 4 und 5 zeigen einen der Kontaktfedersätze in zwei verschiedenen Ansichten für sich allein; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Umschalte einrichtung ;zur Darstellung der Lagerung der Kontaktfeder.sätze in den seitlichen Albdeckplatten der Schalteinrichtung; Fig.7 ,zeigt in schematischer Darstellung die Ausbildung der Kontaktfedersätze und ihre verschiedene Betätigungsmöglichkeit durch die zugeordneten Stecker; Fig. 8 bis io veranschaulichen einige der Stecker in verschiedenen, Ansichten Lund teilweise im Schnitt. In den Fig. i bis 3 der Zeichnung stellen i und a die seitlichen Abdeckbleche der Um,schalteeinrichtungdar, von denen die Bleche i zur Lagerung der durchlaudenden streidenförmgen Leiter 3, welch: die Saimmelschienen bilden. und der Kontaktfedersätze4 dienen. Die streifenförmigen Leiter 3 sind zwischen zwei an den Seitenwänden i des Gehäuses der Umschalteeinrichtung befestigten Schichten 5 aus Isoliermaterial eingebettet, .deren eine Schicht, in. regelmäßigen Abständen, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, mit Aussparungen versehen ist zur Freigabe der Streifen zwecks Bildung von Kontakt-Stell-C-111 7 für die einz-ufüh.renden Stecker 6. Im Ausführungsbeispiel .sind an jeder der beiden. Atbdeckplatten i vier solcher Leiter 3 vorgesebea, die vierzig Kontaktstellen 7 an jeder Seite bilden. Am unteren Teil der Abdeckplatten i befinden sich zehn schlitzartige Aussparungen 8 für die Lagerung der Kontakttfedersätze 4. Letztere sind zu diesem Zweck, wie die Fi.g. 4 und 5 zeigen, mit einer Lagerplatte 9 versehen, deren vorstehende Seitenränder in die Schlitze 8 eingreifen und im eingesetzten Zustand mit einem Absatz. io der Platte 9 auf dem unteren Begrenzungsrand der Schlitze 8 ruhen. Infolge dieser Ausbildung sind keine besonderen Befestigungsmittel für die Federsätze ¢ erforderlich, so daß sie nach Entfernung der das Gehäuse an; seiner Vorderseite abdeckenden Platte i i ohne weiteres herausgenommen werden können.
  • An den Kontaktfedersätzen 4 sind ferner zur Führung der Stecker 6 dienende gabelförmige Ansätze 1:2 vorgesehen, die sich bis zur Abdeckp-latte ii erstrecken und deren Enden sich gegen Ansätze 13 der .Stege 14 an .den Einführungsöffnungen dieser Platte legen. Hierdurch wird gleichzeitig eine Zentrierung der Federsätze 4 zu den Einführungsöffnungen der Platte i i erzielt. Die Rückseite des -durch die .Seitenwandungen i und :2 der Fig. i lind z gebildeten Gehäuses ist durch eine mit Aussparungen für den: Durchtritt .dei# Anschlwßenden der Federsätze- ,4 verseihene Isolierplatte 15 abgeschlossen.
  • Jeder der Kontaktfedersätze q. besteht aus vier nebeneinander angeordneten Federpaketen, von denen die beiiden mittleren je einen Doppelruhekontakt enthalten, der durch eine starre Mittelfeder 16 rund, je eine zu ,beiden Seiten der starren Feder angeordnete bewegliche Kontaktfeder 17 gebildet wird und in der Fig. 7 in vier verschiedenen Stellungen schematisch dargestellt ist. Je nach: der Ausbildurig des ;zu benutzenden Steckers 6 können hierbei entweder, wie die Fig. 7, I zeigt, die biegsamen Kontaktfedern 17 über Abgriffedern 17' und Kontakteinlagen 18 -des Steckers 6 an eine der Sammelschienen 3 angeschlossen werden, ohne jedoch den D.oppelru@he'kontakt zu öffnen, oder es werden (Big. 7, 1I) beide Kontaktfedern 17 in eine den Doppelrulhekontakt öffnende Stellung gebracht b:z.-#v. nur ,die eine oder die andere dieser beiden Federn (Fig. 7, III und IV). Diese Ausbildung der Feder-Sätze- ist besonders geeignet für die Verwendung einer solchen Umschalteeinrichtung in Selbstanschlußfernsprechäm,tern., ermöglicht sie doch in einfacher Weise durch entsprechende Einschaltung in die Teilnehmer eines Selbstanschlußamtes je nach Bedarf vermittels der Stecker 6 und der durchgehenden, als Sammelschienen dienenden: Leiter 3, diese Teilnehmer an eine Auftragsdienst- oder all eine Beschei,dstelle des Amtes zu legen. Zu diesem Zweck werden die Doppelruhekontakte der Umsclialteeinriclitung in die a- und h-Adern der Teilnehmer eines Wählerrahmens der Vorwahlstufe des Selbstanschlußamtes eingeschaltet, so daß die l.federn 16 am, Teilnehmer Vlz -liegen, starren Mitte während die eine der beiden anliegenden Federn 17 zum VW oder einem AS und die andere zum Lit' führt. Durch entsprechendes Auftrennen des Kontaktes 'kann nun erreicht werden, daß eine Verbindung nur in abgehender oder in ankommender Richtung, aber auch. in beiden Richtungen gesperrt wird. Ferner ist es vermittels der Abgriffedern 17' der Kontaktfedersätze und Kontakteinlagen 18 der Stecker 6 ermöglicht, ein für, einen Teilnehmer ankommendes Gespräch auf eine Auftragsdienststelle zu leiten, während der Teilnehmer selbst in abehender Richtun, g CY - sprechen, kann (Fig. 7, 111). Auch läßt sich: mit dieser Schaltvorrichtung eine Prüfung und Überwachung von Leitungen durchführen, sie kann daher auch. als Fangeinrichtung von Fernsprechteilnehmern Anwendung finden. Die Erfindung stellt mithin: eine Umschalteeinrichtung für die vielseitigsten Anwendungszwecke dar, da sie viele der .bisher nur von getrennten Stellen und in umständlicher Weise zu ermöglichende Schaltmaßnahmen in einfachster Weise von einer Stelle aus mit den gleichen Mitteln gestattet.
  • Die Anzahl der Kontaktfedersätze und Sammelschienen kann natürlich auch eine andere sein als die dargestellte. Ferner können nur einige der Kontakt.federpaket,e der einzelnen Sätze mit einem solchen Doppelruhekontakt der beschriebenen Art ausgerüstet sein, entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck. Es sind lediglich verschiedene Arten von Steckern6 erforderlich, z. B. solche, die schnurlos ausgebildet .sind und nur zum öffnen oder Schließen von Kontakten dienen oder beide dieser Funktionen ausführen und über im@ Stecker eingelegte Kontaktstellen 18 mit bestimmten der Sammelschienen 3 in Verbindung gebracht oder an andere :Schalteinrichtungen angeschlos:sen werden, wobei im letzteren Fall Stecker 6 mit Anschlußschnüren i9 Verwendung finden.
  • In den Fig. 8 bis io sind einige solcher Stecker 6 gezeigt. '@Es stellt darin Fig. 8 in Vorder- und Seitenansicht einen Flachstecker aus Isoliermaterial dar, dessen Schaltteil lediglich zum Auftrennen von bestimmten Kontakten ,der Kontaktsätze dient und infolgedessen keine Kontakteinlagen 18 besitzt. Je nach der Anordnung seiner Ansätze 2:o oder Aussparungen 21 wird dann eine Verstellung bestimmter Federn in den eingeführten Federpaketen eines Satzes vorgenommen werden.
  • Fig. 9 stellt eine andere Ausführungsform.. eines solchen Steckers, ebenfalls in. Vor.der- und Seitenansicht dar. Dieser Stecker enthält sowohl an seinen Schmalseiten als auch an den Breitseiten Kontakteinlagen, von denen die der Schmalseiten federnd ausgebildet sind. Je nach: der Anzahl und Lage dieser federnden Kontaktstellen 18 an den Schmalseiten, der Stecker zu den Kontaktstellen 7 der Sammelschienen 3 oder .seiner Kontakteinlagen 18 an den Breitseiten der Stecker zu den Federn i7' der Kontaktfedersät.ze lassen sich daher die Verbindungsmöglichkeiten variieren.
  • Die Stecker können ferner in ihrem. Griffteil, wie die Fig. io zeigt, mit Ansch.lußklemmen für eine Schnur i9 und Ansch.lußfedern 22 zum Aufstecken einer Prüflarnp23 versehen sein. Auch können sie für bestimmte Zwecske andere elektrische Schaltelemente, z. B. einen Widerstand im Innern cles Griffteiles, enthalten.

Claims (6)

  1. PATEINT ANSYP,icaL: i. Steclikontaltt-Umschalteeinriclitung für Fernmeldeanlagen mit parallel zueinander angeordneten durchgehenden Leitern und quer hierzu gelagerten Kontaktfedersätzen, denen Stecker verschiedener Ausbildung zur Ausführung verschiedenartiger Schaltmaßnahmen zugeordnet sind, insbesondere für selbsttätige Fernsprechanlagen, dadurch. gekebnzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Kontaktfedersätzen (d.) vorgesehen sind, von denen mehrere je eine: starre Mittelfeder (16) und zu beiden Seiten: der starren Feder biegsame Kontaktfedern (17) enthalten, und daß Stecker (6) solcher Ausbildung vorgesehen sind, daß eine oder beide beweglichen Kontaktfedern (17) von der starren Mittelfeder (16) abgehoben oder in Verbindung mit einem, der durchgehendenl-,eiter (3) gebracht werden" daß ferner hiermit Kontaktfedern oder durchgehende Leiter abgegriffen -werden zwecks Weiterführung über Schnur.verbindungen und durchgehende Leiter miteinander verbunden werden b:zw. mehrere dieser Schaltmaßnahmen in Sprech- und Ste.uerstronikreisen mit verschieden oder gleichartig ausgebildeten Konta.'ktfedersätzen (4.) gleichzeitig ausführbar sind.
  2. 2. Steckkontakt-Umnschalteeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsätze (q.) in die Teilnehmerleitungen eines Wählerrahmens der Vorwahlstufe derart eingeschaltet sind, daß die eine der beweglichen Kontaktfedern (17) zu einem Vorwahlorgan (VW) und die andere zu einem. Nummeraschaltwerk, z. B. einem Leitungswähler (LW), führt, während die starre Mittelfeder (17) mit dem Teilnehmer (hh) verbunden ist.
  3. 3. Stec'kkontakt-Urn.schalteeinrichtung nach Anspruch i oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Umsch.alteeinrichtung mit einem Gehäuse (1, 2) versehen ist, welches Schlitze (8) enthält, in denen ,die Kontaktfedersätze (q.) vermittels ihrer Befestigungsplatten (9) leicht auswechselbar gelagert sind, und das durch eine Platte (i i) abgeschlossen ist, die sowohl zur Führung der Stecker (6) als auch der Festlegung der Lage der Federsätze (q.) in den Schlitzen (8) dient. 4. .
  4. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die zur Ausübung von Schaltmaßnahmen vorgesehenen Flachstecker (6) je nach ihrer Funktion an, ihrem Betätigungsteil entweder mit Ansätzen (2o), Aussparungen (21) oder Kontakteinlagen (18) versehen sind oder mehrere b:zw. alle dieser verschiedenen Schaltmittel besitzen.
  5. 5. Steckkontakt Umschalteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (6) mit Kontakteinlagen (18) an ihren Breit- und Schmalseiten versehen sind.
  6. 6. Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Anspruch 4 Oder 5, .dadurch gekennzeichnet, daß einige der Stecker (6) mit Anschlußmitteln (22) zum Aufstecken einer Prüflampe (23) versehen sind. 7. ,Steckkontakt-Umschalteeinrichtung nach Anspruch 4oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einigen der Stecker (6) ein Widerstand eingebaut ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909107C (de) * 1951-09-26 1954-04-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1032324B (de) * 1955-10-04 1958-06-19 Krone Kg Trennloetoesenstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909107C (de) * 1951-09-26 1954-04-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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