DE3706101A1 - Verteiler fuer telekommunikationsanlagen - Google Patents

Verteiler fuer telekommunikationsanlagen

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DE3706101A1
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DE
Germany
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layer
contacts
eccentric shaft
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plug contacts
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Withdrawn
Application number
DE19873706101
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English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Scholtholt
Ewald Ing Grad Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtverteiler für Te­ lekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen mit über­ einander geschichteten Schichtbausteinen, die in einem Trä­ gerteil des Verteilers gehalten sind.
Ein derartiger Schichtverteiler ist z. B. durch die DE-PS 20 48 104 bekannt geworden. Die Schichtbausteine sind mit Doppelreihen von Anschlußelementen versehen, an die ankommende und abgehende Leitungen anschließbar sind. Die Anschlußelemente sind mit Kontaktfedern verbunden, die an der Rückseite des Schichtbau­ steins Steckkontakte bilden, die an entsprechenden Gegenkon­ takten eine seitlich eingeschobenen, mit Überspannungsablei­ tern bestückten Sicherungsleiste anliegen. Beim seitlichen Einschieben der Sicherungsleiste gleiten die Gegenkontaktflä­ chen mehrfach über die entsprechenden Steckkontakte der Kon­ taktfedern, so daß unter Berücksichtigung der Auswechselhäu­ figkeit ein erhöhter Aufwand für die Verschleißminderung be­ trieben werden muß. Das bedeutet, daß die Kontaktoberflächen mit entsprechend harten Überzügen versehen werden müssen, die aufgrund ihres höheren Übergangswiderstandes eine hohe Kon­ taktkraft erfordern, die wiederum den Verschleiß erhöht. Die Gefahr der Brückenbildung durch abgeriebene Metallspuren kann mittels Querrillen im Kunststoff zwischen den Gegenkontakten vermieden werden.
Moderne elektronische Vermittlungssysteme erfordern einen ver­ besserten Überspannungsschutz z. B. durch Schmelzsicherungen, die als Längsglieder zwischen die vom Teilnehmer ankommenden und zur Vermittlungseinrichtung hinführenden Leitungsadern ein­ gefügt werden müssen.
Eine derartige Möglichkeit ist in der DE PS 32 12 013 aufge­ zeigt. Sowohl für die ankommende wie auch für die abgehende Leitung ist nun je eine Kontaktfeder bis zur Rückseite des Schichtbausteins geführt. Die Sicherungsbaugruppe ist mit doppelseitigen Gegenkontakten versehen, die mit jeweils ei­ nem Pol der Schmelzsicherung verbunden sind. Die Anzahl der Kontaktstellen hat sich verdoppelt, was das Einschieben der Baugruppe erschwert. Um den Gleitwiderstand nicht zu hoch werden zu lassen, sind die Gegenkontakte bündig in das Kunst­ stoffträgerteil der Sicherungsleiste eingelassen. Dies ist mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden. Durch die Anord­ nung von Querrillen zwischen den Gegenkontakten wird zwar der Kriechweg vergrößert, jedoch erfordert diese Maßnahme einen größeren Abstand zwischen den Gegenkontakten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einschieben der Baugruppe zu erleichtern, ohne den Schichtbaustein wesentlich ändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Exzenterwelle kann so schlank gehalten werden, daß die Bie­ geform der Kontaktfedern nicht verändert werden muß. Dadurch ist es möglich, den Schichtbaustein weitgehend unverändert zu lassen. Es muß nun lediglich eine Querbohrung eingebracht wer­ den, durch die die Exzenterwelle eingeschoben werden kann. Die Exzenterwelle ist so abgeflacht, daß sie in ihrer Ruhestellung die Kontaktfedern nicht berührt. Verschwenkt man sie in ihrer Funktionsstellung so hebt sie die Steckkontakte von den Gegen­ kontakten der Sicherungsbaugruppe ab. Diese kann nun kraft­ frei eingeschoben oder herausgezogen werden. Nach dem Einstec­ ken wird die Exzenterwelle in ihrer Ruhestellung verschwenkt, so daß die Steckkontakte mit voller Federkraft an den Gegen­ kontakten der Baugruppe anliegen.
Es können nun weichere und edlere Kontaktoberflächen verwen­ det werden, die einen günstigeren Übergangswiderstand aufwei­ sen und eine geringere Kontaktkraft erfordern. Das ermöglicht eine weniger aufwendige Gestaltung und Lagerung der Kontakt­ federn im Schichtbaustein. Die Gegenkontakte können nunmehr auf der Oberfläche des Kunststoffkörpers erhaben ausgebildet werden, was die Herstellung vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 6 gekennzeichnet:
Durch die Leiterplatte nach Anspruch 2 kann die Baugruppe in ihrem Aufbau erheblich vereinfacht werden. Es werden nun z. B. statt gestanzter Kontaktteile gedruckte Leiterbahnen vorge­ sehen, die sich unabhängig von ihrer Gestalt kostengünstig herstellen lassen.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 ist es möglich, die Exzenterwelle in ihrer Ruhestellung gegen Ver­ drehen zu sichern. Zum Auswechseln der Sicherungsbaugruppe muß der Schwenkhebel aus der Vertiefung herausgezogen und geschwenkt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 kann die Anzahl der Exzenterwellen verringert werden. Es ist nun möglich, z. B. pro Verteilerleiste eine einzige Exzenterwelle als Werkzeug vorzusehen, das jeweils nur dort eingesetzt wird, wo es gerade benötigt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht die gleichzei­ tige Betätigung der beidseitig angeordneten Kontaktfedern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Verteilerleiste mit übereinander geschichteten Bau­ teilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Verteilerleiste nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Verteilerleiste nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht eine Verteilerleiste eines Schichtvertei­ lers aus einem U-förmigen Blechrahmen 1, in dem Drahtführungen 2 mit Abstand zueinander gehalten sind. Zwischen den Draht­ führungen 2 sind Schichtbausteine 3 angeordnet, die mit An­ schlußelementen und Kontaktfedern 4 versehen sind. Diese er­ strecken sich im wesentlichen geradlinig von der Frontseite der Verteilerleiste zu deren Rückseite, wo sie Steckkontakte 5 für Gegenkontakte von mit Sicherungselementen bestückten elektrischen Baugruppen 6 bilden, die von der Seite her in der Richtung des Pfeiles A in die Verteilerleiste einschiebbar sind.
In der Nähe der Steckkontakte 5 sind zwischen den paarweise hintereinander angeordneten Kontaktfedern 4 Exzenterwellen 7 angeordnet, die sich in der Reihenrichtung der Steckkontakte 5 erstrecken und die in der gleichen Richtung wie die Bau­ gruppe 6 in die Schichtbausteine 3 eingesteckt sind. Die Ex­ zenterwellen 7 sind mit einem Schwenkhebel 8 versehen, der in der Ruhestellung der Exzenterwelle 7 zwischen seitlich aus dem Blechrahmen 1 herausragenden Teilen der Drahtführungen 2 versenkt angeordnet ist. Der zur Exzenterwelle 7 senkrecht stehende Schwenkhebel 8 erstreckt sich dabei parallel zu den Drahtführungen 2. Aus dieser Lage kann er in der Achsrichtung der Exzenterwelle 7 soweit herausgezogen werden, daß er in eine senkrecht zu den Drahtführungen 2 gerichtete Stellung geschwenkt werden kann. Diese Bewegung ist durch den Pfeil B angedeutet. Die im Querschnitt ovale Exzenterwelle 7, die mit dem Schwenkhebel 8 einstückig verbunden und als Spritz­ gußteil aus Kunststoff ausgebildet ist, wird dabei eben­ falls um 90° verdreht. In dieser Funktionsstellung werden die Steckkontakte 5 auseinander gedrückt, so daß die Bau­ gruppe 6 mit ihren Gegenkontakten leicht zwischen die Steck­ kontakte 5 eingeschoben werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die verschiedenen Stellungen der Exzenterwelle 7 in ihrer Wirkung auf die Kontaktfedern 4. Die Exzenterwellen 7 sind in Bohrungen 9 der Schichtbausteine 3 von der Seite der Verteilerleiste her eingesteckt. Die zur Rückseite der Verteilerleiste führenden Kontaktfedern 4 sind jeweils paarweise übereinander liegend angeordnet. Jede der Kontaktfedern 4 ist mit einer an der Frontseite der Verteiler­ leiste ankommenden oder abgehenden Leitungsader elektrisch verbunden. Die elektrischen Baugruppen 6 sind mit Überspannungs­ ableitern 7 als Querglied gegen Erde und mit Stromsicherungen 11 als Längsglied bestückt. Die elektrische Baugruppe 6 weist eine Leiterplatte 12 auf, die beidseitig mit Leiterbahnen 13 versehen ist. Diese enden in den Gegenkontakten 14 für die Steckkontakte 5 der Kontaktfedern 4 und sind mit den Polen der Stromsicherungen 11 und jeweils einem Pol der Überspannungsab­ leiter 10 verbunden. Deren anderer Pol liegt an einem Erdungs­ blech 15 an, das mit der Betriebserde verbunden ist. Die Po­ le der Stromsicherungen 11 sind über Kontaktteile 16 mit den Leiterbahnen 13 verbunden.
Fig. 3 zeigt die Exzenterwelle 7 in ihrer Funktionsstellung. In dieser steht sie mit ihrem abgeflachten Querschnitt senk­ recht zur Längsrichtung der Kontaktfedern 4. Diese werden da­ durch mit ihren Federkontakten 5 von den Gegenkontakten 14 abgehoben. In dieser Stellung kann nun die Baugruppe 6 leicht herausgezogen oder eingeschoben werden.
Nach Fig. 2 ist die im Querschnitt ovale Exzenterwelle 7 so stark abgeflacht, daß sich in ihrer Ruhestellung die Steck­ kontakte 5 eines Paares der übereinander liegenden Kontakt­ federn 4 berühren. Damit ist eine elektrische Verbindung zwi­ schen der ankommenden und abgehenden Leitungsader auch dann gewährleistet, wenn keine Baugruppen 6 zur Sicherung benö­ tigt werden. Es versteht sich, daß in dieser Stellung auch die Baugruppe 6 mit voller Federkraft sicher kontaktiert wird.

Claims (6)

1. Schichtverteiler für Telekommunikations-, insbesondere Fern­ sprechanlagen mit übereinander geschichteten Schichtbausteinen (3), die in einem Trägerteil (z. B. 1) einer Verteilerleiste des Schichtverteilers gehalten sind und die an ihrer der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite mit elektrischen Bau­ gruppen (6) lösbar kontaktierbar sind, welche seitlich in das Trägerteil eingeschoben und mit reihenförmig angeordneten rückseitigen Steckkontakten (5) der Schichtbausteine (3) kon­ taktiert sind, wobei die Steckkontakte (5) an entsprechenden Gegenkontakten (14) der Baugruppe (6) anliegen und an den Enden von Kontaktfedern (4) ausgebildet sind, die sich zur Frontseite hin erstrecken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Schichtbaustein (3) in der Nähe der Steckkontakte (5) eine sich zu diesen parallel er­ streckende verdrehbare Exzenterwelle (7) angeordnet ist, die in ihrer Funktionsstellung gegen die Kontaktfedern (4) drückt und die Steckkontakte (5) von den zugehörigen Ge­ genkontakten (14) der Baugruppe (6) abhebt.
2. Schichtverteiler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Baugruppe (6) eine elek­ trische Leiterplatte aufweist, an der die Gegenkontakte (14) ausgebildet sind.
3. Schichtverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7) in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
4. Schichtverteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7) mit einem außen liegenden Schwenkhebel (8) versehen ist, der in seiner Ruhestellung zwischen seitlich vorstehenden Teilen der Verteilerleiste versenkbar ist.
5. Schichtverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7) vollständig aus dem Schichtbaustein (3) herausziehbar ist.
6. Schichtverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ex­ zenterwelle (7) einen ovalen Querschnitt aufweist und zwi­ schen den paarweise gegeneinander federnden Kontaktfedern (4) des Schichtbausteins (3) gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998031157A1 (de) * 1997-01-13 1998-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum einstellen der kontaktlage von steckkontaktstellen eines verteilerbauteils
DE19912426B4 (de) * 1998-03-19 2006-10-19 CCS Technology, Inc., Wilmington Kontaktbauteil einer Verteilereinrichtung, mit mindestens einer Kontaktfeder
DE102016105116A1 (de) 2016-03-18 2017-09-21 Escha Bauelemente Gmbh Erdungsblechanordnung

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