CH229726A - Kontaktstromrichter. - Google Patents
Kontaktstromrichter.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
- H02M1/26—Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts
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Description
Kontaktstr omr ichter. Die Erfindung betrifft einen Kontakt stromrichter mit mechanisch bewegten Kon takten zum Energieaustausch zwischen einem Wechselstrom- und einem Gleich stromsystem oder zwischen zwei Wechsel stromsystemen verschiedener Frequenz. Diese Art Stromrichter eignet sich wegen ihrem hohen Wirkungsgrad in erster Linie für Starkstromzwecke, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Beherrschung grosser Ströme konstruktive Schwierigkeiten mit .sich bringt, weil die beim periodischen Schalten sich bildenden Unterbrechungslichtbögen leicht einen starken Abbrand an den Kontaktflächen hervorrufen können, der eine Beschädigung derselben zur Folge hat. Ferner werden die Kontaktteile und deren Antriebsmechanis mus durch das für die Kommutierung erfor- derliehe rasche und ständige Schliessen und Öffnen der Kontakte mechanisch sehr stark beansprucht. Um diese Anforderungen er füllen zu können, sind bereits verschiedene Ausführungen von Kontaktstromrichtern vorgeschlagen worden, die beispielsweise durch Exzenterantriebe betätigte Schleif-, Rollen- oder Wälzkontakte benützen oder Abhebekontakte aufweisen, die über durch ein exzentrisches Antriebsorgan betätigte Stössel bewegt werden. Obwohl diese bekann ten Ausführungen in mancher Beziehung zu friedenstellend sind, weisen sie doch noch Mängel auf, die ihre praktische Brauchbar keit stark beeinträchtigen oder verunmög- lichen. So können zum Beispiel, wie es bei mit Stössel betätigten Kontakten der Fall ist, infolge der grossen Masse der zu be schleunigenden Teile so starke Schläge zwi schen den Kontakten vorkommen, dass beson dere Dämpfungseinrichtungen vorgesehen werden müssen. Bei andern Ausführungen dagegen ist die Auswechselbarkeit der Ver schleissteile sehr erschwert oder die Schmie rung der mechanischen- Teile äusserst um ständlich oder mangelhaft. Der Zweck der Erfindung ist es, einen Kontaktstromrichter mit mechanisch beweg ten. Druckkontakten zu schaffen, der die Mängel der bisher bekannten Ausführungen nicht aufweist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Betätigung der Kontakte über zweiarmige, durch ein exzen trisches Antriebsorgan angetriebene Hebel erfolgt, die an einem Hebelarm die bewegte Kontaktbrücke tragen, während der andere Hebelarm derart federnd abgestützt ist, dass er unabhängig vom Antrieb durchschwingt, wobei die Kontaktbrücke durch eine elektro magnetische Vorrichtung in der Schliess stellung gehalten ist. Durch die Anwendung eines solchen Schwingsystems für den Kon takthebel ist es möglich, die zu beschleuni genden Massen erheblich zu reduzieren und gleichzeitig die starken Schläge zwischen den Kontakten wesentlich zu mildern. Ferner können durch geeignete Wahl der Hebelverhältnisse beim zweiarmigen Hebel die mechanische Beanspruchung des An triebsmechanismus und das Mass der Exzen trizität günstig abgestimmt werden. Ausser dem kann eine räumliche Trennung der me chanischen und elektrischen. Teile der Kon taktvorrichtung erreicht werden, was beson ders die Auswechselbarkeit der Verschleiss teile bezw. der dem Schaltfeuer ausgesetzten Kontaktteile begünstigt und die Schmierung der Antriebsorgane wesentlich erleichtert. In der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Kontakt einrichtung nach der Erfindung in schema tischer Weise dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsmöglich keiten für den Antriebsmechanismus der Kontakteinrichtung. In Fig. 1 bedeutet 1 einen zweiarmigen Hebel, der von ,dem auf der Welle 2 befestig ten Exzenter 3 aus betätigt wird. Der rechte Arm des Hebels ist fest mit einem die Feder 4 enthaltenden Gehäuse 5 verbunden, in dein der kolbenartig ausgebildete Federteller 6 geführt ist und sich hin und her bewegen kann. Auf der äussern obern Seite des Ge häuses 6 ist eine Gegenfeder 7 ang@ebraehi; und die beiden Federn 4 und 7 sind gegen seitig so abgestimmt, dass der Hebel 1 durch schwingen kann, ganz unabhängig davon, in welcher Lage sieh der Exzenter 3 befindet. Durch die Wirkung der Feder 4, 7 wird der Federteller 4 ständig auf dein Exzenter 3 angedrückt. Auf dem andern Arm des Hebels 1 befindet sich die beweglich ange ordnete Kontaktbrücke 8, die über die Feder 9 in einem am Hebelarm befestigten Gehäuse 10 federnd gelagert ist. Die Kontaktbrücke B ist gegenüber dem Gehäuse 1'0 bezw. Hebel 1 isoliert, und ihre Auf- und Abbewegung ist durch einen Anschlag begrenzt. 11 sind die feststehenden Gegenkontakte, die in der Schliessstellung durch die Kontaktbrücke 8 überbrückt werden. In Fig. Ja ist ein Längs schnitt durch die Kontakte gezeigt. Auf dem Kontaktarm des Hebels 1 befindet. sich ausserdem noch ein Anker 12, der durch ein Haltemagnet 13 angezogen wird. Der Halte magnet<B>13</B> wird direkt vom Kontaktstrom oder einem gleichsinnig ändernden Strom erregt. Die ZVirl#:ungsweise des Kontaktstrom richters ist wie folgt: Um eine möglichst funkenlose Kommutierung zu erzielen, muss der Haltemagnet 13 den Hebel 1 so lange festhalten, bis das Abheben der Kontakt brücke 8 zeitlich mit dem Strom-Nulldureh- gang übereinstimmt. Dieser Magnet 13 hilft auch zusätzlich mit, während der Schliess periode den Kontaktdruck zu erhöhen. Die Kontakte 8, 11 trennen sich erst dann, wenn entsprechend der Lage des Exzenters 3 die maximale sinusförmige Hubgeschwindigkeit erreicht. ist. Durch die federnde Lagerung der Konta.ktbriicke 8 im Hebel 1 wird die Abhebegeschwindigkeit des beweglichen Kontaktes 8 möglichst gross sein. Auch die Bedingungen für das Ansprechen des Halte- rnagneten 13 sind in diesem Falle viel günsti ger, da derselbe demnach nicht bei Strom durchgang Null, sondern viel früher den Anker 12 loslassen muss. Durch geeignete Einstellung des Antriebsmechanismus kann die Kontaktabhebung ohne weiteres in Über einstimmung mit dem Strom-Nulldurchgang gebracht werden. Bei Stromänderungen muss auch die Übe@rlappung verändert werden, um jegliches Schaltfeuer an den Kontakten zu , vermeiden. Zu diesem Zweck kann der Magnet 13 mit einer Hilfswicklung 14 ver sehen :sein, welche die Einschaltdauer des Magneten stromabhängig steuert. Diese Hilfswicklung 14 kann entweder vom Kon taktstrom oder von einer fremden Gleich stromquelle aus gespeist werden.. Bei der beschriebenen Kontakteinrich tung besteht der grosse Vorteil, dass der me chanische Teil samt Antriebsorgan, der stän dig geschmiert werden muss, vom elektri schen, ölfreien: Teil vollständig getrennt ist. Ferner können die Verschleissteile, zum Bei spiel Federn, Kontakte usw., in äusserst ein facher Weise, und zwar während des Betrie bes, ausgewechselt werden, indem der zwei armige Hebel einfach in die durch die strich punktierte Linie x---x angedeutete Lage ge dreht wird. In dieser Stelle sind alle wesent lichen Teile leicht zugänglich und auswech selbar. In der Fig. 2 ist eine Ausführung des Kontaktstromrichters veranschaulicht, bei welcher der Elektromagnet auf ser Kontakt- seite des zweiarmigen Hebels durch ein So lenoid auf der Antriebsseite ersetzt wird. Die Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt durch die Kontakte. In -der Fig. 2 bedeutet 1 wieder einen zweiarmigen Hebel, auf dessen rechtem Arm das Federgehäuse 5 befestigt ist, in welchem die Feder 4 und der kolbenartige Federteller 6 untergebracht sind. Dieser Federteller 6 liegt auf den durch die Welle 2 angetriebe nen Exzenter 3 ständig auf. Auf dem andern Arm des Hebels 1 ist eine Kontaktbrücke 8 isoliert befestigt, welche in der Schliessstel lung die feststehenden verschiedenpoligen Kontakte 11 überbrückt, die ebenfalls auf einer isolierenden Unterlage 15 befestigt sind. Der nötige Kontaktdruck wird durch die Feder 4 erzeugt und während der Kon taktdauer noch :durch ein Solenoid 16 unter stützt, dessen Anker 17 mit dem Gehäuse 5 beweglich gekoppelt ist und dieses nach oben zieht, solange die Magnetspule 16 erregt ist. Die Magnetspule bezw. das Solenoid 16 wird vom Kontaktstrom gespeist, und sein Anker 17 wird zeitlich so losgelassen, -dass beim Strom-Nulldurchgang der Anker plötzlich auf .das Federgehäuse 5 aufschlägt und die Kontaktbrücke 8 mit grosser Geschwindig- keit von den Kontakten. 11 abhebt. Im ange zogenen Zustand hilft der Anker 17 im gleichen Sinne wie die Feder 4 den. nötigen Kontaktdruck herzustellen und die Kontakte in der Schliessstellung zu halten, während anderseits durch das Abfallen des Ankers, dessen Gewicht entsprechend bemessen wer den muss, die Kontakte im geeigneten Mo ment geöffnet werden. Der Anker 17 wird teilweise auf mechanischem Wege durch die Hebelbewegung zurückgeführt, und zwar so weit, bis er schliesslich durch die Anzugs kraft der Magnetspule 16 wieder in die obere Lage emporgehoben werden kann. Ähnlich wie bei der Ausführung gemäss Fig. 1 ist auch hier das Solenoid mit einer Hilfswick lung 18 versehen, so dass die Möglichkeit gegeben ist, das Fallenlassen des Ankers 17 zeitlich kontaktstromabhängig zu steuern, um bei veränderter Überlappung die Gefahr des Schaltfeuers zu vermindern. Mit 19 ist ein Gehäuse bezeichnet, in welches die Schmiervorrichtung und das Ölbad für die Druckölschmierung der mechanischen, Teile untergebracht ist. Die Betätigung .des Kontakthebels 1 bezw. des Federtellers 6 von der Antriebs welle 2 aus kann auch über eine Rolle 20 er folgen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 4 ist noch eine weitere Variante gezeigt, bei welcher der Hebel 1 direkt mittels einer Pleuelstange 21 zwangsläufig mit rein sinus- förmiger Bewegung angetrieben wird. Die Pleuelstange 21 ist einerseits auf der Welle 2 gelagert und anderseits mit dem Feder teller 6 drehbar verbunden, so- dass in diesem Falle jede Gefahr von Prellungen beseitigt ist. Ein wesentlicher Vortei!1 der beschriebe nen Kontaktstromrichter besteht darin, dass bei einem Kurzschluss auf der Gleichstrom seite oder hei Rückzündungen die beweg lichen Kontakte durch die zugehörigen Haltemagnete sofort geschlossen; und in der Schliessstellung gehalten werden, bis die Störung beseitigt worden ist. Auf diese Weise werden die Kontakte gegen die sonst schädliche Wirkung der Kurzschlussströme und Rückzündungen weitgehend geschützt. Die Kommutierung der beschriebenen Kontaktstromrichter kann noch verbessert werden, wenn in Verbindung mit dem Halte magnet, der den beweglichen Kontakt so steuert, dass dieser jeweils in der Nähe dc@s Strom-Nulldurchganges geöffnet wird, noch in Reihe mit den Kontakten Schaltdrosseln angeordnet werden. Diese Schaltdrosseln be wirken bekanntlich eine Verflachung der Stromkurve in der Nähe des Strom-Null- durchganges, und durch eine richtige Be messung derselben kann immer eine genü gend lange stromlose Pause für die Öffnung der Kontakte gewährleistet werden. Als weiterer Vorteil des Kontaktumfor mers mit Magneten ist zu erwähnen, dass die Schaltdrosseln kleiner gemacht werden kön nen, als bei Konstruktionen ohne Magnet, weil die stromlose Pause infolge der strom abhängigen Öffnung der Kontakte wesent lich kürzer gehalten werden kann. Im weiteren ist es angezeigt, parallel zu den Kontakten einen Parallelpfad, zum Bei spiel Kondensator oder Ventilzelle, anzu schliessen, um den Magnetisierungsstrom der Schaltdrosseln im COffnungsmoment von den Kontakten fernzuhalten. Es sei noch hervorzuheben, dass die be schriebenen Anordnungen prinzipiell auch bei solchen Kontaktstromrichtern zur An wendung kommen können, wo der bewegliche Kontakt zwischen zwei feststehenden Kon takten hin und her pendelt, das heisst. bei so genannten Pendelumformern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kontaktstromrichter mit mechanisch be wegten Druckkontakten, dadurch gekenn zeichnet, dass die Betätigung der Kontakte über zweiarmige, durch ein exzentrisches Antriebsorgan angetriebene Hebel erfolgt, die an einem Hebelarm die bewegte Kon taktbrücke tragen, während der andere Hebelarm derart federnd abgestützt ist., dass er unabhängig vom Antrieb durchschwingt, wobei die Kontaktbrücke durch eine elektro- niagnetisehe Vorrichtung in der Schliess stellung gehalten ist.UNTERANSPRüCHE: 1. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalten. der Kontaktbrücke in der Schliessstellung durch ein Elektromagnet., dessen Anker an dem die Kontaktbrücke tragenden Hebelarm befestigt ist, kontakt- stromabhängig gesteuert ist.2. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dein autriebsseitil-en Hebelarm ein kontakt- stromabh.ängig besteuertes Solenoid ange ordnet ist, dessen Anker mit dem Hebelarm beweglich gekuppelt ist und in angezogenem Zustand den Kontakt in der Schliessstellung festhält, während beim Loslassen des Ankers dieser auf den Hebelarm schlagartig abfällt und den Kontakt öffnet.3. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem antriebsseitigen Hebelarm ein Feder gehäuse befestigt ist, welches zwischen einer festen Auflage und dem Antriebsorgan mit tels je einer Feder nachgiebig gehalten ist.4. Kontaktstromrichter nach Unteran- sprucli 3, dadurch gekennzeichnet, däss zur Aufnahme der Feder auf Seite des Antriebs- organes ein kolbenartiger Federteller dient, der auf dem Exzenter des Antriebsorganes gt und im Federgehäuse hin und her <B>t</B> auflieg gleiten kann.5. Kontaktstromrichter nach Unteran spruch \2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker des Solenoids mit einem Federgehäuse gekuppelt ist, das auf den antriebsseitigen Hebelarm starr befestigt ist und über einen im Federgehäuse abgefederten und gleiten den, kolbenartigen Federteller auf dem Exzenter des Antriebsorgans aufliegt. 6. Kontaktstromrichter nach Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen Federteller und Exzenter eine Rolle angeordnet ist.7. Kontaktstromrichter nach Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, .dass der Federteller mittels einer Pleuel stange mit dem Exzenter verbunden ist. B. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke in einem am Hebelarm be festigten Federgehäuse nachgiebig gelagert ist. 9. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke am Hebelarm isoliert be festigt ist.10. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der er, he und elektrische Teil der Kon- m 'hanis,o taktvorrichtung voneinander vollständig räumlich getrennt sind. 11. Kontaktstromriehter nach Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mit einer Hilfs wicklung versehen ist, die mit Gleichstrom gespeist ist.12. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verdrehung .des zweiarmigen Hebels in senkrechter Richtung sämtliche Verschleiss teile des Stromrichters während des Betrie bes ausgewechselt werden, können. 13. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kurzschluss auf der Gleichstromseite oder bei Rückzündungen alle Kontakte durch ihre zugehörigen Magnete geschlossen gehalten werden, bis die Störung beseitigt ist.14. Kontaktstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Haltevorrichtung derart kontaktstromabhängig erregt ist, dass der Kontakt mindestens in der Nähe des Strom- Nulldurchganges geöffnet wird und in Reihe mit,dem Kontakt eine Schaltdrossel angeord net ist, die so bemessen ist, .dass immer eine genügend lange stromlose Pause für die Öffnung des Kontaktes gewährleistet wird.15. Kontaktstromrichter nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass par allel zu den Kontakten ein Parallelpfad an geordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH229726T | 1942-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH229726A true CH229726A (de) | 1943-11-15 |
Family
ID=4456254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH229726D CH229726A (de) | 1942-10-12 | 1942-10-12 | Kontaktstromrichter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH229726A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971076C (de) * | 1949-04-03 | 1958-12-04 | Licentia Gmbh | Kontaktgeraet, insbesondere fuer sechsphasige Brueckenschaltung |
-
1942
- 1942-10-12 CH CH229726D patent/CH229726A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971076C (de) * | 1949-04-03 | 1958-12-04 | Licentia Gmbh | Kontaktgeraet, insbesondere fuer sechsphasige Brueckenschaltung |
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