CH229665A - Staubabsaugeeinrichtung an Bandschleifmaschinen. - Google Patents

Staubabsaugeeinrichtung an Bandschleifmaschinen.

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CH229665A
CH229665A CH229665DA CH229665A CH 229665 A CH229665 A CH 229665A CH 229665D A CH229665D A CH 229665DA CH 229665 A CH229665 A CH 229665A
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CH
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Steinemann Ulrich
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Steinemann Ulrich
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    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description


  Staubabsaugeeinrichtung an Bandschleifmaschinen.    Vorliegende Erfindung bezieht .sich auf  eine Staubabsaugeinrichtung an Bandschleif  maschinen.  



  Es sind     derartige        Maschinen    bekannt, bei  welchen ein Motor mit zwei vorstehenden  Wellenenden verwendet wird, wobei das eine  Wellenende die Antriebscheibe zum Antrieb  des     Schleifbandes    und das andere Ende .den  Rotor für dien Ventilator trägt. Die Luft zum  Absaugen     des        Staubes        wird;    dabei von     der     Schutzhaube des Schleifbandes .durch ein  Rohr nach .dem Ventilatorgehäuse geleitet,  wobei das Rohr um den Motor geführt ist.

    Dieses Rohr hat infolge der Lage der beiden  Anschlussstellen eine schwer herzustellende       Form;    es wirkt zudem hemmend auf die Luft  strömung und sowohl     räumlich.    als auch  ästhetisch störend.  



  Durch vorliegende Erfindung kann dieser  Übelstand beseitigt werden. Die Erfindung  besteht darin, dass der Elektromotor zum An  trieb des     Schleifbandes    in das Rohr einge  baut ist, durch welches die von der Absaug-    stelle     kommende        Luftgeleitet    wird, wobei die  durch     dieses    Rohr     strömende    Luft den Mo  tor umspült und kühlt. Bei einer Ausfüh  rungsform, welche einen Motor mit zwei vor  stehenden Wellenenden aufweist, wobei auf  dem einen     Wellenende    der Rotor des Venti  lators und auf .dem andern Wellenende die.

    Antriebsscheibe für das .Schleifband befestigt  ist, ist das Gehäuse der Bandschutzhaube mit  dem Ventilatorgehäuse durch das genannte  Rohr verbunden.     Anstatt    des genannten Ro  tors kann dabei auch auf dem     zweiten    vor  stehenden     Wellenende    des Motors ein Propel  lerrad     befestigt    sein, dessen     Durchmesser    um  das Laufspiel kleiner ist als der lichte Durch  messer des Rohres, in das der Motor einge  baut     ist.    Wenn die     Beanspruchung    des Mo  tors, was meist der Fall ist, intermittierend  ist,

   erfolgt nach einer momentanen Erwär  mung     desselben        in        der        darauffolgenden     Pause rasch eine gute Kühlung des Motors.  so dass in     diesem    Fall dieser     letztere        echwä-          ch-er    gewählt werden kann als beiden bisheri  gen     Ausführungen.         In     beiliegender    Zeichnung .sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht; es     zeigt:     Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste  Beispiel,  Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie I-1  der Fig. 1 und  Fig. 3 das zweite Beispiel.  



  Der     Motor    1 hat zwei     vorstehende    Wellen  enden 2 und 3. Auf dem einen     Wellenende    2  sitzt -die Antriebsscheibe 4, welche das  Schleifband'     ä        antreibt.    Auf dem Wellen  ende 3 sitzt der Rotor     G    des Ventilators. Die  die Absaugstelle enthaltende Bandschutzhaube  7 um das     Schleifband    5 und das     Gehäuse    8  des Ventilators sind durch das weite Rohr 9       miteinander    verbunden.

   Der Motor 1, dessen       äusserer    Durchmesser     kleiner    ist als die lichte  Weite des, Rohres 9, ist in diesem konzen  trisch eingebaut, so dass die von der Absaug  stelle kommende Luft durch den kreisrun  den     Zwischenraum    10 um den Motor strei  chend und -diesen kühlend von der Bandschutz  haube 7 zum Ventilatorgehäuse 8 gelangt.  Zweckmässig wird der Motorschalter 11 direkt  auf die     Aussenseite    der Wand des Rohres 9  montiert, wodurch an     elektrischer    Leitung ge  spart wird.  



  Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem auf dem einen der zwei vorstehen  den Wellenenden 2 des Motors 1 ein Propel  lerrad 12 sitzt,     dessen    äusserer     Durchmesser     nur um das Laufspiel kleiner ist als der  Innendurchmesser des Rohres 9. Auf dem  andern Wellenende sitzt     -,wiederum    die An  triebsscheibe 4 für das Band. Am Rohr 9 ist  ein konischer Trichter 13 zur     Verengung    des  Querschnittes für das Ausblasrohr 1-1 ange  bracht.

   Es könnte auch ein Motor mit nur  einem vorstehenden Wellenende in das Rohr  9     eingebaut    und an     diesem        .ein    Ventilator mit    angebautem Motor anmontiert werden, ohne  dass der     Erfindungsgedanke    verlassen     würde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Staubabsaugeinrichtung an Bandschleif maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zum Antrieb des Schleifbandes in das Rohr eingebaut ist, durch welches die von der Absaugstelle kommende Luft gelei tet wird, wobei die durch dieses Rohr strö mende Luft den Motor umspült und kühlt. UNTERANSPRÜCHE : 1. Staubabsaugeinrichtung nach Patent anspruch, bei welcher der Elektromotor mit zwei vorstehenden Wellenenden versehen ist.
    wobei auf dem einen Wellenende der Rotor des die Luft ansaugenden Ventilators und auf dem andern Wellenende die Antriebsscheibe für das Schleifband befestigt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse des Ventila tors und die Bandschutzhaube mit dem ge- nannten Rohr verbunden sind. 2.
    Staubabsaugeinrichtung nach Patent- anspruch, bei welcher der Elektromotor mit zwei vorstehenden Wellenenden versehen ist, wobei auf dem einen Wellenende die Antriebs scheibe für das Schleifband befestigt ist, da durch gekennzeichnet, dass auf dem andern Wellenende ein Propellerrad befestigt ist, dessen Aussendurchmesser um das Laufspiel kleiner ist als das Rohr, in dem der Motor eingebaut ist. 3. Staubabsaugeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor konzentrisch in das Rohr eingebaut ist. 4.
    Staubabsaugeinriehtung nach Patent- an@pruch, dadurch gekennzeichnet, d.ass der Schalter zum Motor direkt auf die Aussen- der @\'and des ssolires montiert ist.
CH229665D 1942-10-14 1942-10-14 Staubabsaugeeinrichtung an Bandschleifmaschinen. CH229665A (de)

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CH229665T 1942-10-14

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ID=4456220

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CH229665D CH229665A (de) 1942-10-14 1942-10-14 Staubabsaugeeinrichtung an Bandschleifmaschinen.

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CH (1) CH229665A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013862B (de) * 1956-04-30 1957-08-14 Else Otto Geb Grebasch Maschinenstaender fuer Bandschleifmaschinen mit feuersicherer Schleifstaubabscheidungund Lagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013862B (de) * 1956-04-30 1957-08-14 Else Otto Geb Grebasch Maschinenstaender fuer Bandschleifmaschinen mit feuersicherer Schleifstaubabscheidungund Lagerung

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