CH229041A - Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von einer elektrischen Spannung abhängigen Vorganges. - Google Patents
Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von einer elektrischen Spannung abhängigen Vorganges.Info
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- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
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Description
Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von einer elektrischen Spannung abhängigen Vorganges. Dia vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von einer elektrischen Spannung ab hängigen Vorganges und ermöglicht z. B. die Schaffung von Mitteln zur Überwachung des Ladezustandes einer elektrischen Batterie und zur automatischen Abgabe eines Alarm zeichens, falls die Spannung unter einen ge wissen Wert fällt, oder von Mitteln, mittelst denen das Mass der Aufladung entsprechend der Batteriespannung geregelt werden kann. Die erfindungsgemässe Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von der an einem Klemmenpaar vorhandenen Spannung abhängigen Vorganges ist dadurch gekenn zeichnet, dass eine einen konstanten Strom durchlassende Vorrichtung und -ein mit dieser zusammenwirkender Widerstand mindestens zeitweise zwischen das Klemmenpaar ge schaltet sind und dass die an den Klemmen der Vorrichtung auftretenden Spannungs- änderungen den gewünschten Vorgang aus lösen, sofern sie von einem festgesetzten Be trag abweichen. Nachstehend sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen- standes, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. In .der Zeichnung zeigt: Die Fig. 1 eine Batterieladeeinriehtung mit Mitteln zur automatischen Überwachung des Ladezustandes der Batterie, die Fig. 2 eine Batterieladeeinrichtung mit Mitteln zur automatischen Regelung der Aufladung entsprechend dem Ladezustand der Batterie, und die Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 dar gestellten Einrichtung, in welcher ein Relais anderer Art verwendet wird. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ein richtungen dienen ausser zur Lieferung des Ladestromes für die Akkumulatorenbatterie B noch zur Lieferung eines Stromes an den Verbraucher<I>OL.</I> Die Batterie Bist somit. eine parallel zum Verbraucher geschaltete Pufferbatterie, die hauptsächlich als Energie speieher dient und während kurzen Über lastungsperioden zur Wirkung gelangt, bei spielsweise während den Hauptverkehrsstun den einer automatischen Telephonzentrale. In Fällen, in denen die an den Verbraucher ab gegebene Leistung praktisch konstant ist oder nur selten ändert, wie beispielsweise in Tele- phonverstärkersta.tionen, kann die Batterie fortgelassen sein und der Verbraucher direkt gespeist werden. Ferner kann, in andern Fäl len, ein Umschalter vorgesehen sein, mittelst welchem die Batterie entweder mit dem Ver braucherstromkreis oder mit dem Ladestrom kreis, nie aber gleichzeitig mit beiden Strom kreisen verbunden ist. In der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung wird eine dem Wechselstromnetz AC über den Transformator T entnommene Spannung einem Vollweg-Trock Gengleichrichter DCR aufgedrückt. Die resultierende Gleichspan nung wird mittels einer Drosselspule L und eines Kondensators C geglättet und den posi tiven und negativen Klemmen der zu über wachenden Batterie B zugeführt. Der Lade- stromkreis weist ferner ein Relais R auf, das einerseits mit dem negativen Batteriepol und anderseits mit der Feder des Schlüssels 1i verbunden ist. Der Arbeitskontakt dieses Schlüssels ist über einen Widerstand RV mit dem positiven Batteriepol verbunden, wäh r2nd !der Ruhekontakt des Schlüssels über eine Vorrichtung für konstanten Stromdureh- ganb CCL mit dem negativen Batteriepol verbunden ist. Die CCL besteht vorzugsweise aus einer Lampe bekannter Art, in welcher der durch die Lampe fliessende Strom innerhalb eines gewissen Spannungs- bereiehes praktisch konstant bleibt und bei spielsweise zwischen 3 bis 8 Volt von der Grössenordnung 0,1 Ampere ist. Die Span nung an den Klemmen eines Widerstandes (z. <I>B.</I> RV <I>),</I> ,der in Reihe zu einer solchen, mit den genannten Spannungen betriebenen Lampe liegt, bleibt konstant und bann als Bezugsspannung benützt werden. U m den Überwaehungsstromkreis in Be trieb zu setzen, wird zuerst der Schlüssel P l>etätio-t. Durch die Betätigung; des Schlüssels K wird das Relais R in Reihe mit dem Wider stand RT' in Brücke zur Batterie B geschal tet. Das Relais R wird dabei erregt und be- täti--t seine Kontakte r] und r2. Am Kontakt r? wird der zwischen den Batteriepolen ver laufende und eine Alarmvorrichtung _-1L ent haltende Stromkreis geöffnet. Als Alarmvor richtung wird vorzugsweise eine Lampe be nützt. Am Kontakt r1 wird ein unabhängig zum Schlüssel Ii über den Widerstand RP verlaufender Haltestromkreis für das Relais R geschlossen. Hierauf wird der Schlüssel K in die Ruhestellung zurückgestellt, "vorauf die Lampe CCL im Nebenschluss zum Relais R lie-t. Der Widerstand des Relais R wird so gewählt, dass der in diesem Relais fliessende Strom im Vergleich zum Strom in der Lampe CCL klein ist. Wie ersichtlich, wird dem Relais R und dem vorgeschalteten Widerstand RT' die Batteriespannung angelegt. Der Strom durch die Lampe CCL ist konstant und somit ist auch der Strom im Widerstand RT' ebenfalls praktisch konstant und damit im wesentlichen auch die Spannung an den Klemmen dieses Widerstandes, solange die Lampe im Span nungsbereich arbeitet, in dem der in ihr flie ssende Strom konstant ist. Der übrige Teil der Spannung liegt an den Klemmen des. Relais R und irgendeine Schwankung der Spannung an den 'Klemmen der Batterie erscheint als entsprechend vergrösserte Spannungssch-,van- kun;, an den Klemmen des Relais B. Nimmt man beispielsweise an, dass der 'Widerstand RT" den Wert 420 Ohm besitze und dass die Spannung an den Klemmen der Batterie zwischen 48 und 46 Volt ändere, dann beträgt der Spannungsabfall im Wider stand RT' bei dem bereits früher angenom menen Strom von 0,1 Ampere 42 Volt und bleibt konstant. Die an das Relais B ange legte Spannung beträgt somit 6 bis 4 Volt, so dass eine Änderung der Batteriespannung von rund 4 % eine Änderung der dem Relais R angelegten Spannung von rund 33 % :e@r- gibt. Im betrachteten Falle wurde die Wick lung des Relais R so bemessen, dass : das Re lais bei einer Spannung von 6 Volt anspricht und bei Spannung zwischen 6 und 4 Volt erregt bleibt, jedoch aberregt wird, sobald die Spannung unter 4 Volt fällt. Wenn das Re- lais R abfällt, so schliesst sein Kontakt r2 den Stromkreis der Alarmlampe <I>AL,</I> welche durch ihr Aufleuchten anzeigt, dass die Span nung der Batterie unter den festgelegten Wert gefallen ist. Die Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, in we:l- ehe.r die Bezugsspannung zur Regelung der Ladlespannung für die Akkumulato@renbat- terie B benützt wird. Bei dieser Einrichtung ;sind eine Lampe CCL, ;die von einem konstan ten Strom -durchflossen wird, und ein in Reihe dazu geschalteter Widerstand RV in Nebenschluss zur Batterie gelegt, und im Nebenschluss zur Lampe CCL liegt ein als Drehspulinstrument ausgebildetes Relais VC, welches : eine neutrale Nullage und zwei Ar beitsstellungen<I>L</I> bezw. <I>H</I> besitzt. Falls die Batteriespannung den normalen Wert auf weist, so befindet sich der Anker vcl des Re lais VC in seiner neutralen Lage. Fällt :die Spannung -der Batterie B unter :den Normal wert, so spricht das Relais VC an und bewegt seinen Anker nach dem Kontakt L, über welchen schliesslich ein Stromkreis für das Relais LR geschlossen wird. Steigt die Bat teriespannung über den Normalwert, so be wegt sich : der Anker vcl nachdem Kontakt H und schliesst schliesslich einen Stromkreis für das Relais<I>HR.</I> Die Relais LR und<I>HR</I> dienen dazu, die von der Lasdeeinrichtung ge- lieferte .Spannung auf irgendeine an sich be kannte Weisse zu regeln, beispielsweise. der art, @dass das Relais LR einen Kontakt 1r3 schliesst, über welchen ein Stromkreis für die Wicklung M2 eines Motors geschlossen wird, der zur Steuerung eines Regelkontaktes P .an der Sekundärwicklung ,des Transformators T dient und der in diesem Falle so verschoben wird, dass die dem Gleichrichter DCR ange- legee Spannung erhöht wird, In ähnlicher Weise schliesst das Relais HR einen Kontakt hr3, durch den ein Stromkreis für die Wick lung Ml des Motors geschlossen wird, um den Regelkontakt in der entgegengesetzten Rich tung zu verschieben. Das Relais LR schaltet beim Ansprechen das Relais <I>HR</I> am Kontakt 17l ab und schaltet einen Widerstand R2 in Reihe zum Relais _FC, um das Prellen des Kontaktes vcl zu verhindern. In gleicher Weise schaltet das Relais<I>HR</I> das Relais LR am Kontakt hrl ab und schliesst am Kontakt hr2 .einen Widerstand R1 kurz. Die Fig. 3 zeigt eine Variante -der Ein- richtung nasch der Fig. 2, in welcher an Stelle des Relais TC der Fig. 2 ein poJarisiertes Relais von der in Telegraphenanlagen ver wendeten Art benützt wird. Dieses polari sierte Relais ist mit zwei .gleichen Wicklun gen TCI, TC2, die gegensinnig auf dem glei chen Magnetkern angebracht sind, und mit einem Ankern tcl versehen, der eine neutrale Lage und zwei Arbeitsstellungen besitzt. In Reihe zur Wicklung TC2 liegt die von einem konstanten Strom :durchflossene Lampe CCL, so dass der Strom in der Wicklung praktisch konstant bleibt und einen praktisch konstanten Dezugsfluss im Kern des Relais ,erzeugt. In Reihe zur Wicklung TCl liegt ein einstellbarer Widerstand R3, der so ein gestellt wird, dass, falls die Spannung der Batterie B in der 3llite des gewählten Span nungsbereiches liegt, die Ströme in den bei den Wicklungen TCl, TC2, gleich sind, so dass die Flüsse im Kern einander aufheben und,der Anker tel in der neutralen Lage ver harrt. Falls :die Batteriespannung über den ge nannten Mittelwert ansteigt, so nimmt der Strom in (der Wicklung TCl zu, während der Strom in der Wicklung TC2 konstant bleibt. Wenn :der Strom in der Wicklung TCI :einen bestimmten Wert erreicht, so bewegt sich der Anker tcl nach ,dem Kontakt<I>H</I> und bewirkt ähnliche Vorgänge wie der Anker vcl -der Einrichtung nach der Fig. 2. Wenn -anderseits. die Batteriespannung unter den benannten Mittelwert fällt, so nimmt der Strom in der Wicklung TCl ab, während -der Strom in der Wicklung TC? konstant bleibt. Sobald der Strom in der Wicklung TC1 auf einen bestimmten Wert gefallen ist, so bewegt sich der Anker fcl nach dem Kontakt L, worauf sieh die glei chen Vorgänge abspielen wie in der Einrich- tung nach Fig. 2).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von der an einem Klemmenpaar vorhan denen Spannung abhängigen Vorganges, da durch gekennzeichnet, dass eine einen kon stanten Strom durchlassende Vorrichtung und ein mit dieser zusammenwirkender Wider stand mindestens zeitweise zwischen das Klemmenpaar geschaltet sind, und dass die an den Klemmen der Vorrichtung auftretenden Spannungsänderungen den gewünschten Vor gang auslösen,sofern sie von einem festg-e- s'etzten Betrag abweichen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch. in welcher die Klemmen des Klemmenpaares die Klemmen einer Batterie sind,dadurch ge kennzeichnet, .dass in einem zwischen.diesen Klemmen liegenden Stromkreisteil eine einen konstanten Strom durchlassende Vorrichtung vorhanden ist, um einen praktisch konstanten Bezugszustand zu schaffen, mit dem ein ver- änderlieher, vom Ladezustand der Batterie abhängiger Zustand verglichen wird, aus welchem Vergleich der gewünschte Effekt hervorgebracht wird, wenn die auftretende Differenz festgesetzte Grenzen überschreitet. 2.Einrichtung nach Patentanspruch, in welcher die Klemmen des Klemmenpaares die Klemmen einer Batterie sind, dadurch ge kennzeichnet, dass mittelst der genannten Vorrichtung und des genannten '9,'iderstan- des von der Batteriespannung eine konstante Spannung abgezogen und die Restspannung zur Steuerung eines Schaltorganes verwendet wird.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss die Restspannung einem Relais angelegt wird und Mittel vor- handen sind. die durch das Relais betätigt werden, um ein Alarmzeichen zu geben, falls die Spannung an den Klemmen um einen be stimmten Betrag gefallen ist.4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Vor- ii,chtung für konstanten Stromdurchgang @venigstens zeitweise in Reihe zu einem Widerstand geschaltet ist, um eine praktisch konstante Bezugsspannung zu liefern, welche von der Batteriespannung abgezogen wird. um eine Differenzspannung zu erzeugen. welche einem mit Arbeitskontakten ver- sehenen Relais angelegt wird.5. Einrielitung nach Unteranspruch 2, da dureh gekennzeichnet, da.ss die genannte Vor richtung für konstanten Stromdurchgang in Reihe zu einer Relaiswicklung geschaltet ist, um einen praktisch konstanten Bezugsfluss zu schaffen, während eine gegensinnig zur genannten Relaiswicklung angeordnete zweite Wicklung des Relais mit einem Strom ge speist. wird, der entsprechend den Änderun gen der Batteriespannung ändert. 6.Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung für konstanten Stromdurchgang und ein Widerstand so angeordnet sind, dass sie in Reihe miteinander in Kebenschluss zur Bat terie geschaltet werden können. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung an den Klemmen der genannten Vorrichtung für konstanten Stromdurchgang einem mit Ar beitskontakten versehenen Relais angelegt wird, welches die Regelung der Spannung am Klemmenpaar steuert. B.Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet. dass das Relais in @Tebenschluss zu einer Lampe mit konstantem Stromdurchgang geschaltet ist. und dass das Relais und die Lampe in Reihe mit einem Widerst < ,ind an die Batterieklemmen ange- chlossen werden können, und dass ferner das Relais gegenüber der Lampe einen so hohen -NViderstand besitzt,dass der Strom im Relais praktisch den Strom im \Widerstand nicht be- einflusst. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, .da durch gekennzeichnet, dass eine Klemme des Relais und eine Klemme der Lampe mit einer Batterieklemme verbunden sind, während die andere Klemme .dieses Relais und die andere Klemme der Lampe in einer Stellung eines Schlüssels miteinander verbunden sind,in dessen anderer Stellung das Relais und der Widerstand in Nebenschluss zur Batterie ge schaltet sind, dass ferner Kontakte des Relais im betätigten Zustand desselben die in der letztgenannten Stellung des Schlüssels <B>g</B>e schlossenen Kontakte kurzschliesst. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais einen elektrischen Alarmstromkreis schliesst, sobald die Spannung an den Klemmen des Relais unter einen bestimmten Wert fällt.11. Einrichtung nach Unteranspruch 2: dadurch gekennzeichnet, dass die Restspan- nun- einem mit Arbeitskontakten versehenen Relais aufgedrückt wird, um dadurch die Ladespannung zu steuern. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais eine neutrale Ankerstellung und zwei zu beiden Seiten dieser neutralen Stellung liegende Ar beitsstellungen besitzt.18. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Relais eine Drehspule besitzt. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Relais ein polarisiertes Relais ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB229041X | 1939-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH229041A true CH229041A (de) | 1943-09-30 |
Family
ID=63919719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH229041D CH229041A (de) | 1939-02-10 | 1940-04-17 | Einrichtung zur automatischen Auslösung eines von einer elektrischen Spannung abhängigen Vorganges. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH229041A (de) |
FR (1) | FR968835A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202883B (de) * | 1961-02-14 | 1965-10-14 | Teddy M Hurter | Elektrisches Warngeraet zum Anzeigen des kritischen Punktes des Entladezustandes der Akkumulatoren-Batterie eines Kraftfahrzeuges |
-
1940
- 1940-04-17 CH CH229041D patent/CH229041A/de unknown
-
1947
- 1947-12-30 FR FR968835D patent/FR968835A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202883B (de) * | 1961-02-14 | 1965-10-14 | Teddy M Hurter | Elektrisches Warngeraet zum Anzeigen des kritischen Punktes des Entladezustandes der Akkumulatoren-Batterie eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR968835A (fr) | 1950-12-06 |
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