CH228660A - Verfahren und Gerät zum Spritzen schmelzbarer Materialien. - Google Patents
Verfahren und Gerät zum Spritzen schmelzbarer Materialien.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
- B05B7/205—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
- B05B7/206—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material in a container fixed to the discharge device
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Description
Verfahren und Gerät zum Spritzen schmelzbarer Materialien. Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver fahren und ein Gerät zum Spritzen schmelz- barer Materialien, wie z. B. niedrig schmel zende Metalle und Legierungen sowie auch Isolierstoffe, wie Bitumen, z. B. Asphalt, Kunstharze und dergleichen. Die Erfindung bezweckt, die Verbren nungswärme eines Gasgemisches zum :Schmel zen und den durch die Verbrennungsgase er zeugten Druck zum Aussehleudem des Spritz gutes zu verwenden, ohne das letztere mit der Verbrennungsflamme in Berührung zu bringen. Dies wird beim. Verfahren gemäss der Er findung :dadurch erreicht, dass durch die Ver brennung eines Gasgemisches, in einer Ver brennungskammer das zu spritzende Material in einer von ersterer getrennten Schmelzkam mer geschmolzen und durch die Strömungs- energie: des heissen Verbrennungsgasstrahls aus einer Düse auf. die Unterlage geschleudert wird. Auf diese Weise kann eine weitgehende Ausnützung der Wärme- und Druckenergie des zugeführten Gasgemisches erzielt wer .den, und in dem heissen, Strahl der inerten Abgase erfolgt keine Abkühlung sowie ins besondere beim Spritzen von Metall keine Oxydation :der Partikelchen, so dass fest an haftende und dichte Überzüge erzeugt werden können. Hierbei besteht die Möglichkeit, durch Einführen von Pressluft in die Ver brennungskammer die Temperatur in dersel ben nach Bedarf zu regeln und dem Schmelz punkt des jeweils zu verarbeitenden Spritz gutes anzupassen. Da:s@ erfindungsgemässe Gerät zur Ausfüh rung :dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dassdasselbe eine Verbrennungskammer mit Mitteln zur Zuführung :eines Brenngases und von Sauerstoff sowie zur Zündung des Gasgemisches und eine in Wärmeleitungs- verbindung mit derselben stehende; getrennte Schmelzkammer mit Mitteln zur Einführung des Spritzgutes aufweist und beide Kammern durch eine Leitung für (das Spritzgut mitein ander verbunden sind, welche Leitung in eine an der Verbrennungskammer angesetzte Spritzdüse ausmündet. Ausführungsbeispiele des erfindungs gemässen Gerätes sind in dler beiliegenden Zeichnung dargestellt und Ausführungsbei spiele des erfindungsgemässen Verfahrens sind an Hand der Erläuterung des Gerätes beschrieben. In :der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Spritzpistale im Schnitt durch die senkrechte Mittelebene und Fig. 2 eine Vorderansicht derselben mit senkrechtem-Schnitt durch die Verbrennungs kammer nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt in kleinerem Massstab eine zweite Ausführungsform einer Spritzpistole in schematischem Schnitt. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Spritz pistole weist einen Hammerkörper 1 aus einem gut z. B. Kup fer oder Aluminium, auf und hat in seinem mittleren Teil zylindrische Farm mit halb kugelförmig gerundeten En.den. Im vordern Ende des Kammerkörpers 1 .liegt die hohl kugelförmige Verbrennungskammer \?, am hintern Ende die ebenfalls hohlkugelförmige Schmelzkammer 3, die von erstgenannter Kammer getrennt ist. Die Verbrennungs kammer 2 mündet in einen Gewindestutzen 4 und die Schmelzkammer 3 in einen Gewinde stutzen 5 aus. In einer Längsbohrung des Kammerkörpers ist als Leitung für das Spritzgut ein Rohr 6 eingepasst, dessen hin- teres Ende aus dem Gewindestutzen 5 heraus tritt und durch eine auf letzteren aufge schraubte 1=Tberwurfmutter 10 gehalten ist. Das vordere Ende des Rohres 6 ist als Düsenkegel 7 ausgebildet, welcher die Ver brennungskammer durchzieht und in einem auf den Gewindestutzen 4 aufgeschraubten Düsenring 9 ausmündet, welcher zusammen mit dem Düsenkegel 7 .die Spritzdüse bildet. Innerhalb der Schmelzkammer 3 hat das Rohr 6 seitliche Öffnungen 8 für den Ein tritt des geschmolzenen Spritzgutes. Zentral im Rohr 6 ist eine Reguliernadel 11 gelagert, deren Spitze die Austrittsöffnung des Düsen kegels 7 abschliesst. Am hintern Teil hat die Reguliernadel 11 einen Bund 12, an welchem eine gleichachsig angeordnete Druckfeder 13 abgestützt ist, -elche bestrebt ist, die Regu liernadel in .der Schliessstellung zu halten. In einen Stutzen der Verbrennungskammer 2 ist eine Zündkerze 14 eingesetzt, an welche ein Pol der Zündleitung angeschlossen ist, wäh rend der andere Pol in üblicher Weise an blasse liebt. Der Kammerkörper 1 ist an einem hohlen Handgriff 15 befestigt, in dessen oberem Ende. eine zur Reguliernadel 11 parallele Stange 16 lä.ng.s verschiebbar ge lagert ist. Das hintere Ende der Stange 16 ist durch einen Mitnehmer 17 mit dem hin tern Ende der Reguliernadel 1.1 verbunden und hat an, seinem zum. Handgriff heraus ragenden vordern Ende einen durch den Zeig efinger der die Pistole haltenden Hand zu betätigenden Drücker 1.8. Durch den I3andbriff tritt die Leitung 19 für die Zu führung des Spritzgutes, z. B. Bitumen, in die Schmelzkammer 3. Die Verbrennungskammer hat ferner einen an ihrem untern feile tanggential ange setzten Stutzen 20, an -welchem für die Zu führung des Brenngases, z. B. Azetylen, und des Sauerstoffes eine 3iiscbdiise angesetzt ist. An das zentrale Düsenrohr 22 der Misch- düse ist die durch den 11.an.d-riff 15 gehende Rohrleitung 24 für den Sauerstoff und an den Ringkanal ?1 der Mischdüse die eben falls durch den Handgriff 15 gehende Rohr leitung 25 für das Azetylen angeschlossen. Seitlich von der Mischdüse ist in die Sauer stoffleitung 24 ein Regulierventil \33 einge setzt, während die :Izetylen.leitung 25 an ihrem unten am Hando,riff 15 heraustreten den Ende ein Regiilierven.til 26 aufweist. Ferner sitzt oben an der VerbrenntingsI#:am- mer gegenüber der C@asgemisc@eintrittsöff- nun-, ein ebenfalls tanbential angewetzter Stutzen 27, an welchen eine Pressluftleitung ?8 mit I:egulierven -il 29 an beschlossen ist. Auch diese Pressltiftleitung geht rlureh den Handgriff und sämtliche Rohrleitungen sind r it bie--samen Sehl, 'iuehEii in die Gasbehälter benv. den Drucliluftbehälter bezw. .den 31a- terialbehält.er angeschlossen. Das erfindungs gemässe Verfahren kann z. B. zwecks Erzeu gung eines Überzuges aus Bitumen mit dem beschriebenen Gerät in folgender Weise aus- --eführt werden: Nach 'Öffnen der Regulierventile 23 und 26 strömt Azetylen und Sauerstoff durch die Mischdüse 21/22 in ,die Verbrennungskammer tangential ein und infolge der Kreiselbewe- o,ung längs der Kammerwandung entsteht ein zündfähiges Gasgemisch, welches mittels der Kerze 14 gezündet wird, so dass eine Dauer- fla.rnsne entsteht. Die hierbei entstehende Ver brennungswärme geht über den Kammerkör per auf die Schmelzkammer 3 über und be wirkt die Schmelzung :des in pulverförmigem oder plastisch erweichtem Zustand .durch Rohr 19 in die Schmelzkammer 3 eingeführ ten Bitumens. Das geschmolzene Bitumen tritt in das Rohr 6 ein. Nun öffnet man mit tels :des Drückes 18 die Reguliernadel 11. Hierauf wird durch die Saugwirkung der aus dem Düsenring 9 unter Druck austretenden heissen Verbrennungsgase das Bitumen aus dem Düsenkegel 7 mitgerissen, zerstäubt und auf die zu überziehende Unterlage aufge schleudert. Zur Regelung des Gasgemisches werden die Regulierventile 23 und 26 be nützt, und falls die Temperatur in der Ver- brennungskamm-er zu hoch ist, wird ,durch Öffnen ödes Ventils 29 Pressluft in dieselbe eingelassen, wodurch die Temperatur entspre chend herabgesetzt wird. Natürlich könnte anstatt Sauerstoff auch Pressluft in die Mischdüse 20/21 für,das An saugen des Brenngasee und für die Unter haltung der Flamme eingeführt werden, wodurch eine besondere Sauerstoffzuführung entbehrlich würde. Anstatt wie dargestellt hohlkugelförmig könnte die Verbrennungskammer auch hohl zylindrisch oder hohlbirnenförmig gestaltet sein. Auch könnte das Gerät mit einem Vor ratsbehälter für das Spritzgut oder mit einer Zuführungsvorrichtung bekannter Art zur Einführung drahtförmi en Spritzgutes in die Schmelzkammer beim Metallspritzen ver sehen sein. Ein Ausführungsbeispiel ersterer Art ist in Fig. 3 .dargestellt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfüh rungsform liegt die Schmelzkammer 3' am vordern Ende und die von ihr ;getrennte Ver brennungskammer am hintern Ende des Kam- merkörpers, 1'. Die Kammer 2' ist hohlkugel förmig .und der untere Teil :der Schmelzkam- m:er 3' hohlkugelig ausgebildet und letz tere ist in ihren obern Teil als ein mittels Deckel drucksicher verschlossener zylindri- seher Vorratsbehälter 30 ausgebildet. Das Düsenrohr 6' für,die aus der Verbrennungs- kammer 2' austretenden. Verbrennungsgase durchzieht die Schmelzkammer 3' und mün det an der in die Wandung der letzteren ein gesetzten Spritzdüse 9' aus, so dass die> er zeugte Verbrennungswärme sowohl durch den Kammerkörper 2' ala auch durch das Düsenrohr 6' auf das zu schmelzende Spritz- gut übertragen wird. In die Wandung der Verbrennungskammer 2' ist in gleicher Weise wie oben beschrieben die Mischdüse 21/22 für die Einführung der durch,die Rohrleitungen 4/25 zugeführten Betriebsgase eingesetzt 22 und ebenso ist auch wie oben beschrieben der Kammerkörper 1' auf einem nicht dargestell ten Handgriff befestigt und mit einer Regu- liernadel für die Regelung des Materialaus- trittes beim Spritzen versehen. Die Verbren nungskammer 2' ist, durch ein, Verbindungs rohr 31, welches: oberhalb des Materialspie gels im Vorratsbehälter 30 ausmündet, mit letzterem verbunden, so dass der Druck der Verbrennungsgase auch von oben auf das Material einwirkt und die Saugwirkung der Spritzdüse beim Herausschleudern des Spritz- gutes unterstützt. Im übrigen sind Ausbildung des Gerätes betreffend Einführung des Brennstoffes und des Spritzgutes und Vorgang beim Spritzver fahren genau gleich wie :oben beschrieben. Bei beiden Ausführungsformen kommt die Flamme nie in unmittelbare Berührung mit dem Spritzgut, sondern die Schmelzung des selben wird durch Wärmeübertragung be wirkt. Anstatt durch eine gemeinsame Misch düse könnten die Betriebsgase euch getrennt in die Verbrennungskammer eingeführt wer- den, es könnten aber auch mehrere Misch düsen vorgesehen sein. Dank der vorgeSehe- nen tangentialen Einleitung des Gasgemisches entwickelt sich die Verbrennung und Wärme erzeugung im wesentlichen längs der Kam merwandung, so dass die Kammermitte, in welcher bei der ersten Ausführungsform der Düsenkegel liegt, sich nicht unzulässig hoch erwärmt. Die Verbrennungskammer könnte auch in mehrere hintereinanderliegende Abteile unter teilt sein. Anstatt mittels einer Zündkerze könnte die Zündung des Gemisches auch mittels eines Glühkopfes oder eines elektrischen Widerstandsdrahtes erfolgen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Spritzen schmelzbarer Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verbrennung eines Gasgemisches in einer Verbrennungskammer das zu spritzende Material in einer von ersterer getrennten Schmelzkammer geschmolzen und durch die Strömungsenergie des heissen Verbrennungs- ga8strahls aus einer Düse auf die Unterlage geschleudert wird.IL Gerät zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass dasselbe eine Verbrennungs kammer mit Mitteln zur Zuführung eines Brenngases und von Sauerstoff, sowie zur Zündung des Gasgemisches und eine in Wärmeleitungsverbindung mit derselben ste hende, von ihr getrennte Schmelzkammer mit Mitteln zur Einführung .des Spritzgutes auf weist und beide Kammern durch eine Lei tung für das Spritzgut miteinander verbun den sind, welche Leitung in eine an der Ver brennungskammer angesetzte Spritzdüse aus mündet. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brenngas und Sauerstoff durch eine Mischdüse gemein sam in die Verbrennungskammer eingeführt und dort durch Wirbelung gemischt werden. ?. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündung des Gasgemisches mittels Zündkerze erfolgt. 3. Gerät gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeiehnet, dass die Verbrennungs kammer und die Schmelzkammer in einem gemeinsamen Kammerkörper angeordnet sind, welcher aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht. 4.Gerät gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerkörper in seinem mittleren Teil zylindrisch ist und dass an seinen beiden halbkugelförmig ausgebildeten Enden :die hohll@ugelförmig ausgebildeten 'Kammern lie gen, wobei an seinem Umfang ein Handgriff zur Aufnahme: der Leitungsrohre für die Be triebsgase befestigt ist. 5.Gerät gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer Längsbohrung des Kammerkörpers ein innerhalb der hinter der Verbrennungskammer angeordneten Schmelz kammer mit Löchern für den Durchtritt des Spritzgutes versehenes Rohr eingepasst ist, dessen vorderer, als Düsenkegel ausgebildeter Teil in die vorn an der Verbrennungskammer angesetzte Spritzdüse einmündet, während sein hinterer,aus dem hintern Ende der Schmelzkammer heraustretender Teil mittels #4ner auf -einen Stutzen des Kammerkörpers # auf -esehraubten Überwurfmutter festgehal- ten \ist. 6.Gerät gemäss Patentanspruch II und Un- teransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass zentral im Rohr eine die Austritts öffnung des Düsenkegels verschliessende Re guliernadel längs verschiebbar gelagert ist, welche im hintern Teil einen Bund hat, gegen den sich eine gleichachsig angeordnete Druckfeder abstützt., und deren Ve.rschie- buno, zweck:, Regelung der austretenden Spritzgutmenge mittels eines am hintern Ende der Re-,uliernadel angreifenden, im Handgriff gelagerten Gestänges mit Drücker bewirkt wird. 7.Gerät gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis <B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass seitlich an der Verbrennungs kammer für die Zuführung der Betriebsgase eine Mischdüse so angesetzt ist, dass der Gas eintritt in .die Kammer tangential zur Kam- merwandung erfolgt. B.Gerät gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis<B>7,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dass die Verbrennungskammer mit einer Pressluftzuführung versehen ist. 9.Gerät gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schmelzkam mer am vordern, die Verbrennungskammer am hintern. Ende eines Kammerkörpers liegt und dass .der obere Teil der Schmelzkammer, an welcher die Spritzdüse angesetzt ist, als zylindrischer, drucksicher verschlossener Vor- ratsbehälter für das Spritzgut ausgebildet ist,welcher mit der Verbrennungskammer durch ein oberhalb des Spritzgutspiegels einmün- dendes Druckrohr verbunden ist, und ein von der Verbrennungskammer ausgehendes durch die Schmelzkammer hindurchgehendes Düsen rohr für die Verbrennungsgase in die Spritz düse ausmündet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH228660T | 1942-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH228660A true CH228660A (de) | 1943-09-15 |
Family
ID=4455692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH228660D CH228660A (de) | 1942-07-10 | 1942-07-10 | Verfahren und Gerät zum Spritzen schmelzbarer Materialien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH228660A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150856B (de) * | 1955-07-11 | 1963-06-27 | Union Carbide Corp | Spritzpistole |
-
1942
- 1942-07-10 CH CH228660D patent/CH228660A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150856B (de) * | 1955-07-11 | 1963-06-27 | Union Carbide Corp | Spritzpistole |
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