CH227535A - Heizungsanlage. - Google Patents

Heizungsanlage.

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CH227535A
CH227535A CH227535DA CH227535A CH 227535 A CH227535 A CH 227535A CH 227535D A CH227535D A CH 227535DA CH 227535 A CH227535 A CH 227535A
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CH
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D1/00Steam central heating systems

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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description


  Heizungsanlage.    Die Erfindung     betrifft    eine Heizungsanlage  mit einem Dampferzeuger, einem dampffüh  renden Teil und einem Heizwasser führenden  Teil, der vom Dampf des dampfführenden  Teils beheizt wird, und besteht darin, dass  das in dem dampfführenden Teil entstehende  Kondensat durch den wasserführenden Teil in  den Dampferzeuger zurückgeführt wird.  



  Bei     Heizungsanlagen    der vorgenannten  Art wurde das Kondensat, das hauptsächlich  im     Wärmeaustauscher,    in dem der Dampf  ,seine Wärme an den wasserführenden Teil  abgibt, entsteht, bisher über eine besondere  Leitung in den Dampferzeuger zurückgeleitet.  



  Wenn der Dampferzeuger vom     Wärme-          austauscher    verhältnismässig weit entfernt ist,  bedingt dies eine entsprechend lange Rohr  leitung, d. h. einen erheblichen Materialauf  wand, der mit beträchtlichen Kosten verbun  den ist. Dank der     Erfindung    kann dieser  Nachteil vermieden werden.    Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungs  gemässen Heizungsanlage sind in der Zeich  nung     schematisch    dargestellt.         Fig.    1 zeigt eine Anlage, bei der im wasser  führenden Teil ein anderer Druck herrscht als  im Dampferzeuger, während beim Beispiel  nach     Fig.    2 in der ganzen Anlage annähernd  derselbe Druck vorherrschen soll.  



  Mit 1 ist ein Dampferzeuger bezeichnet,  mit 2 die Dampfleitung vom Dampferzeuger 1  zum     Wärmeaustauscher    3, die beispielsweise  eine Fernleitung sein kann. Der     Wärmeaus-          tauscher    3 weist eine Rohrschlange 4 auf, an  die     bezw.    an deren Inhalt der Dampf seine  Wärme abgibt.  



  Die Rohrschlange 4 bildet einen Teil eines       Warmwasserheizungssystems    5, das beispiels  weise aus Fernheizungsanlagen bestehen kann.  Ausser der Rohrschlange 4 weist das Warm  wasserheizungssystem 5 noch die Leitung 7,  die Heizungsgruppen 8, 9, 10 und     die    zur  Rohrschlange 4 zurückführende Leitung 11  auf. Das Wasser wird durch eine     Umwälz-          pumpe    6 in     Pfeilrichtung    (oder auch umge  kehrt) in Umlauf gehalten. Das Warmwasser  heizungssystem 5 bildet den     wasserführenden     Teil der Heizungsanlage, die gemäss     Fig.    1  auch     ein    Expansionsgefäss 12 aufweist.

        Das     Kondensatwasser    17 wird von der  Pumpe 13 einer der Leitungen des Warm  wasserheizungssystems 5, nach der Zeichnung  der Rückleitung 11, zugeführt. Die Pumpe  wird gemäss     Fig.    1 von einem Elektromotor 14  angetrieben, der in Abhängigkeit vom Stand  des     Kondensatwassers    im     Wärmeaustauscher    3  gesteuert wird. Das     Kondensatwasser    kann  aber auch durch einen Überlauf in ein nicht  dargestelltes Gefäss fliessen, aus dem es der  Pumpe 13 zufliesst     bezw.    von ihr angesaugt  wird.

   Bei dieser Ausführungsform weist die  Anlage noch eine Vorrichtung auf, in der im       Uberlaufgefäss    allfällig vom Wasser aufge  nommenes -Gas wieder ausgeschieden wird.  



  An einer andern Stelle des wasserführen  den Teils wird bei Normalbetrieb ein der  Menge des von der Pumpe 13 geförderten  Wassers entsprechendes Quantum entnommen  und durch die Pumpe 15 dem Dampferzeuger 1  zugeführt. Die von der Pumpe 15 geförderte  Wassermenge kann beispielsweise in Abhän  gigkeit vom Wasserstand im Dampferzeuger 1  oder auch vom Wasserstand im Expansions  gefäss 12 oder auch von beiden kombiniert  geregelt werden.  



  In     Fig.    2 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. Die Pumpe  15 ist nur notwendig, wenn im Warmwasser  system 5 ein niedrigerer Druck herrscht als  im Dampferzeuger 1. Wird die Warmwasser  heizung     bezw.    der wasserführende Teil 5 der  Anlage für einen Druck dimensioniert, der  demjenigen im Dampferzeuger 1 entspricht,  so kann die Pumpe 15 wegfallen. Ebenso  fällt das     offene    Expansionsgefäss 12 weg. Da  durch wird die Anlage vereinfacht. Als Ex  pansionsgefäss dient in diesem Falle der Dampf  erzeuger 1.

   Das durch die entsprechend dimen  sionierte Pumpe 13 dem     Warmwasserheizungs-          system    5 zugeführte     Kondensatwasser    wird  ohne Zwischenschaltung einer Pumpe durch  die Leitung 16 in den Dampferzeuger 1 geleitet.  



  Die Pumpe 15     bezw.    deren Saugleitung,       i    öder die Leitung 16 werden vorzugsweise an  dem dem Dampferzeuger am nächsten gele  genen Teile des     Warmwasserheizungssystems     5 angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizungsanlage mit einem Dampferzeuger, einem dampfführenden Teil und einem Heiz- wasser führenden Teil, der vom Dampf des dampfführenden Teils beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das im dampfführenden Teil der Anlage entstehende Kondensat durch den wasserführenden Teil in den Dampfer zeuger zurückgeführt wird. UNTERANSPRü CHE 1. Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat c in dem zum Wärmeaustausch zwischen Dampf und Wasser dienenden Wärmeaustauscher ge sammelt wird und durch eine Pumpe dem wasserführenden Teil zugeführt wird. 2.
    Heizungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kondensatpumpe in Ab hängigkeit vom Stand des Kondensats im Aus- tauscher gesteuert wird. 3. Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfer zeuger durch eine Pumpe gespiesen wird, die das Speisewasser dem wasserführenden Teil der Anlage entnimmt. 4. Heizungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Speisepumpe in Ab hängigkeit vom Wasserstand im Dampfer zeuger erfolgt. 5.
    Heizungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Speisepumpe in Ab hängigkeit vom Wasserstand eines offenen Expansionsgefässes erfolgt. 6. Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbin dung zwischen wasserführendem Teil und Dampferzeuger keine Wasserfördervorrichtung eingebaut ist. 7. Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfer zeuger als Expansionsgefäss verwendet wird.
CH227535D 1942-06-20 1942-06-20 Heizungsanlage. CH227535A (de)

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ID=4455097

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717255A1 (fr) * 1994-03-11 1995-09-15 Ctd Technologie Procédé et dispositif d'échange thermique, utilisant comme fluide primaire chauffant de la vapeur d'eau circulant en circuit fermé.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717255A1 (fr) * 1994-03-11 1995-09-15 Ctd Technologie Procédé et dispositif d'échange thermique, utilisant comme fluide primaire chauffant de la vapeur d'eau circulant en circuit fermé.

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