AT54295B - Speisewasservorwärmer mit Heißwasserspeisebehälter für Schiffe. - Google Patents

Description

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  Speisewasservorwärmer mit   Heisswasserspeisebehälter   für Schiffe. 
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 kalten Speisewassers zu den Dampfkesseln erweist sich indessen unvorteilhaft. Bei Schiffen genannter Art gelangt nun   eine grosse Menge   von Auspuffdampf aus den Hilfsmaschinen zur Ausströmung, der sich zur Erhitzung des Speisewassers sehr   wirksam   eignet. Gegenwärtig ist indessen die Benutzung von Speisewassererhitzern nicht üblich, da die Speisepumpen in den Kesselräumen und die Speisewasserbehälter in den Maschinenräumen untergebracht sind, weshalb   sich verhältaismässig lange Saugrohre erforderhch machen würden.

   Wenn das Speisewasser   unmittelbar durch eine   Beheizungsftäche   oder in dem   Speisewasserbehäiter selbst   erhitzt wird. so sind die Förderpumpen unfähig, das Wasser durch die langen Saugrohre in zufriedenstellender 
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 Kosten erforderlich. 



   Gemäss der Erfindung gelangt eine Vorrichtung zur Anwendung, durch die der Druck in dem Saugrohr, das zur Speisepumpe führt, entsprechend vergrössert wird, um diese Pumpe in den Stand zu setzen, Wasser unter höherer Temperatur als üblich zu fördern. Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer Zentrifugalpumpe. die beständig unter derselben Geschwindigkeit läuft   und m das Saugrohr eingeschaltet   ist, das zur   Speisepumpe   oder zu einer Mehrzahl von Speise- 
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 veranschaulicht. 



   Auf einem Speisewasserbehälter 1 im Maschinenraum ist ein Speisewasservorwärmer 2 
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 aus den Hilfsmaschmen des Schiffes erfolgt unter Überleitung in den Erhitzer 2 durch das Absperrventil 4.   Das erhitzte Speisewasser niesst in   den Behälter   1,   aus dem es durch die Förderpumpen 9 durch die Saugrohre 5, 8 abgesaugt wird. In dem   Saugrohr J ist   eine kleine Zentrifugalpumpe 6 
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   Wenn   aus   irgend welchen Umstanden die Zentrifugalpumpe 6 zum Stillstand gelangen sollte, so tritt ein Nebenrohr 10 in Wirksamkeit, das die Saugrohre 5 und 8 verbindet. Dieses Nebenrohr besitzt ein schwach belastetes Rückschlagventil 11, wogegen in der Saugleitung und in der Ausströtnungsleitung der Pumpe 6   Absperrventile   12, 13 vorgesehen sind. Hiebei sind die Förderpumpen 9 ebenfalls imstande, die zu fördernde Wassermenge durch das Nebenkanalrohr 10 und das   Rückschlagventil 11   abzusaugen. 



   Um die Pumpe 6 unter beständig gleichbleibender Geschwindigkeit anzutreiben, eignet sich beispielsweise ein Elektromotor od. dgl. Die Pumpe 6 erfordert keine   Regelungsmittel,   da im Falle Absperrens der Förderpumpen 9 die Zentrifugalpumpe nur eine Zirkulationswirkung auf das Wasser ausüben und den Druck im Rohr 8 aufrechterhalten würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 mit einer oder mehreren Förderpumpen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (5,8) eine Vorrichtung zur Vergrösserung des in ihr herrschenden Druckes vorgesehen ist.

Claims (1)

1. 2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Saugleitung vorgeschene, die Vergrösserung des Druckes bewirkende Mitte ! eine mit beständig gleichmässiger Geschwindigkeit angetriebene Zentrifugalpumpe (6) ist. EMI2.2