CH226285A - Variable Kurbel mit hydraulischer Steuerungseinrichtung. - Google Patents

Variable Kurbel mit hydraulischer Steuerungseinrichtung.

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CH226285A
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eccentric
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A-G Scintilla
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Scintilla Ag
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Description


  Variable Kurbel mit hydraulischer Steuerungseinrichtung.    Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine       variable    Kurbel mit     -Steuereinrichtung,    durch  welche die Länge des Kurbelarmes und       dessen        Phasenverschiebung        gegenüber        der     Antriebswelle unter Winkelverstellung eines       auf        dieser    Welle     exzentrisch        gelagerten          dreheinstellbaren    Organes     geändert        wenden     

  können.  



       Blei        bekannten        variablen        Kurbeln        wird     ,das dreheinstellbare Organ auf der Kurbel  welle durch ein mechanisches Gestänge be  tätigt, dessen Verschiebung über eine Steil  gewindekupplung in eine ,drehende Bewegung  eines zur Kurbelwelle coaxial liegenden       Gliedes        =gesetzt    und von     diesem    über     eine          weitere        Kupplung    auf das     erwähnte        dreh-          einstellbare,

      auf     dieser    Welle     exzentrisch     sitzende Organ. übertragen wird. Solche Be  tätigungsvorrichtungen sind von komplizier  ter Bauart;     ihre        Bestandteile    sind den bei  Kurbelantrieben unvermeidlichen Stosswir  kungen in.

   ,der Regel nicht gewachsen, und die       Genauigkeit    ihrer     Arbeitsweise    wird durch  das in den Verbindungen zwischen stationä-    reu und     beweglichen        Teilen        vorzusehende     Spiel     beeinträchtigt.    Bei     Kurbelantrieben     grosser     Maschinen        sind    ferner für     die     Drehung des dreheinstellbaren Organes auf  Kurbelwelle relativ hohe Verstellkräfte er  forderlich, deren Übertragung auf mecha  nischem Wage unwirtschaftlich ist.  



  Die vorliegende     Erfindung        bezweckt,     ,diese Nachteile zu: beseitigen. Sie ist ge  kennzeichnet durch die Kombination eines in  die Kurbiel eingebauten doppeltwirkenden  Flüssigkeitsmotors für die stufenlose     Ver-          stellung        düs        dreheinstellbaren        Organes    auf  ,der Welle, einer von einer Kommandostelle  aus betätigbaren Schiebereinrichtung zur  ,Steuerung dieses     Flüssigkeitsmotors    und  ,einer vom dreheinstellbaren Organ gesteuer  ten zu dar Schiebereinrichtung führenden  Rückführungseinrichtung, das Ganze derart,  dass ihm.

   Beharrungszustande jeder Stellung  ,des Betätigungsorganes an .dem Kommando  stelle     eine    der Grösse     und        Phasenverschiebung     nach     .genrau        bestimmter        Kurbelausschlag        ent-          spricht.         In .einer     bevorzugten        Ausführungsform    der  Erfindung     ist    ein auf der Welle sitzendes       Grundexzenter    an seinem Umfang mit einer       ringförmigen    Hohlkehle versehen,

   in welcher  das dreheinstellbare Organ mit einer     entspre-          chenden    an     seiner        innern        Lauffläche    vor  stehenden Zunge dicht eingepasst geführt ist.  Ein Teil dieser Hohlkehle kann     beispielsweise     durch     ein    am Grundexzenter     befestigtes     segmentförmiges Füllstück ausgefüllt sein, so  dass der restliche Teil durch die genannte  Zunge in zwei Druckkammern unterteilt  wird, die mit Druckflüssigkeitszuleitungen       verbunden    sind.

   Bei der     Verstellung    des  dreheinstellbaren     Organes    gleitet dessen,     der     Zunge gegenüberliegende innere Lauffläche  auf der .äussern Umfangsfläche des Füll  stückes, während     such    die     Zunge        ,selbst    in     -der          Hohlkehle    des     Grundexzenters        verschiebt,    wo  bei diese Verschiebung in beiden Richtungen  durch     Anschläge    am     Füllstück    begrenzt sein  kann.  



  Für die Montage dieser Kurbel kann im       Grundexzenter    neben dem einen Ende des  Füllstückes ein seitlich ausmündender Schlitz  vorgesehen     sein,    durch welchen beim Auf  setzen des genannten     dreheinstellbaren        Or-          ganes        auf        das    Grundexzenter die Zunge des  ersteren in die Hohlkehle dies letzteren hinein  geschoben werden kann.

   Die ganze Vorrichting  wird alsdann seitlich .durch mindestens eine       Deckscheibe        abgedichtet;    diese     Deckscheibe     kann mit -einem dem Schlitz entsprechenden       Vorsprung    versehen sein, durch welchen sie  diesen Schlitz ausfüllt     rund        zugleich    dreh  fest mit dem Grundexzenter verbunden ist.  



  Die zu beiden Seiten der verschiebbaren       Zunge        liegenden        Druckkammern    des Grund  exzenters sind zweckmässig über in der Welle  vorgesehene Kanäle mit zwei zur Steuer  schiebereinrichtung führend=en Druckleitun  gen     verbunden.    Für die     Betätigung    der den  Flüssi=gkeitsdruck regelnden Schiebereinrich  tung kann beispielsweisse ein Handantrieb  vorgesehen sein.

   Durch Verstellen des Steuer  organes der Schiebereinrichtung mittels des  genannten     Hand=a=ntriebes    kann die eine der  Druckkammern des Flüssigkeitsmotors über    die     ,genannten        Leitungen        und    Kanäle mit der  den     Flüssigkeitsdruck        vermittelnden        Stelle     und die andere mit einem Auslass in Verbin  dung gebracht werden, wobei die dadurch  bewirkte Drehung des dreheinstellbaren     Or-          ganes    gegenüber dem Grundexzenter bei  spielsweise auf ein auf der Welle frei dreh  bares,

   zu dieser coaxiales Glied und von  diesem über ein Steilgewinde auf einen axial  auf einen axial  verschiebbaren. zur Welle ebenfalls coaxialen       Ring    übertragen wird, der über eine Hebel  vorrichtung mit einer das     Steuerorts    n der  Schiebereinrichtung umgebenden Rückstell  hülse verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel- des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



  Die Fig. Ja bis 1e zeigen eine variable  Exzenterkurbel in verschiedenen Einstellun  gen.  



  Fig. 2 ist ein axialer Längsschnitt .durch       eine        :solche    Kurbel     samt    Einrichtung für die  hydraulische Steuerung derselben.  



  Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie  s1- < 4 in Fig. 2.  



  Fig. 4 ist ein", Teilansicht von oben der in    Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.  



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie B-B  in Fig. 3.  



  Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie  C-C in Fig. 2.  



  Die Welle 1     einer    variablen Kurbel, hier  einer Exzenterkurbel, ist in den Lagern 2  und 3 eines Maschinengehäuses 4 gelagert  und kann über eines ihrer Enden mit zum       Beispiel        konstanter        Drehzahl        angetrieben     werden.

   5 ist ein auf dieser Welle festsitzen  des     Grundexzenter    und 6     ein    auf diesem letz  teren dreheinstellbares, in bezug auf -die  Grundexzenterachse, das heisst die Mittelachse  des Grundexzenters     unsymmetrisches    Organ,

    das im vorliegenden Fall durch ein äusseres       Verstellexzenter    gebildet     wird.    Der     radiale     Hebelarm dieser     Exzenterkurbel    und ihre  Phasenverschiebung gegenüber der sie antrei  bende Welle 1     können    durch     Verstellen    des  äussern Exzenters 6 auf dem     Grundexzenter    5       bel=iebig    geändert     werden.    Diese     Änderung    ist      in den Fig. ja bis je dargestellt.

   Es bezeich  net x die momentane 'Winkellage der Welle 1,       die        beispielsweise        in    der     Pfeilrichtung    drehen  möge,     e,    die Exzentrizität des auf dieser  Welle festsitzenden Grundexzenters 5, e6 die  Exzentrizität des Verstellexzenters 6 und er  die resultierende Exzentrizität bezw. der  radiale     Hebelarm    :der Kurbel. Die beiden       Exzentrizitäten        e,,        und        e,    sind     zweckmässig     gleich gross angenommen.

   Fig. 1a zeigt .die  Nullstellung der Kurbel;,die Exzentrizität e6  ist der Exzentrizität     e,        entgegengesetzt;    der  radiale Hebelarm der Kurbel und seine Pha  senverschiebung gegenüber d er Achse x sind  gleich Null. Wird nun .das Verstellexzenter 6  um 45  in der     Uhrzeigerrichtung    in die     Lage     gemäss. Fig. 1b gedreht, dann ist der radiale       Hebelarm.    der Kurbel durch den Vektor er  gegeben, der der Achse x um den Winkel von  221/2  voreilt.

   In Fig. je ist das Verstell  exzenter in derselben.     Richtung    um 90  und  in Fig. 1d um 135  gedreht worden; der       radiale        Hebelarm    der     Kurbel    hat sich     weiter          vergrössert    und eilt der Achse x um 45  res  pektive um 67i/2  vor. Fig. 1e zeigt .die     End-          stellung    der     Kurbel,    in welcher das Verstell  exzenter um 180  in der Uhrzeigerrichtung  gedreht worden, isst; :der radiale Hebelarm. er  ist auf den maximalen Wert (e. + e6) an  gewachsen und eilt der Kurbelwelle um 90   vor.

   Wird das Verstellexzenter von der Null  stellung der Fig. la aus in. der dem Uhr  zeigemsinn entgegengesetzten Richtung ,ge  dreht, so     ergeben    sich dieselben     Änderungen     des radialen     Hebelarmes    mit     einer    Phasen  verschiebung der Kurbel im     nacheilenden          Sinn.     



       Variable        Kurbeln        dieser        Art    werden bei  spielsweise für den Antrieb von schieber  gesteuerten Kolbenmaschinen verwendet. Des  auf dem Grundexzenter dreheinstellbare Or  gan 6 ist zu diesem Zweck mit dem Arbeits  kolben der Maschine kraftschlüssig     verbun-          den        und    ausserdem mit der um 90  auf     der          Antriebswelle    versetzten     Kurbel    des     Steuer-          schiebers    gekuppelt zur     Anpassung    der       Steuerzeitpunkte   

       .dieses    letzteren an die     mit     der Hubveränderung des Kolbens sich än-    dernden Zeitpunkte des Beginnes und Endes  des Kolbenhubes. Diese     gegenseitige    Verbin  dung und     Arbeitsweise    der     einstellbaren          Glieder    der     Kurbelantriebe    sind zum     Beispiel     im schweizterischen Patent Nr. 220283 be  schrieben und werden hier nicht näher erläu  tert.  



  Die     Betätigung    der     variablen        Kurbel    5, 6  erfolgt hydraulisch. Das äussere Exzenter 6       kann.        auf    dem     Grundexzenter    5     stufenlos     durch ,einen doppeltwirkenden Flüssigkeits  motor     verstellt    werden, der     mittels    einer von  einer Kommandostelle aus betätigten Schie  bereinrichtung S gesteuert wird.

   Das Grund  exzenter 5     ist    zu diesem Zweck an seinem  Umfang mit einer ringförmigen Hohlkehle 7  von beispielsweise halbkreisförmigen Quer  schnitt versehen,     in,        welcher        das    äussere Ex  zenter 6     mit        seiner    entsprechenden an     seiner          innern        Lauffläche        vorstehenden    Zunge 8  ,dicht eingepasst geführt ist.

   Ein Teil der  Hohlkehle 7 ist durch ein segmentförmiges  Füllstück 9     ausgefüllt,    das mit konischen  Stiften 10 am Grundexzenter 5 befestigt ist  (siehe Fix. 3).     Dem        übrige    Teil der     Hohlkehle     7     wird    durch     die        in,    ihr geführte     Zunge    8  dies äussern.

   Exzenters in zwei Druckkammern  11     und    12     unterteilt.    Neben dem einen Ende  des     Füllstückes    9 ist im     Grundexzenter    5     ein     seitlich ausmündender Schlitz 13 vorgesehen,  durch welchen beim Aufsetzen des äussern       Exzenters    auf das     Grundexzenter    die Zunge  8,des ersteren in die Hohlkehle 7 des letzteren  hineingeschoben werden kann.

   Bei der     Ver-          stellung        des        äussern        Exzenters        ;gleitet    dessen  der Zunge gegenüberliegende Lauffläche auf  ,der äussern Umfangsfläche des Füllstückes 9,       während        isich.        !die    Zunge     selbst        in    der     Hohl-          kehle    7 des     Grundexzenters    verschiebt.

   Diese       Drehung    des     äussern    Exzenters 6 wird in  beiden     Richtungen    durch Anschläge 14 am       Füllsitüok    begrenzt.  



  Die beiden     Exzenter    5 und 6 :sind     sei-flieh          durch        einen        Bund    15,     4er    .am Grundexzenter  5 fest ist,     und        eine    lose auf der     Welle    1       ,sitzenden        @Scheibe    16     abgedichtet.    Die letztere  ist zweckmässig auf     der    Seite des     Schlitzes    13       angeordnet    .und mit einem     diesem    Schlitz ent-      sprechenden Vorsprung 17 (Fig.

   5) versehen,  durch     welchen        sie    den Schlitz ausfüllt     und     zugleich ,drehfest mit dein. Grundexzenter ver  bunden ist. An den Stellen, wo der Bund  15 und die     Deckscheibe    16 an das     äussere     Exzenter 6 .anliegen,     sind    zur Vervollstän  digung der Abdichtung ringförmige Dich  tungspackungen 18 und 19 in diese Teile  eingesetzt.  



  Die zu beiden Seiten der verschiebbaren       Zunge    8 liegenden Druckkammern 11 und 12  des Grundexzenters sind über in der Welle  vorgesehene Kanäle 21 und 22 mit den beiden  zur Steuerschiebereinrichtung S führenden  Druckleitungen 31 und 32 verbunden. Der  Anschluss der Kanäle 21 und 22 an die beiden  Druckleitungen 31 und 32 erfolgt im vorlie  genden Beispiel über die Welle     nach        aussen     abdichtende Kohlenringarmaturen.

   Jede der  selben     besitzt        ein        stationäres        Gehäuse    20, das  ringförmige Ausnehmungen aufweist, in wel  chen zweiteilige     Kohlenringe    23     drehbar    ein  gesetzt sind und durch Schraubenfedern 24  an die Welle gepresst werden.

   Die Leitungen  31 und 32 sind an den Gehäusen befestigt;  jede ,derselben steht über eine     Bohrung    25 in       diesen    Gehäusen mit einem seitlich von zwei  benachbarten Kohlenringen begrenzten ring  förmigen     Druckraum    26 in Verbindung,     vom.     welchem der entsprechende     in    der     ZV    eile vor  gesehene Kanal 21 bezw. 22 ausgeht. Die Ka  näle 21, 22 münden neben den beiden Enden  des     Füllstückes    9     in    je eine der     Druckkam-          mern    11, 12 des     Grundexzenters    ein.  



  Die Steuerschiebereinrichtung S besitzt  ein     stationäres    Gehäuse 30, in welches über  den Einlass 33, zum Beispiel von einer nicht       dargestellten        Pumpe,    Druckflüssigkeit zu  geführt     wird.     



  Ein Doppelkolben 34' des     Betätigungs-          organes    34 der Schiebereinrichtung läuft in  ,einer im Gehäuse 30 dicht eingepassten     Gleit-          hül.so    35, in welcher Querbohrungen ange  bracht sind, die, in der in Fig. 2 dargestellten  Mittelstellung :

  der Hülse dem Einlass 33 und  den beiden Auslässen in die Rohrleitungen  31     und    32     fluchtartig        gegenüberliegen.    Ein-    lass und Auslässe sind an der Innenwand des  Gehäuses 30 zu Längsnuten 36 erweitert,  derart, dass die Verbindung zwischen diesen       und    den Querbohrungen der     Gleithülse    35     bei     einer Verschiebung dieser     letzteren    im Ge  häuse nicht     unterbrochen    wird.  



  Der     Doppelkolben    34' der     Steuerschieber-          einrichtung        untersteht    den nach Grösse und  Richtung genau bestimmten Verstellbewegun  gen, die von einer beliebigen Kommando  stelle     aus,        beispielsweise    durch einen Hand  antrieb 37 erfolgen können. Je nach der Stel  lung dieses     Doppelkolbens    wird der einen  oder andern der Kammern 11, 12 über die ge  nannten     Leitungen    und Kanäle Druck  flüssigkeit     zugeführt,    wobei     diese    letzteren  gleichzeitig Aals Rückströmleitungen für die  Flüssigkeit dienen.

   Wenn beispielsweise der  Doppelkolben 34' der Schiebereinrichtung S  durch den     Handantrieb    37     eine    Verschiebung       nach    rechts erfährt, wird über die Leitung 31  und den Kanal 21 Druckflüssigkeit in die  Druckkammer 11 des Grundexzenters geför  dert, während aus der Kammer 12 Flüssig  keit über den Kanal 22 und die Leitung 32  entweichen kann.

   Die auf diese Weise     ent-          stehende    Druckdifferenz in den     Kammern,    11,  12     überträgt    sich auf die linke Seite der  Zunge 8, so dass das äussere Exzenter 6 auf  dem     Grundexzenter    5 in     Richtung    des     Uhr-          zeigers    verstellt wird. Der umgekehrte Vor  <B>gang</B>     findet    statt,     wenn    der     Doppelkolben    34'  der Schiebereinrichtung -durch den Hand  antrieb     nach    links     verschoben    wird.

      Wie jede Steuereinrichtung für den vor  liegenden Zweck, bedarf auch die vorbeschrie  bene einer selbsttätigen Rückführung, damit  im Beharrungszustande jeder Stellung des  Handantriebes eine der Grösse und Phasen  verschiebung     nach        genau    bestimmter     Kurbel-          a.usis;chla,g    entspricht. Die Rückführung wird  beim Beispiel vom Verstellerexzenter 6 aus  über ein zur Welle 1 coaxial liegendes Glied  40 betätigt; das für die Kupplung des Ver  stellexzenters mit dem nicht dargestellten  Kurbelantrieb des Steuerschiebers -der     Kol-          benmas        chin@e    vorgesehen ist.

   Dieses auf der      Welle 1 frei: drehbare, coaxial zu letzterer  liegende Glied 40 ist drehfeist :mit ,dem Ver  stellexzenter 6 verbunden.  



  Letzteres trägt auf der -diesem Glied zu  gekehrten Seite zwei zu der seinen Exzentri  zitätsvektor -enthaltenden Axialebene symme  trisch liegende und zur Welle 1     parallel    ge  richtete Zapfen 41, auf welchen zwei unter       :sich    :

  gleiche Hebel 42     schwenkbar        .gelagert          sind.    Die beiden     Hebel    besitzen     an,    den     ein-          ander    zugekehrten Enden je eine     segment-          förmige    Verzahnung 43, mittels welcher Ver  zahnungen sie ineinander eingreifen, wobei  die     Zentren        :der    Teilkreisbogen dieser     Ver-          zahnungen    in ;den Achsen der Zapfen 41  liegen.

   An     dien    andern     Erden    tragen beide  Hebel je     einen    Zapfen 44, an welchen Zapfen  unter sich gleich lange Lenker 45 angreifen.  Die beiden Lenker sind ihrerseits an zwei ein  ander diametral gegenüberliegenden Zapfen  46     des    Gliedes 40     schwenkbar    gelagert.  



  Das Glied 40 ist     an        seinem        äussern    Um  fang mit einem. :Steilgewinde 47 versehen, das       in    ein entsprechendes     Muttergewinde        eines     dieses Glied     umgebenden    Ringes 48     eingreift.     Der Ring ist axial     verschiebbar        längs        Füh-          rungsstiften    49, die in     seitlich    vorstehende  Ohren 50 der Abdeckscheibe 16 fest einge  presst sind (siehe Fig.

   4), und er besitzt eine  äussere ringförmige Nut 51, in welche das  gabelförmige Ende eines bei 52 ,schwenkbar       belagerten        Hebels    53     eingreift.    Dieser Hebel       ist    über die     Steuerstange    54 mit der im  Schieber     vorgesehenen        Gleithülse    35 ver  bunden.  



  Die Rückführung arbeitet in folgender       Weise:    Wird durch Verschieben des     Steuer-          organes    34 nach     rechts        Druckflüssigkeit    über  die Leitung 31 und den Kanal 21 in     die          Druckkammer    11 des     Grundexzenters    gelei  tet, so verschiebt sich das Verstellexzenter in  der Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf Fig. 3       um    einen     bestimmten        Winkel.    Diese     Drehung     wird     über    die Hebel:

  - und Lenkervorrichtung  41     bis    46 auf das Glied 40 übertragen,     s        o        dass     infolge dies     Steilgewindes    47 der     Ring    48 :auf  dien     Führungsstiften    49 beispielsweise     mach       links im. Fig. 2 verschoben wird.

   Durch ,diese       Verschiebung        wird    der Hebel 53 um     ,seine     Achse 52 in der     Pfeilrichtung    geschwenkt       Lid    ,zieht     über,die        Steuerstange    54 die     Gleit-          hülse    35,

  der Schiebereinrichtung S nach rechts       bis        die    mit     dem        Doppelkolben        zusammen-          wirkenden        Querbohrungen    in dieser     Hülse     wieder vor     die    beiden Kolben     des        Steuer-          organes    34 zu liegen     kommen    und die     weitere     Druckmittelzufuhr in die Kammer 11 des       Grundexzenters        unterbrochen        wind.     <RTI  

   ID="0005.0087">   Bei.        einer          weiteren        Betätigung    des Handantriebes 37       wiederholt    sich     :dasselbe    Spiel. Im Gleich  gewLCht wird die Gleithülse 35 immer eine  Mittelstellung in bezug auf den Doppelkolben  34' einnehmen, wobei sich ihre Querbohrun  gen dauernd über den Längsnuten 36 der     Ein-          und    Auslässe der Schiebereinrichtung befin  den werden.  



  Die     vorliegende    Erfindung ist nicht     auf     das in ,der Zeichnung     dargestellte        beschränkt.     Die einzelnen     Teile    des hydraulischen Kur  belantriebes können im Rahmen des Erfin  dungsgedankens verschieden gestaltet und an  geordnet werden. Es könnte zum Beispiel das       Füllstück    9 bis ;auf eine schmale Trennwand  in der     Hohlkehle    des     Grundexzenters    verklei  nert werden, derart, dass für die Variierung  des     Armes    der Kurbel     annähernd    die maxi  male Verstellung von 180  des äussern Ex  zenters ausgenutzt wird.

   Auch wäre e .s mög  lich, die Zunge 8,des Verstellexzenters 6 auf  dessen dünneren Seite     anzuordnen.    Die     Ab-          dichtung    der beiden     Exzenter    5 und 6     kann     beliebig ausgeführt sein, und für dien An  schluss der Leitungen 31 und 3.2 an; diel Ka  näle 21 und 22     in    der Welle könnten an     Stelle     der     dargestellten        Kohlenringarmaturen    auch  andere     Dichtungsvorrichtungen        verwendet     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Variable Kurbel mit Steuereinrichtung, durch welche die Länge -des Kurbelarmes und dessen Pb;
    a senverschmebunig gegenüber der Antriebswelle untex Winkelverstellung eines auf dieser Wedle exzentrisch angeordneten, dreheinstellbaren Organeis geändert werden können,
    gekennzeichnet durch die Kombina tion eines in die Kurbel eingebauten doppelt wirkenden Flüssigkeitsmotors für die stufen lose Verstellung des dreheinstellbaren Or- ganes auf der Welle. einer von einer Kom mandostelle aus betätigbaren Schiebereinrich tung zur Steuerung´ dieses Flüssigkeitsmotors und einer vom dreheinstellbaren Organ ge steuerten zur Schiebereinrichtung führenden Rückführungseinrichtung, das Ganze derart, dass im Beharrungszustande jeder Stellung dies Betätigungsorganes an der Kommando stelle ein der Grösse und Phasenverschiebung nach genau bestimmter Kurbelausschlag ent spricht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch, =dadurch gekennzeich- net, dass ein auf der Welle festsitzendes Grundexzenter an einem Umfang mit einer ringförmigen Hohlkehle versehen ist, in wel cher das dreheinstellbare Organ mit einer entsprechenden an seiner innern Lauffläche vorstehenden Zunge dicht eingepasst geführt ist,
    und dass ein Teil dieser Hohlkehle durch ein am Grundexzenter befestigtes segment- förmiges Füllstück ausgefüllt und der reist liehe Teil durch die genannte Zunge in zwei Druckkammern unterteilt isst, die mit Druck flüssigkeitszuleitungen verbunden sind.
    <B>.</B> Variable Kurbel mit Steuereinrichtung 22 nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ver stellung des dreheinstellbaren Organes dessen der Zunge gegenüberliegende innere Lauf flä.chg :
    auf der äussern Umfangsfläche des Füllstückes gleitet, während sich die Zunge selbst in der Hohlkehle des Grundexzenters verschiebt, wobei diese Verschiebung in bei den Richtungen durch Anschläge am Füll stück begrenzt wird.
    3. Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem einen Endig des Füllstückes ein seitlich ausmünden der Schlitz im Grundexzenter vorgesehen ist, durch welchen beim Aufsetzen des dreh- einstellbaren Organes auf das Grundexzenter die Zunge des ersteren in die Hohlkehle des letzteren hineingeschoben werden kann. 4.
    Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Grundexzenter und dreheinstellbarem Organ bestehende Aggregat nach aussen abgedichtet ist. 5.
    Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für diese Abdichtung mindestens eine auf die Wellig aufgesetzte seitliche Deckscheibe ver wendet ist, die einen dem Schlitz entsprechen den Vorsprung aufweist, durch welchen ,sie -diesen Schlitz ausfüllt und zugleich drehfest mit dem Grundexzenter verbunden ist. 6.
    Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der verschiebbaren Zunge liegenden Druckkammern des Grundexzenters über in der Welle vorgesehene Kanäle mit zwei zur Steuerschiebereinrichtung führenden Druck leitungen verbunden sind. 7. Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch., dadurch gekennzeich net, dass für die Betätigung der den Flüssig keitsdruck regelnden Schiebereinrichtung -ein Handantrieb vorgesehen ist. B.
    Variable Kurbel mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verstellen des Steuerorganes der Schieber- einrichtung mittels des Handantriebes die eine der Druekka.nimern des Fl"üssi,
    bkeits- motors über die genannten Leitungen und Kanäle mit der den Flüssigkeitsdruck ver- mittelnden Stelle und die andere dieser Druckkammern mit einem Ausla.ss in Verbin dung gebracht wird, wobei die dadurch be- wirkte Drehung des dreheinstellbaren Or- ganes gegenüber dem Grundexzenter auf ein auf der Welle frei drehbares,
    zu .dieser co- axiales Glied und von diesem über ein Steilgewinde auf einen axial verschiebbaren, zur Welle ebenfalls coaxialen Ring übertra gen wird, .der über eine Hebelvorrichtung mit einer das Steuerorgan der Schiebereinrichtung umgebenden Rückstellhülse verbunden ist.
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