CH226181A - Mittel zur Bekämpfung der Bienenmilbe. - Google Patents

Mittel zur Bekämpfung der Bienenmilbe.

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CH226181A
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Mittel zur Bekämpfung der Bienenmilbe.    Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur       Vertilgung    von Ungeziefer     und        andern     Schädlingen, so unter anderem auch von ge  wissen     Milbenarten,    Schwefeldioxyd     bezw.          Schwefeldioxyd    abgebende Mittel, gegebenen  falls in Verbindung mit andern     insektizid     wirkenden Stoffen, zu     verwenden.     



  So ist beispielsweise empfohlen worden,  zur Bekämpfung solcher Schädlinge Ge  mische von     Mineralsäuren    oder deren sauren  Salzen mit schweflige Säure abspaltenden  Salzen in viskosen     Stoffen    oder     Mischungen     von     Hydrosulfiten,        Sulfoxylaten    oder     Bisul-          fiten    mit Chloriden und     Chloraten,    in nicht  austrocknenden Pasten verteilt, zur Anwen  dung zubringen.  



  Diese Mittel sollen dabei     regelmässig    un  mittelbar am     Orte    des Befalles durch Auf  streichen; auf die befallenen Stellen oder  .durch Verschliessen oder Anfüllen der  Schlupfwinkel ohne Rücksicht auf     Dosierung     und     Konzentration    zur Anwendung gelangen.

      Für die Bekämpfung .der Bienenmilbe,  die sich vorwiegend     in    den Atmungsorganen  (Tracheen) der Biene vorfindet, erweisen sich  jedoch     .diese    Bekämpfungsmittel und Be  kämpfungsweisen als völlig ungeeignet, weil       unter    den     .gegebenen    Bedingungen ausser der  Milbe auch das von diesem     Schädling    be  fallene Wirtstier zugrunde gehen würde.  



  Hier kommt es vielmehr darauf an, die       SO-Entwicklung    so     gering,    dabei aber  gleichmässig und langanhaltend zu bemessen,  dass zwar die Milbe in :den Tracheen -der Biene  abgetötet oder zumindest in ihrer Lebens  tätigkeit und     Vermehrung        .gehemmt    wird,  jedoch noch keine Schädigung der befallenen  Völker erfolgt.  



  Es hat sich     nun    .gezeigt, dass diese Wir  kung erreichbar ist, wenn man zur Bekämp  fung der Milbe das den Gegenstand vorlie  gender     Erfindung    bildende Mittel verwendet.,  Dieses: besteht     aus    einem trockenen Gemisch,  das mindestens einen Schwefeldioxyd abge-           benden    Stoff und mindestens ein Chlorid  eines     Metalles    der 1.

       Untergruppe    der  IL Gruppe des periodischen Systems,     dessen          Atomgew        icht        wenigstens        \?4,3    und höchstens  137,37     beträgt,    enthält, wobei das Chlorid  auf einem Trägerstoff verteilt ist,

   der sowohl       g        o        eg        e        n        das        Chlorid        als        auch        gegen        den        Schwe-          feldioxy    d     abgebenden    Stoff chemisch indif  ferent ist.  



       Solche    Gemische     besitzen    die     Eigenschaft,     unter der     Einwirkun-    von     Feuchtigkeit          gleichmässig    und     langanhaltend    Schwefel  dioxyd in solchen     Mengen        anzu@elien,    dass  selbst bei längerer     Einwirkungsdauer    eine       Schädigung    der erkrankten Völker noch nicht  eintritt,     hingegen    die     Milbe    abgetötet oder  zumindest in ihrer     *X#@reiterentzvicli#lung    ge  hemmt wird.  



  Als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff  enthält das Gemisch     vorzu-@s-,veise    Alkali  bisulfit, das aber mit Vorteil auch durch  andere Schwefeldioxyd abspaltende Verbin  dungen ganz oder teilweise ersetzt sein kann.  



  Als solche     Verbindungen    kommen vor  allem die     Bisulfite    anderer Leichtmetalle,  z. B. der     Erdalkalimetalle,    ferner der Schwer  metalle, sowie des Ammoniaks, ferner aber  auch ,die     Sulfite,        Hyposiilfite.        Polythionate     und     Sulfoxylate    der Leichtmetalle. z. B. der  Alkali- und     Erdalkalimetalle,    ferner der  Schwermetalle für sieh allein oder im Ge  misch miteinander in Betracht.  



  Durch entsprechende Wahl und Kombi  nation dieser     Verbindungen    kann man     dabei     Präparate mit     wechselnden        Mengen    an ab  gebbarem Schwefeldioxyd herstellen. und  man hat es so in der Hand, die     Sehwefel-          dioxyd-Dosierungen    jeweils innerhalb der  physiologisch     erwünschten    Grenzen zu hal  ten.  



  Als     Träuer    für das Chlorid kommt vor  zugsweise Holzmehl oder     Cellulosemehl    in  Betracht, das entweder mit     Erdalkalichlorid     oder mit     '.#Tagnesiumehlorid        imprägniert    sein  kann.  



       Beispiel   <I>1:</I>  240     g    zerkleinerte     Sägespäne    werden mit  einer Lösung von 320     b        Magnesiumchlorid    in  
EMI0002.0064     
  
    800 <SEP> ein' <SEP> Wasser <SEP> so <SEP> lange <SEP> getränkt, <SEP> bis <SEP> die
<tb>  Lösung <SEP> von <SEP> den <SEP> Siigespänen <SEP> vollständig <SEP> auf  genommen <SEP> worden <SEP> ist.
<tb>  Da.s <SEP> imprägnierte <SEP> Material <SEP> wird <SEP> sodann
<tb>  0.etroel@tiet <SEP> und <SEP> hierauf <SEP> mit <SEP> 1040 <SEP> g <SEP> pulverför  nii-em <SEP> Natriumbisulfit <SEP> inni- <SEP> vermischt.
<tb>  Zur <SEP> Anwendung <SEP> wird <SEP> das <SEP> vollständig
<tb>  trockene <SEP> Gemisch <SEP> in <SEP> geeigneten <SEP> Behältern.
<tb>  z. <SEP> B.

   <SEP> in <SEP> paraffinierten <SEP> Pappgefässen <SEP> von <SEP> etwa
<tb>  g <SEP> Inhalt. <SEP> abgefüllt. <SEP> und <SEP> die <SEP> zum <SEP> Schutz
<tb>  der <SEP> Bienen <SEP> zweckmässig <SEP> mit <SEP> einem <SEP> siebarti  ben <SEP> Deckel <SEP> verschlossenen <SEP> Gefässe <SEP> werden <SEP> in
<tb>  den <SEP> befallenen <SEP> Stock <SEP> eingestellt.
<tb>  Unter <SEP> dein <SEP> Einfluss <SEP> der <SEP> im <SEP> Stock <SEP> vor  herrschenden <SEP> Feuchtigkeit <SEP> entwickelt <SEP> das
<tb>  Mittel <SEP> langanhaltend <SEP> geringe <SEP> Mengen <SEP> SO-..
<tb>  die <SEP> durch <SEP> den <SEP> Deckel <SEP> des <SEP> Gefässes <SEP> in <SEP> die
<tb>  Stockluft <SEP> entweichen.
<tb>  An <SEP> Stelle <SEP> von <SEP> Natriumbisulfit <SEP> kann
<tb>  ,

  selhstverständlich <SEP> mit <SEP> gleichem <SEP> Erfolg <SEP> auch
<tb>  Kaliuniliisulfit <SEP> verwendet <SEP> werden. <SEP> Auch <SEP> kann
<tb>  man <SEP> die <SEP> Sägespäne <SEP> anstatt <SEP> mit <SEP> 'Magnesium  ehlorid <SEP> mit <SEP> Calziumehlorid <SEP> oder <SEP> einem <SEP> andern
<tb>  Chlorid <SEP> der <SEP> Erda.lkalinietalle <SEP> imprägnieren.

       
EMI0002.0065     
  
    <I>Beispiel</I>
<tb>  380g <SEP> Magnesiumehlorid <SEP> (bl-Ch <SEP> . <SEP> 6 <SEP> H._0)
<tb>  werden <SEP> in <SEP> <B>900</B> <SEP> ein' <SEP> Wasser <SEP> gelöst <SEP> und <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Lösung <SEP> ?911 <SEP> g <SEP> Korkmehl <SEP> imprägniert.
<tb>  Das <SEP> iinpräg-nierte <SEP> Gut <SEP> wird <SEP> hierauf <SEP> in
<tb>  inö"lieh@t <SEP> dünner <SEP> Schicht <SEP> unter <SEP> wiederholtem
<tb>  Umwälzen <SEP> bei <SEP> 100  <SEP> C <SEP> getrocknet <SEP> und <SEP> sodann
<tb>  mit. <SEP> 1200 <SEP> @;

   <SEP> Natriumhyposulfit
<tb>  (Na..S_0@ <SEP> . <SEP> ? <SEP> HA)
<tb>  innig <SEP> vermischt.
<tb>  Zur <SEP> Entweaing <SEP> eines <SEP> wagenbesetzten
<tb>  Brutraumes <SEP> von <SEP> 3(t <SEP> Liter <SEP> Inhalt <SEP> werden <SEP> etwa
<tb>  35 <SEP> ä <SEP> des <SEP> vollständig <SEP> trockenen <SEP> Gemisches <SEP> in
<tb>  einem <SEP> gcii,rneten <SEP> wasserundurchlässigen <SEP> Be  hälter <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> cm' <SEP> -Wasser <SEP> versetzt <SEP> und <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Siel> <SEP> oder <SEP> siebartig <SEP> ausgebildeten <SEP> Dek  kel <SEP> verschlossen <SEP> in <SEP> die <SEP> befallene <SEP> Beute <SEP> ein  gestellt <SEP> und <SEP> .dort <SEP> 7 <SEP> Tage <SEP> belassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel znr Bekämpfung der Bienenmilbe, das unter der Einwirkung von Feuchtigkeit gleichmässig und langanhaltend Schwefel dioxyd abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem trockenen Gemisch besteht, das mindestens einen Schwefeldioxyd abgeben den Stoff und mindestens ein Chlorid eines Metalles der 1. Untergruppe der II. Grüppe des periodischen Systems, dessen Atomge wicht wenigstens 24,3 und höchstens 137,37 beträgt, enthält, wobei das Chlorid auf einem Trägerstoff verteilt ist, der sowohl gegen das Chlorid als gegen den Schwefeldioxyd abge benden Stoff chemisch indifferent ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch ekennzeichnet, :dass es als Schwefeldioxyd g<B>o</B> abgebenden Stoff ein Alkalibisulfit enthält. 2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als .Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff Ammoniumbisulfit ent hält. 3. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, #dass es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Erdalkalibisulfit ent hält.
    4. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es, .als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Bisulfit eines Leicht metalles enthält. 5. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Bisulfit eines Schwer- metall-es enthält. 6.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Sulfit enthält. 7. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Hyposulfit enthält. B. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Polythionat enthält. 9.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schwefeldioxyd abspaltenden Stoff ein Sulfoxylat enthält. 10. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Träger für das Chlorid Holzmehl enthält. 11. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es, als Träger für das Chlorid Cellulosemehl enthält. 12.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem Erdalkaliehlorid imprägniert ist. 13. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit Magne- siumchlorid imprägniert ist.
CH226181D 1941-02-22 1942-02-18 Mittel zur Bekämpfung der Bienenmilbe. CH226181A (de)

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