CH225991A - Einrichtung zur Gewinnung des Keims aus Weizenmehl. - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung des Keims aus Weizenmehl.

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CH225991A
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Inventor
Limited Henry Simon
Flawith Lockwood Joseph
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Simon Ltd Henry
Flawith Lockwood Joseph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

Description


  Einrichtung zur     Gewinnung    des Keims aus Weizenmehl.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Gewinnung des Keims aus Weizenmehl.  



  Weizen enthält     l1/2    bis 2 % Keim, aber  gewöhnlich ist es nicht möglich, mehr als  einen kleinen Anteil dieses Prozentsatzes aus  dem Weizen zu trennen. Der maximale Keim  anteil, der bis jetzt in reinem Zustand ge  wonnen wird, ist nicht grösser als 0,5 % des  Gewichtes des gemahlenen Weizens. Der  verbleibende Keimanteil, der nicht ausge  schieden werden kann, geht in die Kleie oder  in die Abfälle und wird zum Preis der Kleie  verkauft.  



  Man versteht, dass die Trennung des  Keims in einer so reinen Form als möglich  und die Gewinnung eines maximalen Keim  anteils     aus    den folgenden Gründen vorteil  haft ist:  1. Der Keim hat einen beträchtlich  höheren Handelswert als andere Nebenpro  dukte des Weizens, weil er nach dem Kochen  in der Herstellung von Spezialbroten und       Frühstücknahrungsmitteln    verwendet wird.    2.

   In natürlichem Zustand besitzt der  Keim eine schädliche Wirkung auf die Back  qualität des     Mehls.       Die erfindungsgemässe     Einrichtung    zur  Gewinnung des Keims aus Weizenmehl ist  gekennzeichnet durch einen ersten und     einen     zweiten     Schrotwalzenstuhl,    in welchen der  Weizen geschrotet wird, durch     Abstreifsiebe     zur     Trennung,des    feinen Materials aus dem  Produkt der     Schrotwalzenstühle,    durch eine  Sichtmaschine, zur Ausscheidung von zerklei  nertem Keim und Kleie und etwas geschrote  tem     Endosperm    aus dem Durchfall der     Ab-          streifsiebe,

      durch eine mit     Feinriffelwalzen     versehene     Auflösemaschine    zur Zerkleinerung  des von der Sichtmaschine ausgeschiedenen  Materials, durch eine     Siebvorrichtung    zur  Ausscheidung des feineren Materials aus dem  Produkt der     Auflösemaschine,    und durch  einen     Aspirator,    dessen     Luftstromgeschwin-          digkeit    115 bis 135 m pro Minute beträgt,  um aus dem von der     Siebvorrichtung    herkom-           menden    Durchfall das leichte Material vom  Keim zu trennen.  



  Die     Schrotw        a-lzen    bestehen vorzugsweise  aus     Riffelstahlwalzen,    welche mit verschie  denen Geschwindigkeiten drehen, so dass eine       Scherwirkung    entsteht,     welche    das     Endo-          sperm    von der Kleie und dem Keim ab  schabt, aber den Keim nicht fettig werden       lässt.    Eine gewisse Keimmenge wird in die  sen Walzenstühlen genügend fein zerkleinert,  um mit dem zerkleinerten     Endosperm    durch  die Siebe zu passieren, aber der grössere Teil  geht im wesentlichen im ganzen Zustand über  die Siebe,

   zusammen mit grossen     Kleiestücken.     Das feinere Siebgut oder der Durchfall vom  ersten und zweiten     Schrotwalzenstuhl    enthält       geschrottete        Endospermpartikeln,        zerkleinerte     Kleie und zerkleinerten Keim, und der Über  gang enthält grosse     Stücke    von Kleie, ganze  Keime und einen kleinen Anteil an     Endo-          sperm.     



  Zweckmässig ist ein dritter     Schrotwalzen-          stuhl    zur Aufnahme des ersten Überganges  der     Abstreifsiebe    des zweiten Schrotwalzen  stuhls vorgesehen, dessen Mahlgut, welches  anschliessend durch ein Nr. 16 feines Draht  gewebe und über ein feineres Sieb zur Tren  nung des feineren Materials gelassen werden  kann, zur Ausscheidung des Keims vom  leichteren     Material    mittels eines Luftstromes       vorzugsweise    in einem     Aspira.tor    behandelt  wird, welcher ein grosses Luftvolumen mit  einer     Geschwindigkeit    von 117 bis<B>13,5</B> m pro  Minute benützt. um den Keim in dieser  Weise zu gewinnen.  



  Der     Aspirator    kann     Mittel    auf     %veisen,    um  das den Keim enthaltende Gut aufeinander  folgenden Saugwirkungen von allmählich zu  nehmender Stärke zu unterwerfen, wobei in  dieser Weise     eine    sehr wirksame Trennung  des leichten Materials (welches 40 bis 9:5  des Ganzen bilden kann) vom Keim erhalten  wird.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der erfindungsgemässen Einrichtung bei  spielsweise dargestellt.  



       Fig.        T        ist    eine schematische Darstellung  dieser Einrichtung.         Fig.        :,)    ist eine Schnittansicht eines     Aspi-          rators,    welcher in der in     Fig.    1 schematisch  dargestellten Einrichtung benützt wird.  



  Wie dargestellt ist, besitzt die Einrich  tung nach     Fig.    1 drei Schrot- oder feine     Rif-          felwalzenstühle        a,    b und c, wobei nach jedem       Schrotwalzenstuhl        Abstreifsiebe   <I>d,</I> e und<I>f</I>  angeordnet sind, und einen     Aspirator        g.       Um den zerkleinerten Keim vom geschro  teten     Endosperm    und der zerkleinerten Kleie  zu trennen, welche den Durchfall der     Siebe     der ersten und zweiten     Schrotwalzenstühle        ra     und b bilden,

   wird dieser Durchfall in eine  Sichtmaschine     lz,    die eine Putzmaschine oder  ein     Sichter    sein kann, gelassen (mittels wel  cher der Hauptanteil des     Endosperms    ge  trennt und bei     lt,    abgelassen wird), welche im  Falle einer Putzmaschine eine Siebfläche auf     -           -eist,    die feineres     lIahlgut    als der Durchfall  durch ein Nr. 14 feines Drahtgewebe und  gröberes Mahlgut als der Durchfall durch ein  Nr. 30 feines Drahtgewebe, und im Fall eines       Sichters    feineres Mahlgut als der Durchfall  durch ein Nr. 20 feines Drahtgewebe und  gröberes Mahlgut als der Durchfall durch  ein Nr.

   36 feines     Drahtgewebe    zu einer mit       Feinriffelwalzen,    das heisst mit Walzen, die  7 bis 14     Riffel    pro Zentimeter aufweisen,  versehenen     Auflösemaschine    i passieren lässt.  Dieses Gut, welches aus zerkleinertem Keim  und Kleie und etwas     geschrottetem        Endo-          sperm    besteht, passiert dann eine Siebvorrich  tung j, welche eine Siebfläche aufweist, die  feiner ist, als ein Nr. 20 feines Drahtsieb.

    Der     Übergang    von j wird nun in einem Saug  äpparat k, dessen     Luftstromgeschwindigkeit          1b    bis 130 m pro Minute beträgt, einer Sang  wirkung ausgesetzt, welche den Keim aus  scheidet, der einen kleinen Anteil     Endosperm     enthalten kann und ihm bei in ablässt, wäh  rend das die Kleie enthaltende Material bei       na.,    abgelassen wird. Der Apparat<I>k</I> kann von  der in     Fig.    2 gezeigten Bauart sein. Von     in     geht der Keim zu einem glatten Walzenstuhl  oder wird als solcher verkauft.

   Der Durch  fall von     j    besteht hauptsächlich aus     Endo-          sperm.         Das Kleie enthaltende Material, welchem       Endosperm    anhaftet, kann aus dem zweiten       Schrotwalzenstuhl    in zwei Grössen, grob     und     fein, getrennt werden. Das feinere Gut, wel  ches durch ein Nr. 14 Drahtsieb und über ein  Nr. 20 Drahtsieb gehen würde,     würde    bei  nahe den gesamten Keimanteil enthalten,  welcher an den ersten und zweiten Schrot  walzenstühlen nicht aufgeschnitten wurde.  Dieses Produkt wird im dritten Schrotwalzen  stuhl c behandelt und durch ein Nr. 16 feines  Drahtsieb und über ein Nr. 28 feines Draht  sieb gelassen.

   Es enthält 5 bis 20     %    Keim  bei Gewicht. Es wird jetzt in     einem        Aspira-          tor    g (der gemäss     Fig.    2 gebaut sein kann),  einer Saugwirkung. durch Luft ausgesetzt,  welche sich mit einer Geschwindigkeit von  115 bis 135 m pro Minute bewegt. Ein gro  sses Luftvolumen wird benützt, um die grosse  Menge von leichtem Material vom Keim zu  entfernen.  



  Der in     Fig.    2 schematisch dargestellte       Aspirator    unterwirft das Mahlgut drei ver  schiedenen Saugwirkungen, wobei die Luft  geschwindigkeit bei den aufeinanderfolgen  den Saugwirkungen     zunimmt,    aber immer in  der angegebenen Grössenordnung, nämlich 115  bis 135 m pro Minute verbleibt. Das Gut  tritt bei n in den     Aspirator    ein und verlässt  ihn bei o. Die erste Saugwirkung, welche bei  p stattfindet, besitzt eine kleinere Geschwin  digkeit und entfernt leichtes Material ohne  irgendwelchen Keim, denn die     Luftgeschwin-          digkeit,genügt    nicht zur Mitnahme des Keims,  auch wenn dieser im leichten Material  mitgeht.

   Die     zweite    Saugwirkung findet bei  q statt mit einem geringeren Anteil an leich  tem Material; es besteht daher eine geringere  Möglichkeit zur Mitnahme des Keims, so  dass     eine    höhere Luftgeschwindigkeit ohne  Gefahr benützt werden kann. Die dritte  Saugwirkung findet bei     r    statt und besteht  in der Ausscheidung von Grenzpartikeln bei  einer Geschwindigkeit, welche die beste Tren  nung ergibt.

   Diese Trennung kann mit maxi  maler Wirkung durchgeführt werden, weil  nur noch ein minimaler     Anteil    von sich  schnell bewegenden leichten     Partikeln    vor-         handen    sind und infolgedessen ein maximaler  Unterschied     zwischen    diesen Partikeln be  steht.  



  Das Mischgut aus der Leitung     n        wird     mittels einer- Speisewalze     -s    in die erste Saug  leitung p gefördert, durch     .welche    die Saug  luft passiert; am Oberende der Saugleitung  p wird das Gut nach unten in einen Auffang  behälter t geleitet, welcher. allen drei Saug  leitungen gemeinsam ist. Am untern Ende  der ersten Saugleitung p wird das schwerere  Material durch eine Speisewalze     u    in die  zweite vertikale Saugleitung q geführt, durch  welche der zweite Saugluftstrom passiert. Am  obern Ende dieser zweiten Saugleitung wird  das leichte Material , nach unten in den ge  meinsamen Auffangbehälter t geleitet.

   Am       untern    Ende der zweiten     Saugleitung    q wird  das schwerere Material in die dritte vertikale  Saugleitung r gefördert, in welcher es einer  dritten Saugwirkung unterworfen wird.     Däs     Material, welches zum untern Ende o der  dritten Saugleitung gelangt, besteht praktisch  ausschliesslich aus Keim. Das     abgesogene     Material aus der dritten Saugleitung geht  ebenfalls in den Auffangbehälter t.  



  Es wird verstanden, dass, weil     praktisch     der gesamte Keim vor der feineren     Vermah-          lung    getrennt und abgeschieden wird, ein  Übergang von     'Öl,    welches bei der feineren       Vermahlung    vom Keim ausgepresst würde, in  das entstehende Mehl verhindert     wird.     



  Durch geeignete Anordnung des Mahl  diagrammes der     Einrichtung    kann der Keim  konzentriert werden, so dass ein verhältnis  mässig kleiner     Aspirator    benützt werden  kann, um die Keimausscheidung     wirksam     durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Gewinnung des Keims aus Weizenmehl, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Schrotwalzenstuhl, in welchen der Weizen geschrotet wird, durch Abstreifsiebe zur Trennung des feinen Ma terials aus dem Produkt der Schrotwalzen- stühle,
    durch eine Sichtmaschine zur Aus scheidung von zerkleinertem Keim und Kleie und etwas geschrotetem Endosperm aus dem Durchfall der Abstreifsiebe durch eine mit Feinriffelwalzen versehene Auflösemaschine zur Zerkleinerung des von der Sichtmaschine ausgeschiedenen Materials, durch eine Sieb vorrichtung zur Ausscheidung des feineren Materials aus dem Produkt der Auflöse maschine, und durch einen Aspirator, dessen Luftstromgeschwindigkeit 115 bis 135 m pro Minute beträgt, um aus dem von der Sieb vorrichtung herkommenden Durchfall das leichte Material vom Keim zu trennen.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen dritten Schrot walzenstuhl, welcher den ersten Übergang der Abstreifsiebe des zweiten Schrotwalzenstuhls erhält, durch ein Nr.
    16 feines Drahtsieb, durch welches das Produkt des dritten Schrotwalzenstuhls gelassen wird, durch ein feineres Sieb, über welches das gesiebte Pro- dukt zur Ausscheidung von feinerem Ma terial gelassen wird, und durch einen Aspi- rator mit einer Luftgeschwindigkeit von 115 bis 135 m pro Minute, um aus dem vom drit ten Schrotwalzenstuhl herstammenden Pro dukt das leichtere Material von dem darin enthaltenen Keim zu trennen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Aspirator Mittel zur Bildung von drei getrennten Luft strömen mit aufeinanderfolgend höherer Luft geschwindigkeit innerhalb der Grenzen von 115 bis 135 m pro Minute aufweist, zum Zwecke, das den Keim enthaltende Mahl produkt zur Ausscheidung des Keims nach einander den drei Luftströmen von aufeinan derfolgend zunehmender Geschwindigkeit zu unterwerfen.
CH225991D 1941-07-15 1941-07-15 Einrichtung zur Gewinnung des Keims aus Weizenmehl. CH225991A (de)

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