CH225194A - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern.

Info

Publication number
CH225194A
CH225194A CH225194DA CH225194A CH 225194 A CH225194 A CH 225194A CH 225194D A CH225194D A CH 225194DA CH 225194 A CH225194 A CH 225194A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
test
counter
error
switched
calibration
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH225194A publication Critical patent/CH225194A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description


  



  Verfahren und   Torrichtung    zum Prüfen und Eichen von ElektrizitÏtszÏhlern.



   Bei der Prüfung und Eicliung von   Elek-    trizitätszählern mit Hilfe eines   Normalzäh-    lers kann man an diesem Zähler eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen abstoppen und dann durch Beobachtung des   Prüflings-    ankers die Fehler dieses Pr flings ermitteln.



  In der Regel wird dieses Verfahren so durchgeführt, dass bei Beginn einer Prüfperiode die Marke des Prüflings auf einen Nullpunkt eingestellt wird und am Ende der Pr fperiode die Entfernung dieser Marke von diesem Nullpunkt gemessen wird. Für diesen Zweck wurden   schon Ableselehren entwickelt.   



  Dieses Verfahren leidet an dem Mangel, dass es nur bei geöffnetem Zähler durchführbar ist und eine besondere Messlehre erfordert, deren Handhabung umständlich und zeitraubend ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen und Eichen von   Elektri-      zitätszählern    mittels eines Pr f- und Eichzählers. Erfindungsgemäss werden die f r die   Fehlerermittlung erforderlichen Umdrehun-    gen des Pr f- und Eichzählers abgestoppt und diezu prüfenden Zähler (Prüflinge) während der entsprechenden Zeitdauer eingeschaltet, dann wird der Fehler der Prüflinge an dem Prüflingsanker mittels einer   Behlerprozentskala    abgelesen.



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der erfindungsgemäss der LÏufer des Prüflings'mit einer Fehler  prozentskäla versehen ist.    Der in der Umgebung des Nullpunktes liegende Bereich der   Fehlerprozentskala,    der sogenannte Bereich der zulässigen Fehler kann mit einer Kennung versehen sein. Hat der Anker des zu prüfenden Zählers eine den Leerlauf hin  dernde Hemmfahne,    so wird man diese vorteilhaft so anordnen, da¯ der Anker bei Leerlauf in der Nullstellung der   Fehlerprozent-    skala stehen bleibt.

   Um die Zählerprüfung auch bei geschlossenem Gehäuse rasch und ohne Zuhilfenahme von besonderen Messlehren durchführen zu können, verwendet man, falls die Zugkraft der Hemmfahne nicht ausreichen sollte, eine besondere, auf den Prüfling einwirkende Einstellvorrichtung, die beispielsweise durch vorübergehendes Einschalten den   Prüflingsanker    auf den Nullpunkt der   Fehlerprozentskala    bringt.   Gegebe-    nenfalls kann f r diese vor bergehende Einschaltung des Zahlers ein besonderer   Strom-    kreis verwendet werden, der mit entsprechend gewählten Impulsen betrieben wird.

   Der   Prüf-und Eichzähler    kann weiter mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen sein, da¯ die Dreh- oder Schaltzahl eines an ihm angebrachten oder von ihm gesteuerten Organes mit der Drehzahl eines fehlerfreien   Prüflings    übereinstimmt, wenn die Belastung der beiden Zähler die gleiche ist. Vorteilhaft ist es, wenn die   Dreh-oder    Schaltzahl dieses Organes mit der Drehzahl des fehlerfreien   Prüflings    in einem ganzzahligen Verhältnis oder im Verhältnis eines echten Bruches steht.

   Weiterhin kann bei den letzterwähnten Ausführungsbeispielen auch eine   Schaltein-    richtung vorgesehen sein, mit welcher der   Spannungs-oder Stromkreis    des Priiflmgs bei einem Nulldurchgang des an dem   Prüf-und    Eichzähler angebrachten Organes eingeschaltet und bei einem späteren Nulldurchgang ausgeschaltet wird, wobei die Zahl der betreffenden Nulldurchgänge so gewÏhlt ist, da¯ der Fehler des Prüflings an der Fehler  prozentteilung    abgelesen werden kann.

   Femer kann man ein Schrittschaltwerk oder ein Zählwerk vorsehen, das von Hand derart eingestellt werden kann, dass nach der Einschaltung bei einem ersten Stromsto¯, den eine am   Prüfzähler angebrachte, jeweils    nach einer oder mehreren Umdrehungen betätigte Kon  taktvorrichtung    gibt, der Prüfling eingeschaltet und nach der eingestellten Zahl der   Stromstösse    wieder abgeschaltet wird. Durch eine derartige Anordnung kann eine Mehrzahl von Prüflingen gleichzeitig geprüft werden.



   Der Eich-und Prüfzähler kann zweckmässigerweise ein Gleichlast-oder ein Gleich  wegzähler sein,    bei dem die verschiedenen Zählerkonstanten der Prüflinge durch entsprechende Einstellung von Wandlern, Widerständen   oder Spannungsteilern berück-      sichtigt    werden können. Vorteilhaft werden die Einstellungen an den   Prüfzählern    und am Schrittsehaltwerk derartig vorgenommen, dass die Prüflinge automatisch während einer solchen Dauer eingeschaltet werden, dass der Fehler der Prüflinge au¯er an der Fehlerprozentskala des Zählerankers auch an der letzten Ziffernrolle ihrer Zählwerke abgelesen werden kann.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.   1    bis 3 der Zeichnung dargestellt.



   Der Zähleranker 1 ist mit einer Fehler  prozentteilung    2 versehen. Bei Beginn der Prüfung wird der Nullpunkt der Teilung mit einer im Zähler angebrachten Marke 3, die am besten an der Zählwerksblende angebracht ist, zur Deckung gebracht. Unter Umständen kann der Anker, wie gestrichelt angedeutet, noch eine zweite, beispielsweise eine   Zehntel-    teilung zur genauen Ablesung des Fehlers erhalten. Unter Umständen kann der Bereich der   Fehlerprozentteilung,    der der zulässigen   FehlergTenze entspricht,    mit einer Kennung 4 versehen sein, die beispielsweise am m Ïu¯ern Rand des Zählerankers angebracht ist. Die Kennung kann aus einem Farbanstrich bestehen. Dadurch wird die Prüfung der Zähler noch weiter vereinfacht.

   Der Prüfer braucht am Ende der Prüfperiode nur festzustellen, ob die Nullmarke 3 sich im Bereich der   Ken-    nung befindet. Der Fehler des Zählers liegt dann innerhalb der zugelassenen Fehlergrenze und er braucht dann nicht besonders abgelesen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern mittels eines Prüf-und Eichzählers, dadurch gekennzeichnet, dassdia für die Fehlerermittlung erforderlichen Umdrehungen des Prüf-und Eichzählers abgestoppt und die zu prüfenden Zähler während der entsprechenden Zeitdauer eingeschal- tet und dann der Fehler der Prüflinge an dem Prüflingsanker mittels einer Fehlerprozent- skala abgelesen wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Prüflings mit einer Fehlerprozentskala versehen ist.
    UNTERANSPRtJaHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II mit einer-den Leerlauf hindernden Hemmfahne am Prüflingsanker, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmfahne des Zahlerankers so angeordnet ist, dass der Anker bei Leerlauf in der Nullstellung der Fehlerprozentskala stehen bleibt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Fehlerprozentskala im Bereich der zulässigen Fehler mit einer Eennung versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine auf den Prüfling einwirkende Einstelleinrichtung zur Einstellung des Prüflingsankers auf den Nullpunkt der Fehlerprozentskala auch bei geschlossenem Gehäuse.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass seine Drehzahl mit der Drehzahl eines fehlerfreien Priiflings übereinstimmt, wenn die Belastung der beiden Zähler die gleiche ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist,dass die Schaltzahl eines an ihm ange-brachten Organes mit der Drehzahl eines fehlerfreien Prüflings übereinstimmt, wenn die Belastung der beiden Zähler die gleiche ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass die Schaltzahl eines von ihm gesteuerten Organes mit der Drehzahl eines fehlerfreien Prüflings übereinstimmt, wenn die Belastung der beiden Zähler die gleiche ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Priif-und Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass seine Drehzahl mit der Drehzahl eines fehlerfreien Prüflings in einem ganzzahligen Verhältnis steht.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und d Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass die Schaltzahl des mit ihm zusammenarbeitenden Organes mit der Drehzahl des fehlerfreien Prüflings in einem ganzzahligen Verhältnis steht.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Pr f- und Eichzähler mit einer derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass seine Drehzahl mit der Drehzahl des fehlerfreien Prüflings im Verhältnis eines echten Bruches steht.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und d Eichzähler mit einer'derart einstellbaren Einrichtung versehen ist, dass die Schaltzahl des mit ihm zusammenarbeitenden Organes mit der Drehzahl des fehlerfreien Prüflings im Verhältnis eines echten Bruches steht.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und. Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Prüfling bei einem Nulldurchgang des an dem Prüf-und Eichzähler angebrachten Organes eingeschaltet und bei einem späteren Nulldurchgang ausgeschaltet wird, wobei die Zahl der betreffenden Nulldurchgänge so gewählt ist, dass der Fehler des Prüflings an der Fehlerprozentteilung abgelesen werden kann.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass eine Schalteimichtung vorgesehen ist, mit welcher der Spannungskreis des Prüflings bei einem Nulldurchgang des an dem Prüf-und Eichzähler angebrachten Organes eingeschaltet und bei einem späteren Nulldurchgang ausgeschaltet wird, wobei die Zahl der-betreffenden Nulldurchgänge so ge wählt ist, dass der Fehler des Prüflings an der Fehlerprozentteilung abgelesen werden kann.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Stromkreis des Prüflings bei einem Nulldurchgang des an dem Pr fund Eichzahler angebrachten Organes eingeschaltet und bei einem späteren Nulldurchgang ausgeschaltet wird, wobei die Zahl der betreffenden Nulldurchgänge so gewählt ist, dass der Fehler des Prüflings an der Fehler- prozentteilung abgelesen werden kann.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einer Eontaktvorrichtung versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittschaltwerk vorgesehen ist, das von Hand derart eingestellt werden kann, dass nach der Einschaltung bei einem ersten, von der Kontaktvor- richtung des Prüfzählers gegebenen Stromstoss der Prüfling eingeschaltet und nach der eingestellten Zahl der Stromstösse wieder abgeschaltet wird.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zählvorrichtung vorgesehen ist, die von Hand derart eingestellt werden kann, da¯ nach der Einschaltung bei einem ersten, von der Eontaktvor- richtung des Prüfzählers gegebenen Stromstoss der Prüfling eingeschaltet und nach der eingestellten Zahl der Stromstosse wieder abgeschaltet wird.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einstellbaren Wandlern zur Einstellung auf die verschiedenen Zählerkonstanten der Prüflinge versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB der Prüf-und Eichzähler mit einstellbaren Widerständen zur Einstellung auf die verschiedenen ZÏhlerkonstanten der Prüflinge versehen ist.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler mit einstellbaren SpannunJgsteilern zur Einstellung auf die verschiedenen ZÏhlerkonstanten der Prüflinge versehen ist.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüf-und Eichzähler derart einstellbar ist, da¯ die Prüflinge automatisch wÏhrend einer solchen Dauer eingeschaltet werden, dass der Fehler der Prüflinge ausser an der Fehlerprozent- skala des Zählerankers auch an der letzten Ziffernrolle ihrer Zählwerke abgelesen werden kann.
CH225194D 1940-11-07 1941-12-06 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern. CH225194A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE71140X 1940-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH225194A true CH225194A (de) 1943-01-15

Family

ID=5635687

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH224641D CH224641A (de) 1940-11-07 1941-09-19 Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.
CH225194D CH225194A (de) 1940-11-07 1941-12-06 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH224641D CH224641A (de) 1940-11-07 1941-09-19 Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH224641A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH224641A (de) 1942-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE864803C (de) Fotografische oder kinematografische Kamera mit gekuppeltem elektrischem Belichtungsmesser und einer Vorrichtung zum Anzeigen der eingelegten Filmsorte
CH225194A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Elektrizitätszählern.
DE897287C (de) Elektrizitaetszaehler
DE2208778C3 (de) Selbsttätige Isolationsprüfeinrichtung
DE532164C (de) Anordnung zur Summierung von Zeigerstellungen mit Hilfe von veraenderlichen Widerstaenden
DE932119C (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Verhaeltnisses von Mittelwertszeit zur Basiszeiteinzelner elektrischer Impulse beliebiger Form, insbesondere zur Messung des Durchlassgrades fotografischer Verschluesse
DE833079C (de) Messanordnung mit Kathodenstrahloszillograph zur Fehlermeldung bei der Stosspruefung, insbesondere bei der Pruefung von Transformatorenwicklungen u. dgl.
DE669028C (de) Pruefjoch zum Messen magnetischer Kennwerte
DE904355C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Lagerspieles von Typenhebeln
DE380587C (de) Magnetpruefer, bei welchem zur Pruefung der Magnete die Ablenkung einer Magnetnadel benutzt wird
DE684640C (de) Pruefzaehler mit an seinem Umfange in 100 Teile geteiltem Anker
DE710075C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Widerstaenden, von denen nur ein Pol unmittelbar erreichbar ist, insbesondere von Erduebergangswiderstaenden
DE430829C (de) Gegen Spannungsschwankungen unempfindliches elektrisches Wechselstrominstrument zum Messen, Summieren und Registrieren
DE1062813B (de) Anordnung zur fortlaufenden selbsttaetigen Messung des elektrischen Leitwerkes einesfesten, anisotropen Koerpers, insbesondere eines Halbleiterkoerpers
DE732447C (de) Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Koerper
DE702337C (de) Verfahren und Anordnung zur gleichzeitigen Pruefung des Isolationswiderstandes mehrerer Kondensatoren mit Gleichspannung
DE229545C (de)
DE837885C (de) Messgeraet zur Fehlerortsbestimmung
DE547121C (de) Eichverfahren fuer Ein- und Mehrphasen-Wechselstromzaehler mittels Normalzaehlers, der bei verschiedenen Pruefbelastungen im zu eichenden Zaehler von einem nahezu gleichen Strom durchflossen wird
AT155289B (de) Einrichtung zum Prüfen des Anschlusses von Drehstromzählern.
DE463584C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der elektromagnetischen Eigenschaften von ringfoermigen Eisenkoerpern, insbesondere von Massekernen
CH255459A (de) Vorrichtung zur elektrischen Messung des Wassergehaltes von Materialien, insbesondere von Holz.
AT154598B (de) Wechselstrommeßbrücke zur Messung komplexer Widerstände.
DE666807C (de) Lichtelektrischer Belichtungsmesser
DE973803C (de) Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauss und 15 K Gauss