CH217286A - Vorrichtung zur Herstellung von Stranggusskörpern. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Stranggusskörpern.

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CH217286A
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Pontzen Firma Oberinge Herbert
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Oberingenieur Herbert Pontzen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


      Vorrichtung    zur Herstellung von     Stranggusskörper    n.    Es sind Vorrichtungen zur Herstellung  von     Stranggusskörpern    bekannt, die     ans    einer  feststehenden Form bestehen, durch welche  die zu einem     Gussstrang    erstarrende Schmelze       hindurchgleitet.    Infolge der Reibung zwi  schen der     Kokillenwandung        und    dem Strang  gusskörper wird jedoch der normale Gefüge  aufbau in der zuerst erstarrenden Aussenzone  des     Stranggusskörpers    durch Verschieben der  sich bildenden Kristalle gestört.

   Hierdurch  wird die Oberflächenbeschaffenheit des       Stranggusskörpers    ungünstig beeinflusst und  die Festigkeit der Aussenhaut     beeinträchtigt.     Auch geht die zu einer wirksamen Kühlung       notwendige    dichte Anlage an der gekühlten       Kokillenwand    zum Teil verloren.  



  Bei andern Vorrichtungen ist der schäd  liche Einfluss des     Gleitens    des     Stranggusskör-          pers    in der Form dadurch behoben, dass an  endlosen Ketten befestigte Formteile, die sich  mit dem     Stranggusskörper        fortbewegen,    als       Gussform    benutzt werden. Hierbei müssen  aber verhältnismässig grosse Massen bewegt    und in die Wege der einzelnen Formteile so  lang bemessen werden, dass letztere die durch  Berührung mit dem     Gussstrang    aufgenom  mene Wärme abgeben können, bevor sie von  neuem mit dem flüssigen Metall in Berüh  rung kommen.

   Da die vom     Gusskörper    ab  gehobenen Formteile nicht schneller an den  Anfang der Kokille zurückbefördert werden,  als sie mit dem     Gussblock    wandern, ist min  destens die doppelte Zahl von Formgliedern  erforderlich, als der eigentlichen Kokillen  länge entspricht. Die zahlreichen bewegten       Formteile    können nicht durch Innenkühlung  auf einer erwünschten gleichmässigen Tempe  ratur gehalten werden.

   Ferner verhindert die  Aufbauweise der Kokille und die Bewegung  ihrer Teile eine unmittelbare Kühlung des       Gussstranges,    so dass es nicht möglich ist,       seigerungs-    und     lunkerfreie        Stranggusskörper     mit     feinkörnigem    Gefüge herzustellen.  



  Schliesslich sind Giessverfahren     bekannt,     nach denen eine mehrteilige Giessform mit  dem     Stranggusskörper    mitbewegt und die      jeweils     untersten    Formteile abgehoben und  auf die jeweils obersten     Formteile    zur Ver  längerung des Formhohlraumes aufgesetzt  werden. Auch bei diesem Giessverfahren glei  tet die erstarrende Schmelze nicht an den  Formwänden. Auch können die jeweils un  tersten Formteile schon von dem Teil des       Stranggusskörpers.    der nur aussen eine er  starrte Kruste besitzt, abgehoben werden, um  diesen unmittelbar von aussen zu kühlen.

   Die  geringe Menge des in der Kokille flüssigen  Werkstoffes lässt diesem in Verbindung mit  der starken Kühlung keine Zeit zu nennens  werter     Ausseigerung,    zumal wenn nur eine  ganz geringe Zahl von Formen, vorzugsweise  nur zwei teilbare Formen     ange-,vendet    wer  den.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Herstellung von     Stranggusskör-          pern    mittels einer mehrteiligen Giessform,  und bezweckt, eine einfache,     betriebssichere     Giessvorrichtung zu schaffen. Dies ist     erfin-          dizngsgemäss    dadurch erreicht. dass sämtliche  Bewegungen der Formteile von dem Senken  eines Tragtisches für den Strang abgeleitet  sind.  



  Der Tragtisch kann     mechanisch,        hydrau-          lisch    oder pneumatisch abgesenkt werden.  Damit das Senken des Tragtisches im rich  tigen Verhältnis zur Giessgeschwindigkeit  stattfindet, sind zweckmässig auch die das  Senken des Tragtisches und die die     Giess-          rreschwindigkeit    steuernden Mittel zwangs  läufig miteinander verbunden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfin  dung an einem Ausführungsbeispiel.  



       Abb.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Giessvorrichtung ohne Giesspfanne.  



       Abb.    2 zeigt die Vorrichtung in einem  schematischen Querschnitt. der auf der rech  ten Hälfte durch das Getriebe und auf der  linken Hälfte durch die untere Form gelegt  ist.  



       Abb.    3 zeigt eine Steuerkurve.  



       Abb.    4 ist ein waagrechter Querschnitt  durch das Getriebe in grösserem Massstab.       Abb.    5 ist eine schematische Ansicht  einer Giessvorrichtung ähnlich der in     Abb.    1    dargestellten und zeigt die     zwangsläufige     Kupplung der das Senken des Tragtisches .  und der die Giessgeschwindigkeit steuernden  Mittel.  



  Während des     Giessvorganges    wird der       Kolhen    1 in dem Zylinder 2 langsam da  durch     abwärtsbewegt,    dass die ihn tragende  Druckflüssigkeit abgelassen oder abgepumpt  wird. Diesem Zweck dient die in     Abb.    1  schematisch dargestellte     Presswasseranlage.     Zum Heben des Kolbens 1 saugt die Pumpe  28     Presswasser    über den     Dreiwegehahn    33  aus dem Behälter 29 und drückt es über den       Dreiwegehahn    32 und die     Druckleitung    30  in den     Presszylinder    2.

   Zum Absenken des       Kolbens    1 werden die Hähne 32 und 33 um  gestellt. Die Pumpe 28 saugt dann das Was  ser über den     Dreiwegehahn    33 aus dem     Press-          zylinder    2 und drückt es über den Dreiwege  hahn 32 in den     Wasserbehälter    29 zurück.  



  Oberhalb des Kolbens 1 befindet sich       Kühlflüssigkeit    in dem Zylinder 2, welche  von einem nur in     Abb.    7     dargestellten    Spritz  ring 2 7 ergänzt wird, aus dessen Düsen das  Kühlwasser unmittelbar gegen den aus der  Giessform 21 austretenden     Stranggusskörper          gespritzt    wird. Es kann also     ständig    frisches .  kühles Wasser zum Anspritzen der heissesten  Stelle des     Stranggusskörpers    benutzt werden.  



  Der Kolben 1 mit dem Tragtisch 55, auf       dem    der     Stranggusskörper    54 steht, bildet  (las Antriebsmittel für sämtliche     Bewegun-          gen    der Formteile. Zu diesem Zweck führen  am Kolben 1 befestigte, durch Gewichte 5  gespannte Ketten 3 über die Räder 4 einer       Vorgoleewelle    6. Von den beiden Wellen 6  wird je' ein     Wechselgetriebe    7 mittels     der-          Ketten    8 angetrieben, dessen Ausbildung aus       Abb.    4 näher ersichtlich ist.

   Das Wechsel  getriebe ist so     eingerichtet,    dass die das  Ritzet 10 tragende Arbeitswelle 47 von der  Antriebswelle 52 längere Zeit in dem einen     @Drehsinn    im Übersetzungsverhältnis 1:1  angetrieben wird, dann aber die gleiche An  zahl von Umdrehungen in wesentlich kürze  rer Zeit in umgekehrtem Drehsinn ausführt.

    Zu diesem Zweck sind auf der von der Kette  8 angetriebenen Welle 52 zwei Kegelräder 40      und 43 von stark verschiedenem Durchmes  ser     aufgekeilt,    die in ständigem Eingriff mit       rlen        Kegelrädern    41 und 43 stehen, welche in       c#ntöf-,engesetztem    Drehsinn und mit stark  -     verschiedener    Drehzahl lose auf der Welle  ,17 laufen. Mit dem Kegelrad 41 dreht sich  (las Stirnrad 44,     welches    über das Stirnrad  4.3 die     Zelle    51 und die darauf axial ver  schiebbare Kurvenscheibe 49 antreibt.

   Die  axiale Verschiebung dieser Kurvenscheibe  wird durch beiderseits angeordnete     Kurven-          rin-abschnitte    50 von verschiedener     Länge          teuert.    Mit der Kurvenscheibe 49 ver  schiebt sich die Kupplungsmuffe 46, welche  .     durch    den Keil 48     undrehbar,    aber     längsver-          gchiebbar    mit der Arbeitswelle 47 verbunden  ist. In der in     Abb.    4 dargestellten Lage be  findet sich die Kupplungsmuffe 46 in Ein  griff mit dem Kegelrad 41. Das     Ritzet    10  dreht sich also mit der gleichen Drehzahl wie  die Antriebswelle 52.

   Sobald die Kurven 50  der Scheibe 49 die Kupplungsmuffe 46 in die       -andere    Endstellung geführt haben, ist das  Stirnrad 41 ausser Eingriff mit der Welle 47.  Dagegen wird die Welle 47 dann durch den  Eingriff zwischen Stirnrad 43 und Kupp  lungsmuffe 46 in umgekehrtem Drehsinn mit  höherer Drehzahl angetrieben.  



  Das     Ritzel    10 kämmt mit einer     Zahn-          tange    11, die an demjenigen Teil 9 des  Formträgers sitzt, welcher als Buchse auf der  Führungssäule 26 gleitet und gegen Drehung  dadurch gesichert ist, dass sein mit Bohrung  versehener Ansatz 14 auf der an der Säule  26 befestigten Stange 13 gleitet. Infolge der  wechselnden Drehzahl und der jeweiligen  Umkehr des Drehsinnes bewegt das     Ritzel    10  den Formträger 9 mit den daran sitzenden  Formteilen rasch aufwärts, aber langsam ab  wärts, und zwar abwärts mit genau der glei  chen Geschwindigkeit wie der Kolben 1.

   Das  Gewicht des Formträgers 9 und der daran  sitzenden Formteile wird durch ein Gegenge  wicht 53     (Abb.    4) ausgeglichen, das sich  . innerhalb der hohlen Führungssäule 26 be  wegt und durch. ein Seil 34 mit dem     Form-          trä,)-er    9 verbunden ist.  



  An der Säule 26 ist mittels bluffe 12 die    Führungskurve 17 befestigt     (Abb.    3). Bei der  Auf- und     Abbewegung    des Formträgers 9  läuft die Rolle 15     (Abb.    2) um die vier  Aussenseiten 22, 23, 24, 25 dieser Kurve 17.  Die Rolle 15 ist an dem in der waagrechten  Führung 18 eines seitlichen Ansatzes des  Formträgers 9 gleitenden Schuh 16 gelagert,  dessen hin und her gehende     Bewegung    durch  die Kurve 17 gesteuert wird.

   Diese Bewegung  wird über in der Länge verstellbare Zug  stangen 19 auf die Winkelhebel 20, an denen  die Formhälften 21 auswechselbar befestigt  sind, derart übertragen, dass beim Abrollen  an der kurzen senkrechten Kurvenstrecke 22  die Formteile geschlossen sind, während diese  sich mit dem     Stranggusskörper    abwärts be  wegen, an .der schrägen untern Kurvenfläche  23 die jeweils untern Formhälften geöffnet  und gleichzeitig etwas abgehoben werden, an  der     Kurvenstrecke    24 die Teile der untern  Form geöffnet gehalten und rasch aufwärts  bewegt werden und an der Kurvenstrecke 25  die angehobenen Formhälften geschlossen und  gleichzeitig     auf    die andere Form aufgesetzt  werden.

   Hierdurch ist ein fortlaufendes, völ  lig selbsttätiges Abheben und Aufsetzen :der  Formteile, zugleich aber auch ein Absinken  der geschlossenen Formen in genauer Über  einstimmung mit. dem     Stranggusskörper    54  gewährleistet. Die zur Steuerung dienenden  Kurven 17     sind    auswechselbar, um die ver  schiedenen Bewegungen der Formteile den  Betriebsumständen     bezw.    der jeweils zu     ver-          giessenden    Legierung anpassen zu können.  



  Die Formteile 21. sind hohl ausgebildet  und für Innenkühlung eingerichtet. Der Um  lauf des Kühlwassers ist in     Abb.    2 schema  tisch dargestellt. Aus dem hochstehenden Be  hälter 38 läuft das Kühlwasser     in    die hohlen  Formteile 21 und tritt nach Verlassen der  selben in die Saugleitung 35, um mittels der  Pumpe 36 nach Kühlung in dem Rohrsystem  37 wieder in den Hochbehälter 38 gedrückt  zu werden.  



       Abb.    5 zeigt eine ähnlich der     Abb.    1 aus  gebildete Giessvorrichtung in     Verbindung    mit  einer     Vakuum-Giesspfanne    56, deren Giess  schnauze 60 bis in das Giessbad in der     obern         Form 21 eintaucht, so dass ein Schäumen des       Metalles    beim Giessen völlig vermieden wird.

    Das Senken des Kolbens 1 und die vom Kol  ben 1 gesteuerte Bewegung der Formteile 21  ist mit der Giessgeschwindigkeit dadurch in  Einklang gebracht, dass das     Luftventil    57 der       Vakuum-Giesspfanne    durch einen Kettentrieb  58 zwangsläufig mit dem     Dreiwegehahn    59  gekuppelt ist, so dass bei weniger     geöffnetem     Luftventil auch eine im Verhältnis geringere       Presswassermenge    durch den Hahn 59 strömt  und umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Herstellen von Strang- (russkörpern mittels einer mehrteiligen Giess form, die sich mit dem absinkenden Strang gusskörper bewegt, wobei die jeweils unter sten Formteile vom Gusskörper abgenommen und auf die ,jeweils obersten aufgesetzt wer den, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bewegungen der Formteile von dem Senken eines Tragtisches für den Strang abgeleitet sind. L7\TERANSPRtCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch. ge kennzeichnet durch eine vom Tragtisch be tätigte Antriebsvorrichtung, die die geschlos sene Giessform zwangläufig in Übereinstim mung mit dem Vorschub des Stranggusskör- pers abwärts bewegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Senken des Tragtisches und die die Giessgesehwindig- keit steuernden Mittel zwangsläufig mitein ander verbunden sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei durch das Absenken des Tragtisches betätigte Getriebe (7) vorgesehen sind, von denen wechselweise das eine die jeweils untern Formteile vom Stranggusskörper abnimmt und auf die je weils obern Formteile aufsetzt, während das andere Getriebe die übrige Form gleichmässig mit dem Stranggusskörper abwärts bewegt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine derartige Ausbil dung der Getriebe, dass sich die einen Form teile jeweils in einem Bruchteil derjenigen Zeit öffnen, aufwärts bewegen, auf die andere Form aufsetzen und schliessen, welche für die gleichmässige Abwärtsbewegung der Form mit dem Stranggusskörper benötigt wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass während der Auf- und Abbewegung der Formträger (9) Steue rungsglieder an Kurven abrollen, die das Öffnen und Schliessen der Formteile in der Weise bewirken, dass die Formteile in schrä ger Richtung von der benachbarten Form ab ,genommen und und schräg auf diese aufgesetzt werden. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die zum Steuern dienenden Kurven auswechselbar sind, um die Bewegungen der Formteile verschieden einstellen zu können.
CH217286D 1939-10-27 1940-10-21 Vorrichtung zur Herstellung von Stranggusskörpern. CH217286A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747349C (de) * 1942-12-13 1944-09-20 Erich Koch Dr Ing Einrichtung zum Giessen von Bloecken aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen
US2560639A (en) * 1947-07-07 1951-07-17 Robertshaw Fulton Controls Co Continuous casting of metal
DE860398C (de) * 1943-01-29 1952-12-22 Fritz Dipl-Ing Damm Vorrichtung zum Regeln der Absenkgeschwindigkeit von Giesstischen
DE766061C (de) * 1942-07-21 1954-05-31 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Hydraulische Anlage zum Absenken der beim Stranggiessen verwendeten Giesstische

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