DE1253625B - Ruehrvorrichtung zum Materialverteilen bei der Herstellung von Betonrohren od. dgl. - Google Patents

Ruehrvorrichtung zum Materialverteilen bei der Herstellung von Betonrohren od. dgl.

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DE1253625B
DE1253625B DEF50197A DEF0050197A DE1253625B DE 1253625 B DE1253625 B DE 1253625B DE F50197 A DEF50197 A DE F50197A DE F0050197 A DEF0050197 A DE F0050197A DE 1253625 B DE1253625 B DE 1253625B
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Rührvorrichtung zum Materialverteilen bei der Herstellung von Betonrohren od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührvorrichtung zum Verteilen des über ein Materialtransportorgan zugeführten Materials bei der Herstellung von Betonrohren od. dgl. in stehenden Formen.
  • Die Herstellung von Betonrohren oder ähnlichen Formkörpern erfolgt üblicherweise derart, daß das den Formkörper bildende Material auf einem in Längsrichtung verschieblichen Transportorgan von oben her in die stehende Form gefüllt wird, wobei ein Rührwerk mit Rührflügeln als Beschickungseinrichtung für eine gleichmäßige Verteilung des kontinuierlich zugeführten Materials über den Querschnitt der Form sorgt. Hierbei besteht die Schwierigkeit, eine genaue Füllhöhe der Form einzuhalten und einen glatten Materialabschluß in der vorgegebenen Füllhöhenebene zu erreichen. Bei der Herstellung von Betonrohren ist oftmals sogar noch eine gewisse Verdichtung im oberen Materialbereich der Form notwendig oder erwünscht. Bisher hilft man sich hier in der Weise, daß man die Materialzufuhr kurz vor Erreichen der gewünschten Füllhöhe in der Form stoppt und den letzten Teil des Materials von Hand in die Form gibt und dabei glättet. Dies bedeutet, daß zumindest eine zusätzliche Arbeitskraft benötigt wird, die bei jeder Form diese letzten Arbeitsgänge erledigt. Dies ist insbesondere für eine Serienfertigung aufwendig und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich bei der Herstellung von Betonrohren und ähnlichen Formkörpern in stehenden Formen das gesamte Füllen der Form bis zum fertigen Formkörper selbsttätig durchführen läßt.
  • Hierzu macht die Erfindung von der zum Verteilen des Materials vorgesehenen Rührvorrichtung Gebrauch und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel des Rührwerks am unteren Ende einer heb- und senkbaren Welle angeordnet sind und Gleitkufen mit einer derartigen Schrägstellung zur Horizontalen aufweisen, daß beim Gleiten der Kufen auf dem in die Form gefüllten Material eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf die Welle wirksam ist, so daß durch die Hubbewegung der Welle Schalteinrichtungen zum Abstellen der Materialzufuhr und zum Ausheben des Rührwerks bei Erreichen des vorgegebenen Füllstandes der Form betätigbar sind.
  • Gleitkufen sind zwar an sich bekannt, jedoch sind sie an einem Preßkolben befestigt und dienen ausschließlich dem Verdichten des Materials.
  • Vorteilhaft ist die heb- und senkbare Welle mit den Rührflügeln und den Gleitkufen eine auf der Drehantriebswelle des Rührwerks in gleitend verschieblichem Eingriff stehende Hohlwelle, die über einen Hub- und Senkmotor axial beweglich ist. Zur Kraftübertragung von Hub- und Senkmotor auf die Welle ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Hebelmechanik mit einem in Hubrichtung der Welle begrenzt nachgiebigen Koppelglied vorgesehen. Als Schalteinrichtungen sind vorzugsweise ein von der Welle betätigter Endschalter zum Abschalten des Materialtransportorgans zusammen mit einem Zeitrelais zum verzögerten Abschalten des Rührwerksantriebs und zum Umschalten auf den Hubmotor vorgesehen. Die Rührflügel mit den Kufen sind zweckmäßig an einem als Zentrierkupplung ausgebildeten Kopf mit Schwingmetallelementen zum Zentrieren und Stabilisieren am Ende der Welle befestigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Anlage zur Herstellung von Betonrohren, F i g. 2 eine Ansicht der Rührvorrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 eine Einzelheit X aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anlage zur Herstellung von Betonrohren besteht im wesentlichen aus einem Materialtransportorgan 1, z. B. einem Förderband, das zusammen mit einem das zuzuführende Gut enthaltenden Beschickungsbehälter 2 mittels Rollen oder Rädern 3 auf einem Gestell 4 in Längsrichtung verschiebbar ist. Mit dem Transportorgan wird das Material, in diesem Fall Beton, von oben her in eine stehende Form 5 eingefüllt, so daß sich in dem Zwischenraum zwischen dem Außenmantel der Form 5 und einem in der Form befindlichen Innenkern das herzustellende Betonrohr 6 bildet. Die Linie 7 bezeichnet den für die Länge des herzustellenden Rohres maßgebenden Füllstand des Materials in der Form 5. Als eigentliche Beschickungseinrichtung, nämlich zum Verteilen des zugeführten Materials gleichmäßig über den Querschnitt der Form 5, ist ein am Ende des Transportorgans 1 befestigtes Rührwerk vorgesehen, das sich in der vorgeschobenen Beschikkungsstellung des Transportorgans in einer mit der Mittelachse der Form 5 fluchtenden Stellung befindet und als Ganzes mit 8 bezeichnet ist.
  • Die Ausbildung des Rührwerks 8 im einzelnen ist aus F i g. 2 bis 6 ersichtlich. Der Rührwerksantrieb 9 besteht aus einem Motor mit angeflanschtem Getriebe 9' und einer z. B. als Keilwelle ausgebildeten Drehantriebswelle 10. Auf der vertikal nach unten zur Form 5 hin gerichteten Drehantriebswelle 10 ist eine Welle 11 axial verschieblich, d. h. heb- und senkbar gelagert. Die Welle 11 ist beispielsweise als Hohlwelle mit einer dem Keilprofil der Drehantriebswelle 10 entsprechenden Innennutung ausgebildet, steht also mit der Drehantriebswelle in gleitend verschieblichem Eingriff, so daß sie in jeder Stellung stets zusammen mit der Drehantriebswelle 10 umlaufen kann.
  • Zum axialen Bewegen der Welle 11 auf der Drehantriebswelle 10, ist ein Hub- und Senkmotor 12 mit einer Zahnstange 13 vorgesehen. Die Hub- bzw. Senkbewegung wird auf die Welle 11 mittels einer Hebelmechanik übertragen, die aus einem am unteren Ende der Zahnstange 13 bei 14 angelenkten Hebel 15 und einem an diesem bei 16 angelenkten und mit diesem einen Winkel bildenden Hebel 17 besteht. Der Hebel 17 weist z. B. einen in einem Langloch verstellbaren Stein 18 auf, der in eine Ringkulisse 19 an der Welle 11 einfaßt. Zwischen die beiden, gegeneinander beweglichen Hebel 15, 17 ist ein Koppelglied 20 eingebaut, das - wie vor allem aus F i g. 5 ersichtlich - in Hubrichtung der Welle 11 nachgiebig ist. Das Koppelglied 20 kann z. B. aus einem beide Hebel 15, 17 in ihrer Winkellage nach außen festlegenden Bolzen bestehen, auf dem sich der Hebel 17 gegen den Druck einer Feder in Richtung auf den Hebel 15 hin verschieben kann, ohne diesen mitzunehmen, wenn sich die Welle 11 etwas anhebt. Das Maß dieser begrenzten Beweglichkeit des Hebels 17 gegenüber dem Hebel 15 bei einem Anheben der Welle 11 wird bestimmt durch die Länge des Bolzens zwischen den beiden Hebeln und die Kraft der auf dem Bolzen befindlichen Feder. Es ist ferner noch ein EndschalterS1 vorgesehen, der auf eine innerhalb des durch das Koppelglied 20 bestimmten Ausmaßes erfolgende Hubbewegung der Welle 11 anspricht, und zwar in einer noch unten näher zu erläuternden Weise in Verbindung mit weiteren Schaltgliedern. Am unteren Ende der Welle 11 sind die Rührflügel 21 angebracht, die an ihren äußeren Enden in Umfangsrichtung gekrümmte Gleitkufen 22 tragen. Die Gleitkufen 22, die vorzugsweise den in F i g. 4 dargestellten Querschnitt haben, sind unter einem Winkel a (vgl. F i g. 2) zur Horizontalen schräg angestellt, derart, daß sie beim Gleiten auf dem in die Form gefüllten Material eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf die Welle 11 ausüben und @ diese damit anheben.
  • Um in der Arbeitsstellung des Rührwerks eine einwandfreie Zentrierung und Stabilisierung der Rührflügel 21 mit den Gleitkufen 22 zu erhalten, sind die Rührflügel 21 am unteren Ende der Welle 11 an einem als Zentrierkupplung 23 ausgebildeten Kopf mit Schwingmetallelementen 24 gelagert (F i g. 6).
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wird die Anlage eingeschaltet, so fährt zunächst die Materialbeschikkungseinrichtung mit dem Rührwerk 8 in ihre Arbeitsstellung oberhalb der Form 5 (F i g. 1). Danach senkt sich das Rührwerk 8 mittels des Hub- und Senkmotors 12, in die vorgegebene Arbeitsposition in die Form 5 ab. Gleichzeitig wird das Materialtransportorgan 1 eingeschaltet. Kurz vor Erreichen der vorgegebenen Füllhöhe gemäß der Linie 7 gleiten die Kufen 22 über den Beton in der Form. Dabei wird durch den Anstellwinkel « der Gleitkufen 22 auf die Welle 11 eine nach oben gerichtete Kraftkomponente wirksam, die die Welle 11 des Rührwerks mit ansteigendem Beton anhebt bis auf die vorgegebene Füllhöhe, in der der Endschalter S1 zunächst die weitere Materialzufuhr abschaltet, während die Rührbewegung des Rührwerksmotors 9 über ein Zeitrelais noch in Tätigkeit bleibt, so daß die Gleitkufen 22 eine Glättfunktion und zugleich auch eine leichte Andrückfunktion auf die obere Randfläche des Materials ausüben. Erst nach einer gewissen Verzögerung schaltet dann das (nicht dargestellte) Zeitrelais den Rührwerksantrieb 9 aus und schaltet um auf den Hub- und Senkmotor 12, der nunmehr das Rührwerk über die Hebel 15 und 17 nach oben aus der Form 5 aushebt. Nach dem Ausheben des Rührwerks aus der Form wird die gesamte Materialbeschickungseinrichtung mit dem Rührwerk von der Stellung oberhalb der Form 5 in die Ausgangsstellung (nach links in F i g. 1) zurückgefahren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rührvorrichtung zum Verteilen des über ein Materialtransportorgan zugeführten Materials bei der Herstellung von Formkörpern in stehenden Formen, wie z. B. Betonrohren oder Gießkernen, dadurch gekennzeichnet, daß dieRührflügel (21) des Rührwerks (8) am unteren Ende einer heb- und senkbaren Welle (11) angeordnet sind und Gleitkufen (22) mit einer derartigen Schrägstellung zur Horizontalen aufweisen, daß beim Gleiten der Kufen auf dem in die Form gefüllten Material eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf die Welle (11) wirksam ist, so daß durch die Hubbewegung der Welle Schalteinrichtungen zum Abstellen der Materialzufuhr und zum Ausheben des Rührwerks bei Erreichen des vorgegebenen Füllstandes in der Form betätigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Welle (11) mit den Rührflügeln (21) und den Gleitkufen (22) eine mit der Drehantriebswelle (10) des Rührwerks (8) in gleitend verschieblichem Eingriff stehende Hohlwelle ist, die über einen Huth-und Senkmotor (12) axial bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung vom Hub- und Senkmotor (12) auf die Welle (11) eine Hebelmechanik (15, 17) mit einem in Hubrichtung der Welle (11) begrenzt nachgiebigen Koppelglied (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtungen ein von der Welle (11) betätigter Endschalter (S1) zum Abschalten des Materialtransportorgans (1) zusammen mit einem Zeitrelais zum verzögerten Abschalten des Rührwerksantriebs (9) und zum Umschalten auf den Hub- und Senkmotor (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Rührflügel (21) mit den Gleitkufen (22) an einem als Zentrierkupplung (23) ausgebildeten Kopf mit Schwingmetallelementen (24) zum Zentrieren und Stabilisieren am Ende der Welle (11) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 472.
DEF50197A 1966-09-13 1966-09-13 Ruehrvorrichtung zum Materialverteilen bei der Herstellung von Betonrohren od. dgl. Pending DE1253625B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308103A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maschine zum einfuellen von beton in ruettelformen von betonteilefertigern
FR2889817A1 (fr) * 2005-08-19 2007-02-23 Artemia Llc Procede de fabrication d'elements creux en beton, par coulee de beton autoplacant dans un moule au moins partiellement en beton et/ou en resine, et installation correspondante.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863472C (de) * 1951-08-11 1953-01-19 Pfeiffer Maschf Ettlingen Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren

Patent Citations (1)

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FR2889817A1 (fr) * 2005-08-19 2007-02-23 Artemia Llc Procede de fabrication d'elements creux en beton, par coulee de beton autoplacant dans un moule au moins partiellement en beton et/ou en resine, et installation correspondante.

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