CH216955A - Briefmarkenfalz. - Google Patents

Briefmarkenfalz.

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CH216955A
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Hesselle Joseph De
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements
    • H01C10/20Contact structure or movable resistive elements being ganged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • HELECTRICITY
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description


  Briefmarkenfalz.    Gegenstand der Erfindung     ist    ein Brief  markenfalz mit einer für das Halten der  Briefmarke bestimmten     Klebemasse,    welcher  sich dadurch auszeichnet, dass die     Klebemasse     vor dem Gebrauch des     Klebefalzes    verdeckt  angeordnet und von aussen her nicht zugäng  lich     ist.     



  Auf der     Zeichnung        sind    mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     schematisch dargestellt.  



  Der Briefmarkenfalz nach den     Fig.    1  bis 3     weist    drei Falzteile<I>a, b</I> und c auf. Zwi  schen den Falzteilen b und c ist eine Trocken  klebemasse k angeordnet, die     in    der in     Fig.    2  gezeichneten Lage der Teile von aussen her  nicht zugänglich, sondern durch die Teile b  und c gegen jede     Berührung    geschützt     ist.     In dem     in.        Fig.    2     gezeichneten    Zustande ist  der     Briefmarkenfalz        verkaufs-        und    versand  fertig.  



  Um den Klebefalz zum Gebrauch fertig  zu machen, fasst man den Teil a mit der  einen Hand und den vorstehenden Teil des    Teils c mit der andern Hand, zieht dann die  Teile b, c     auseinander,    wodurch sich dann  nach dem     Zurückschwenken    des     Teils    b, c     die     in     Fig.    3 dargestellte Form des     Falzes    er  gibt.

   Beim Öffnen der Falte zwischen den  Teilen b     und    c haftet die     Trockenklebemasse     k     entweder    am Teil b oder am Teil c oder  aber an beiden Teilen.     Auf    die     ausgebreitete     Klebemasse k kann dann     beispielsweise    eine  postfrische Marke d mit leichtem Druck     auf-          gelegt    werden und der Falz kann angefasst       werden,    ohne dass er an den Händen oder an  einem Werkzeug haftet.

   Auf der einen  Seite ist der Falz noch in bekannter     Weise     mit einer     Gummierung    versehen, die punk  tiert angegeben ist, wobei der     Teil    a dazu be  stimmt ist, nach Anfeuchten seiner gummier  ten Seite auf     einem        Albumblatt    p oder     dergl.          (Fig.    3) festgeklebt zu werden.     Will    man den  Falz von der Marke lösen, so zieht man einfach  den Falz ab, ohne dass     hierdurch    der     Gummi     der Briefmarke im geringsten verletzt wird.

    Ist der Briefmarkenfalz     aus    glattem Papier      gefertigt, so können die Teile b und c     ungum-          miert    sein. Würde hingegen rauhes Papier  verwendet, so sind die Teile b und c an den       gegeneinanderliegenden    Teilen zweckmässig  gummiert, damit die     Trockenklebemasse    k  beim Öffnen der Falte sicher haftet.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    4 bis 6 ist die     Trockenklebemasse    durch  einen Klebestreifen k' ersetzt, wobei die Aus  bildung des Falzes eine solche ist, dass von  dem Klebestreifen nur ein kleiner Teil wirk  sam und dieser ausserdem bei Nichtgebrauch  des Falzes geschützt bleibt.  



  Zu diesem Zweck ist beim Beispiel nach  den     Fig.    4 und 5 im Teil b eine Öffnung o  vorgesehen, welche durch den Klebestreifen  <I>k'</I> unterlegt ist. Die Teile<I>b</I> und c werden  bei     Nichtgebraueh    des Falzes, wie in     Fig.    1  dargestellt, zusammengelegt, wodurch der in  der Öffnung o durch den Teil b nicht über  deckte Klebestoff vor Berührung geschützt  ist. Zur Vorbereitung des Falzes zum Ge  brauch werden die Teile b, c     in    die gleiche  Ebene ausgebreitet und dadurch die Klebe  öffnung o freigemacht, worauf die Marke d  auf die Klebemasse aufgedrückt wird, wie in       Fig.    5 veranschaulicht.

   Anschliessend wird  die gummierte Seite des Teils a in bekannter       Weise    angefeuchtet und der letztere auf das       Albumblatt    p aufgesetzt.  



  Es können beispielsweise statt einer Öff  nung deren zwei oder mehrere nebenein  ander oder versetzt zueinander vorgesehen  sein. An Stelle eines     runden    Loches     (Fig.    4)  können Schlitze treten; ferner ist es mög  lich offene Aussparungen anzuordnen, wie  in     Fig.    6 dargestellt ist. Bei diesem Falz ist  der Teil c weggelassen und im Teil b eine  Kerbe ö eingeschnitten, welche zum Teil von  dem Klebestreifen     1,-.'    unterlegt ist und da  durch wieder eine kleine Klebefläche erhält.  Vor dem Versand dieses Falzes wird der  Teil b einfach nach vorn auf die gummierte  Seite des Teils a gelegt. und dadurch die  offene Klebestelle in der Kerbe ö geschützt.  



  Die     Fig.    7 bis 12 zeigen Ausführungs  beispiele von     Klebefälzen,    bei denen die     Ab-          W        fr          enzung    der Klebefläche des Klebestreifens    k' durch teilweise Überdeckung durch den  Teil b erfolgt. Dieser letztere besitzt bei  der Ausführungsform nach den     Fig.    7 und 8  einen Schlitz b', durch den hälftig der Klebe  streifen k' hindurch gesteckt ist in der Weise,  dass beim Umlegen des Teils b in die in       Fig.    8 dargestellte Stellung die Klebemasse  des Streifens k' nach aussen zu liegen kommt,  so dass die Briefmarke d aufgeklebt werden  kann.

   Zum Versand wird der Teil b nach  rückwärts auf die gummierte Fläche des  Teils a gelegt und dadurch die Klebestelle  des Streifens k' wieder vor Berührung ge  schützt.  



  Die in den     Fig.    9 und 10 gezeichnete Aus  führungsform unterscheidet sich von der vor  beschriebenen nur dadurch, dass im Teil b  statt des geradlinigen Schlitzes ein     U-förmi-          ger    Ausschnitt mit einer Zunge b' angeordnet  ist, durch welchen     Ausschnitt    der Klebe  streifen k' hindurchgesteckt ist, so dass auf  der Rückseite, wie aus     Fig.    9 ersichtlich ist.  eine U-förmige Klebestelle vorhanden ist, auf  welche die Marke d nach dem Umlegen der  Teile b, c gedrückt werden kann. Der Teil  c wird durch Umlegen wieder als     Deckleiste     für die Klebestelle benützt, wenn der Falz  versandfertig gemacht wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    11 und 12 ist der Klebestreifen k' vor  stehend am Teil b befestigt     und    ist zum Teil  mit einer     punktiert    angedeuteten Klebemasse  versehen, so dass ein     klebestofifreier,    als Griff  dienender Ansatz k' gebildet ist. Nach dem       Rückwärtslegen    der Teile b, k', k' dient die  freie Klebestelle wieder als Haftfläche für  die Marke<I>d</I>     (Fig.    12). Der Klebestreifen<I>k'</I>  kann auch die     Breite    des Falzes b besitzen  und unmittelbar an diesem befestigt oder mit  diesem aus einem Stück hergestellt sein.

   Im  letzteren Falle kann der Falz auf einfache  und billige Weise fortlaufend hergestellt wer  den, indem beispielsweise auf einem einzigen  Längsstreifen zwei unterschiedliche Gummie  rungen, nämlich die übliche, durch Anfeuch  ten zum Kleben zu bringende und eine aus       Trockenklebestofi        bestehende    aufgebracht wer  den. Erforderlichenfalls kann der Falz auch      aus zwei getrennten Klebestreifen der ge  schilderten Art zusammengesetzt sein.  



  Zur Verwendung gelangen bei den bis  her beschriebenen Ausführungsbeispielen  nach den     Fig.    1 bis 12     zweckmässigerweise     solche     Trockenklebestoffe    für die     Trocken-          klebema.sse   <I>k</I> oder die     Klebestreifen   <B>k',</B> die  zum Befestigen der Marken nicht angefeuch  tet werden müssen, sondern die Marke nach  Andrücken an die Klebemasse festhalten.  



  Die Ausführungsbeispiele nach den     Fig.13     bis 17 sind dadurch gekennzeichnet, dass die  Klebemasse zum Festhalten der Briefmarke  unmittelbar auf dem Teil b aufgetragen und  durch den Teil c derart abgedeckt ist, dass  wieder nur kleine Klebestellen entstehen.       Zweckmässiger-,veise        ist    ein Klebestoff vor  gesehen, der erst durch Anfeuchten wirksam  wird. So ist beim Beispiel nach den     Fig.    13       i    und 14 der Teil c etwas schmäler als der  Teil b.

   Werden nun die beiden Teile b, c     in     der aus     Fig.    14 hervorgehenden Weise ge  faltet, so entsteht infolge des schmäleren  Teils c ein schmaler Klebestreifen auf dem  s Teil<I>b,</I> auf den die Marke<I>d</I> geklebt werden       kann.    Die aufeinander liegenden Flächen der  Teile b, c sind ganz oder     teilweise        gummiert,     jedoch stets so, dass die überstehende Stelle  des Teils b mit Klebestoff bedeckt ist. Bei  Gebrauch des Falzes kann man auch den  ganzen Teil b befeuchten. Durch     Aufein-          anderkleben    der Teile b und c bleibt aber der  durch den Teil c freigelassene schmale Strei  fen für das Aufkleben der Marke wirksam.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    15 bis 17 sind die Teile b, c gleich gross  gehalten, und die Klebestellen werden durch  eine im Teil c angeordnete Aussparung o       (Fig.    15), eine Kerbe ö     (Fig.    16) oder durch  weggeschnittene Ecken     (Fig.    17) erhalten.  



  Bei all den in den     Fig.    13 bis 17 dar  gestellten Ausführungsbeispielen ist der Vor  teil gegeben, dass trotz     Befeuchtens    der mit       Klebestoff    bestrichenen Fläche stets nur ein  kleiner Klebestreifen für die Marke übrig  bleibt, weil ein Teil der Fläche des Teils b  durch den Teil c abgedeckt ist. Dieser übrig  bleibende, zum Befestigen der Marke. wirk-    Same Klebestreifen kann sich aber nicht für  die Briefmarke nachteilig     auswirken.    Bei  Verwendung eines     Troekenklebestoffes    er  übrigt sich unter     Beibehaltung    des letzt  genannten Vorzuges ein besonderes Anfeuch  ten des Klebestoffes.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    11 bis 17 sind die Teile mit dem z<U>um</U>  Festhalten der Briefmarke dienenden Klebe  stoff vor der Ingebrauchnahme des Falzes  derart auf dessen Teil a umgelegt, dass der  Klebestoff von aussen her nicht zugänglich  ist.    Der Falz kann auch so     ausgebildet    sein,  dass die zum Halten der Briefmarke dienende  Klebemasse durch ein abziehbares     Deckblatt     geschützt ist.

   Diese     Ausbildung    gibt den  Vorteil einer einfachen     Handhabung    des     Fal-          zes    beim     Aufkleben    von postfrischen oder  auch von gebrauchten Marken, indem das ge  sonderte Deckblatt vom Falz abzuziehen ist  und weggeworfen wird; auch die Massenher  stellung des Falzes wird durch das nachträg  liche Aufkleben des Deckblattes vereinfacht,  weil sowohl dieses     wie    die von ihm zu schüt  zende Klebestelle ihrer Grösse nach nicht  genau angepasst sein müssen.  



  Die Beispiele nach     Fig.    18 bis 23 zeigen  solche Falze.  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    18 bis 20 besitzt der auf das Album  blatt aufzuklebende und mit der üblichen  punktiert     angedeuteten        Gummierung    ver  sehene Hauptteil a des Falzes einen nach  vorn umgebogenen Teil b, der zum Halten  eines Teils<I>k'</I> dient. Dieser     Teil   <I>k'</I> bildet  den Träger für einen     Trockenklebestoff    (auf  der Zeichnung stark gestrichelt).

   Die zum  Befestigen der Briefmarke bestimmte Fläche  des Trockenklebemittels wird durch das Deck  blatt     cl    geschützt und erst bei Gebrauch des  Falzes durch Abziehen des Deckblattes     c,     freigelegt,     wie    in     Fig.    19 gezeichnet. Sodann  kann die Briefmarke d aufgeklebt werden       (Fig.    20). Dadurch,     dass    der Träger     k'    am  umgelegten Falzteil b befestigt     ist,    kann die  Briefmarke d nach     denn        Autoeben    im     Album         hochgehoben und ihre Rückseite geprüft wer  den.  



  Bei dem in     Fig.    21 und 22 veranschau  lichten Beispiel ist der Träger k' unmittelbar  am obern Ende des Teils a mittels dessen  Gummierung befestigt und am vorstehenden  Teil des Trägers k' der     Trockenklebestoff    auf  gebracht, der wieder durch das Deckblatt     cl     geschützt wird. Dieses letztere wird vor dem  Aufkleben der Marke d wieder abgezogen  und weggeworfen     (Fig.    22).  



       Fig.    23 zeigt einen Falz, bei welchem der       Trockenklebestoff    k' direkt auf dem Falzteil  a, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite  der üblichen Gummierung aufgetragen ist.  Das Deckblatt     cl    schützt wieder die Klebe  fläche k' vor dem Gebrauch des Klebefalzes,  auf welche Fläche die Marke nach Wegziehen  des Deckblattes     cl    angedrückt werden kann.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    18  bis 23 kann das Deckblatt     cl    aus farbigem  Werkstoff, beispielsweise aus rotem, herge  stellt sein, damit es recht augenfällig ist.  



  Zur Herstellung der beschriebenen Brief  markenfalze kann dünnes durchsichtiges Pa  rier verwendet werden, welches ein Be  obachten der Marke von der Rückseite er  leichtert. Die übliche Gummierung des     Brief-          markenfalzes    ist solcher Art, dass sie das  Briefmarkenpapier und die Farbe der Marke  nicht angreifen kann, und es kann eine in  ein     Albumblatt    mittels eines solchen Falzes  eingeklebte Marke so aufgehoben werden,  dass man unter die Marke schauen kann ohne  dass der Falz sich löst. Weitere Vorteile sind  die, dass versandbereite Falze mit Trocken  klebemassen zufolge der Abdeckung dieser       Trockenklebemassen    nicht     aneinanderhaften     können.

   Infolgedessen kann, solange die  übliche Gummierung nicht angefeuchtet ist,  der Falz auch angefasst werden, ohne dass er  an den Händen, Pinzette usw. haften bleibt.  Die an sich stark klebenden Trockenklebe  stoffe kommen nicht mit den     Albumblättern     in Berührung, sondern nur die bisher übliche  anzufeuchtende Gummierung. Beim Heraus  nehmen einer Marke bleibt somit kein     Trok-          kenklebestoff    im     Album,    zurück, der ein An-         einanderkleben    von     Albumseiten    zur Folge  haben würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Briefmarkenfalz mit einer für das Halten der Briefmarke bestimmten Klebemasse, da durch gekennzeichnet, dass die Klebemasse vor dem Gebrauch des Klebefalzes verdeckt angeordnet und von aussen her nicht zugäng lich ist. UNTERANSPRVCHE: 1. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz mit einem anzufeuchtenden Klebemittel für das Befestigen des Falzes im Album und mit einem die Marke nicht beschädigenden Klebe mittel versehen ist. z.
    Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das zur Befestigung der Marke die nende Klebemittel vor dem Gebrauch des Falzes zwischen zwei zusammengefalteten Teilen desselben liegt. 3. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klebemasse durch eine in einem Teil des Falzes angeordnete Aus sparung zur Befestigung der Marke zugäng lich ist. 4. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klebemasse auf einem eigenen Träger angeordnet ist und dieser die Aussparung mindestens teilweise verdeckt. 5.
    Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klebefläche durch ge genseitiges Überdecken von Teilen des Falzes örtlich begrenzt ist. 6. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger der Klebemasse als mit dem Falz in Verbindung gebrachter Streifen ausgebildet ist. 7. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die zum Halten der Briefmarke die- nende Klebemasse durch ein abziehbares Deckblatt geschützt wird. B.
    Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Deckblatt für die Klebemasse aus farbigem Papier besteht. 9. Briefmarkenfalz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Deckblatt geschützte Klebemasse für die Briefmarke unmittelbar auf dem gummierten Falzteil sich befindet.
CH216955D 1939-04-17 1939-09-27 Briefmarkenfalz. CH216955A (de)

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