CH216496A - Zahnradpumpe. - Google Patents

Zahnradpumpe.

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Publication number
CH216496A
CH216496A CH216496DA CH216496A CH 216496 A CH216496 A CH 216496A CH 216496D A CH216496D A CH 216496DA CH 216496 A CH216496 A CH 216496A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pistons
shaft
toothed
piston
gear pump
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Maschinen-Akti Maag-Zahnraeder
Original Assignee
Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
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Publication date
Application filed by Maag Zahnraeder & Maschinen Ag filed Critical Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
Publication of CH216496A publication Critical patent/CH216496A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0076Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


  Zahnradpumpe.    Die Erfindung     betrifft    eine Zahnradpumpe  mit doppelter Schraubenverzahnung,     soge-          nannter    Pfeilverzahnung. Derartige Pumpen  enthalten gewöhnlich vier Zahnkolben, von  denen zwei linksgängige und zwei rechts  gängige Schraubenverzahnung besitzen, wobei  die Verzahnungen je zweier gleichachsiger  Kolben eine Pfeilverzahnung bilden. Dabei  entsteht die Schwierigkeit, Verzahnung und  Einbau der vier Kolben so genau auszuführen,  dass stets ein gleichmässiger     Zahneingriff    über  die ganze Kolbenbreite stattfindet, d. h. dass  die Spitzen der durch die vier Schrägver  zahnungen gebildeten Pfeilverzahnungen in  ein und derselben Ebene liegen.

   Erfindungs  gemäss     wird    dies dadurch erreicht, dass einer  der vier Zahnkolben der Pumpe auf seiner  zugehörigen Welle lose drehbar gelagert ist,  während die übrigen Zahnkolben mit ihren  Wellen fest verbunden sind.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dar. Es ist         Fig.    1 ein Längsschnitt     einer    .Zahnrad  pumpe, und       Fig.    2 eine Seitenansicht des Pumpenge  häuses mit den Zahnkolben.  



  Das Pumpengehäuse 1 mit den Zahn  kolben 5, 6, 7, 8 wird seitlich     abgeschlossen     durch Platten 9, 10. Diese werden von den       Lagerdeckeln    11, 12 mittels     Schrauben    13  gegen das Gehäuse 1 gepresst. Die Lager  14, 15, 16, 17 der beiden Wellen 2, 3 sind  in den Deckeln 11, 12 untergebracht. Eine  Stopfbüchse 4 dient zur Abdichtung der aus  dem Deckel 11 herausragenden Antriebs  welle 2, die übrigen Wellenenden liegen  innerhalb der Deckel. Auf den beiden Wellen  2, 3 befinden sich die vier mit Schrauben  verzahnung versehenen Zahnkolben 5, 6, 7, B.  Zwei davon     sind        linksgängig    und zwei rechts  gängig verzahnt.

   Diese Kolben sind derart  angeordnet, dass durch ihre     Verzahnungen     zwei     ineinandergreifende    Pfeilverzahnungen  gebildet werden. Der     Antrieb    erfolgt über      das rechtsseitige Ende der Welle 2. Die  beiden Kolben 5, 6     finit        ungleichgängigen          Schraubenverzahnungen    sind mit der Welle  2 verkeilt,     während    der Kolben 7 mit der  Welle 3 durch Aufschrumpfen fest verbunden  ist. Der vierte Kolben 8 hingegen sitzt lose  auf der Welle 3, er     kann    sich also frei auf ihr  drehen.

   Gegen     achsiale    Verschiebung ist er  jedoch gesichert, einerseits durch den Wellen  bund 18, anderseits durch den auf die Welle  3 fest aufgeschrumpften Kolben 7. Dieser hat  der Bedingung zu genügen, dass seine Stirn  seite     @7    übereinstimmt mit der Stirnseite     f    des  Kolbens 5, wodurch die Lage des Kolbens 8  gegeben ist. -Unter dem Einfluss des Zahn  druckes wird der     letztere    z.

   B. gegen den       ZVellenbund    18     gepi,el,)t.    Eine     aehsiale    Ver  schiebung des Kolbens kann jedoch nicht  eintreten, die beiden Stirnseiten g,     h    der       Kolben    7, 8 bleiben     dauernd    in Berührung.  Wäre nun der Kolben 8 mit der Welle 3  ebenfalls fest verbunden, so müssten die Ver  zahnungen aller vier Kolben sehr genau über  einstimmen.     Zahnteilungsfehler    hätten z. B.

         achsiale    Verschiebung der beiden Kolben  paare gegeneinander zu Folge, und da dies  wegen der seitlichen Abdichtung durch die  Platten 9, 10 nicht möglich ist, so würde  eine Verklemmung eintreten zwischen den  äussern Stirnseiten der Zahnkolben und den  Platten. Dieser Nachteil wird     vermieden    durch  den losen Kolben 8, der sich, getrieben durch  seinen Gegenkolben 6, wohl mit der Welle 3  dreht, aber dieser gegenüber kleine Relativ  Drehbewegungen zum Ausgleich der Fehler  in den Verzahnungen aller vier Kolben aus  führt. Drehsinn und Richtung der Pfeilver  zahnungen sind dabei zweckmässig so gewählt,  dass die Kolben 5, 6 durch den betriebs  mässig auftretenden     Achsialdruck    in Richtung    gegeneinander und die Kolben 7, 8 ausein  ander gedrückt werden.  



  Im Ausführungsbeispiel wurde ein Kolben  der getriebenen Welle 3 als lose auf der  Welle sitzend     angenommen.    Es ist indessen  auch möglich, einen der beiden Kolben 5, 6  der treibenden     Welle    2 lose anzuordnen,  während     dann    die beiden Kolben der getrie  bene  Welle 3     fegst    mit dieser zu verbinden  wären.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnradpumpe mit vier Zahnkolben, von denen zwei linksgängige und zwei rechts gängige Schraubenverzahnung besitzen, wo bei die Verzahnungen je zweier gleichachsiger Kolben eine Pfeilverzahnung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass einer dieser Kolben lose drehbar auf seiner Welle sitzt, während die übrigen Zahnkolben mit ihren Wellen fest verbunden sind, derart, dass die Spitzen der beiden Pfeilverzahnungen in ein und der selben Ebene liegen.
    UNTERANSPRUCH: Zahnradpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der lose drehbar auf seiner Welle sitzende Zahnkolben zwi schen dem zugehörigen, auf der gleichen Welle festsitzenden Zahnkolben und einem auf der gleichen Welle festsitzenden Anschlag gela- lagert ist, wobei er mit der einen Stirnseite durch den beim Betrieb auftretenden Achsial- druck gegen den Anschlag gedrückt wird und mit seiner andern Stirnseite den fest sitzenden Zahnkolben berührt.
CH216496D 1940-03-09 1940-03-09 Zahnradpumpe. CH216496A (de)

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ID=4449643

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CH216496D CH216496A (de) 1940-03-09 1940-03-09 Zahnradpumpe.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447853A (en) * 1943-01-19 1948-08-24 Marquette Metal Products Co Oil pump
DE1077064B (de) * 1955-05-31 1960-03-03 Hobourn Eaton Mfg Company Ltd Umkehrbare, nur in einer Richtung foerdernde Zahnradpumpe
DE1145492B (de) * 1955-05-21 1963-03-14 Plessey Co Ltd Zahnradpumpe
DE1245738B (de) * 1961-09-29 1967-07-27 Thomas Hindmarch Zahnradpumpe

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DE1077064B (de) * 1955-05-31 1960-03-03 Hobourn Eaton Mfg Company Ltd Umkehrbare, nur in einer Richtung foerdernde Zahnradpumpe
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