DE716631C - Einrichtung zur Verhinderung von Rostbildung zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung von Rostbildung zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen

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DE716631C
DE716631C DEK156012D DEK0156012D DE716631C DE 716631 C DE716631 C DE 716631C DE K156012 D DEK156012 D DE K156012D DE K0156012 D DEK0156012 D DE K0156012D DE 716631 C DE716631 C DE 716631C
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DE
Germany
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shaft
sealing ring
drum
piston drum
piston
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Expired
Application number
DEK156012D
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English (en)
Inventor
Max Lackmann
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Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung von Rostbildung zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern von Rostbildung auf den Preß-oder Schrumpfsitzpaßflächen zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen.
  • Um zwischen der Welle und der Kolbentrommel eine möglichst feste -und dichte Verbindung herzustellen, wird die Kolbentrommel in warmem Zustand auf die Welle aufgeschrumpft, wobei in vielen Fällen an einer der beiden Passungsstellen noch ein Einlegekeil angeordnet ist, um auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verdrehen der aufgeschrumpften Trommel auf ihrer Welle zu schaffen. Es hat sich indessen herausgestellt, daß trotz dieser sorgfältigen Befestigung sich zwischen Welle und Kolbentrommel Roststellen bilden., die zur Lockerung der Schrumpfstellen und sogar zu Wellenbrüchen geführt haben. Es ist zwar versucht worden, das Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbindungsfugen durch Verschließen und Abdichten der Stirnenden der Keilnuten mittels genau passender Weicheisenstiicke zu verhindern, doch konnte auch hierdurch die Rostbildung und damit das Lockerwerden der Verbindung nicht vermieden werden.
  • Eingehende Untersuchungen und Beobachtungen führten zu der Erkenntnis, daß trotz sorgfältigster Ausführung der Schrumpfverbindung und zuverlässigster Abdichtung der Keilnutenöffnungen infolge der starken Biegebeanspruchungen, denen die Welle durch die einseitige Kompressionsarbeit an der außermittig gelagerten Kolbentrommel ausgesetzt ist, kleine und kleinste Bewegungen zwischen den aufeinandergepreßten Paßflächen auftreten, durch welche winzige Fugen an den Passungsstellen entstehen. Durch dieseTugen gelangen Schmieröl und atmosphärische Luft, die ja niemals vollkommen wasserfrei ist, zwischen die Paßflächen und bewirken hier die Bildung des äußerst gefährlichen Fassungsrostes. Es braucht also nicht etwa Feuchtigkeit in Form von Wassertröpfchen an die Stirnseiten der Kolbentrommel zu gelangen, sondern es genügt schon die stets etwas wasserdampfhaltige Luft.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, die Verbindungsfugen zwischen der Welle und der aufgeschrumpften Kolbentrommel vollkommen gegen das Eiridring-en von Luftfeuchtigkeit abzudichten.
  • Dichtungen, die bei Kolbentrommeln Verwendung finden, sind bereits mehrfach b(@-kannt, doch dienen sie zur Lösung ganz andere r Aufgaben. So ist beispielsweise eine Seitenabdichtung der Kolbentrommel von Drehkolbenmaschinen mit Leistungsänderung durch Verstellung der Exzentrizität von Kolbentrommel und Zylinder bekannt, welche die Aufgabe löst, eine stets gleichmäßig gute Dichtung zwischen der sich drehenden Welle und der Kolbentrommel einerseits und dem Verdichtergehäuse anderseits unabhängig von der gerade eingestellten Exzentrizität sicherzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst. daß die seitlichen Abschlußwände je aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine fest mit dem Zylinder verbunden ist, während der andere zentral zur Kolbentrommel gelagert ist, an deren Drehung nicht teilnimmt und durch Gleitflächen einerseits dichtend mit der Kolbentrommel, anderseits dichtend mit dem Teil. der seitlichen Abschlußwand in Berührung steht, die mit dem Zylinder fest verbunden ist. Dadurch. daß diese Dichtung nicht an der Drehung der Trommel teilnimmt, sondern auf ihr gleitet, ist keine vollkommene Abdichtung der Verbindungsfuge zwischen Trommel und Welle möglich, sie ist auch nicht beabsichtigt.
  • Es sind auch Dichtungsringe für Pumpen mit umlaufenden Kolben bekannt, welche mit einem hohlliegenden, schmalen Dichtungsrand versehen sind, der beim Einbau durch die abzudichtende Fläche federnd zurückgedrückt wird: - Diese -Dichtungsringe sollen außer der -Abdichtung noch -den Zweck erfüllen,- eine Berührung der Stirnflächen der Kolbentrommel mit denen der - Deckel des Verdichtergeliäuses zu verhindern. Die Dichtungsringe haben sowohl im eingebauten als auch im ausgebauten Zustand einen Querschnitt von der Form eines stumpfen Winkels Lind liegen einerseits auf den Stirnflächen der Kolbentrommel und anderseits auf den Wälzlagern auf. Die Dichtungsringe werden erst durch den Betriebsdruck wirksam gegen die Trommel gedrückt, so daß die Dichtung nur bei Druckpumpen, nicht aber bei Vakuumpumpen verwendet werden kann. Eine vollkommene Abdichtung- der Verbindungsfugen zwischen der Welle und der Kolbentrommel wird nicht erreicht und ist auch nicht der Zweck der Dichtungsringe.
  • ' Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verhindern von Rostbildung auf den Preß- und Schrumpfsitzpaßflächen zwischen Welle und Kolbentrommel von I)rehkolbenverdichtern und Vakuumpunlpen-ist dadurch ugel"enn7eiclinet. dal', die Stirnfuge jeder Paf.')fläche de= Preß- oder Schrumpfsitzes nach auhen durch einen feuchtigkeitsundurchlässigen und ölbeständigen Dichtungsring überdeckt wird. welcher sich nachgiebig gegen die Stirnfuge legt und mit der Welle und der Kolbentrommel umläuft.
  • Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung gründet sich auf der Erkenntnis, daß,- nachdem einmal die Ursachen zur Bildung des Passungsrostes erkannt sind, cinc vollkommene Abdichtung der bei ruhender Trommel völlig dicht geschlossenen Ringfug zwischen Welle und Kolbentrommel an derc beiden Stirnseiten der Kolbentrommel auch beim Umlaufen Gier Trommel unbedingt erforderlich ist und daß diese vollkommene Abdichtung auch bei umlaufender Kolbentrommel nur dann erreicht werden kann, wenn ein mit der Welle und der Kolbentrommel tt:1;-laufender Dichtungsring verwendet wird, &1 feuchtigkeitsundurchlässig und ölbeständig ist und sich nachgiebig gegen die Stirnfuge legt.
  • Gemäß der Erfindung werden hierzu Bunaringe verwendet, die entweder in eine Rii1,-nut an der Stirn.seitenfuge der Paßflächci: zwischen Welle und Kolbentrommel einvulkanisiert sind oder die von winkelförtnigein Querschnitt sind und durch an sich bekannte. entsprechend ausgesparte und sich mitdrrhende Lagerabstandsringe derart i11 ihrt.:r Lage gehalten und angedrückt werden, d.1:. der radiale Schenkel des Winkelquersclinittr_ die Stirnfugen der Paßflächen überdeckt.-Zweckmäßigerweise erhalten die #,vinkelförniigen Bunaringe beim Einbau dadurch eine gewisse Vorspannung. claß ihre Schenkel vor dem -Einbau einen stumpfen Winkel--_bilden. Der -Dichtungsdruck, mit welchem die radial gerichteten. Schenkel der im Querschnitt en Bunaringe auf den Sti%nftigen winkelförmig aufliegen, kann noch -dadurch verstärkt- werden, daß diese Schenkel am Ende ihrer der Dichtfläche abgekehrten Seite mit einem Wulsi versehen sind, so daß die Dichtungsringe an der den Stirnfugen gegenüberliegenden Stelle im nicht eingebauten Zustand breiter sind als die entsprechenden Aussparunge;i in dert Lagerabstandsringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in. der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die in das Gehäuse eingebaute mit ihrer Welle und den eingesetzten Bunadichtunge, an beiden Stirnenden der Kolbentrommel. Rechts ist der einvulkanisierte, links der aufgesetzte winkelförmige--Dichtungsring veranschaulicht.
  • Abb: z zeigt -die linke- Dichtungsstelle -aus Abb. i mit dem besonders geformten Abstä.ndsriiig iii größerem Maßstab. Die Kolbentrommel b ist auf der Trommelwelle u mittels der Zylinderflächen f aufgeschrumpft. Durch den Einlegekeil k ist noch eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen geschaffen. Der in der Welle befindliche Teil der Keilnut geht nicht bis zur Trommelstirn-Räche durch. Dagegen muß der in der Kolbentrommel liegende Teil der Keilnut durchgefräst oder durchgehobelt werden, damit die Trommel bei in die Wellennut eingelegtem Keil auf die Welle aufgeschoben werden kann. Das äußere Ende der Trommelkeilnut wird in bekannter Weise durch ein genau passendes Weicheisenstück e geschlossen und abgedichtet.
  • Die nachgiebige Bunadichtung kann nun auf zweierlei Art angeordnet werden. Eine sehr einfache Dichtung wird dadurch erreicht, daß an den äußeren Stirnseitenringfugen der Paßflächen feine Ringnut iz in die Stirnseiten der Kolbentrommel eingedreht und der Bunaring d in diese Ringnut hineinvulkanisiert wird, so, daß nicht nur die Trennfuge zwischen den Paßflächen, sondern auch das durch eine Weicheisendichtung e verschlossene Ende der Keilnut durch die Bunadichtung überdeckt wird.
  • Eine andere Art der Abdichtung; welche ein Vulkanisieren an der Kolbentrommel überflüssig macht, besteht darin, daß auf die Welle von beiden Seiten je ein winkelförmiger Bunadichtungsring dl derart aufgeschoben wird, daß die axialen Schenkel dieser beiden Ringe auf der Zylinderfläche der beiden Wellenenden dichtend anliegen und die radialen Schenkel der beiden Ringe sowohl die Stirnfugen der Passungsflächen f wie auch die Stirnfläche des Weicheisenpaßstückes e übergreifen.
  • In Abb.2 ist 1111t strichpunktierter Umrandung der linke Bunadichtungsring aus Abb. i in entspanntem Zustand eingezeichnet. Er bildet in diesem Zustand im Querschnitt einen stumpfen Winkel, um im eingebauten Zustand .an den ringförmigen Endflächen der beiden Schenkel vollkommen dicht auf der Welle bzw. der Trommelstirnfläche anzuliegen.
  • Damit die Stirnflächen -der Kolbentrommel nicht an den Gehäusestirnflächen schleifen, sind in bekannter Weise zwischen den Wälzlagern 1 und den Trommelstimflächen s Abstandsringe c angeordnet, welche in der Weise ausgespart sind, daß durch die Wandungen dieser Aussparung die Bunaringe in ihrer abdichtenden Betriebslage gehalten werden. Die Abstandsringe c und die Dichtungsringe d drehen sich mit der Kolbentrommel.
  • Das satte Anliegen des radialen Schenkels des Dichtungsringes kann nöch dadurch verstärkt werden, daß dieser Schenkel an der der Dichtungsfläche abgekehrten Seite mit einem Ringwulst tv versehen wird, so daß die Breite dieses radialen Schenkels am Ende etwas größer ist als die Breite der entsprechenden Aussparung in dem Abstandsring c. Dadurch wird bei betriebsfertigem Einbau das Ende des radialen Schenkels des Dichtungsringes in axialer Richtung etwas zusammengepreßt und somit die abdichtende Wirkung verstärkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verhindern von Rostbildung auf den Preß- oder Schrumpfsitzpaßflächen zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfuge jeder Paßfläche (f) des Preß- oder Schrumpfsitzes nach außen durch einen feuchtigkeitsundurchlässigen, ölbeständigen Dichtungsring (Buna) (d, dl) überdeckt wird, welcher sich nachgiebig gegen die Stirnfuge legt und mit der Welle und der Kolbentrommel umläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (d) in eine Ringnut (n) an der Stirnseitenfuge der Paßflächen (f) zwischen Welle (a)-und Kolbentrommel (b) bzw. hineingeschoben oder eingepreßt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (dl) von winkelförmigem Querschnitt durch den an sich bekannten. entsprechend ausgesparten, sich mitdrehenden Lagerabstandsring (c) derart in seiner Lage gehalten und angedrückt wird, daß der radiale Schenkel des Winkelquerschnittes die Stirnfuge der Paßflächen (f) überdeckt. .l. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des im Querschnitt winkelförmigen Dichtungsringes (dl) im entspannten (ausgebauten) Zustand einen stumpfen Winkel bilden (Abb. 2). @. Einrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der radial gerichtete Schenkel (h) des im Querschnitt winkelförmigen Dichtungsringes (dl) am Ende seiner der Dichtfläche abgekehrten Seite mit einem Wulst (tv) versehen ist, derart, daß der Dichtungsring an dieser der Stirnfuge der Paßflächen gegenüberliegenden Stelle im entspannten Zustand .breiter ist als die entsprechende Aussparung in dem Lagerabstandsring (c).
DEK156012D 1939-11-17 1939-11-17 Einrichtung zur Verhinderung von Rostbildung zwischen Welle und Kolbentrommel von Drehkolbenverdichtern oder Vakuumpumpen Expired DE716631C (de)

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DE (1) DE716631C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964143C (de) * 1954-12-18 1957-05-16 Dr Jur Manfred Lange Drehkolbenmaschine
FR2314377A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Daimler Benz Ag Pompe a palettes de fonctionnement silencieux, pour liquides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964143C (de) * 1954-12-18 1957-05-16 Dr Jur Manfred Lange Drehkolbenmaschine
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