DE1553137A1 - Hydraulische Maschine - Google Patents

Hydraulische Maschine

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DE1553137A1
DE1553137A1 DE19631553137 DE1553137A DE1553137A1 DE 1553137 A1 DE1553137 A1 DE 1553137A1 DE 19631553137 DE19631553137 DE 19631553137 DE 1553137 A DE1553137 A DE 1553137A DE 1553137 A1 DE1553137 A1 DE 1553137A1
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DE
Germany
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plate
housing
working chamber
waves
pair
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DE19631553137
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Marietta Walter Edwin
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New York Air Brake LLC
Original Assignee
New York Air Brake LLC
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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Description

Unser Zeichen: U 538
Hydraulische Maschine
Die Erfindung "bezieht sich auf hydraulische Maschinen und insbesondere auf hydraulische Zahnradmaschinen. Der Ausdruck "Maschine" wird im folgenden im ganz allgemeinenSinne verwendet und soll sowohl Pumpen als auch Motoren umfassen.
Bisher "bekannte Maschinen dieser Art weisen eine durch-"biegbare Verschleißplatte auf, die um ihren äußeren Umfang herum eingespannt ist und die einer Seitenfläche der miteinander kämmenden Zahnräder "benachbart angeordnet ist. Die Zahnräder sind von Wellen getragen, die sich von der Arbeitskammer durch Bohrungen in der Verschleißplatte hindurch erstrecken und die in Lagern
gelagert
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"2" 155313?
gelagert sind, welche vom Gehäuse getragen werden und welche hinter der Verschleißplatte angeordnet sindo Der Druck in der Arbeitskammer, der sich von einem Maximaldruck auf der Hochdruckseite zu einem Minimaldruck auf der Niederdruckseite verändert,hat die Neigung, die Verschleißplatte nach außen von den Seitenflächen der Zahnräder fort zu biegen. Deshalb weist die Maschine im Normalfall Einrichtungen auf, um eine entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die Rückseite der Verschleißplatte auszuüben, welche die Platte nach innen zu den Zahnrädern hin verbiegt, so daß eine wirksame Dichtung aufrecht erhalten wird. Diese zuletzt genannten Einrichtungen haben üblicherv/eise die Form von elastischen Dichtungsgliedern, die zwischen der hinteren Oberfläche der Verschleißplatte und dem Gehäuse eingeschlossen sind und die wenigstens zwei Reaktionsbereiche auf dieser Flä-che begrenzen. Einer dieser Reaktionsbereiche ist bei der Niederdruckseite der Maschine angeordnet und ist dem Druck dieser Seite der Arbeitskammer ausgesetzt. Ein anderer dieser Bereiche ist an der Hochdruckseite angeordnet und ist dem Druck dieser Seite der Arbeitskammer ausgesetzt. Mit dieser Anordnung sind die Kräfte, die auf die gegenüberliegenden Seiten der Verschleißplatte in den Bereichen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Arbeitskammer; 909887/0720
kammer einwirken, abgeglichen und ein unzulässig hoher Verschleiß der Verschleißplatte wird verhindert. Der Hochdruckreaktionsbereich erstreckt sich überlicherweise um eine gewisse Strecke um die Umfange der Zahnräder herum zur Niederdruckseite der Kammer hin, so daß im bereich zwischen diesen beiden'Seiten dieser Bereich eine Kraft entwickelt, die etwas die nach auswärts gerichtete Kraft übersteigt, die vom Druckgradienten in der Arbeitskammer entwickelt wird. Daraus folgt, daß die Verschleißplatte in dieser Region etwas nach innen durchgebogen wird und mit den Seitenflächen der Zahnräder eine Laufdichtung bildet. In einigen Fällen sind die Rückseiten der Verschleißplatten in anaere Reaktionsbereiche unterteilt, die Drucken ausgesetzt sind, die zwischen den Drucken in der Hochdruck- und in der Niederdruckseite der Arbeitskammer liegen. In allen Fällen ist jedoch dafür Vorsorge getroffen, eine einstellbare oder beherrschbare Durchbiegung der Verschleißplatte in der Zone zwischen der Hocharuckseite und der Niederdruckseite der Maschine zu erzeugen.
Dieser bisher bekannte Aufbau ist für Niederdruckmaschinen im allgemeinen zufriedenstellend, d.h. für Maschinen, die bei Drucken unterhalb etwa 1500 Pfund pro Quadratzoll betrieben werden. Es treten bei derartigen Maschinen
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bei BAD ORiGiNAL
bei einer Anwendung im Druckbereich von 1 500 Pfund pro Wuadratzoll bis zu 3 000 Pfund pro Quairat zoll gewisse Probleme auf. V/enn der Betriebsdruck ansteigt, wächst ebenfalls die radiale Belastung der Zahnräder. Dadurch ist es erforderlich, ziemlich große Wälzlager oder andere Antifriktionslager für die Zahnradwellen zu verwenden. Da diese Lager unmittelbar hinter der Verschleißplatte angeordnet sind, vermindern diese die Fläche auf der Rückseite dieser Platte, die zur Einstellung oder Beherrschung der Durchbiegung verwendet werden kann« Es wurde gefunden, daß bei Hochdruckmaschinen dieser Zustand oder diese Bedingung es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich macht, den gewünschten Grad der Durchbiegungseinstellung zu erhalten. Da diese Verschleißplatten zwischen abnehmbaren oder lösbaren Abschnitten des Maschinengehäuses eingespannt sind, ist es wichtig, um einen leichten Zusammenbau sicherzustellen und um ein Pressen zu verhindern, daß die Bohrungen, durch die sich die Zahnradwellen hindurch erstrecken, einenver-
hältnismäßig losen Sitz mit diesen Wellen bilden. Dies führt dazu, daß ein verhältnismäßig großes Spiel zwischen den Bohrungen und den Wellen einen verhältnismäßig großen Leckweg bildet, durch den Flüssigkeit aus der Arbeitskammer heraus treten kann, dieses Lecken oder diese Undichtheit vermindert nicht nur die Leistung
der
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BAD
der Maschine, sondern kann auch das für die Verschleißplatte bestimmte Verbiegungseinstellschema nachteilig beeinflussen. Wenn der Hochdruckreaktionsbereich auf der Rückseite der Verschleißplatte von der elastischen Dichtung eingeschlossen ist und wenn der Niederdruckbereich mit dem Spiel zwischen den Wellen und den Bohrungen in der Verschleißplatte in Verbindung steht, wird, da der Niederdruckbereich unmittelbar mit der Niederdruckseite der Maschine verbunden ist,ein direkter Nebenschlußweg zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Maschine gebildet und darunter leidet die Leistung der Maschine. Wenn andererseits der Niederdruckbereich derjenige ist, der abgedichtet ist, und wenn die Hochdruckzone diejenige ist, die mit dem Spiel verbunden ist, so wird zwar die Leistung der Maschine verbessert, jedoch ist es schwierig, eine annehmbare Einstellung der Durchbiegung zu erhalten. Palis das innere Ende der Antriebswelle^dem Hochdruck ausgesetzt ist, so entsteht dadurch eine in Längsrichtung gerichtete Kraft beträchtlicher Größe. Wegen dieser Kraft ist es manchmal erforderlich, ein Drucklager für die Antriebswelle vorzusehen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Zahnradhochdruckmaschine zu schaffen, welche die oben aufgeführten
Fachteile BAD ORIGINAL
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Wachteile der bisher bekannten Maschinen nicht aufweist» Gemäi3 der Erfindung weist die Maschine eine Dichtungsplatte auf, aie zwischen die Rückseite der Verschleißplatte und dem Gehäuse eingesetzt ist, und die Bohrungen hat, durch welche sich die Zahnradwellen hindurch erstrecken. Die Diciitungsplatte ist nicht eingespannt, sondern kann sich frei in einer Richtung parallel zu den Seitenflä-chen der Zahnräder bewegen. Aus diesem Grund können die Bohrungen in dieser Platte derart bemessen sein, daß diese "einen Laufpaßsitz mit den Wellen bilden und dadurch eine wirksame Dichtung für diese Wellen sind. Die elastischen Dichtungsteile, welche die Reaktionsbereiche auf der Rückseite der Verschleißplatte umschließen, sind in Juten angeordnet, die in der Dichtungsplatte ausgebildet sind. Da der Durchmesser einer jeden Wellenbohrung in dieser Platte viel kleiner ist als der Durchmesser der Wälzlager, wird durch die Erfindung eine größere Fläche geschaffen, die zur Erzielung einer Einstellung oder Steuerung der Durchbiegung der Verschleißplatte verwendet werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hochdruckbereich auf der Rückseite der Verschleißpla-tte eingeschlossen und der Rest dieser Fläche ist dem Druck an der Hiederdruckseite der Maschine ausgesetzt. Durch diese Anordnung ist eine größere Freiheit bei der Ein-
steilung 909887/0720 BAD
stellung der Durchbiegung der Verschleißplatte vorhanden, wobei gleichzeitig das Lecken oder Undichtwerden
vermindert wird. Wenn die Verschleißplatte und die Dichtungaplatte am Ende der Arbeitskammer, dem inneren Ende der Antriebswelle benachbart, eingebaut sind, so wird durch diese Anordnung eine übliche Möglichkeit zur Entlüftung dieses Endes der Welle pegeben. Das führt dazu, daß die bevorzugte Ausführungsform der Maschine bei der Antriebswelle kein Drucklager benötigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeictmunr beschrieben werden. Es zeigen:
•^ig. 1 eine Axialschnittansicht einer hydraulischen Zahnradpumpe, die gemäß der Erfindung aufgebaut
*'ig. 2 eine Schnittansicht im verminderten Maßstab, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
-trig. 3 eine Schnittanricht im verringerten Maßstab, genommen längs der Linie 3-3 aer Fig. 1 und
χΊ{τ. i eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab, rr-no."..nei: längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
"ie in den Jü'i;;uren dargestellt, weist die Pumpe ein dreiteiliges 3-ehäuse auf, welcnes ein mittleres Gehäuse
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11 umfaßt, einen Ansatz 12 und einen Deckel 13· Diese Teile werden mittels Schraubenbolzen H zusammengehalten. Ein Paar elastische O-Ringe 15, die in flachen Einsenkungen im Gehäuse 11 sitzen, dichten die Verbindungsstellen zwischen den Gehäuseabschnitten ab. Das Gehäuse 11 weist eine Pumpenkammer 16 auf, die mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 17 und 18 verbunden iste Die Pumpenkammer enthält ein Paar miteinander kämmende Zahnräder 19 und 21. -^ie Zahnräder 19 und 21 sind in einem Stück mit den Wellen 22 und 23 gefertigt. Die Wellen sind· drehbar in Wälzlagern 24 gelagert, die vom Ansatz 12 und vom Deckel 13 getragen werden. Die Antriebswelle 22 erstreckt sich vom Gehäuse durch denAneatz 12 hindurch und ist mit einer Niederdruckdichtung 25 versehen.
Die Endwandungen der Pumpenkammer 16 werden von einem Paar identischer kreisförmiger Verschleißplatten 26 gebildet, die in Einsenkungen sitzen, welche im Gehäuse ausgebildet sind. Die Verechleißplatten 26 sind um ihren äußeren Umfang herum zwischen Schultern 27 und Distanzringen 28 eingespannt, wenn die Gehäuseabschnitte zusammengesetzt sind. i>ie Verschleißplatten 26 weisen einen schichtförmigen Aufbau auf und bestehen aus einer Bronzeoberfläche 29» die mit einer Stahlrückseite 31 verbunden ist. Jede Verschleißplatte weist ein Paar Bohrungen32
auf t 90 98 87/0720
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auf, durch die hindurch sich die Wellen 22 und 23 erstrekken. Diese Bohrungen sind groß genug^nein Fressen zwischen den Wellen und den Verschleißplatten zu verhindern.
Der innere Umfang eines jeden Distanzringes 28 umschließt eine im allgemeinen ovale Öffnung, in der' eine ähnlich geformte Dichtungsplatte 33 angeordnet ist. Die Dichtungsplatten 33 sind etwas dünner (in der Größenordnung von 0,0005 Zoll Ms zu 0,001 Zoll dünner) als die Distanzringe -,28 und ihre äußeren Umfange sind im Abstand nach innen von den inneren Umfangen der Ringe angeordnet. Aus diesem Grund sind diese Dichtungsplatten, wenn die Pumpe zusammengehaut ist, nicht eingespannt, sondern haben die Freiheit, sich in einer Ebene parallel zu den Seitenflächen der Zahnräder zu verschieben. Die Dichtungsplatten 33 sind mit Bohrungen 34 versehen, durch die hindurch sich die Zahnradwellen 22 und 23 erstrecken. Das radiale Spiel zwischen den Bohrungen 34 und den Zahnradwellen ist gering (in der Größenordnung von 0,001 Zoll), so daß die Strömungsquerschnittsverengung für eine Flüssigkeit durch jedes.Spiel sehr hoch ist. Dieser Laufpaßsitz zwischen jeder Welle und der Bohrung bildet deshalb eine Dichtung, die für alle praktischen Zwecke ein Durchlecken aus der .Pumpenkammer 16 längs der Wellen verhindert. Da sich die Dichtungsplatten 33 verschieben können, nehmen diese
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Stellungen BAD ORiGiNAt
Stellungen ein, die durch die Wellen 22 und 23 bestimmt werden, wenn die Pumpe zusammengebaut ist und dadurch wird ein Hängenbleiben oder ein Pressen verhindert.
Die Vorderseite einer jeden Dichtungsplatte 33 weist ein Paar von kreisförmigen Nuten 35 auf, von denen eine koaxial mit jeder Bohrung 34 angeordnet ist und eine irregulär geformte Nute 36, die über der Pumpenkammer 16 auf der Hochdruckseite liegt, d.h. auf der Seite, die mit der Austrittst)fTnung 18 in Verbindung steht. Jede der Nuten 35 enthält einen elastischen Dichtungsring 37 und ein ähnlicher Ring 38 ist in der Nute 36 angeordnet«, Diese Ringe 37 und 38 sind zwischen der Verschleißplatte 26 und der Dichtungsplatte 33 zusammengepreßt, wenn die lumpe zusammengebaut ist und diese Dichtungen begrenzen Hochdruck-und Niederdruckbereiche A und B zwischen der Abriebplatte und der Dichtungsplatte, Der Hochdruckbereich A ist mit der Austrittsseite des Pumpengehäuses 16 durch eine ovale Öffnung 39 verbunden, die in der Verschleißplatte 26 ausgebildet ist. Eine Öffnung 41, die in der Verschleißplatte ausgebildet ist, verbindet den Niederdruckbereich B mit der Einlaßseite des Pumpengehäuses. Entsprechend der üblichen Praxis ist die Größe des Bereiches A so gewählt, daß die Druckkraft, die auf der Rückseite der Verschleißplatte entwickelt wird, etwas größer ist als die Kraft, die auf
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BAD OBlGlNAL
der Vorderseite der Verschleißplatte durch den Druckgraaienten im Puir.pengehäuse entv/ickelt wird. Aus diesem Grund wird die Verschleißplatte nach innen in einen DictitungGeinrriff mit den Seitenflächen der Zahnräder durchgebogen, wenn die Pumpe läuft.
Der liiederdruckbereich B ist (siehe Pig·. 4) durch eine Bohrung 43» die in der Dichtungsplatte 33 ausgebildet ist und durch einen Kanal 44, der im Deckel 13 ausgebildet ist, mit der Kammer 42 im Deckel 13 verbunden, so dau das rechte Ende der Antriebswelle 22, zum
ist. Pumpeneinlaß 17 hin, entlüftet /kin nicht-dargestellter, dem Kanal 44 entsprechender, Kanal, der im Ansatz 12 ausgebildet ist, verbindet die Kammer 45 mit dem Niederdruckbereich B an der Huckseite der linken Verschleißplatte 26 in Pig. 1, so daö das linke Ende der Welle 23 und der Raum rechts von der Dichtung 25 ebenfalls sum Einlaßkanal 17 hin entlüftet sind. Ein flacher Durchgang 43' ist in der Rückseite einer jeaen Dichtungsplatte 33 aus~ebildet und erstreckt sich vom äußeren Umfang nach innen und dieser Durchlaß dient als Abfluß oder zum Entleeren des Spiele zwischen der Dichtungsplatte und dem inneren Umfang des Distanzrings 28.
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Es ORIGINAL
Es sei bemerkt, daß der laufpaßsitz zwischen den Wellen 22 und 23 und den Bohrungen 34 in der Dichtungsplatte eine Verminderung des Leckens aus der Pumpenkammer 16 längs der äußeren Umfange der Wellen bewirkt. Die geringe Flüssigkeitsmenge, die durch das Spiel hindurch geht, sammelt sich in den Kammern 42 und 45» von wo aus diese Flüssigkeit zum Einlaßkanal 17 über den Kanal 44 und dessen Gegenstück im Ansatz 12, die Bohrungen 43 und die Öffnungen 41 zurückgeführt wird. Da das rechte Ende der Antriebswelle 22 entlüftet ist, muß kein Drucklager vorgesehen sein. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß der Durchmesser einer jeden Bohrung 34 beträchtlich kleiner ist als der Außendurchmesser eines jeden Wälzlagers 24, und daß deshalb die Ringzone an der Rückseite der Verschleißplatte zwischen diesen beiden Durchmessern für eine Einstellung oder Steuerung der Durchbiegung zur Verfügung steht.
nie bereits ausgeführt, beziehen sich die ffiguren der Zeichnung und die Beschreibung lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ee können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche 909887/0720

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι· Hydraulische Maschine, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse« welches eine Arbeitskammer aufweist« die ein Paar quer verlaufende Indwandungen und Hochdruck- und KiederdruokanschlUBse hat«
    b) ein Paar kämmende Zahnräder, die innerhalb der Kammer angeordnet sind und die von V/eilen getragen sind, deren entgegengesetzte Enden sich von der Kammer fort erstrecken,
    c) Lagrr, die im Gehäuse angeordnet sind und die zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden der Wellen bestimmt sind«
    d) eine dünne durchbiegbare Verechleiöplatte, die um ihren ä-ufderen Umfang herum im Gehäuse eingespannt let und die einer Seitenfläche der Zahnräder derart benachbart angeordnet ist« daß deren Vorderflä-che eine der quer verlaufenden Endwandungen bildet, wobei die VerschlelSplatte alt Bohrungen versehen ist« durch die hindurch sich die Wellen erstrecken und wobei das Gehäuse derart ausgebildet let« daß der HUckselte der Veroohleiüplatte benachbart ein Hau« geschaffen wird« der mit der Arbeitskammer in PluohVtiegt und der i* wesentlichen die gleiche Queraohnittegröae und euer-
    IADORlGINAt
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    schnitteform vie die Arbeitskammer bat,
    e) eine -^ichtungaplHtte, die in diesen Raum angeordnet let und die mit Bohrungen versehen let, durch dl· hindurch Dich die Wellen erstrecken,
    f) Bichtungoeinrlchtungen, die zwischen der JJiehtungsplatte und eier R cketite der Verachleißplatte eingeschlossen sind und die Bereiche zur instellung dor Durchbiegung der Verschleifiplfitte auf der Rückseite der Verschlei'Jplctte umschließen,
    g) Vorrichtungen, um ausgewählte i-inetellbereiche für die Xurchbiegung unter Lruck zu setzen und zu entlüften.
    2· Maechine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl
    a) die Bohrungen in der Dicntungeplatte einen LaufpaÖ-eitze alt den ''eilen bilden und dadurch wirksame i^lüesi^keitsdichtungen f Ir die fellen sind, daß
    b) die Breite der Iichtungeplatte, gemessen in Richtung der Yfellenachsen, etwas geringer 1st als die Breite dee Baumes, dafl der üuiere Umfang der IHohtungeplatte im Abstand nach innen von dem Xeil das Qehäueee angeordnet ist, der diesen Raum umgibt, vodurch die Dlohtungsplatte frei let, sich In einer Ebene Im wesentlichen parallel au den eitenflachen der Zahnräder
    SU verschieben.
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    3· Maschine nach Anuprueh 1, gekennzeichnet duroh
    a) eine zweite durohbiegbare Versohleieplatte, die üb ihren (i-uüeren Umfang herum in Gehäuse eingespannt ist und die dor anderen Seitenfläche der Zahnräder derart benachbart angeordnet iet, daJ deren Vorderseite die andere der Querendwandungen bildet, wobei die zweite Veruchleiaplatte mit Bohrungen versehen ist, uurch welche hindurch aioh die Wellen erstrecken und wobei dae Gehäuse derart ausgebildet iet» daß ein ew&lter Raun der Rückseite der zweiten verechleiöplatte benachbart gebildet wird, der mit der Arbeitskammer fluchtet und der im wesentlichen die gleiche Cuerochnittegrö.se und die gleiche Queruchnittcform wie die Arbeitokaramer hat,
    b) eine zweite ^ichtungsplatte, die in diesem aweiten Kaum ungeordnet iet und die mit Isonrungen roreehen ist, durch die hindurch eich die Wellen erstrecken,
    c) dichtungen, die swleohen der zweiten Dichtungeplatte und der sWeiten Verschleiilplatte eingeschlossen sind und die Bereiche zur Einstellung der Durchbiegung der VerechlelSplatte auf der H ickeeltc der zweiten Vereohleißplßtte umschließen,
    d) i-inrlohtungfen, üb einen ausgewählten Bereich der idnetellbereiche für die I/urchbiegung der Versohle 1β-pl&tte auf der Riokeeite der zweiten Verechleiöplatte
    unter
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    unter Druck zu eeteen und zu entlüften.
    4· ilUseigkeitsdnickMaachin«, gekennieichnet durch
    a) ein Gehäuse, welch·· einen Mittleren Gehäuseteil aufweist, der ein· Arbeitskammer ungibt, dl« offene laden hat, einen Deckel, der am Mittleren Gehäuseteil einem }Jade der Arbeitskammer benachbart befestigt let, «inen Aneats, der «m Mittleren Gehäuseteil des anderen End« der Arbeltskammer benachbart befeetift ist,
    b) Hoch- und Hledertiruckkaaä-le, die mit der Arbeiteka»oer in diametral gegenüberliegenden Stellung«* Yerbunden sind,
    o) ein Paar kämmend· Zahnräder, die in der Arbeitskammer angeordnet sind und die τοη Wellen getragen werden, deren entgegengesetzte i-nden sich in den Ansats ums in den Deckel hinein erstrecken, wobei eine der Wellen sich tob Genaue« dureh den Ansäte hindurch erstreckt,
    d) vier Lager, von denen swei la Deckel und «wei ix Aneats Montiert sind, um dl· gegenüberliegenden Xnden der beiden fellen drehbar aufsunehsjen,
    e) ein Paar dünn«, durchbiegbare VerBchleiöplatten, tob denen ein· um ihren äufieren ÜMfang herum swisohea d«M Oehäuee und dem Deckel eingespannt ist und dl· ander« um ihren äußeren Umfang h«rum «wischen d«M Oehäu··
    und
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    und dem Ansetβ eingespannt ist, wobei die Torderflächen der beiden VerechleiSplatten quer verlaufende Endwände bilden» welche die Arbeitskammer abschließen und wobei jede Platte ein Paar Bohrungen aufweistv durch die hindurch eich die Wellen er» strecken« wobei der Deckel und der Aneat* derart ausgebildet sind, daß jeder der H ickeeite der zugeordneten Verschleiäplatte benachbart einen Rau« bildet« der mit der Arbeitskammer fluchtet und der im wesentlichen die gleiche ^uereohnittegröiie und die gleiche Quereehnitteform wie die Arbeitskammer hat«
    f) ein Paar Dichtungeplatten« von denen eine in de» Raum im Deckel angeordnet ist und die andere in den Baum im Ansäte, wobei jede der Platten mit eines Paar Bohrungen versehen ist, durch die hinduroh sich die Wellen erstrecken und die mit den Wellen einen Laufpaßaita bilden, wobei die Bohrungen und die
    Dichtungen bilden, die einen !Durchtritt von aus der Arbeitskammer längs der vollen verhindern, wobei die DicLtungeplatten etwae oohaaler ßind ale die Räume, welche diese aufnehmen, so daß die Platten die Freiheit haben, sich in Richtungen im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen
    der
    909887/0720 bad orjginal
    der üahnräder zu bewegen9
    g) Dichtungen, die von jeuer Biohtungeplatte getragen werden und die swiechen jeder dieser Platten und der benachbarten^erechleiiiplatte eingeechloBuen eind, nobel diese Dichtungen an den Rückseiten einer jeden VereohleiBplatte einen aeaktionebereich umschließen, der hauptsächlich auf der Hochdruokseite der Maschine angeordnet ist»
    h) eine ernte öffnung, die jede Verschleißplatte auf der Uochdruckeeite der Maschine durohsetst« um den iieaktionabereich alt der Arbeitekaaiaer au verbinden»
    i) eine zweite Öffnung durch jede Verechleiüplatte auf der Niederdruckaeite der Xaechine« ua den Teil der Küokaeite einer jeden Yerechlelßplatte außerhalb des eingeechloeeenen Heaktionsbereicha Bit der Arbeitekaseaer eu verbinden,
    j) einrichtungent die eine zweite öffnung in jeder VeraohlelSplatte uafaeeen, ua die Enden der Wellen innerhalb des Gehäuaee sum Aiederdruckkanal hin zu entlüften.
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DE19631553137 1962-10-25 1963-10-12 Hydraulische Maschine Pending DE1553137A1 (de)

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