DE1403789A1 - Ventilmechanismus fuer eine hydraulische Maschine - Google Patents
Ventilmechanismus fuer eine hydraulische MaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B1/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
- F01B1/06—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
- F01B1/0675—Controlling
- F01B1/0696—Controlling by changing the phase relationship between the actuating or actuated cam and the distributing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/04—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
- F03C1/0403—Details, component parts specially adapted of such engines
- F03C1/0435—Particularities relating to the distribution members
- F03C1/0438—Particularities relating to the distribution members to cylindrical distribution members
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Description
Beschreibung"
zum Patentgesuoh
der Firma NATIONAL HESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION,
London W.1, England
he treffend
"Ventilmechanismus für eine hydraulische Maschine"
Prioritätt 3» Juni I960 - örossbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Maschinen und in
erster Linie jedoch nicht augschliesslich auf hydraulische Pumpen
oder Motoren eines Typs (nachfolgend kurz als Typ bezeichnet), bei welchem eine relativ stationäre mit Bohrungen versehene Stange
'koaxial in einen rotierenden Zylinderblock hineinragte Die Erfindung hat die Schaffung einer Maschine des obengenannten
Typs zum Zweck* bei welcher die Arbeitstoleranz zwischen der Stange und der Bohrung des Zylinderblocks, in welchem sie ange
ordnet ist, auf ein gangbares Minimum verringert wird, ohne die
Gefahr eines Fressens der Teile, während des Betriebes der Ma
schine zu vergrössern.
909 81 t/0015
mm 2 «·.
Weil es bei Maschinen des obigen Typs nicht angängig ist, xs«i
die Radialbewegung des Zylinderblocks zu verhindern, wenn. ;;.:-
die Maschine arbeitet, ist es notwendig, eine Bewegung der=·; Ventilstange mit dem Zylinderblock zuzulassen. Zu diesem Zweck
ist bereits vorgeschlagen worden, die Stange an einem Ende beweglich anzubringen, jedoch verhindert eine derartige Anordnung nicht ein relatives Kippen zwischen Stange und Zylinderblock mit einer sich daraus ergebenden Mötall-zu-Metall--.
Berührung zwischen beiden»
Die Erfindung schafft einen druokmittelbetätigten Ventilmechanismus
für eine hydraulische Maschine, in welchem eine Stange in einer Bohrung in einem mit Kanälen versehenen Block angeordnet
ist, und die Stange und der Blook relativ zueinander
drehbar sindj die Stange ist mit diametral sich gegenüberliegenden
llüssigkeitseinlags- sowie -auslasskanälen versehen,
die mit den Kanälen im Block zusammenwirken, wobei die Stange Umfangsnuten aufweist, die duroh Leitungen mit dem oder den
Hoohdruckkanal oder -kanälen der Stange in Verbindung stehen und so angeordnet sind, dass bei Betätigung die Ventilstange
hydraulisch ins Gleichgewicht gebracht wird und radial relativ aum Block schwimmt«, Weil die Ventilstange vollständig
schwimmt und hydraulisch im Gleiohgewioht steht, weist sie
eine Beweglichkeit in axialer und radialer Riohtung relativ
zum Block auf»
9098tt/00t5
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
einem radialen Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Maschine mit
einem drehbaren Zylinderblockvorgesehen, der den oben erwähnten mit Kanälen versehenen Block bildet und mehrere im
allgemeinen radial angeordnete Zylinder trägt, welche mit den-Kanälen
im Blook in Verbindung stehen! in jedem Zylinder arbeitet ein Kolben, dessen Hub durch einen den Zylinderblock
^umgebenden:-ffoo kenring gesteuert wirdf die oben erwähnte genutete
Ventilstange ist koaxial zum Zylinderblock angeordnete Wenn die Ma3chine im Betrieb ist, wird ein unter Druck stehender
Ölfilm zwischen der Ventils tang© und dem Zylinderblock
über einen Bogen aufgebaut, der demjenigen gegenüberliegt,
welcher dem Öldruck in dem oder den Hcchdruckkanal oder
-kanälen ausgesetzt istf die Stange wird einerseits völlig
schwimmend gemacht und steht andererseits im Zylinderblock bei allen Drücken in dem oder den Plüssigkeitskanälen im
hydraulischen Gleichgewichte
Vorzugsweise wird!-jede Hut in Bezug auf den benachbarten Kanal
und den Begrenzungen der Lagerflache auf Jener Seite des
Kanals symmetrisch angeordnete * .
Bei einer bevorzugten JLusfÜhrungsf orm der Erfindung weist die
Stange zwei Paare sich diametral gegenüberliegender Umfangsnuten
in Stellung zwischen ihren Enden und den Kanalbe£Tenzungei3
- 4 - · 909811/5015 ' ;
neben diesen Enden auf, wobei jede Hut bezüglich ihres Winkels
sioh ungefähr genauso lange wie der nächste Kanal erstreckt und durch eine leitung mit dem Kanal verbunden iet,
welcher neben der diametral gegenüberliegenden But liegt· Auf diese Weise wird ein hydraulisches Gleichgewicht unabhän?-
gig davon aufrechterhalten, ob die Kanäle HochdrueJkkanäle
oder Hiederdruckkanäle sind« -
Pur die Praxis bestimmte beispielsweise Ausführungßformen des
Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend unter Bezug .
auf die Zeichnungen beschrieben«.Es zeigern
3?ig#l einen Axialsühnitt mit teilweise weggebrochenen Abschnitten
durch eine Tentilstange sowie die benachbarten Ab-
* r
schnitte des Gehäuses und des Zylinderbloeks einer Kugelpumpe
mit einer Zylinderreihe,
]?igo2 einen feilsohnitt einer abgewandelten AusfiShrungsfona, '
bei der die Maschine in jedem Kanal unter hohem 3)ruofc stehen
kann, ' · ■ ■ ■. ■ . . ■ .' ■-.■-,.■.,-.-."
fig© 3 in jBchematisoher Darstellung die Anwendung des
dungsgedankens auf eine Maschine mit zwei Sylinöerreihen und
4 in, eqh#matischsr Ansicht die Anwendung dee
gtäankene auf eine iiaechine mit vier Zylinderreüi®ne
909S 1 1 / 0Q 1 S . --5-
Zunächst unter Bezug auf !ig«! zeigt die Zeichnung eine im
allgemeinen bekannte Konstruktion einer Kugelpumpe mit einer
Reihe oder einem Hing von Zylindern, !in ß-ehäuse 1 trägt an
seinem Üande die übliche irockensohiene 2 und umgibt den üblichen
Zylinderblock 3· Der Zylinderblock läuft in reibungslos en lagern, von denen eins bei 4 gezeigt ist und umgibt
dicht eine Ventilstange 5 τοη im allgemeinen bekannter Bauart»
die Kanäle 6»7 für niedrigen und hohen Brück aufweist,
von denen sich jeder etwa über 180 Bogengrade erstreckt?
jeder Kanal ist um e ine gemeinsame Sbene symmetrisoh angeordnet, die sua? Stangenachse normal steht und die Achsen
der Zylinder 8 enthalt, Me Kanäle 6 und 7 stehen über innere
üeitunjgen. 9»10 mit äusseren Steomkreisverbindungen bei 11
und 12 in einem mit Kanälen versehenen Block 15 in Verbindungf
welcher durch Bolzen mit der Stange 5 fest verbunden
ist« Sine Süokhalteplatte 14 am G-ehäuse 1 dient zur Aufnahme
eines Flansches 13a» duröh welchen der mit Kanälen versehene
Bloofc und die Stange 5 miteinander verbolzt sindj es ist je«
doöh eine ausreichende Toleranz zwischen den sich gegenüber»
14 liegenden iläehen des flansches 13a und der flatte/in den
jeweiligen luhestellungen bezw# normalste!lungeη der Seile
vorgesehen! um zu ermöglichen» dass die Stange in axialer
Richtung frei schwimmen kann» so dass sie immer eine beab-Asialgtellung
in Bezug auf δ,&η Zylinderblock 3
kann* Sie Kanaleinstellung wird duröh Winkelver«-
Mt 6 m~
&O9811/0G1Ü"
stellung der Stange 5 durch einen exzentrischen Dübel 15 gesteuert t welcher mit einem Schlitz 16 in der Stange 5 im Eingriff
und an einer Stiftschraube 17 mit einem seohskantigen Kopf angebracht
ist»
Auf jeder Seite von jedem Kanal 6,7 und im Abstand von letzteren sind jeweils Umfangsnuten 18,19 und 20,21 angeordnete Jede Hut
ist in einem Winkel zur Bolzenachse angeordnet, der annähernd demjenigen gleicht, welchen der jeweilige Kanal einschliesst
und öffnet sich über die äussere Lagerfläche an der Ventilstange an einem Punkt, annähernd in der Mitte zwischen dem Kanal 6 oder
7 und der Begrenzung der Lagerfläche in axialer Richtung auf jener Seite des Kanals, Pur die Muten 18,20 ist diese Begrenzung
das Innenende 5a te Ventilstange, während für die Hüten 19 »20
die Begrenzung durch eine ringförmige Entlastungsnut 22 in der Bohrung im Zylinderblock 3 bestimmt ist, in welchem die Stange
wirkt» Entlastungsnuten 23,24 verbinden die Hüten 20,21 mit
den jeweilig benachbarten Lagerflächenbegrenzungen· Der Raum
25 zwischen dem Ende 5a der Stange und dem "blinden" Ende 26 der Bohrung im Zylinderblock steht mit dem Raum im Gehäuse 1
durch eins Bohrung.27 in Verbindung«, Dies verhindert jeglichen
Druckaufbau aufgrund von Öllecken am Ende der Stange, ,das siök
der axialen Schwimmfreiheit widersetzen,würde,, um eine beab-...
sichtigte Axialstellung in Bezug auf den Zylinderblock 3 aufrechtzuerhalten.
Eine biegsame Wellendichtung 28 verhindert einen ' Ölaustritt längs des ümfangs der Stange und aus dem Gehäuse
her»ue. 909811/0015
Jede Nut 18,19,die den Niedrigdruckkanal 6 flankiert, ist mit '
dem Hochdruckkanal 7 durch eine jeweilige Querleitung 28,29
verbunden, so dass die ganze !Lagerfläche zwischen der Stange
5 und dem Zylinderblock 3 über einen Bogen annähernd gleich
lang wie derjenige des Niedrigdruekkanals 6 unter dem beabsichtigten
Druck steht, welcher im' wesentlichen demjenigen über dem
gegenüberliegenden Bogen an jeder Seite des Höehdruekkanäls 7
gleicht· Die ungefähren Druckverteilungen über* den Niedrigdruek*-
kanal-und Hochdruckkanallagerzonen sind jeweils durch gestrichelte, im allgemeinen 'dreieckige Flächen1 I^ t -^ und H angedeutete Hieraus ist ersichtlich, dass die Hiedrigdruokzone zwei
Spitzendrücken auf j eder Seite des Medrigdrucfckanals 6 unterworfen ist, wobei jede dieser Drückzonen mit der Stellung der.
jeweiligen Mut 18 öder 19 zusammenfällt und der Druck'auf Bull
oder in die nähe von Hull an den Kanalrändern und an den Begrenzungen der Lagerflache abfällt*
An der Hoohdruckseite der Tentilstange 1st der Druok ein
Maximum über den Bereich, der der Breite des Htjchdruckkanals 7
entspricht und fällt atcf iNull an jeder 3Jut 20,21 abe.Die Normfür
diö* Ausbildung der luten 18 bis 21 ist diejenige, dass die
Summe der !lachen der Diagramme I1 1^ ^ 03311OJ16*111^ ^gleich der
TflJUiiieι des Diagrauäas H sein eollte, so ^ass d±* Auixeöhterhältung
von im Gleichgewicht stehenden radialen faydraujieolieii
BeIa8tungen auf die Tentilstange sieMergestell"k
90981 1/öOIS '. ; .
.- M- -γ
Aus Obigem geht hervor, dass das resultierende radiale, sich
selbst einstellende Gleichgewicht und die axiale Schwimmfähigkeit'
der Ventilstange innerhalb der Zylinderbohrung nur so lange wirksam ist, bis der Hochdruck im Kanal 7 aufrechterhalten bleibt»
Wenn es gewünscht ist, ein radiales, sich selbst einstellendes Gleichgewicht unabhängig davon zu erhalten, welcher der Kanäle
6 und 7 für hohen und welcher fUr niedrigen Druck dient, jnüseen
beide Hutenpaare 18,19 und 20,21 mit dem gegenüberliegenden
Kanal übers Kreuz verbunden werden (wie aus Fig«2 ersichtlich),
wo die Muten 20 und 21 mit dem Kanal 6 durch jeweilige Querleitungen
30,31 verbunden und die Sntlastungsnuten 23,24 weggelassen sind ι die Punktion der Kanäle 6,7 ist umgesetzt worden,
so dass die resultierenden Druokverteilungsdiagramme sich, wie
gezeigt, als H1 und L^, 1L*% ergeben»
■pig.5 zeigt schematisoh eine entsprechende Anordnung in einer
Pumpe oder einem Motor mit zwei Seihen Zylinder 8a,8W Die
Stange hat dann zwei Sätze von Kanälen 6a,7a und 6bf lh und Hüten
18,19,20,21· Die Mut 18 ist durch eine leitung 28 an den HoeJbdruokfcanal
7a für eine Beifae Zylinder 8a und die lut 19 durofa
eine leitung 29 an den Hochdruokkanal 7b für die zweite Seihe
Zylinder 8b angeschlossen· Die ©iah hieraus ergebend* Jöruek—...
verteilungsdiagramme sind diejenigen, die mit den »trlohiertea
Flächen A,B,0,D bezeichnet sind· Die Leitungen 30 und 31
binden die M"ut 20 mit einem Kanal 6a und die Hut 21 »it
Kanal 6b, um einen Druckweohs·! zu ariuögliohen.
90981 1/001S . ■ .-9 ·'
' für Maschinen, mit mehr als zwei Reihen Zylinder würde die zusätzliche
Reibe oder Reihen awisohen den Reihen Sa9Sb liegen.
Pig#4- zeigt eine derartige Maschine mit vier Reihen Zylinder
80,8d,8a und 8f* Sie Ventilstangβ hat vier Sätze von Kanälen
6e,7c,6d,7d,6e,7e und 6t und 7f und Nuten 18,19*20 und 21*
Die Druckverteilungsdiagramme ergeben, wenn die Kanäle Ie9It
als Hochdruckkanäle arbeiten, gestrichelte flächen EfF,&,H,I,Je
Bei allen "beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist er~
sichtlteh, dass eine ausreichende Lagerfläche zur Verfügung
stehen muss, die jeden liedrigdruokkanal flankiert und einen
radialen Schub des unter Hochdruck stehenden Mediums β« gestattet,
welcher einen Ausgleich des gegenüberliegenden radialen Schubs bewirkt, der über der Fläche eines Hochdruckkanals
und die benachbarte Lagerfläche ausgeübt wird» Dies be-»
deutet, dass ein minimales Verhältnis zwischen der axialen Länge der Lagerfläche in Bezug auf die Kanalfläche bei jeder
Konstruktion gemäss der Erfindung eingehalten werden muss*
Obgleich bei &en in den Zeichnungen dargestellten Konstruktionen ·
Umf angsmiten nur .in Stellungen zwischen den Enden der Ventilstange
und der benachbarten Kanäle dargestellt sind, fällt unter den Bereich der !Erfindung auoh die Anordnung von Zusatz«·
nuten, die mit einem Hochdruokkanal verbunden und ±n Stellungen
angeordnet sind, die awisohen den Kanälen in geeigneten Fällen
vorgesehen sind, bei daaen solohe Zusatznuten bei der Erhaltung
des hydraulischen Sleiöfagewiohts und dar radiale* Söhwimmfähig«
8098 11/0015
ktlt mitwirken* Ι^^Μ^ΰάΜΒΛ
BAD ORlGWAL.
Claims (1)
- f a tittUn'opr (leh e ι1· Yentileechanieaus f tir eine hydraulische Maachine «it einer in «ioar Bohrung in ein·« »It Kanälen rersehenen Blook angeordneten Yentilstange» bei dam letztere und der Block Ια · Besag aufeinander drehbar angeordnet eind, und die Yentilatange mit eioh diajMtral gegenüberstehenden Hochdruck- und Niederdroekkanälen reraehen iett die ait Kanälen im Blook κβββΜίβη-wlrken, dadurch gekenn»eichnet, dass die Ventilstange U«fangßnuten aufweist, welche duroh Leitungen ait dem Hoohdruckkanal oder den -kanälen der Yentilatange rerbunden und so angeordnet «lud, dass die Yentilatange bein Betrieb hydraulisch la Gleiohgewieht let und radial in Besag auf den Blook aohwiaat*2· Meohanisaus nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Yentiletange und der Blook radial und axial in Besug aufeinander frei beweglich aiad·3* Ifeehaniaana neon Anepruoh 1 ed er 2t dadurch gekennaelehnety das« die Ventiletange awel üafangenuten in Stellungen ■wiaohen ihren Snden und Begrensungen für den Jfiederdruokkanal neben dieeea Sadea aufweist ttai daei jede lat aich beaUglioh ihre· Winkele annähernd glelah weit erstreckt wie der benaehbart· IledrigdruokkanaJL «ad dureh eine Leitung ait eines Ho«h- drmakkanal in Yerbimdoag stent*90931 1 /00156AD GAu:Me·hanisasa· naeh Anspruch 3» dadureh gekennzeichnet, 41· Ventiletange mit sw«l ümfernennten in Stellungen swischen ihren Enden und den Begrenisung«n d ·β Hoohdruckkanale neben diesem. Enden Tersehen let and dass jede ffat bezüglich Ihr·· Winkel· annähernd gleich lang wie d er benachbarte Hocbdrückkanal und alt dem Auslese but Atmosphäre versehen let·5« Mechanismus nmeh Anspruch 1 «der 2, dadurch gek»Biuiel«luut9 dm·· Al« Yeatiletange *wel Paare β Ich diametral gegenüber* ■tehender Uafangenuten in Stellangen ewisohen ihren Bnden «nid den lanalleegrenaungea neben diesen Enden aufweist uaft daei 3ed« Hut beeüflieh Ihr«· Winkele annähernd gleich lang wie der benachbarte Kanal let and duroh eine Leitung sit dm Kanal neben der diametral gegenüberliegend angeordneten Mt yerbunden 1st«6« Meehanieau* naeh «ine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeiehnet, dass jede Üefangenut In einer Bto·»· annähernd Ib der Mitte «wischen de» nächsten Kanal mn* der Begrensung der Lagerfläche der Yentiletange ianerhal· 4es »leckes liegt*7* Dnreh ein radial wirkend«*, unter Sruek stehendes betätigte Hasohi&e mit eine» «loh drehendem lylisderbleolr» der eines sdt Kanälen Tersehenen Block eine· He^haslss«· mmk •Ines der rorhergehendsn Ansprüehe bildet und sehrere 1« •llgemeinen radiale Zylisder trägt. In welche» Jewell· «1*909311/0015 «12·BAD or:-3:;\'alU03789Kelbtn arbeitet, dessen Hub durch einen den Zylinderblock: gebenden Vockenring gesteuert wird, wobei die eben erwähnte genutete Ventilstange koaxial sum Zylinderblock angeordnet ist«8. Maschine nach Anspruch 7« dadurch gekenneeichnet, dass der Zylinderblock in Lagern in eines Gehäuse läuft und die Ventilstange eo angeordnet ist» dass sie eine axiale Sehwis«- fähigkeit relativ sua Zylinderblock und Gehäuse erhält«Für HAfIOKAL BESEAECH DEVELOPMKHT CORPORATIOITt'.- -.rHrAHW/iitLDR.-ING. H. FI(JCKE, DIPL-ING. H. BOHR DIPL-IMG. a. STAKHK90 9 811/0015 ßAD C:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1967460A GB958028A (en) | 1960-06-03 | 1960-06-03 | Improvements relating to pressure fluid valve mechanisms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1403789A1 true DE1403789A1 (de) | 1969-03-13 |
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ID=10133304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611403789 Pending DE1403789A1 (de) | 1960-06-03 | 1961-05-30 | Ventilmechanismus fuer eine hydraulische Maschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1403789A1 (de) |
GB (1) | GB958028A (de) |
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JP2528999B2 (ja) * | 1990-04-04 | 1996-08-28 | 康雄 喜多 | 回転型流体エネルギ変換装置 |
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- 1960-06-03 GB GB1967460A patent/GB958028A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-05-30 DE DE19611403789 patent/DE1403789A1/de active Pending
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GB958028A (en) | 1964-05-13 |
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