DE1905146A1 - Verschleissausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe - Google Patents
Verschleissausgleichende Hochdruck-ZahnradpumpeInfo
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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Description
Hannover, den 31.1.1969
wp 3/69
1905H6
Die Erfindung bezieht sich auf eine verschleißausgleichende Hochdruck-
Zahnradpumpe mit einem angetriebenen außenverzahnten Ritzel,
einem mitlaufenden innenverzahnten Hohlrad und einem zwischen Ritzel und Hohlrad beweglich angeordneten und an diesen stets dichtend anliegenden
sichelförmigen Füllstück, "bei welcher eine auf der Rückseite in einem bestimmten Druckfeld vom Förderdruck beaufschlagte innere
Gehäuseplatte als in geringem Maße axial bewegliche Druckplatte zur Abdichtung der zwischen den Zähnen der Zahnräder gebildeten Verdrängerzellen
in axialer Richtung mitwirkt.
Bei einer bekannten Zahnradpumpe dieser Gattung (DAS 1.270.953) ist
ein mit dem Füllstück zusammenwirkendes Andrückteil vorgesehen, welches gegen den Umfang des Hohlrades drückt, wodurch das Hohlrad auf das
Füllstück und dieses auf das Ritzel gedrückt wird.
Diese bekannte Ausführung weist den Nachteil auf, daß das Füllstück
vom im Druckraum herrschenden Druck entgegen der Dichtrichtung - d.h.
der Richtung, in welche das Füllstück zum Ausgleichen auftretender Verschleiße sich auf Ritzel und Hohlrad zu bewegen soll, um an diesen
stets dichtend anzuliegen - beaufschlagt wird, wodurch sowohl Abstützmittel zum Abstützen des Fülstückes gegen die daraus resultierende
Druckkraft als auch Andrückmittel zum Andrücken des Hohlrades gegen das Füllstück und des Füllstücks gegen da« Ritzel erforderlich sind.
Somit ist der Aufbau der Pumpe sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleißausgleichende
Hochdruck-Zahnradpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Füllstück stets vom im
D uckraum herrschenden Druck in Dichtrichtung beaufschlagt wird.
τ
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Außenumfang des Huhlrads zwei voneinander getrennte Entlastungskaminern angeordnet,
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wobei die erste Entlastungskammer die Außenumfangsfläche des Hohlrads
in einem den Saugraum umfassenden Winkelbereich umgibt und mit dem
Saugraum verbunden ist, und die zweite Entlastungskammer die Außenumfangsfläche
des Hohlrads in einem den Druckraum umfassenden Winkelbereich umgibt und mit dem Druckraum verbunden ist.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß das Hohlrad mit einem ihn umschlies-
QW]
senden Außenring fest verbunden ist, in welchem am Honlrad/seTtlich.
anliegende Durckseheiben derart angoerdnet sind, daß der Außenring relativ zu den Druckscheiben drehbar ist und die Druckscheiben relativ
zum Außenring axial, jedoch nicht radial, verschiebbar sind, und daß das Füllstück in den Druckscheiben derart geführt ist, daß diese relativ
zum Füllstück axial verschiebbar sind.
Zweckmäßigerweise ist das Füllstück, mit mindestens einem vom Förderdruck
baufschlagten Kolben derart verbunden, daß der Kolben eine auf das Füllstück wirkende Kraft ausübt, welche die auf das Füllstück
in Dichtrichtung wirkende Druckkraft teilweise kompensiert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen»
Fig. 1t eine Pumpe gemäß der Erfindung im Längsschnitt
Fig. 2* einen Schnit^entlang der Linie II-II in Fig. 1
Die Zahnradpumpe gemäß den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1
mit Gehäusedeckel 2, einem angetriebenen außenverzahnten Ritzel 3, das auf einer im Gehäuse 1 und im Gehäusedeckel 2 drehbar gelagerten
Welle 4 sitzt, und einem mit dem Eitzel 5 in Eingriff stehenden innenverzahnten
Hohlrad 5, auf das ein Außenring 6-aus einer hochwertigen Legierung relativ zum Hohlrad undrehbar aufgepreßt ist.
Ein Saugraum "J ist über einen Kanal 8 mit einem Sauganschluß 9, ein
Druckraum 10 über einem Kanal 11 mit einem Druckanschluß 12 verbunden.
Eine die Außenumfangsfläche des Hohlrads 5 in einem den Saugraum 7
umfassenden Winkelbereich umgebende, ringförmige Entlastungskammer 13
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und eine die Außenumfangsfläehe des Hohlrads 5 in einem den Druckraum
10 umfassenden WinkeIbereich umgebende, ringförmige Entlastungskammer 14 sind im Gehäuse 1 durch Stege 15, 16 voneinander getrennt
angeordnet.
Dabei sind die Entlastungskammer 13 - bezogen auf den Saugraum 7 und
die Entlastungskammer 14 - besogen auf den Druckraum 10 - so bemessen, daß der Außenring 6 stets mit einer geringen Überschußkraft
gegen die Stege 15» 16 gedruckt wird, wodurch die Entlastungkammem
13» 14 stets voneinander abgedichtet getrennt sind.
Das Hohlrad 5 ist mit von dessen Zahnlücken ausgehenden und durch den
Außenring 6 durchgehenden Radialbohrungen 17 versehen, welche den Scugraum 7 mit der Entlastungskammer 13, den Druckraum 10 mit der Entlastungskammer
14 verbinden.
Der Saugraum 7 und der Druckraum 10 sind durch am Ritzel 3 und am Hohlrad
anliegende Druckscheiben 20,21 seitlich abgeschlossen. Dabeiist der Außendurchmesser der Druckscheiben dem Innendurchmesser des Außen-
so
ringes 6/angepaßt, daß dieser relativ zu den Druckscheiben drehbar ist und die Druckscheifcen relativ zum Außenring axial, jedoch nicht radial verschiebbar sind.
ringes 6/angepaßt, daß dieser relativ zu den Druckscheiben drehbar ist und die Druckscheifcen relativ zum Außenring axial, jedoch nicht radial verschiebbar sind.
Die Druckscheiben 20, 21 werden außenseitig vom Druck in mit dem Druckraum
10 in Verbindung stehenden und sich in dessen Winkelbereich erstreckenden Druckfeldern 22, 23 derart beaufschlagt, daß sie stets
gegen das Ritzel 3 und das Hohlrad 5 spielfrei angedrückt sind. Die
D^uckfeider 22, 23 sind vom den Saugraum 7 umfassenden Winkelbereich
mittels Dichtringen 24, 25 abgeschlossen.
Ein in Führungsöffnungen 28, 29 in den Druckscheiben 20, 21 geführtes,
halb sichelförmiges Füllstück 26 mit einer Stirnfläche 27 und Bolzen 36, 37 ist zwischen den Ritzel 3 und dem Hohlrad 5 derart pngordnet,
daß es an beiden dichtend anliegt und dessen Stirnfläche 27 stets
vom im Druckraum 10 herrschenden Druck in Dichtrichtung - d.h. in eine
Richtung, in welche dfis Füllstück 26 zum Ausgleichen auftretender Verschleiße
sich auf Ritzel und Hohlrad zubewegen soll, um an diesen stets dichtend anzuliegen - beaufschlagt wird. Dabei ist das Füllstück 26
in den Druckscheiben 20, 21 derart geführt, daß diese relativ zum Füllstück axial verschiebbar sind, und daß bei einer geringen Drehung
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der Druckscheiben in eine der Drehrichtüng des Ritzels 3 und des Hohlrades
5 entgegengesetzte Richtung, das Füllstück 26 in Dichtrichtung bewegt wird.
Zwei in je einer Bohrung 30, 31 im Gehäuse 1 bzw. im Gehäusedeckel 2
abgedichtet axial verschiebbare, federbelastete Kolben 32, 33 sind mit
je einer Bohrung 34 bzw. 35 versehen, in der der Bolzen 36 bzw. 37
mit einem radialen Spiel geführt ist. Die Kolben 32, 33 sind vom Druck im Druckraum 10 über diesen mit den Bohrungen 30, 31 verbindenden
Bohrungen 38 bzw. 39 beaufschlagt. Dabei ist das Verhältnis
zwischen der Kolbenfläche der Kolben und der Stirnfläche des Füllstücks 26 derart bemessen und die Lage der Bohrungen 30, 31 r'elstiv
zum Füllstück 26 derart getroffen, daß die Kolben 32, 33 eine auf
die Bolzen J>t>, 37 des Füllstücks 26 wirkende Kraft ausüben, welche
die auf das Füllstück 26 in Dichtrichtung wirkende Druckkraft teilweise
kompensiert.
Tritt ein Verschleiß an den Stirnflächen des Ritzels 3 und des Hohlrades
5 auf, so werden die Druckscheiben 20, 21 mit Hilfe der Druckfelder
28 bzw. 29 auf diese Teile zu axial verschoben, wodurch ein
axialer Verschleißausgleich erreicht wird.
Tritt ein Verschleiß an den Umfangsflächen des Ritzels 3, der Welle 4,
des Hohlrades 5 bzw. des Füllstücks 2b auf, so wird das Füllstück 2b
infü^e des seine Stirnfläche 27 beaufschlagenden Druckes im Druckraum
10 mit einer mit Hilfe der Kolben 32,33 teilweise kompensierten und daher geringen Kraft gegen die Umfangsflächen des Ritzels 3
und des Hohlrades c- gedrückt, wodurch das Füllstück 26 stets dichtend
am Ritzel und am Hohlrand anliegt, und somit ein radialer Verschleißausgleich
erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Zahnradpumpe weist wichtige Vorteile auft
Durch die Beaufschlagung des Füllstücks in Dichtrichtung sind keine
/"lnPi'nariicIcen des Hohlrades gegen das Füllstück und des Füllstücks
gegen das Ritzel erforderlich,
Darüberhinaus wird das Füllstück hauptsächlich im querschnittsmäßig
dickeren Bereich be luvtet, wodurch eine günstige Beanspruchung des
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Füllstücks erzielt wird. Außerdem wird dessen Führung wesentlich vereinfacht.
Die Anordnung der beiden Entlastungskammern sorgt für eine weitgehende
Entlastung der Zahnräder und deren Lagerung.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß das Hohlrad vom
Außenring aus hochwertiger Legierung umgehen ist, wodurch das Hohlrad aus einem billigeren Material (z.B. aus Sintermetall) gefertigt werden
kann.
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Claims (3)
- Patentansprüche(1 «Λ Verschleißausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe mit einem angetriebenen außenverzahnten Ritzel, einem mitlaufenden innenverzahnten Hohlrad und einem zwischen Ritzel und Hohlrad beweglich angeordneten und" an diesen stets dichtend anliegenden sichelförmigen Füllstück, bei welcher eine auf der Rückseite in einem bestimmten Druckfeld rom Förderdruck beaufschlagte innere Gehäuseplatte als in geringem Maße axial bewegliche Druckplatte zur Abdichtung der zwischen den Zähnen der Zahnräder gebildeten Verdrängerzellen in axialer Richtung mitwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (26) stets vom im Druckraum (1O) herrschenden Druck in Dichtrichtung beaufschlagt wird.
- 2. Verschleißausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Hohlrades (5) zwei voneinander getrennte Entlastungskammern(13, 14) angeordnet sind, wobei die erste Entlastungskammer (13) die Außenumfangsflache des Hohlrades in einem den Saugraum (7) umfassenden Winkelbereich umgibt und mit dem Saugraum verbunden ist, und die zweite Entlastungskammer (I4) die Außenumfangsfläche des Hohlrades in einem den Druckraum (1O) umfassenden Winkelbereich umgibt und mit dem Druckraum verbunden ist.
- 3. Verschleißausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (5) mit einem ihn umschliessenden Außenring (6) fest verbunden ist, in welchem am Honlrad/seitlich anliegende Druckscheiben (20, 21) derart angeordnet sind, daß der Außenring relativ zu den Druckscheiben drehbar ist und die Druakseheiben relativ zum Außering axial, jedoch nicht radial verschiebbar sind, und daß das Füllstück (26) in den Druckscheiben derart geführt ist, daß diese relativ zum Füllstück axial verschiebbar sind.4· VerschleißdJSgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (26) mit mindestens einem vom Förderdruck beaufschlagten Kolben (32) derart verbunden ist, daß der Kolben eine auf das Füllstück wirkende Kraft ausübt, welche die auf das Füllstück in Dichtrichtung wirkende Druckkraft teilweise kompensiert.Q098U/086S
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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