DE1012826B - Einrichtung bei mehrzylindrigen OElpumpen - Google Patents

Einrichtung bei mehrzylindrigen OElpumpen

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DE1012826B
DE1012826B DER17091A DER0017091A DE1012826B DE 1012826 B DE1012826 B DE 1012826B DE R17091 A DER17091 A DE R17091A DE R0017091 A DER0017091 A DE R0017091A DE 1012826 B DE1012826 B DE 1012826B
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DE
Germany
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control plate
fitting
rings
cylinder
sealing
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Pending
Application number
DER17091A
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English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2035Cylinder barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung bei mehrzylindrigen Ölpumpen In der Hauptpatentanmeldung ist die Aufgabe gelöst, bei mehrzylindrigen Ölpumpen bzw. Ölmotoren mit umlaufendem Zylinderkörper eine öldichte Anlage der Steuerflächen des Zylinderkörpers einerseits und des Steuerorgans bzw. der Gehäuseinnenwand andererseits in allen Betriebszuständen mit Sicherheit zu erreichen. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Zylinderkörper und der der Steuerung dienenden festen Planfläche der Gehäusestirnwand eine lose, mit dem Zylinderkörper drehfest verbundene und ein Ausweichen von der Senkrechten zur Drehachse zulassende Steuerplatte angeordnet. Der daraus resultierenden Forderung, nämlich zwischen den Öffnungen der einzelnen Zylinderhubräume und den die Steuerplatte durchdringenden Ölkanälen öldichte Anschlüsse herzustellen, wird in der Hauptpatentanmeldung dadurch entsprochen, daß jede Zylinderbohrung in einer zur Drehachse genau parallel liegenden Mündungsbohrung endigt, in die ein Paßring mit geringem Durchmesserspiel eingesetzt ist. Dieser Ring liegt dabei mit seiner plan geschliffenen Stirnseite, durch den Öldruck belastet, an der Planfläche der Steuerplatte an und umfaßt den zugeordneten Verbindungskanal.
  • Um die Dichtwirkung dieser Anordnung noch mehr zu steigern, ist in der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagen, die Paßringe (oder Paßmuffen) innerhalb der Mündungsbohrungen mittels eines oder mehrerer Ringe zusätzlich abzudichten.
  • Bei der erwähnten Ausführung geschieht die Abdichtung der Paßringe an der losen Steuerplatte durch eine Paarung von genau plan gearbeiteten metallischen Dichtflächen. Außer der erwähnten notwendigen kardanischen Beweglichkeit zwischen Steuerplatte und Zylinderkörper ist jedoch auch eine radiale Beweglichkeit zwischen diesen Teilen erforderlich. Diese beiden Bewegungen sind nun ohne weiteres möglich, wenn die genannten Dichtringe an den Paßringen, wie bei anderen Anwendungsfällen an sich bekannt, aus elastischem Kunststoff bestehen und als geschlossene Ringe mit nach außen wirkender Vorspannung in die Mündungsbohrungen eingesetzt sind.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis wird nun durch die vorliegende Erfindung die Anordnung der Paßringe mit ihren Dichtringen dadurch verbessert, daß die Paßringe mit der Steuerplatte einstückig ausgeführt sind.
  • Dadurch lassen sich nicht nur fertigungsmäßige Vereinfachungen erzielen, sondern es werden auch die abzudichtenden Flächen um ein Flächenpaar pro Zylinderbohrung verringert. Ferner kann der den losen Paßring ersetzende Paßansatz an der Steuerplatte schmaler ausgebildet werden, so daß sich auch eine Verkürzung der Pumpe in axialer Richtung erreichen läßt. Eine weitere Verkürzung des Paßringes läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch erzielen, daß die Dichtringe (z. B. mit U- bzw. Winkelprofil) in nach dem Zylinderraum offene Nuten eingesetzt und durch Abstütz- bzw. Spannelemente, wie Metallringe usw., gehalten werden und zur dichten Anlage an die Wand der Mündungsbohrung gebracht werden. Vor allem bei den schon erwähnten erfindungsgemäßen einstückigen Ausführungen von Steuerplatte und Paßring ermöglicht es dieser Vorschlag, die eigentliche Paßfläche sehr schmal zu halten. Diese vorzugsweise bei mittleren Drücken anwendbare Ausführung hat noch den großen Vorteil, daß die elastischen Dichtringe beim Einbauen nicht gedehnt zu werden brauchen, da ihre Aufnahmenuten stirnseitig offen sind. Es kann hier unter Umständen also weniger elastisches und damit widerstandsfähigeres Material für die Dichtringe verwendet werden.
  • Bei Pumpen mit niederen Betriebsdrücken können auch die Paßansätze an der Steuerplatte ganz wegbleiben, so daß, wie in der Erfindung weiter vorgeschlagen wird, die stirnseitige Anlagefläche für die Dichtringe an den Paßringen in der Planfläche der Steuerplatte liegt. In diesem Falle übernimmt der Dichtring bzw. seine Anlagefläche die Dichtaufgaben des Paßansatzes. Für die Dichtringe können je nach Größe, Bauart und Betriebsdruck der Pumpen die bekannten Ausführungen verwendet werden. Dies ist auch bezüglich der Haltemittel für die Dichtringe der Fall.
  • Die Zeichnungen zeigen in fünf Abbildungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit umlaufendem Zylinderkörper und axial angeordneten Zylindern; Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Dichteinrichtung mit stirnseitig eingesetztem Dichtring; Abb. 3 zeigt ein anderes Beispiel; Abb. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Pumpe mit radial angeordneten Zylindern; Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abdichtung.
  • Die Abb. 2, 3 und 5 sind vergrößerte Darstellungen. In der Abb. 1 ist das Gehäuse 1 durch einen Steuerflansch 2 abgeschlossen. In beiden zusammen ist die Pumpenwelle 3 drehbar gelagert und mit ihr eine Zylindertrommel 4 axial und drehfest verbunden. Zwischen dem Steuerflansch 2 und der Zylindertrommel ist auf der Pumpenwelle 3 mit losem Sitz die Steuerplatte 5 zentriert. Diese wird durch Paßstifte 6, welche in axiale Bohrungen des Zylinderkörpers 4 eingesetzt sind und in entsprechende Bohrungen 7 der losen Steuerplatte mit allseitigem Spiel eingreifen, mit dem Zylinderkörper drehfest verbunden. In den zur Pumpenwelle 3 parallel liegenden Zylinderbohrungen 8 sind die Kolben 9 öldicht und werden an ihrer Stirnseite durch eine im Gehäuse 1 in schräger Lage drehbar gelagerte Schiefscheibe 10 hin- und herbewegt.
  • Die lose Steuerplatte 5 liegt mit ihrer plan geschliffenen Seitenfläche 11 mit öldichter Flächenberührung an der ebenso plan geschliffenen inneren Stirnfläche 12 des Steuerflansches 2 an. In das offene Ende der Zylinderbohrungen 8 ragen Paßringe bzw. Paßansätze 13 mit geringem Durchmesserspiel. Diese sind mit der Steuerplatte einstückig ausgeführt. Ihre in das Zylinderinnere weisende Stirnfläche wird durch eine federnde Scheibe 14, die sich an einem Sprengring 15 abstützt, belastet, wodurch die Planfläche 16 der Steuerplatte 5 gegen die Planfläche 12 des Steuerflansches mit einer gewissen Vorspannung ausgedrückt wird. Dabei ist auch bei drucklosem Zustand bereits eine abdichtende Flächenpressung zwischen diesen Teilen sichergestellt.
  • Bei dein in Abb. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Anfang jedes Paßansatzes 13 eine Ringnut 17 eingestochen, in welche ein Dichtring 18 aus elastischem Kunststoff z. B. mit kreisrundem Querschnitt so eingelegt ist, daß eine gewisse Vorspannung vorhanden ist.
  • Die axiale Ausdehnung der Nut 17 ist so bemessen, daß der Dichtring 18 auch im eingebauten Zustand einen geringeren seitlichen Spielraum hat.
  • Die lose Steuerplatte 5 besitzt zu jeder Zylinderbohrung einen Durchgangskanal 20, der von der Bohrung 21 des zugeordneten Paßansatzes 13 eingerahmt wird und andererseits im Laufe einer Umdrehung der Pumpenwelle einschließlich Zylinderkörper und Steuerplatte je eine halbe Umdrehung lang mit dem Steuerschlitz 22 zur Deckung kommt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während die Kolben 9 ihren Saughub ausführen, stehen ihre Zylinderräume über die Bohrungen 21 in den Paßansätzen 13 und die Durchgangskanäle 20 in der Steuerplatte 5 beispielsweise mit dem Steuerkanal 22 des Steuerflansches 2 in Verbindung. Zum Ausgleich von kleinen Fehlern bzw. Spiel in der Lagerung der Pumpenwelle 3 besitzt die Steuerplatte 5 vermöge ihres losen Sitzes auf der Welle 3 und des geringen Spieles ihrer Bohrungen 7 um die Paßstifte 6 eine gewisse kardanische Beweglichkeit und kann sich demzufolge in ihrer Lage dem Steuerflansch 2 anpassen. Dabei bilden die sich berührenden Planflächen 11 und 12 eine öldichte Abdichtung der sie durchdringenden Steuerschlitze 22 bzw. der Kanäle 20.
  • Der jeweilige während des Betriebes in der Zylinderbohrung 8 bestehende Öldruck drückt auf die linke Stirnfläche der Paßansätze 13 und belastet damit auch die Steuerplatte 5 so, daß die metallischen flächen in stets ausreichendem Maße gegeneinandergepreßt werden. Derselbe Öldruck dringt (in Abb: 1 von rechts her) auch in die Ringnuten 17 der Steueransätze 13 ein und belastet die Dichtringe 18 so,;daß diese sich elastisch verformend sowohl gegen die linke Begrenzungsfläche der Ringnuten 17 als auch gegen die Wand der Mündungsbohrungen 8 legen.
  • Im vorliegenden Beispiel setzt sich das Profil der Ringnute 17 etwa aus zwei Kreisbogen mit verschieden großen Radien zusammen, wobei der stärker gekrümmte Bogen als Aufnahme für den elastischen Dichtring 18 dient, wenn der Öldruck auf ihn einwirkt. Dadurch wird der Dichtring durch den (in der Abbildung von rechts wirkenden) Öldruck in die Dichtzone geschoben und dabei so verformt, daß eine gut dichtende Auflagefläche am Ring und an der Wand der Mündungsbohrung entsteht. Die Dichtwirkung ist bei dieser Anordnung auch dann gewährleistet, wenn infolge der kardanisch'tn Beweglichkeit der Steuerplatte der Paßansatz verkästet wird, da der elastische Dichtring seine Dichtlage trotzdem beibehält.
  • Im Beispiel der Abb. 2 ist die Ringnut als offene Nut ausgebildet, die an der Stirnfläche des Paßansatzes 13 angebracht ist. Dadurch braucht der Dichtring 25 beim Einbauen nicht übergeschoben zu w '@rden, so daß er aus einem Material hergestellt werden kann, das weniger Elastizität und höhere Verschleißfestigkeit aufweist.
  • Der Ring 25 in der offenen Nut wird durch einen Z-förmigen Metallring 26, der sich an einem Sprengring 27 abstützt, gehalten.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel mit offener ,Nut ist in Abb. 3 gezeigt. Der Dichtring 35 hat dort'JC-föriniges Profil und wird in der am Paßansatz stirnseitig angebrachten Nut durch einen flachen Metallring 36 und einen Federring 37 gehalten. Der Haltering 36 stützt sich mit seinem inneren Rand an dem leicht ausgebogenen Rand 38 des Durchgangskanals 20 ab.
  • Die in den Abb. 1 bis 3 gezeigten Beispiele beziehen sich auf eine Pumpenanordnung mit axial liegenden Zylindern.
  • In der Abb. 4 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens bei Pumpen mit radial angeordneten Zylindern gezeigt. Dabei sind die losen, die Zylinderräume gegen die Steuerdeckel 40 auf beiden Seiten abschl'leßenden Steuerplatten mit 41 bezeichnet. Diese sd mit der Antriebswelle 43 drehfest, jedoch leicht axial und kardanisch beweglich verbunden, während der Zylinderkörper 42 fest auf der Welle 43 sitzt. Die Steuerplatten 41 sind mit Paßansätzen 50 versehen, welche in der durchgehenden Bohrung 49 mit geringem Durchmesserspiel sitzen. Die Dichtringe sind mit 44 bzw. 45 bezeichnet, der Dichtring 44 besitzt beispielsweise L-förmiges und der Ring 45 kreisrundes Profil. Auf die Dichtringe sind entsprechend profilie4,te Metallringe 46 bzw. 47 gelegt, auf denen sich eine Druckfeder 48 abstützt. Diese Feder sichert die Lage der Dichtringe und der Steuerplatten 41.
  • Entsprechend den Vorgängen bei der Anordnung nach Abb. 1 lassen auch hier die Dichtringe die infolge etwa vorhandener Fluchtfehler der Pumpenwelle auftretenden geringen Taumelbewegungen der Steuerplatte 41 zu, ohne daß die Dichtwirkung nachteilig beeinträchtigt wird. Die Form der Dichtringe und ihrer Halteringe beschränkt sich nicht auf die gezeigten Beispiele, es können auch andere der bekannten Profile von Hochdruck-Dichtringen verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 wird gezeigt, wie vorzugsweise bei Pumpen mit niedrigerem Betriebsdruck der Paßansatz durch den Dichtring ersetzt werden kann. Dabei wird der Dichtring 51 in die Mündungsbohrung so eingelegt, daß er an deren Innenwand und gleichzeitig unmittelbar an der Planfläche der Steuerplatte 41 anliegt. Die Feder 48 stützt sich dabei auf dem z. B. Z-förmigen Metallring 52 ab. Diese Ausführung ist bei niedrigen Drücken besonders zweckmäßig, da hier keine Gefahr besteht, daß der Dichtring durch den Öldruck in den sehr schmalen Spalt 53 zwischen Steuerplatte und der Stirnfläche des Zylinderkörpers eingedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung bei mehrzylindrigen Ölpumpen mit umlaufendem Zylinderkörper, bei welchen zwischen dem Träger der Steuerschlitze und dem Zylinderkörper mit diesem drehfest verbunden eine Steuerplatte axial beweglich und ein Ausweichen von der Senkrechten zur Drehachse zulassend angeordnet ist und mit in den Mündungsbohrungen jeden Zylinders angeordneten Paßringen, nach Patentanmeldung W 15385 I a / 59 a, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßringe (13), welche Dichtringe (18) tragen, die in an sich bekannter Weise aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, mit der Steuerplatte (5) einstöckig ausgeführt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (25, 35) in nach dem Zylinderraum offene Nuten (Abb.2) eingesetzt und durch Abstütz- bzw. Spannelemente (26, 27, 36, 37) gehalten werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Anlagefläche für die Dichtringe (51, Abb. 5) an den Paßansätzen in der Planfläche der Steuerplatte (41) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185104A (en) * 1959-01-14 1965-05-25 Sperry Rand Corp Power transmission
DE1278840B (de) * 1967-02-16 1968-09-26 August Monath Dr Ing Kolbentrieb einer Axialkolbenpumpe
DE1285891B (de) * 1964-05-14 1968-12-19 Neukirch Johannes Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des Steuerspiegelkoerpers an die Stirnflaeche der umlaufenden Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine

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DE1285891B (de) * 1964-05-14 1968-12-19 Neukirch Johannes Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des Steuerspiegelkoerpers an die Stirnflaeche der umlaufenden Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine
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