CH215638A - Fadenspanner für Spul- und ähnliche Textilmaschinen. - Google Patents

Fadenspanner für Spul- und ähnliche Textilmaschinen.

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CH215638A
CH215638A CH215638DA CH215638A CH 215638 A CH215638 A CH 215638A CH 215638D A CH215638D A CH 215638DA CH 215638 A CH215638 A CH 215638A
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CH
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A-G Maschinenfabrik Schweiter
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Schweiter Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/12Stationary elements arranged to deflect material from straight path
    • B65H59/14Stationary elements arranged to deflect material from straight path and provided with surfaces imposing additional retarding forces on material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


  Fadenspanner für Spul- und ähnliche Textilmaschinen.    Fadenspanner für Spul- und ähnliche  Textilmaschinen,     bei    welchen der zu span  nende Faden durch ein oder mehrere     Brems-          scheibenpaare,    deren     Bremsscheiben    zur Er  zeugung der Bremswirkung durch auswech  selbare     Gewichte    oder Federn mit veränder  licher     Vorspannung    gegeneinander gedrückt  werden, sind bekannt. Bei -den bekannten       Vorrielifnzngen    dieser     Art        ist    für jedes Brems  scheibenpaar .ein besonderes, auswechselbares  Gewicht oder eine verstellbare Feder vorge  sehen.

   Die Einstellung der     Bremswirkung     russ somit an jedem     Brems:scheibenpaar    ge  sondert vorgenommen werden. Da nun die  Spannung des Fadens unter     möglichster     Schonung vorgenommen werden soll, und  insbesondere darauf geachtet werden russ,       class    seine Oberfläche nicht angegriffen oder  beschädigt werde, empfiehlt es sich, den Fa  den durch zwei oder mehr Bremsscheiben  paare     hindurchzuführen,    deren     Bremswrirkun-          gen    gegeneinander abgestuft sind, so     dass    die  Spannung des Fadens in jedem     Bremsschei-          benpaar    erhöht wird.

   Das beste     Ergebnis       wird erzielt, wenn die     Bremswirkungen    der       verschiedenen.        Bremsscheibenpaare    in einem  ganz bestimmten Verhältnis zueinander ste  hen, und zwar so,     @dass    das     erste        Bremsschei-          benpaar    nur     eine    ganz kleine Bremswirkung  besitzt, so dass der Faden in ihm nur eine  geringe     Vorspannung    erhält.

   Da nun bei den  bekannten     Vorrichtungen    .die Bremswirkung  jedes     Bremsscheibenpaares    für sich reguliert  werden russ, wird die zweckentsprechende  Einstellung der Vorrichtung recht schwierig  und zeitraubend.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung     ist          ein    Fadenspanner für Spul- und ähnliche  Textilmaschinen,     bei    dem der Faden durch  mindestens zwei     B.remsscheibenpaare    hin  durchgeführt     wird,    bei welchem der die  Bremswirkung     verursachende    Druck zwischen       den        beiden        Bremsscheiben        bei        .allen     durch den     Abstützdruck    eines       Druckverteilers    erzeugt wird, welcher Ab  stützdruck .durch eine einzige,

   am Druck  verteiler angreifende Kraft erzeugt wird. Bei  einem Ausführungsbeispiel kann der feste           Angriffspunkt    dieser Kraft dann derart an  geordnet sein, dass das Verhältnis der Brems  wirkungen den vorgenannten     günstigsten     Wert erreicht.  



  Der     Druckverteiler    kann zum Beispiel aus  einer     Flacheisenbrücke    mit Abstützungen ge  gen zwei     Bremsscheiben"    einer Platte mit  Abstützungen gegen drei     Bremsscheiben    oder  aus einer beliebigen Kombination solcher  Elemente bestehen.

       Massgebend    für die Ver  teilung des     Drucl,es    auf die     Abstützstellen,     das heisst auf die Bremsscheiben, ist dabei  immer die Lage des     Angriffspunktes    der  Kraft am     Druckverteiler.    Das     Verhältnis    der  Drücke auf die verschiedenen     Abstützstellen     und damit die     Bremswirkung    der verschie  denen     Bremsscheibenpaare        ist,    wenn der An  griffspunkt der Kraft bei einem Ausfüh  rungsbeispiel unveränderlich ist, konstant  und ändert sich auch dann nicht,

   wenn durch       Verändern    der die     Abstützdrucke    erzeugen  den Kraft die Gesamtwirkung verändert  wird. Durch geeignete Regulierung einer ein  zigen Kraft kann also bei diesem     Ausfüh-          rmgsbeispiel    der Fadenspanner immer in  zweckmässigster     Weise        eingestellt    werden,  was eine grundlegende     Vereinfachung    dar  stellt.  



       Zweckmässigerweise    werden die     Abstütz-          drücke    des Druckverteilers zuerst auf Hülsen  übertragen, die auf den     Bremsscheibenachsen     gelagert sind, welche Hülsen sieh über ein  elastisches Zwischenglied auf die Brems  scheiben abstützen, damit, wenn Knüpfstellen  am Faden durch die     Bremsscheibenpaare     durchlaufen, diese rasch und ohne zu grossen       Widerstand    nachgeben können.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele eines. Fadenspanners für     Spul-          und    ähnliche     Textilmaschinen    gemäss der Er  findung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Fadenspan  ners,       Fig.    2 eine Draufsicht hierzu,       Fig.    3 einen Schnitt gemäss Linie     I-I     in     Fig.    1,       Fig.    4 eine Teilansicht einer andern     Aus-          führung,        teilweise    im Schnitt,         Fig.    5 bis     1(-)

      schematische     11)arstellungen          von        weiteren        Ausführungsbeispielen    mit zwei  und mehr     B.,-einsscheibenpaa.ren.     



       Fig.    11 eine Seitenansicht einer     Ein7el-          heit.     



  Auf einer Stange 1 einer nicht     darge-          stellten        Textilmaschine    ist     ein    Halter ? mit  tels     einer    Stellschraube 3 befestigt.

   welcher  eine     scIinia.le        Kare    1     besitzt.    an deren einer  Seite ein     Leitl@lceh    5     mid    der     Achsent.räger     6 und an     deren        anderer    Seite ein Leitblech 7       mittels        zweier        Sehrauben    8     und    9 befestigt  sind.

   Im     Aclisenträger    6     ,ind    drei     Achsen     10, die     anf    der einen Seite mit einem Ge  winde 1.1 und mit einem Schraubenkopf ver  sehen sind,     eingeschraubt.    Auf     diesen        Aelisen     10 sind Büchsen 13     gela"ert,    die als Ab  stützung für     Bremsscheiben    14 dienen.

   Die       Bremsscheiben    14. wie auch mit ihnen     zii-          sa:mmen        "i.,l>ciitendt    Bremsscheiben 1.3     sind          a-uf    Hülsen 10     gela:;ert,    welche ihrerseits auf  den Achsen 10 gelagert sind. Die Hülsen 16  sind mit: einem Bund 17 versehen, wobei zwi  schen     diesen    und den     Bren        isseheiben    15 Filz  ringe 18 eingelegt sind.  



  Eine     federnde        Platte    19, welche mit Lö  chern     versehen    ist. durch     welche    die Achsen  10     hindurchragen,    liegt auf den Hülsen 16  auf und druckt die     Breinsseheiben    14     und    15       gegeneinander.        wobei    die     Auflag;

  edrücl@e     durch ein     @e -ichf.        ?0        erzeugt        werden,         -,-        1-          clies    an einer     Schnur    21 hängt, die im Punkt  22 an der Platte 19 befestigt ist.

   Am     Achsen-          träzer    6 ist     eiii    Ansatz     ?;    mit einer     Bohrung     24, durch welche die Schnur 21 hindurchge  führt ist,     vor;

  -esehen.        @Venn    der Fadenspan  ner in     ,einer    Stellung benützt wird, wie sie  in     Fig.    1 und 3 dargestellt ist, biegt die  Schnur 21     ausserhalb    dem     Ansatz    23 lotrecht  nach unten ab. so dass das Gewicht     ?0    frei  neben dem     Aehsentr < iner    6 hängt.     Der    Faden  spanner kann     aber    auch in einer Stellung       verwendet    werden, in welcher die Platte 19  in     @va.ngreeliter    Lage auf der     obern    Seite liegt.

    In diesem Falle beschreibt die Schnur 21 eine  gerade,     lotrechte    Linie vom     Befestigungs-          punkt    ?2     his    zum     Cxewicht    211.     Das    Gewicht       ?0    ist aus einer Mehrzahl von Scheiben 25           zusammengesetzt,    die zwecks Anpassung des  Auflagedruckes der Platte 19 auf die Hülsen  16, da heisst zur Einstellung der gewünsch  ten     Brems-%virkung    .der     Bremsseheibenpaare     14,<B>15</B> in kleinerer oder grösserer Zahl aufge  legt werden können.  



  Der zu spannende Faden durchläuft nach  emander die     Bremsscheibenpaare    14, 15,       ,.vobei    seine Spannung ,jeweils entsprechend  der Bremswirkung des betreffenden     Brems-          14,    15 zunimmt. Die     Lage    des  Punktes 22, in welchem die Kraft des Ge  wichtes 20 angreift, bestimmt -das Verhältnis  der Auflagedrücke, das heisst der Bremswir  kungen der     einzelnen        Bremsscheibenpaare     14, 15.

   Dieses Verhältnis ist unabhängig von  der Grösse des     Gewichtes    20 und     bleibt    stets       nleieh.    Die Lage des Punktes 22 ist inner  halb des durch die     Mittelpunkte    der Abstüt  zungen     gebildeten    Dreieckes so gewählt, dass  der Auflagedruck auf dem ersten     Brems-          scheibenpaar    14, 15 nur ein Bruchteil des  jenigen der     beiden        andern        Bremsscheiben-          paaT'    ist, so     da.ss    der Faden 26 zuerst eine  leichte     Vorspannung    erhält.

   In den andern       Bremscheibenpa.aren    14, 15 wird die Span  nung des     \Fadens   <B>26</B> dann schrittweise erhöht.  Durch eine solche stufenweise     Bremsung    des       Fadens    26 erhält man eine sehr gleichmässig  sieh     steigernde    Fadenspannung unter grösster  Schonung des Materials.  



  Eine bestimmte Fadenspannung     l@ann     leicht durch Vergrössern oder Verkleinern  eines einzigen Gewichtes     eingestellt    werden,  was gegenüber von Fadenspannern, bei     wel-          ehen    die     BremswiTkung    eines jeden Brems  scheibenpaares einzeln eingestellt werden  muss, eine     wesentliche    Vereinfachung -der Be  dienung     ergibt,    und die     Bremswirkungen    der  einzelnen     Bremsscheibenpaare    sind mit Si  cherheit immer     richtig    untereinander ab  gestuft.  



  Die Filzringe 18 haben den Zweck, eine       elastische    Verbindung zwischen den Hülsen  16     and    den     Bremsseheiben    15 zu bilden, da  mit, wenn Knüpfstellen am Faden, die eine       ,-rössere    Spaltöffnung erfordern, durchlaufen,  die     Bremsscheibe    1.5 rasch nachgeben kann.    Als elastisches, dem     gleichen    Zweck dienendes       Zwischenglied        könnte    auch eine kleine Druck  feder     eingesetzt,        werden.     



  Das im Punkt 22 angreifende Gewicht 20  kann, wie in     Fig.    4     beispielsweise    dargestellt  ist, auch durch eine Feder 2 7 ersetzt werden.       Das    andere Ende     ider    Feder 27     ist    an einem  Haken 28 befestigt, welcher in     einer    an ihrem  äussern Ende mit sternförmig gegeneinander  versetzten, verschieden tiefen     Versenkungen     29     versehenen    Nabe 30 geführt ist. Durch  Einhängen des Hakens 28 in die verschie  denen Versenkungen 29 kann -die Zugkraft  der Feder<B>:97</B>     vergrössert    oder verkleinert  werden.  



  Die     F'ig.    5 zeigt einen Fadenspanner mit  nur zwei     Bremsscheibenpaaren.    Eine ein  fache     Flacheisenbrücke    31 übermittelt den  Druck auf die beiden     Bremsscheibenpaare     32 und     33    vermittels je einer     Abstützung    35       bezw.    36. Die Kraft, ein Gewicht oder eine  Feder greift in einem Punkt 34, der irgendwo  auf der Verbindungslinie der     Mittelpunkte     der     Abstützungen    35 und 36 liegt, an.  



  Eine Ausführungsform eines Fadenspan  ners mit drei     Bremsscheibenpaaxen    ist in       Fig.    6 und 11     dargestellt.        Eine        Flacheisen-          brücke    37 stützt sich einerseits auf eine  zweite     Flacheisenbrücke    38 und     anderseits     auf ein     Brems.scheibenpaar    39. Die     Flach-          cisenbrücke    38 stützt sich auf -den Hülsen 40  und 41     zweier    weiterer     Bremsscheibenpaa.re     42 und 43 ab.

   Die     Plaeheisenbrücke    38 be  sitzt auf ihrer     Mittellinie    einen Ansatz 44  mit einem Zapfen 45, über welchen das eine  Ende der     übergeordneten        Flacheisenbrücke     37 gesteckt     ist.    Die Verteilung des Druckes  auf     die    drei     Bremsscheibenpaare    39, 42 und  43 wird     einerseits    durch die Lage des An  griffspunktes 34 auf der     Flacheisenbrüeke    37  und anderseits durch die Lage .des Ansatzes  44     mit,dem    Zapfen 45, in welchem die     Flach-          eisenbrüoke    37 auf ,

  der     Flacheisenbrücke    38  aufliegt, bestimmt.  



  In     Fig.    7 ist     eine    ähnliche     Ausführungs-          form    des     Fadenspanners    dargestellt, welche  vier     Bremsscheibenpaare    49, 50, 51 und 52  aufweist. Die     Flacheisenbrücke    46 stützt sieh      dabei beidseitig auf     untergeordnete        F.lach-          eisenbrücken    47     und    48 ab, die je auf zwei       Bremsscheibenpaare    einwirken.  



  Eine andere Ausführung eines Faden  spanners mit zwei     B.remsscheibenpa.aren    53  und 54 zeigt     Fig.    B. Bei dieser Ausführung  erfolgt die Druckverteilung durch eine  Platte 55, die sich auf die beiden     Bremsschei-          benpaare    53 und 54 und ausserdem auf eine  kein     Bremsscheibenpaar        aufweisende,    direkt  am     Achsenträger    6     (Fig.    3) angebrachte Ab  stufung 56 abstützt.  



  Bei der Ausführung des     Fadenspanners     mit vier     Bremsscheibenpaa.ren    60, 61, 64 und  65 gemäss     Fig.    9     wirken    die Abstützungen 57  und 58 .einer     Platte    59, an welcher im Punkt  34 die Kraft angreift, auf die zwei     Brems-          scheibenpaa.re    60 und 61 und eine dritte Ab  stützung 62 auf eine .der Platte 59 unterge  ordnete     Flaeheisenbrücke    63, die ihrerseits  auf die andern beiden     Bremsscheibenpaare     64 und 65 einwirkt.  



       Statt    der     Flacheisenbrücke    63 in     Fig.    9  könnte der Platte 59 eine weitere Platte mit.  3     Abstützungen    für je ein     Bremsscheibenpaar          untergeordnet    werden, so     da.ss    der ganze Fa  ,denspanner 5     Bremsscheibenpaare    aufweisen  würde.  



  Schliesslich zeigt     Fig.    10 eine Ausführung  des Fadenspanners mit sechs Bremsscheiben  paaren 68, 69, 70, 71, 72 und 73, wovon je  drei von den Platten 66 und 67 beeinflusst  werden, wobei diese Platten 66 und 67 einer       Flacheisenbrücke    74, an welcher im Punkt  34 die     einzelne    Kraft angreift, untergeordnet  sind.  



  Mit diesen beschriebenen Druckverteiler  elementen sind noch viele andere Kombinatio  nen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fadenspanner für Spul- und ähnliche Textilmaschinen, bei dem der Faden durch mindestens zwei Bremsscheibenpaare hin durchgeführt wird, -dadurch gekennzeichnet, da,ss ,der die Bremswirkung verursachende Druck zwischen den beiden Bremsscheiben bei allen Bremsscheibenpaaren durch den Ab- stützdruck eines Druckverteilers erzeugt wird, welcher Abstützdruck durch eine ein zige, am 1?ruckverteiler angreifende Kraft: erzeugt wird. UNTERANSPRt'CHE 1.
    Fadenspanner nach Patentanspruch mit zwei Bremsscheibenpaaren, dadurch ge kennzeichnet. dass der Druckverteiler aus einer Fla.cheisenbrücke besteht. mit einer Ab stützung auf jeder Bremsscheibennabe, wobei die Kraft in einem Punkt, auf der Verbin dungslinie der neiden 'i%Titielpunl;t,- der Ab stützungen angreift. ?.
    Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dinickver- teiler ans mindestens zwei übereinander ge lagerten Flacheisenbriicken hesteht, wobei die Kraft an der übergeordneten Fla.cheisen- brücke angreift und durch diese auf die un tergeordnete Fla.cbeisenbriicke übertragen wird. 3.
    Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekc@nnzeiclinet, dass der Druckver teiler ans einer Platte mit drei auf Brems scheibenpaare wirkenden Abstützungen be steht, wobei die Kraft in einem Punkt der Platte angreift, der sich innerhalb des durch ,die Mittelpunkte der Abstützungen gebilde ten Dreieckes befindet.
    4. Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckver- teile.r aus mindestens zwei übereinandergela.- -erten Platten mit je drei Abstützungen be steht, wobei die Kraft an der übergeordneten Platte angreift und von dieser auf die unter geordnete Platte übertragen wird.
    5. Fadenspanner nach Patenta.iispruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Druckver teiler aus zwei Platten mit je drei Abst.ützun- gen und einer übergeordneten Flacheisen- brücke mit: zwei Abstützungen gebildet ist. 6.
    Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützun gen des liruckverteilers auf Hülsen, welche auf den :ochsen der Bremsscheibenpaare ge lagert sind, wirken, welche Hülsen sich über je ein elastisches Zwichenglied auf die eine der loelden Bremsscheiben ,der Bremsscheiben paare abstützen und diese gleichzeitig führen.
    7. Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die am Druckverteiler angreift, durch ein aus wechselbares (xewicht erzeugt wird. B. Fadenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die am Druckverteiler angreift, durch eine Fe der mit veränderbarer Zugkraft erzeugt wird. 9.
    Fadenspanner nach Unteranspruch $, dadurch gekennzeichnet, dass an der Feder ein Haken angeordnet ist, welcher in einer Nabe geführt ist, an deren von der Feder abgewandtem Rand Rasten verschiedener Tiefe zum Einhängendes Hakens vorgesehen sind, wobei die Einstellung der Zugkraft der Feder durch Einhängen des Hakens in eine dieser Rasten erfolgt.
CH215638D 1940-11-14 1940-11-14 Fadenspanner für Spul- und ähnliche Textilmaschinen. CH215638A (de)

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CH (1) CH215638A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030740B (de) * 1954-01-15 1958-05-22 Schweiter Ag Maschf Fadenbremse fuer Textilmaschine
DE975270C (de) * 1949-12-30 1961-10-26 Specialties Dev Corp Fadenspanner, insbesondere an Spulmaschinen

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