DE881434C - Einrichtung zum Einbau der Federn fuer Exzentersiebe - Google Patents

Einrichtung zum Einbau der Federn fuer Exzentersiebe

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DE881434C
DE881434C DEK6271D DEK0006271D DE881434C DE 881434 C DE881434 C DE 881434C DE K6271 D DEK6271 D DE K6271D DE K0006271 D DEK0006271 D DE K0006271D DE 881434 C DE881434 C DE 881434C
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DE
Germany
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spring plate
springs
spindle
console
spring
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Expired
Application number
DEK6271D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kaiser
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Landscapes

  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einbau der Federn für Exzentersiebe.
  • Bei .diesen Sieben ruht der Siebkasten auf vier Federn, die so stark gespannt sind, daß sie nicht nur das Gewicht des gefüllten Siebkastens aus gleichen, sondern noch eine zusätzliche Kraft auf diesen ausüben. Bekannt sind Federungen, bei. welchen die Federteller sich oben gegen eine; am Siebrahmen befestigte Konsole, unten gegen den Grundrahmen abstützen und der obere Federteller mittels einer Schrauben verstellbar eingerichtet ist. Beim Zusammenbau des Siebes werden die Federn auf den Grundrahmen aufgesetzt und dann der Siebkasten montiert. Darauf werden die Federn durch Verstellen ,des oberen Federtellers auf ihre endgültige Spannung gebracht. '- ' Es - ist aber schwierig, alle vier Federn gleichmäßig zu spannen, da man ihre Zusammendrückung im- eingebauten Zustand nicht genau messen bann. -Wenn jedoch verschiedene Federkräfte herrschen, wird der Siebkasten verspannt oder verschränkt.
  • Dieser Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Federteller zäm Einbau mittels einer Spindel verbunden werden, mit deren Hilfe sie vor Einbau auf genaue Vorspannung gebracht werden, und zwischen dem oberen Federteller und der Konsole nach Vorspannung der Federn ein Abstandsrohr od. dgl. eingepaßt wird, wobei in .der Konsole ein Loch vorgesehen ist, durch welches mittels eines Schraubenschlüssels nach beendigtem Einbau der Teller die Spindel herausgezogen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Exzentersieb in Seitenansicht,-Abb. 2 einen Schnitt nach :der Linie A-B, Abb. 3 einen Schnitt nach der@Linie C-D und Abb.4 und 5-:eine Federung in größerem Maßstab.
  • In dem_Siebrähmen i is;tdie-Exzenferrvelle 2 mit denAusgleichsmassen 4gelagert. Die Wellenlager 3 sind auf dem Grundrahmen 2o befestigt. - Die Federn 8 stützen sich oben unter Zwischenschaltung eines Federtellers 7 und eines Abstandsrohres 6 gegen die Konsolen 5 ab, :die am Siebrahmen befestigt sind, und liegen mit dem unteren Federteller 9 auf dem Grundrahmen 2o auf. In dem unteren Federteller ist ein Gewindeloch i i und in dem oberen ein etwas größeres Durchgangsloch i2 angebracht, so daß die Federteller mittels einer Spindel 13 miteinander verbunden werden können.
  • Der Zusammenbau .dieses Siebes wird folgendermaßen durchgeführt: Zunächst wird die Exzenterwelle 2 mitsamt dem Siebkasten in den Lagern 3 befestigt. Darauf werden außerhalb des Siebes die Federteller 7, 9 mittels der Spindeln 13 so weit zusammengeschoben, bis die Federn die genaue Vorspannung haben, d. h. bis sie auf die erforderliche Länge L zusammengedrückt sind. Die Federn werden dann auf den Grundrahmen aufgesetzt, die Abstandsrohre auf das Maß H, das sich in der Mittelstellung .des Siebkastens ergibt, abgeschnitten und zwischen . dem oberen Federteller 7 und der Konsole 5 eingesetzt. Zuletzt werden mittels eines Steckschlüssels die Spindeln durch das Loch 1q., das in den Konsolen angebracht ist, herausgezogen. Zwecks besserer Befestigung der Federung sind die Zentrierringe 16 und 18 vorgesehen.
  • Nach dem Herausziehender Spindel ist das Sieb betriebsfertig, denn die gespannte Feder gewährleistet einen sicheren Halt,der Federteller und des Abstandsrohres. Damit das Abstandsrohr noch etwas fester sitzt, ist das Loch t2 im oberen Federteller mit Gewinde versehen, und in dieses ist, wie in Abb.5 dargestellt, von oben her eine Kopfschraube 15 eingeschraubt. Hierdurch wird eine zusätzliche starke Verspannung des oberen Federtellers gegen die Konsole erreicht.
  • Wenn unter dem Grundrahmen genügend Platz vorhanden ist, kann man die Spindel auch umgekefirt in den Federtellern anordnen, so .daß sie nach unten durch das Loch i9 im Grundrahmen ausgebaut wird. An Stelle der Spindel kann man auch andere Spanneinrichtungen verwenden, z. B. eine Kopfschraube mit Mutter oder einen Schraubenbolzen, der an jedem Ende mit einer Mutter versehen ist. Man muß .dann dafür sorgen, daß die Kopfschraube bzw. der Schraubenbolzen von oben und unten. her zum Ansetzen von Steckschlüsseln zugänglich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einbau der Federn für Exzentersiebe, deren obere Federteller sich gegen am Siebrahmen befestigte Konsolen und deren untere Federteller sich gegen den Grundrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ,die einer Feder zugeordneten beiden Federteller mit Einrichtungen zur Verbindung mittels einer Spindel versehen sind, mit deren Hilfe die Federn vor Einbau auf genaue Vorspannung gebracht werden können, und zwischen dem oberen Federteller und der Konsole nach Vorspannung der Feder ein genau eingepaßtes Abstandsrohr od.,dgl. angeordnet ist, wobei in der Konsole ein Loch vorgesehen ist, durch welches mittels eines Schraubenschlüssels nach beendigtem Einbau der Feder die Spindel herausgezogenwird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Federteller ein Gewindeloch erhält, .durch das die Spindel frei hindurchgeht und in das nach Herausziehen der Spindel von oben her eine Kopfschraube eingeschraubt werden kann, welche den oberen Federteller zwecks zusätzlicher Sicherung fest unter Vermittlung des Abstandsrohres gegen die Konsolplatte preßt.
DEK6271D 1942-11-01 1942-11-01 Einrichtung zum Einbau der Federn fuer Exzentersiebe Expired DE881434C (de)

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