CH213882A - Schützenantriebsvorrichtung mit Schläger. - Google Patents

Schützenantriebsvorrichtung mit Schläger.

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CH213882A
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Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description


      Schützenantriebsvorrichtnng    mit Schläger.    Die Erfindung betrifft eine     Schützen-          antriebsvorrichtung    mit Schläger, der zur  Erzielung einer geradlinigen     Pickerbahn    an  einem Lenker aufgehängt ist, ,der zwischen  dem     Picker    und dem dem     Picker    entgegen  gesetzten, auf- und     abbeweglich    geführten  Schlägerende angreift, und mit einer zum       Rückholen    des Schlägers dienenden Feder.  



  Bei     Schlägerantrieben    dieser Art ist es  bekannt, die     Rückholfeder    derartig zwischen  dem     Webladengestell    und dem Schläger an  zuordnen,     dass    die genannte Feder unmittel  bar am Schläger angreift. Bei diesen bekann  ten Anordnungen wirkt die Kraft .der Rück  holfeder immer parallel zur     Bewegungsbahn     des     Pickers.     



  Gemäss vorliegender Erfindung     ist    die       Rückholfeder    mit dem genannten Lenker  derartig verbunden,     dass    die zum     Rückholen     des Schlägers dienende Kraft der Feder unter       Vermittlung    des Lenkers auf den .Schläger  übertragen und das     Schlägergewicht    durch       den;    Lenker aufgenommen wird.    Auf der Zeichnung ist ein     Schützenantrieb     nach der     Erfindung    in verschiedenen     Aus-          führungsformen    beispielsweise     idargestellt.     



       Fig.    1     stehlt        einen    Schützenantrieb nach  der     einen    Ausführungsform in     Vorderansicht     dar und veranschaulicht verschiedene Teile  dieses Schützenantriebes im Schnitt.  



       Fig.    2     stellt    eine Stange des Schützen  antriebes nach     Fig.    1 im einzelnen dar und  veranschaulicht diese Stange und die mit ihm       verbundenen    Teile teilweise im     Schnitt.     



       Fig.    ss veranschaulicht     einen    Teil einer  bei dem     Sehützenantrieb    nach     Fig.    1 vorge  sehenen Stütze im     einzelnen.     



       Fig.    4     ist    eine     Seitenansicht,des    Schützen  antriebes nach     Fig.    1, wobei .einige Teile im       Schnitt    dargestellt und andere Teile der  Übersichtlichkeit wegen     weggelassen    sind.  



       Fig.    5 ist ein Bewegungsschema des  Schlagstockes.  



       Fig.    6 stellt     einen    Schützenantrieb nach       einer    andern     Ausführungsform        in:    Vorder-      ansieht dar und veranschaulicht     verschiedene     Teile dieses Schützenantriebes im Schnitt.  



       Fig.    7 ist eine Seitenansicht des Schützen  antriebes nach     Fig.    6, wobei einige Teile im  Schnitt     dargestellt    und andere Teile der  Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind.  



       fFig.    8 stellt einen     Teil    des Schützen  antriebes nach einer weiteren Ausführungs  form in     Vorderansicht    dar und veranschau  licht einige     Teile    im Schnitt.  



       Fig.    9 veranschaulicht eine Einzelheit im  Schnitt nach der Linie     IX-IX    der     Fig.    B.  Bei der Einrichtung nach     Fig.    1     bis    4  ist am     Webstuhlgestell    1 ein Lager 2 vor  gesehen. In     diesem    Lager ist ein Zapfen 3  drehbar, an dem die Lade 4 befestigt ist.  Auf diese Weise schwingt die     Lade    4 um  die Achse des Lagers 2. Auf dem Zapfen 3  und an der Lade 4 ist eine     konsolartige     Stütze 5     befestigt.    An     dieser    Stütze ist ein  Zapfen 6 drehbar, auf dem ein Winkelhebel  7, 8 angebracht ist.

   An freien Ende des einen  Winkelhebelarmes 7 ist eine Rolle 9 drehbar,  gegen welche     ein    Exzenter 10 wirkt. Dieser  Exzenter     ist    auf einer im     Webstuhlgestell    1  gelagerten Welle 11 befestigt, auf welcher       ausserdem    ein Zahnrad 12     angebracht    ist.     Das     Zahnrad 12 wird durch das nicht     dargestellte          Webstuhlgetriebe    in Drehung gesetzt.  



  Der zweite     Winkelhebelarm    8 ist mittels  eines Zapfens 13 an ein     Lederband    14 aasge  lenkt, welches den     Schläger    oder Schlagstock  15     umgreift.    An dem untern Ende des  Schlagstockes 15 ist mittels eines Schrauben  bolzens 16 ein Schuh 17 befestigt. Das un  tere Ende dieses Schuhes trägt einen Dreh  zapfen 18, um     dessen    Achse der ganze       Schlagstock    15 schwingt. Der Zapfen 18 ist  an     das    eine Ende einer gabelförmig ausgebil  deten Stange 19 aasgelenkt.

   Mit dem andern  Ende dieser Stange ist ein Zapfen 20 gelen  kig verbunden, der an einem Exzenter 21 be  festigt     ist.    Der Exzenter 21 ist in einem An  satz 22 der Stütze 5 drehbar und weist einen  Zeiger 23     auf,    der über eine     Gradteilung    24  des Ansatzes 22 einstellbar ist.  



       Der    am     Schlagstock    15     befestigte    Schuh  17 ist mit einem Lager 25     versehen,    in dem    ein Zapfen 26 drehbar ist. Der Zapfen 26  ist an einem Lenker     oder    Hebel 27 vorge- s  sehen, der mit einem Drehzapfen 28 aus  einem Stück     hergestellt    ist. Der einen Teil  des     Lenkers    27 bildende Zapfen 28 ist in  einer Hülse 29     (Fig.    4) drehbar, die in einem  Lager 30     (Fig.    3) der Stütze 5 befestigt ist.     s     Auf .dem Zapfen 28 ist ein Spiralfeder 31  angeordnet.

   Das innere umgebogene Ende  dieser Spiralfeder     greift    in einen     Ausschnitt     32 des Zapfens 28 und ist auf diese Weise  mit dem Zapfen 28 verbunden. Das äussere e  Ende der Spiralfeder 31     ist    an einem Arm  33 der Hülse 29     befestigt.    Die Spiralfeder  31 sucht den Zapfen 28 und     infolgedessen     den Hebel 27 im U     hrzeigersinn    in     Fig.    1 zu  drehen. Zur Sicherung der Feder 31 auf dem e       Zapfen    28 ist auf diesem Zapfen eine Scheibe  34     (Fig.    4)     festgenietet.     



  Das obere Ende des     Schlagstockes    15  trägt den     Picker    35, der gegen den     Web-          schützen    36 wirkt     und    ihn     durch    das Fach  schleudert. Ein an der Weblade 4 vorge  sehener Anschlag 37 begrenzt den Weg des  Schlagstockes 15, wenn dieser     Schlagstock     den Webschützen 36 durch das Fach ge  schleudert hat. Ein zweiter an der     Web-          lade    4 vorgesehener, einstellbarer Anschlag  38 dient zur Begrenzung des Schlagstock  weges beim     Rückholen    des Schlagstockes  durch die Spiralfeder 31.  



  Zur Begrenzung der Schwenkung des F       Winkelhebels    7, 8 entgegen dem Uhrzeiger  sinn     (Fig.    1) dient ein an der Stütze 5 an  geordneter Anschlag.  



  Die     Wirkungsweise    der vorher     beschrie-          benen        Einrichtung    ist     folgende:        s     Durch den     Exzenter    10 wird der Winkel  hebel 7, 8, wenn dieser     (Winkelhebel    in die  Bahn des genannten     Exzenters    gelangt, im  Uhrzeigersinn     (Fig.    1) gedreht.

   Der Schlag  stock 15     wird    daher mittels     des    Bandes 14     f     nach     rechts    in die mit     gestrichelten    Linien  veranschaulichte Stellung geschwenkt, so dass  der Schützen 36 durch das Fach getrieben  wird.

   Bei dieser     Bewegung    des Schlagstockes  15 nach     rechts        wird    die Spiralfeder 31 ge  spannt.     Wenn    dann der Exzenter 10 den      Winkelhebel 7, 8 freigibt, dreht die Feder  31 den Hebel 27 im Uhrzeigersinn (Fix. 1),  so dass der Schuh 17 und damit auch der  Schlagstock 15 nach links in die mit vollen       i    Linien dargestellte Lage zurückbewegt wer  den. Bei dieser Rückbewegung braucht  praktisch die Feder 31 nicht das Schlagstock  gewicht zu überwinden. Die zum     Rückholen     des Schlagstockes 15 dienende Feder 31  braucht daher nicht übermässig stark zu sein.  



  Durch Einstellen des Exzenters 21 mittels  des Zeigers 23 kann der Zapfen 18     parallel     oder annähernd parallel zur     Pickerbahn    ver  schoben werden, so dass die infolge des Ein  flusses des Lenkers 27 geradlinige     Picker-          bahn    jeweilig auf den notwendigen Wurf  winkel für den Schützen eingestellt werden  kann. Es kann also die Richtung der gerad  linigen     Pickerbahn    etwas geändert werden,       i    wie dies durch die schematische Darstellung  in     Fig.    5 veranschaulicht     ist.    Die Linien 40,  41 geben die beiden Endstellungen des  Schlagstockes 15 an.

   Durch die Linien 42,  43 sind die     Endstellungen    des Hebels 27 und  durch die Linien 44, 45 sind die     Endstellun-          gen    der Stange 19 angedeutet. Wird der  Exzenter 21 (Fix. 1) gedreht, so wird der  Zapfen 18 nach rechts öder links verschoben,  wie dies durch die     Strecke    46 in     Fig.    5 an  gedeutet ist. Je nach der     Einstellung    des  Exzenters 21 hat daher die     Pickerbahn    eine  Richtung, die irgendeinem Wert zwischen  den beiden Grenzlinien 47, 48 entspricht.  



  Die in     Fig.    6 und 7 dargestellte Vorrich  tung unterscheidet sich von der vorher be  schriebenen Ausführungsform hauptsächlich  dadurch, dass statt einer Feder zwei Federn  zum     Rückholen    des Schlagstockes dienen.  Ferner ist der Schlagstock am untern Ende       i    abweichend von der Ausführungsform nach       Fig.    1 bis 5 gelagert. Auch ist in .diesem  Falle die bei .der Ausführungsform nach       Fig.    1 bis 5 vorgesehene Einstellvorrichtung  21 bis 23 weggelassen.  



  Die Stütze 49 (Fix. 6), die ähnlich wie  die Stütze 5 nach     Fig.    1 mit der Weblade 4  verbunden und in welcher der Zapfen 6 des  Winkelhebels<B>7</B>, 8 drehbar ist, ist mit einem    gabelförmigen Lagerarm 50 versehen, in des  sen Lageraugen 51 Zapfen 52 drehbar sind.  Auf den Zapfen 52 sind     Schraubenfedern    53  angeordnet, die am einen Ende mit dem zu  gehörigen Lagerauge 51 und am andern Ende  an einem Stellring 54     befestigt    sind, der auf  dem     betreffenden    Zapfen 52 angebracht ist.  Die Zapfen 52 sind mit einer     zwischen    den  Lageraugen 51 angeordneten, als Lenker die  nenden Gabel 55 aus einem Stück hergestellt.

    An dem schwenkbaren Zapfen<B>56</B> dieser Ga  bel ist der oben beschriebene Schuh 17 an  gelenkt und aufgehängt, der einen Teil des  Schlägers 15 bildet. Die vorher beschriebenen  Federn 53 suchen die Gabel 55 im     Uhrzeiger-          sinn    (Fix. 6) zu schwenken.  



  An der Stütze 49 ist ein Zapfen 57 be  festigt, an dem ein bügelartiger Tragarm 58  angebracht ist. Dieser Arm trägt einen Zap  fen 59, an dem eine     mit,dem    Zapfen 18 am  untern Ende des     Schlagstockschuhes    17     ge=          lenkig    verbundene     Stange    60     angelenkt    ist.  Die Stange 60 hat eine ähnliche Bedeutung  wie die     Gelenkstange    19 bei .der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 bis 5, nur erstreckt       sich,die    Stange 60 von dem Zapfen 18     nach     links (Fix. 6), während sich die Stange 19  von dem Zapfen 18 nach rechts (Fix. 1) er  streckt.  



  Die Wirkungsweise der     Ausführungs-          form    nach     Fig.    6 und 7 entspricht im wesent  lichen der Wirkungsweise der Einrichtung  nach     Fig.    1 bis 5. Auch bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    6     und    7 sind -die     Federn     53 von dem Schlägergewicht bei .der Rück  bewegung des Schlagstockes 15 in die Ruhe  lage entlastet.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    8 und 9  ähnelt wiederum der in Fix. 1 bis 5 darge  stellten     Vorrichtung    insofern, als nur eine  einzige     Rückholfeder    vorgesehen ist. Ferner  ist die Ausbildung der oben erwähnten     Ein-          stedlvorrichtung    zur Regelung der Lage des  von dem Schuh am untern Schlagstockende  getragenen Drehzapfens geändert.  



  Auf dem oben beschriebenen Zapfen 28       des    Lenkers 27 ist bei der Ausführungsform  nach     Fig.    8 und 9 ein Arm 61 befestigt. Mit      diesem Arm ist das eine Ende einer Schrau  benfeder 62 verbunden, deren anderes Ende  an einem Lappen 63 der der Stütze 5 nach       Fig.    1     im    wesentlichen     entsprechenden    Stütze  5 64 befestigt ist. Die Feder 62 dient geradeso  wie die     iSpiralfeder    31 nach     Fig.    4 oder die  Schraubenfedern 53 nach     Fig.    7 zum Rück  holen des Schlagstockes 15.

   Auch die Feder  62 ist von dem     Schlagstockgewicht    bei der  Rückbewegung     des        Schlagstockes    15 in .die       Ruhelage        entlastet.     



  Der am     untern    Ende des     Schlagstockes    15  vorgesehene Schuh 65     (Fig.    8), der durch  den Gelenkzapfen 26 mit dem oben beschrie  5     benen    Hebel 27 verbunden ist, hat am untern  Ende einen Längsschlitz 66. Mittels dieses  Längsschlitzes ist der Schuh 65 und damit  auch der Schlagstock 15 an einem vierkan  tigen     Gleitstück    67 verschiebbar, welches an  einem Zapfen 68 drehbar ist. Der Zapfen 68  ist an .dem gabelförmigen Ende 69 eines  Armes 70 angeordnet, der mit einem Längs  schlitz 71 versehen ist und auf einem     konsol-          artigen    Ansatz 72 der Stütze 64 ruht.

   Durch  5 den Längsschlitz 71 erstreckt sich eine Kopf  schraube 73, die in den Ansatz 72 einge  schraubt ist.  



  Die Wirkungsweise der Ausführungsform  nach     Fig.    8 und 9 ähnelt im allgemeinen der  Wirkungsweise der vorher beschriebenen  Vorrichtungen. Die     Benutzungsweise    der mit  dem verstellbaren Arm 70     versehenen    Ein  stellvorrichtung, die die gleiche Bedeutung  wie die mit dem Exzenter 21 versehene Ein  5 Stellvorrichtung nach     Fig.    1 hat, ist folgende:  Um den Zapfen 68     (Fig.    8) zu verstellen,  wird die Schraube 73 gelöst und -der Arm 70  in gewünschtem Masse nach rechts oder     links     verschoben, worauf die Schraube 73 wieder  festgezogen wird.

   Auf diese Weise kann ge  radeso, wie dies oben im Zusammenhang mit       Fig.    5     beschrieben    ist, die Richtung der       Pickerbahn        etwas    geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schützenantriebsvorrichtung mit Schlä ger, der zur Erzielung einer geradlinigen Pickerbahn an einem Lenker aufgehängt ist, der zwischen dem Picker und dem dem Picker entgegengesetzten, auf- und abbeweglich ge führten Schlägerende angreift, und mit einer zum Rückholen des Schlägers dienenden Fe der, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück holfeder mit dem genannten Lenker derartig verbunden ist,
    :dass die zum Rückholm des Schlägers dienende Kraft der Feder unter Vermittlung des Lenkers auf den Schläger übertragen und des Schlägergewicht durch den Lenker aufgenommen wird.
    UNTERANSPRt1CHE 1. Schützenantriebsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Weblade eine Stütze verbunden ist, in welcher ein Zapfen des Lenkers drehbar ist, und dass die am einen Ende mit dem Lenker verbundene Rückholfeder am andern Ende an der genannten Stütze befestigt ist.
    2. Schützenantriebsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder als Spiralfeder ausgebildet und das eine Ende dieser Spiralfeder an dem Zapfen des Lenkers befestigt ist. 3. Schützenantriebsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder als Schraubenfeder ausge bildet und das eine Ende dieser Feder an einem Arm des Lenkers befestigt ist.
    4. Schützenantrielsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker in Form einer Gabel ausgebildet ist, die mittels zweier Zapfen in einer Stütze gelagert ist, und dass auf jedem. der genann ten Zapfen eine Schraubenfeder angeordnet ist, welche einerseits mit dem betreffenden Zapfen und anderseits mit der Stütze verbun den ist.
    5. Schützenantriebsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Zapfen, um den der Schläger schwingt, mittels einer Einstellvorrichtung annähernd parallel zur Pickerbahn verstell bar ist. 6.
    Schützenantriebsvorrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger an dem .dem Picker entgegen- gesetzten Ende mit dem einen Ende einer Stange verbunden ist, deren anderes Ende an einem einstellbaren Exzenter drehbar ist.
    7. Schützenantriebsvorrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger an dem dem Picker entgegen gesetzten Ende mit einer an einem Gleitstück verschiebbaren, schlitzartigen Führung ver sehen ist und .dass das genannte Gleitstück auf einem Zapfen eines Armes drehbar ist, welcher einen Längsschlitz aufweist, durch den sich der Schaft einer an der Stütze der Weblade angeordneten Schraube erstreckt, mit deren Hilfe der Arm an der Schütze in verschiedenen Lagen feststellbar ist.
CH213882D 1939-01-20 1940-01-19 Schützenantriebsvorrichtung mit Schläger. CH213882A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3333606A (en) * 1964-04-30 1967-08-01 Rueti Ag Maschf Guiding arrangement for securing a picking stick on a weaving loom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3333606A (en) * 1964-04-30 1967-08-01 Rueti Ag Maschf Guiding arrangement for securing a picking stick on a weaving loom

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