CH209635A - Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Alkoholen der Acetylenreihe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Alkoholen der Acetylenreihe.

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CH209635A
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    • C07C29/36Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
    • C07C29/38Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
    • C07C29/42Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones with compounds containing triple carbon-to-carbon bonds, e.g. with metal-alkynes

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Description


  Verfahren zur     Heisstellung    eines Gemisches von Alkoholen der     Acetylenreibe.       Es wurde gefunden,     dass    man in ausser  ordentlich einfacher Weise ein Gemisch von  Alkoholen der Acetylenreihe erhält, wenn  man Formaldehyd mit     Acetylen    in Gegen  wart von Katalysatoren umsetzt.  



  Die Umsetzung verläuft besonders leicht  bei mässig erhöhter Temperatur,     beispiels-          weise    bei     40-150'C.    Sie kann, gegebenen  falls auch kontinuierlich, bei gewöhnlichem,  vermindertem oder     erhöhtem    Druck durch  geführt werden. Beim Arbeiten unter er-         höhtem    Druck, z. B. bei Drucken zwischen  2 und 30 Atmosphären, empfiehlt     es    sich, das  Acetylen mit     inerten    Gasen, z. B. Stickstoff,       Wasserstoff    oder     Kohlendioxyd,        verdünnt     anzuwenden.

   Man kann auch beispielsweise       Lichtbogena-cetylen,    das bis etwa 2,0% Ace  tylen enthält, verwenden.  



  Die Umsetzung verläuft in zwei Rich  tungen unter Bildung eines einwertigen  Alkohols (s. Formel I) und unter Bildung  eines     zweiwertigen    Alkohols (s. Formel     II)     
EMI0001.0018     
    Man arbeitet im allgemeinen zweckmässig  in flüssiger Phase in Gegenwart von     Lö-          sungs-    und     Suspensionsmitteln.    Als solche    eignen sich beispielsweise Wasser, Alkohole,  Äther oder deren Mischungen und Kohlen  wasserstoffe.     Vorzugsweise    arbeitet man bei      schwach saurer oder neutraler Reaktion.

   Bei  sehr grosser     Alkal.ität    der     Reaktionsflüs:si-          keit    kann das erhaltene     Alkoholgemisch    %vie  der in Acetylen und Formaldehyd     gespalten     werden. Die     Wasserstoffionenkonzentration     liegt daher zweckmässig etwa zwischen  PH = 2,5 und     PH    = 12. Bei stark saurer  Reaktion werden die als     Katalysator    wir  kenden     Schivermetall-Acetylenverbinduil"-eii     mehr oder minder schnell unter     Abspaltung     des Acetylenkohlenwasserstoffes     zersetzt,    so  dass keine oder nur eine mangelhafte Um  setzung erzielt wird.

    



  Als Katalysatoren eignen sich die Ace  tylenverbindungen der Schwermetalle der 1.  und 2. Gruppe des periodischen .Systems     dei     Elemente, insbesondere die Acetylenverbin  dung des Kupfers. Man kann die Umsetzung  in Anwesenheit der vorher für sieh her  gestellten     Acetylenverbindungen    der     frab-          lichen    Schwermetalle ausführen oder aber       auch    die     Acetylverbindungen    selbst während  der Umsetzung entstehen lassen.

   Dies ge  schieht beispielsweise in der Weise, dass man  dem     Umsetzungsgemisch    ein     .Schwermetall-          salz,    beispielsweise     Cugro-    oder     Cuprichlorid     und eine     Verbindung    zusetzt. die die durch  Bildung der     Acetylenverbindung    aus dem       Metallsalz        freiwerdende    Säure bindet. Als  solche Stoffe kommen     vorzugsweise    in Be  tracht Salze :der Alkali-,     Erdalkalimetalle     und des     Magnesiums    mit. schwachen Säuren,  z.

   B. die Form=ate, Acetate,     Carbonate    und       Bicarbonate.    Auch     Erdalkalihvdroxvde,    z. B.       Calcium-    oder     Bariumhvdroxvd.    sowie andere  schwach basische Stoffe kommen in Be  tracht, z. B.     Zinkoxyd,        Zinkcarbonat,    Alkali  phosphate und     -silikate.     



  Die Verbindungen des     Acety    Jens mit den  Schwermetallen der 1. und ?.     Gruppe    des  periodischen Systems der Elemente können in  an sich bekannter Weise hergestellt werden.       Beispielsweise    leitet man Acetylen ein in       Lösungen    oder Suspensionen von Salzen der       genannten    Schwermetalle. z.

   B. auf Kupfer  phosphat,     -acetat,        Cuprochlorid,        Cuprichlo-          rid,        a"mmoniakalischem    Kupfersulfat, Silber  nitrat oder     Quecksilberchlorid    oder Ge-         mischen    dieser Salze,     erforderlichenfalls    in       CTebenwart    eines der benannten säurebinden  den     Mitlel.    Die     erhaltenen        Sehwermetallver-          bindungen    werden zum Beispiel abgesaugt,

    durch Waschen mit     Wasser    oder organischen  Lösungsmitteln von Resten der anhaftenden  Lösung befreit und in     feuchter    Form weiter  verwendet.  



  Die Acetylenaufnahme wird durch den Zu  satz von Körpern mit grosser Oberfläche, z. B.       Kiesel.bur,    Kieselgel oder aktive Kohle     be-          günstigt.        Man    kann diese     oberflächenaktiven     Stoffe auch mit einer Lösung der besagten  Schwermetalle tränken und dann das auf  der aktiven     Oberfläche        adsorbierte        Schwer-          meta,llsalz    oder ein Gemisch mehrerer solcher  Salze, z. B. ein     K=upfer-    und     ':Silbersalz,    mit  Acetylen     behandeln.     



  Die nach dem neuen Verfahren erhält  lichen     Alkinole        waren    bisher nur sehr schwer       zugän-licb.    Sie     e=bnen    sich infolge ihrer       aiisseroi-dentliehen        Umsetzungsfähigkeit    für  die Herstellung der     verschiedensten    technisch       wertvollen    Stoffe.  



       Beispiel   <I>1:</I>  50 Teile 30     %        iber        Formaldehyd    werden;  mit einem     Katalysator    aus 1     Teil    Acetylen  kupfer, 0,15 Teilen     Acetylensilber    und ? Tei  len     Fullererde    versetzt und in einem     R"ühr-          autoklaven    aus Edelstahl     bei   <B>100'</B> C mit  einem     Ncetvlen=Sticlzstoffgemisch    ? :

   1 bis  zur     Sättigung        behandelt.    Das     verwendete          Acetylenkupfer    wurde aus einer     Lösung    von  5 Teilen kristalliiertem     Kupfersulfat    in 200  Teilen     Wasser.        ?0    Teilen 20%igem Ammo  niak und 15 Teilen     Hydrogy        laminchlorhydrat     durch Einleiten von Acetylen bei Zimmer  temperatur,

       Abfiltrieren    und Auswaschen  mit Wasser     herbestellt.    In gleicher Weise  erfolgte die     Herstellung    des     Acetylensilbers     aus einer     Lösung    von 0,2 Teilen     Silbernitrat     in<B>50</B> Teilen Wasser und 2 Teilen 20 ö     igem     Ammoniak. Die mit     Wasser    gewaschenen  Acetylenverbindungen     wurden    mit 2 Teilen       Fullererde    und Wasser     .innig        gemischt,        ab-          filtriert    und feucht zum Formaldehyd ge  geben.

   Beim Aufarbeiten des Reaktionspro-           duktes    durch     Abfiltrieren    vom Katalysator  und Abdampfen des Wassers wird mit 90  Ausbeute der Theorie     Butindiol-1,4    neben ge  ringen Mengen     Propargylalkohol    erhalten.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Zu einer     Mischung    von 500 Teilen  30%igem     Formaldehyd,    1500 Teilen     Tetra-          hydrofuran    und 21 Teilen eines     feuehten          Kupferacetylidkatalysators,    der 42 Teile       Kupfera@cetylid    auf 100 Teile     Kieselgur    ent  hält, presst man in einem Druckgefäss aus  Edelstahl     iStiekstoff    von 5     at    Druck und Ace  tylen von 10     at    Druck ein.

   Man presst Ace  tylen bei     10,0-105'C        ständig    nach, bis     nach     etwa 23 Stunden     2/3    der     berechnetenAcetylen-          menge    aufgenommen sind. Dann destilliert  man das     Tetrahydrofuran    mit     Wasser    bei ge  wöhnlichem     Druok    ab und nunmehr unter  vermindertem Druck bei 40-50 mm     Ho--          Druck    den     Propargylalkohol,    gemeinsam mit  weiteren Wassermengen.

   Aus dem Rückstand  kann man in der in Beispiel 1 beschriebenen  Weise     Butindiol-1,4    vom .Siedepunkt bei  1-2 mm Druck     115-120'C    ;gewinnen. Die  wässerige     Propargylalkohollösung        wird    mit       Kaliumearbonat    bis zur     Sättigung        versetzt,     wobei     sieh    der Alkohol als 01 abscheidet.  Er wird mit Äther     aufgenommen,    mit       Kaliumcarbonat    getrocknet, neutralisiert und  dann destilliert.

   Man erhält so in 5'9 %     iger          Ausbeute        Propargylalkohol    und in 29%iger  Ausbeute     Butindiol-1,4,    was einer Gesamt  ausbeute von<B>88%</B>     (berechnet    auf umgesetz  ten Formaldehyd)     .entspricht.     



  <I>Beispiel 3:</I>  20 Teile     kristallisiertes        Kupferformiat     werden in 500 Teilen 40%igem Formaldehyd  gelöst und 20 Teile     frischgefälltes        Calcium-          carbonat    zugesetzt. Die so erhaltene Mischung  wird in ein druckfestes Gefäss eingefüllt und  bei     SO-100'    C mit einem Gemisch aus  2 Teilen     Acetylen    und 1     Teil    Stickstoff bei  einem Druck von 15-20     at    behandelt.

   Das  durch die Umsetzung verbrauchte     Acetylen     wird durch     Naehpressen    von unverdünntem  Acetylen     fortlaufend.    ergänzt. Nach etwa    12 Stunden ist die     theoretisch    erforderliche  Menge Acetylen aufgenommen. Das während  .der Umsetzung gebildete Acetylenkupfer und  das     Caleiumearbonat    werden sodann     abfil-          triert.        Das        Filtrat    wird im Vakuum destil  liert.

   Nachdem     das    vorhandene Wasser und  der     Propargylalkohol    übergegangen sind,  destilliert bei     125-127'C    unter 2 mm     Hg-          Druck    das durch die Umsetzung     gebildete          1,4-Butindiol    über. Dieses     kristallisiert    in  weissen     glänzenden    Plättchen.     iSeinSchmelz-          punkt    ist<B>58'C.</B> Statt des Stickstoffes kann  man zur Verdünnung des     Acetylens        auch     andere Gase, beispielsweise     Kohlendioxyd,     verwenden.

    



  <I>Beispiel 4:</I>  Je 40 Teile     Kupferchlorür    und basisches       Magnesiumearbonat    werden in einem     Rühr-          gefäss    mit einer Lösung von 2 Teilen     iSilber-          nitrat    in<B>1.50</B> Teilen Wasser aufgeschlämmt  und bei<B>70'C</B> unter Rühren so lange mit  Acetylen     behandelt,    bis die     anfangs    hell  gelbe Farbe in Dunkelrotbraun umgeschlagen  ist.

       Das    so erhaltene Gemisch der     Kupfer-          und        Silber-Acetylenverbindungen        wird    ab  filtriert, mit Wasser     ausgewasohen    und noch  feucht zu 1000 Teilen     einer    30 %     i.gen        Form-          aldehydlö:sung    hinzugegeben, die sich in  einem mit Rührwerk     versehenen    Druckgefäss  aus Edelstahl befindet.

   Nun wird ein Ge  misch von 1     Teil    Stickstoff und 2 Teilen  Acetylen bis zu 20     at    Druck     eingepresst        und     das     Ganze    bei     90-120'C    kräftig gerührt.  Das     verbrauchte    Acetylen wird so lange  durch     Nachpressen        ergänzt,    bis der Druck  nicht mehr abnimmt. Das     Umsetzungsgut     wird durch Filtrieren vom Katalysator be  freit und destilliert.

   Es geht     zuerst    Wasser  und etwas unveränderter     Formaldehyd.    über,  und zuletzt erhält man bei     2.-3    mm     Hg-Druck     und     120-125'    C mit 95 % Ausbeute     1,4-But-          indiol,    das in der     Vorlage    zu einer farblosen       Kristallmasse        erstarrt.    Als Nebenprodukt  entstehen geringe Mengen     Propargylalkohol.     



  Der     abfiltzierte        Kupferkatalysator    ist  wiederholt verwendbar. Gegebenenfalls kön  nen bei     einem,.4euen    Ansatz noch 5 bis 10  Teile basisches     #)lagnesiumcarbonat    hinzu-      gefügt werden.     Ähnliche        Resultate    werden  erhalten, wenn man das basische Magnesium=       carbonat    durch Zinkoxyd,     Zinkcarbonat,    Blei  oxyd,     Bleica.rbonate,        Alkaliphosphate,        Alkali-          carbonate,        Alkalisilikate        ersetzt.     



  <I>Beispiel 5:</I>  40 Teile     Kupferchlorür    und 40 Teile  basisches     1llagnesiumca.rbonat        werden    unter  Rühren mit einer Lösung von ?     Teilen'Silber-          nitrat    in 150 Teilen     'Wasser    aufgeschlämmt  und bei 70   C so lange mit Acetylen behan  delt, bis die     anfangs    hellgelbe Farbe in  Dunkelrotbraun umgeschlagen ist.

   Die so er  haltene Paste wird auf Bimsstein aufgetragen  und das Ganze in einen Reaktionsturm ge  füllt.     Diesen    füllt man dann mit 30 %     iger          Forma.l.dehydlösung    und     leitet        bei    1f10   C  unter gewöhnlichem Druck     Acetylen    ein. Das  aus dem Reaktionsturm     entweichende    unver  brauchte Acetylen leitet man im Kreislauf  in den Turm zurück.

   Sobald kein     Acetylen     mehr aufgenommen wird,     lä.sst        mau    den flüs  sigen Inhalt des Turmes ab, füllt     wieder    mit  frischer 30 %     iger        Formaldehydlösung,    die  durch     Zugabe    einer geringen Menge     Magne-          siumcarbonat    zuvor neutralisiert wurde, und       leitet    von neuem Acetylen ein.

   Die mit Ace  tylen     gesättigte        Lösung    ergibt bei der Auf  arbeitung wie nach Beispiel 4     1.4-Butindiol     in guter     Ausbeute.     



  <I>Beispiel 6:</I>  53 Teile 30 %     iger    Formaldehyd     werden     mit 3-4 Teilen eines feuchten Katalysators  versetzt, der in folgender Weise hergestellt  wurde: Eine Lösung von ? Teilen kristalli  siertem     Cupriehlorid    in<B>100</B> Teilen Wasser  versetzt man mit 4,5 Teilen 20 %     igem        wäss-          rigem    Ammoniak. In die erhaltene Lösung    leitet man bei Zimmertemperatur     unter    Rüh  ren 15 Minuten lang     Acetylen    ein. Den aus  gefallenen     Cupriacetylidniederschlag    filtriert       man    ab und wäscht ihn aus.  



  Der Katalysator wird nun feucht.     zusam-          men    mit     0,?7    Teilen     Ca.lciumcarbonat    in das       Edelstahldruckgefä    ss     gegeben,    in dem sich  der     Formaldehyd    befindet. Man presst dann  in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise eine  Stickstoff- Acetylenmischung ein. Das     ver-          bra.ucht:o    Acetylen wird durch Nachpressen  von     frischem        Acetylen    ersetzt.

   In     =37    Stun  den werden     bei    100-105          C 5,8 Gewichts  teile Acetylen     aufgenommen.    Nach     Beendi-          gung    der Umsetzung wird der Gefässinhalt  vom     Katalysator    durch Filtrieren befreit.

    Beim Destillieren des     Filtrates    erhält man  bei 50-55   C 2 Teile     1'ropargylalkohol    und       ltl    Teile     Butiii-2--diol-1,4.    Die     Ausbeute    be  trägt     somit        8\?    %     Butindiol    und 5 %     Propar-          gylalkohol.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Ge- niisc.hes von Alkoholen der Acetylenreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man Formalde hyd mit Acetylen in Gxegenwart von Ace tylenverbindungen -der .Schwermetalle der ersten beiden Gruppen des periodischen Systems der Elemente umsetzt. UNTERANSPRUCH:
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch < #kennzeichnet, dass mau als Katalysatoren Verbindungen der Schwermetalle der ersten beiden Gruppen des periodischen Systems der Elemente in Anwesenheit eines säure bindend wirkenden Mittels verwendet.
CH209635D 1937-08-27 1938-07-19 Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Alkoholen der Acetylenreihe. CH209635A (de)

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