CH205373A - Schaltung mit einem Bandfilter veränderlicher Bandbreite. - Google Patents

Schaltung mit einem Bandfilter veränderlicher Bandbreite.

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CH205373A
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Gen Electric
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

Description


  Schaltung mit einem Bandfilter veränderlicher Bandbreite.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltung mit einem Bandfilter, bei der die  Breite des von dem Bandfilter durchgelasse  nen Frequenzbereiches in einfacher Weise,  zum Beispiel von Hand oder selbsttätig ge  regelt werden kann, und die besonders zur  Verwendung in     Radioempfangsschaltungen     geeignet ist.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, die  Breite des durchgelassenen Frequenzbandes  bei einem zwei gegenseitig gekoppelte     abge-          .atimmte    Kreise enthaltenden     Bandfilter    da  durch zu regeln, dass mittels eines Rückkopp  lungskreises ein Teil der Ausgangsspannung  über einen Verstärker mit regelbarer Ver  stärkung den Eingangsklemmen zugeführt  wird. Eine Änderung der Verstärkung des  in den Rückkopplungskreis     aufgenommenen     Verstärkers hat bei einer solchen Schaltung  die gleiche Wirkung, als ob die     gegenseitige     Kopplung der beiden     Bandfilterkreise    geän  dert wäre.

   Bei solchen Schaltungen     tritt    aber  der Nachteil auf, dass bei kleinen Werten der    Bandbreite die Resonanzkurve nicht die ge  wünschte nahezu rechteckige Form hat.  



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden Er  findung, diesen Nachteil zu beheben. Dazu  werden nach der     Erfindung    bei einem Band  filter, der     wenigstens    zwei gegenseitig gekop  pelte und auf die gleiche Frequenz abge  stimmte Kreise enthält und bei dem die Ein  gangsspannung einem der Kreise zugeführt  wird, wobei ausserdem die Ausgangsspannung  des zweiten Kreises dem ersten Kreis über  einen Rückkopplungskreis zugeführt     wird,     der ein phasendrehendes Netzwerk und eine       Verstärkerröhre    mit regelbarer Verstärkung  enthält, im Rückkopplungskreis zusätzliche  Mittel vorgesehen, welche die Dämpfung von       wenigstens    einem der abgestimmten Kreise  in solchem Sinne beeinflussen,

   dass die Dämp  fung dieses Kreises mit zunehmender Signal  stärke zunimmt.  



  Bei einer Ausführungsform des Gegen  standes der Erfindung ist in den Rückkopp-.       lungskreis    eine     Induktivität    aufgenommen,      die mit wenigstens einem der     abgestimmten     Kreise gekoppelt ist.  



  Bei Verwendung der Schaltung nach der  Erfindung in einer     Radioempfangsschaltung     kann die Breite des durchgelassenen Fre  quenzbandes in einfacher -Weise dadurch  selbsttätig geregelt werden, dass der in den  Rückkopplungskreis aufgenommenen     Ver-          stärkerröhre    eine von der Intensität des emp  fangenen Signals oder von der Intensität min  destens eines     frequenzbenachbarten    Signals  abhängige Regelspannung zugeführt wird.

    Wenn eine Regelung entsprechend der     In-          tensität    des empfangenen Signals gewünscht  wird, so kann die Regelspannung für die  selbsttätige     Lautstärkeregelung    der erwähn  ten     Verstärkerröhre    zugeführt werden.  



  Die letztere Art der Regelung hat aber  den Nachteil, dass beim Empfang     eines,     schwachen Signals die Bandbreite auch dann  eingeengt wird, wenn überhaupt keine Stör  sender vorhanden sind, wodurch die Wieder  gabe unnötig     gefälscht    wird. Dieser Nach  teil wird vermieden, wenn die     Bandbreite     in Abhängigkeit von der Intensität der       frequenzbenachbarten    Signale geregelt wird.  Eine Verringerung der Bandbreite findet.  dann nur statt., wenn wenigstens ein     frequenz-          benaehbartes    Signal eine so grosse Stärke hat,  dass     Interferenzstörungen    zu befürchten sind.

    Die Erzeugung der für diese Regelungs  art benötigten, von der Stärke der Nach  barsignale abhängigen Regelspannung kann  durch Gleichrichtung der Spannungen erfol  gen, die in zwei Schwingungskreisen auf  treten, die mit dem     Zwischenfrequenzver-          stärker    des Empfängers gekoppelt sind und  auf eine um 9     kFlz    höhere     bezw.    niedrigere  Frequenz als der     Zwischenfrequenzverstärker     abgestimmt sind.  



  Die Erfindung ist an Hand der beiliegen  den Zeichnung, in der einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt sind, näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Überlagerungsradio-          empfänger,    bei dem die von der Antenne 1  aufgefangenen Schwingungen über einen       Hochfrequenzverstärker        2),    eine Mischröhre 3,    einen     Zwischenfrequenzverstärker    4, eine  zweite Mischröhre 16 und einen Nieder  frequenzverstärker 6 dein Lautsprecher 7 zu  geführt werden.  



  Die Mischröhre 3 ist mittels eines Trans  formators 10, dessen Primär- und Sekundär  wicklungen mit Hilfe der Kondensatoren 1.1  und 12 auf die Zwischenfrequenz abge  stimmt sind, mit dem     Zwischenfrequenzver-          stärker    4 gekoppelt. Die Kondensatoren 13  und 14 bilden einen Kurzschluss für die Zwi  schenfrequenz. Eine Regelspannung für die  selbsttätige     Lautstärkeregelung    wird den  Stufen 2, 3 und 4 über einen Leiter 15 zu  geführt.  



  Die Kathode 18 der Zwischenfrequenz  verstärkerröhre 9 ist über einen Widerstand  19, der von einem grossen Kondensator 20  überbrückt ist, geerdet. Die Röhre 9 ent  hält ferner ein     Steuergitter    91, ein Schutz  gitter     22,    ein     Fanggitter    23, eine Anode  24 und ausserdem ein Hilfsgitter 25. hie       Verstärkerröhre    9 ist. mit der zweiten     Detek-          torröhre    16 über einen Transformator 27 ge  koppelt, dessen Primär- und Sekundärwick  lungen 28 und 29 mittels Kondensatoren  30 und 31 auf die     Zwiscbenfrequenz    abge  stimmt und mittels Kondensatoren 32 und     33     geerdet sind.  



  Der Transformator 27 besteht: aus einer  Primär- und einer Sekundärwicklung, die in  entgegengesetztem Sinne     koachsial    gewun  den und überkritisch gekoppelt sind, so dass  ein     verhältnismässig    breites     Frequenzband     durchgelassen wird. Die Resonanzkurve des  Transformators 27 wird durch die Kurve 35  in     Fig.    6 dargestellt. Beim Empfang schwa  cher Signale ist die Selektivität des Trans  formators 27 unzureichend.  



       Die    Selektivität des     Transformators    27  kann durch Verringerung der Kopplung zwi  schen der Primär- und     Sekundärwicklung     vergrössert werden. Dies lässt sich mittels  eines ein phasendrehendes Netzwerk 37 und  die     Verstärkerröhre    9 enthaltenden Rück  kopplungskreises erzielen. Das phasen  drehende Netzwerk enthält einen Kondensa  tor 38, dessen Kapazität, zum Beispiel           40AuF    beträgt und den Widerstand 39, der  zum Beispiel einen Wert von 2000 Ohm hat.  Es ist ausserdem eine kleine     Induktivität    40  vorgesehen, deren Selbstinduktion zum Bei  spiel     250,uH    beträgt.

   Das Netzwerk 37 ist  zwischen das obere Ende der Sekundärwick  lung 29 und eine Quelle negativer     Vorspan-          nung    41 eingeschaltet,     @    die von einem Kon  densator 42 überbrückt ist. Der Verbindungs  punkt des Kondensators 38 und des Wider  standes 39 ist über einen Leiter 43 mit dem  Hilfsgitter 25 verbunden.  



  Die Wirkungsweise des phasendrehenden       Netzwerkes.    37 wird an Hand der     Fig.    5  näher erläutert, in der E die Spannung über  die Sekundärwicklung 29, E39 die Spannung  über den Widerstand 39 und E38 die Span  nung über den Kondensator 38 darstellt. Die  Vektoren E38 und E39     stehen    senkrecht zu  einander.  



  Über die     Induktivität    40 tritt eine Span  nung E40 auf, welche in der Phase um 180    gegen die     Spannung    E38     verschoben    ist. Die  geometrische Summe der dem     Hilfsgitter    25  zugeführten Spannungen E39 und E40 wird  durch den Vektor     E,.    dargestellt.

   Es ist er  sichtlich, dass bei richtiger Wahl der     Induk-          tivität    40 erzielt werden kann, dass die Span  nung     E,.    in der Phase gerade um<B>90'</B> gegen  die Spannung E verschoben ist, so dass     E,.     mit dem Anodenstrom     h,    der     Verstärkerröhre     9 in Phase ist.  



  Beim Empfang schwacher Signale ist der  Einfluss der vom phasendrehenden Netzwerke  gelieferten Rückkopplungsspannung maxi  mal, weil infolge der kleinen Regelspannung  die Verstärkung der Röhre 9 gross ist. Die  Resonanzkurve des Bandfilters wird in die  sem Fall durch die Kurve 43 nach     Fig.    6  dargestellt. Die Flanken der Resonanzkurve  43 verlaufen wenig steil, so dass     Interferenz     durch Signale benachbarter Frequenzen nicht  in hinreichendem Masse ausgeschlossen ist.  



  Um diesen Nachteil zu beheben, wird dem  Hilfsgitter 25 der     Verstärkerröhre    9 noch  eine zweite Spannung zugeführt, welche be  wirkt, dass der effektive Widerstand der Pri  märwicklung des Transformators 27 verrin-         gert        wird.    Dies erfolgt dadurch, dass in den  Rückkopplungskreis eine kleine     Induktivität     44     aufgenommen    wird, die fest mit der Pri  märwicklung 28. gekoppelt und im gleichen  Sinne gewunden ist. In der Wicklung 44  wird eine Spannung induziert, die in der  Phase um 180   gegen die     Spannung    in der  Primärwicklung 28 verschoben ist.

   Wäre das  phasendrehende     Netzwerk    37 nicht vorhan  den, und würde dem Hilfsgitter 25 also nur  die in der Spule 44 auftretende Spannung zu  geführt, so würde die Resonanzkurve des  Bandfilters die durch die Kurve 45 in     Fig.    6  dargestellte Form haben. Diese Kurve hat  zwar verhältnismässig steile Flanken, aber  eine sehr tiefe Einsenkung für die Frequenz,  auf welche jeder der     Bandfilterkreise    abge  stimmt ist.  



  Wenn dem Hilfsgitter 25 sowohl die aus  dem     phasendrehenden    Netzwerke 37 erhal  tene, als auch. die in der Spule 44 auftretende  Spannung zugeführt werden, so erhält man       eine    Resonanzkurve, die in     Fig.    6 mit 46 be  zeichnet ist, und die ideale rechteckige Form  hat.  



  Die Resonanzkurve 46 wird beim Emp  fang schwacher Signale erhalten, bei denen  die Regelspannung für die selbsttätige Laut  stärkeregelung klein und infolgedessen die  Verstärkung der Röhre 9 gross ist. Beim  Empfang starker Signale ist die Verstärkung  der Röhre 9 gering, und es hat die Resonanz  kurve die durch die     Kurve    35 in     Fig.    6 ange  deutete Form.  



  Die in     Fig.    2     dargestellte    Schaltung  unterscheidet sich darin von der nach     Fig.    1,  dass anstatt der     Verstärkerröhre    9, die sowohl  für die Verstärkung des Signals als auch für  die Verstärkung der Rückkopplungsspannung  verwendet wird, zwei besondere Verstärker  röhren 50 und 56 vorgesehen sind. Die Ka  thode 51 der     Verstärkerröhre    50 ist über  einen von einem     grossen.    Kondensator über  brückten Widerstand geerdet. Das Steuer  gitter 52 ist mit der Sekundärwicklung des  Transformators 10 verbunden, während die  Anode 54 mit der Primärwicklung 28 des  Transformators 27 verbunden ist. Die Röhre      50 enthält weiter ein Schutzgitter 53.

   Die  Verstärkung der     Rücli:hopplungsspannung    er  folgt mittels der Röhre 56, deren Kathode 57  über den Widerstand 58 geerdet ist, während  das Steuergitter 59 mit der     Induktivität    44  verbunden ist. Die Röhre 56 enthält     weiter     ein Schutzgitter 60, ein Fanggitter 61 und  eine Anode 62, die mit der Primärwicklung  28 des Transformators 27 verbunden ist. Die  Verstärkung der Röhre 56 wird mit Hilfe  einer Regelspannung geregelt, die mittels  eines Leiters 63 über einen Widerstand 64  dem Netzwerk 37 zugeführt wird.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Schaltung       unterscheidet    sich darin von der nach     Fig.    2,  dass das phasendrehende Netzwerk 37 mit der  Primärwicklung des Transformators 27 ver  bunden ist, während die     Induktivität    44 fest  mit der Sekundärwicklung 29 gekoppelt und  im gleichen Sinne wie diese Wicklung ge  wunden ist. Das Steuergitter 59 der Röhre 56  ist mit der Sekundärwicklung ?9 verbunden,  während die Anode 62 mit der     Induktivität     44 verbunden ist. Die Verstärkung der Röhre  56 wird mittels einer Regelspannung ge  regelt, welche der Röhre 56 über einen Leiter  66 zugeführt     -wird.     



  In     Fig.    4 ist ein Ausführungsbeispiel dar  gestellt, das von der Ausführungsform nach       Fig.    2 darin verschieden ist, dass anstatt der  beiden     Verstärkerröhren    50 und 56 eine ein  zige     Verstärkerröhre    68 verwendet wird, und  die     Induktivität    44 mit dem Steuergitter 69  dieser     Verstärkerröhre    über die Sekundär  wicklung des Transformators 10 verbunden  ist. Die Regelspannung für die selbsttätige       Lautstärkeregelung    wird dem Steuergitter 69  über das phasendrehende     Netzwerk    37 und  die Spule 44 zugeführt.

   Die Wirkungsweise  der Schaltung nach     Fig.    4 entspricht genau  derjenigen der übrigen vorgenannten Schal  tungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung mit einem Bandfilter regel barer Bandbreite, der wenigstens zwei gegen seitig gekoppelte und auf die gleiche Fre- quenz abgestimmte Kreise enthält und bei dem die Eingangsspannung einem der Kreise zugeführt wird, während die Ausgangsspan nung des zweiten Kreises dem ersten Kreis über einen Rückkopplungskreis zugeführt wird, der ein phasendrehendes Netzwerk und eine Verstärkerröhre mit regelbarer Verstär kung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass im Rückkopplungskreis zusätzliche Mittel vorgesehen sind, welche die Dämpfung von wenigstens einem der abgestimmten Kreise in solchem Sinne beeinflussen, dass die Dämp fung dieses Kreises mit zunehmender Band breite zunimmt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rückkopp lungskreis eine Induktivität aufgenom men ist, die mit wenigstens einem der abgestimmten Kreise gekoppelt ist. 2. Schaltung nach Patentanspruch, für den Empfang elektrischer Ilochfrequenz- schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des durchgelassenen Fre quenzbandes dadurch selbsttätig geregelt -wird, dass der in den Rückkopplungskreis aufgenommenen Verstärkerröhre eine von der Intensität des empfangenen Signals abhängige Regelspannung zugeführt -wird. 3.
    Schaltung nach Patentanspruch, für den Empfang elektrischer Hochfrequenz schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des durchgelassenen Fre quenzbandes dadurch selbsttätig geregelt wird, dass der in den Rückkopplungskreis aufgenommenen Verstärkerröhre eine von der Intensität mindestens eines frequenz- benachbarten Signals abhängige Regel spannung zugeführt wird.
CH205373D 1936-10-22 1937-10-21 Schaltung mit einem Bandfilter veränderlicher Bandbreite. CH205373A (de)

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