DE886022C - Radioempfangsschaltung - Google Patents

Radioempfangsschaltung

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Publication number
DE886022C
DE886022C DEN5224A DEN0005224A DE886022C DE 886022 C DE886022 C DE 886022C DE N5224 A DEN5224 A DE N5224A DE N0005224 A DEN0005224 A DE N0005224A DE 886022 C DE886022 C DE 886022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
voltage
circle
rectifier
resistor
Prior art date
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Expired
Application number
DEN5224A
Other languages
English (en)
Inventor
Adelbert Van Weel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE886022C publication Critical patent/DE886022C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/26Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Radioempfangsschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Radioempfangsschaltung, bei der Mittel zum Ableiten einer von der Verstimmung eines Kreises gegenüber einer Signalspannung abhängigen Gleichspannung vorhanden sind. Eine solche Gleichspannung kann für die Anzeige der richtigen Abstimmung, zum Sperren des Empfangs, wenn das Empfangsgerät nicht richtig abgestimmt ist (sogenannte Stummabstimmung), und für andere Zwecke benutzt werden.
  • Es ist üblich, zum Erhalten einer solchen Gleichspannung.einen Stromkreis mit einem abgestimmten Kreis, dem die Signalspannung zugeführt wird, einen Gleichrichter und einen Widerstand zu ver-@venden, wobei die Schaltung derart ist, daß an dem erwähnten Widerstand eine Gleichspannung auftritt, die einen extremen Wert aufweist, wenn die Signalfrequenz der Eigenfrequenz des Kreises entspricht.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schaltung zum Ableiten einer von der Verstimmung eines Kreises gegenüber einer Signalspannung abhängigen Gleichspannung zu schaffen, wobei diese Spannung bei der richtigen Abstimmung ein Minimum hat, insbesondere den Wert \ u11, und wobei die erwähnte Spannung beim Abweichen von der richtigen Abstimmung sehr schnell von diesem Wert abweicht, ohne daß an die Güte der Kreise zu hohe, Anforderungen gestellt zu werden brauchen. ' Gemäß der Erfindung sind drei Kreise vorhanden, wobei der erste, dem die Signalspannung zugeführt wird, mit dem zweiten Kreis und der zweite Kreis mit dem dritten gekoppelt ist und daß der erste und,der dritte Kreis in Reihe in den Gleichrichterkreis derart eingefügt sind, daß die über diesen Kreisen auftretenden Spannungen beim Übereinstimmen der Signalfrequenz mit der Eigenfrequenz der erwähnten Kreise im Gleichrichterkreis gegenphasig sind und die erzeugte Gleichspannung bei Verstimmungen nach oben und unten die gleiche Polarität aufweist.
  • Hierbei wird die bekannte Erscheinung benutzt, daß bei einem aus zwei gegenseitig induktiv oder kapazitiv gekoppelten, auf dieselbe Frequenz abgestimmten Kreisen bestehenden Bandfilter die Spannung über den zweiten Kreis beim Abstimmen auf eine zugeführte Signalfrequenz gerade um 9o° in der Phase gegenüber der Spannung über dem ersten Kreis verschoben ist.
  • Wird der zweite Kreis mit einem dritten, auch auf .die Signalfrequenz abgestimmten Kreis gekoppelt, so tritt auch hier bei Resonanz wieder eine Phasenverschiw:bung von 9o° auf, so daß die Spannung über dem dritten Kreis gleich- oder gegenphasig zu jener über dem ersten Kreis ist. Werden der erste und der dritte Kreis in Reihe geschaltet, so kann sich im letzteren Fall bei geeigneter Bemessung ergeben, daß die Spannungen bei Resonanz zusammen gerade den Wert Null . haben, während außerhalb der Resonanz die resultierende Spannung schnell zunimmt.
  • In diesem Fall ist auch bei Anwendung der Erfindung bei der richtigen Abstimmung die gesamte, am Widerstand im Gleichrichterkreis auftretende Gleichspannung gleich Null.
  • Zum Vermeiden einer unerwünschten Kopplung zwischen dem ersten und dem dritten abgestimmten Kreis, die das Vorhandensein des gleichrichtenden Elements zur Folge haben könnte, wird der erste Kreis vorzugsweise zwischen einem Punkt konstanter Spannung (Erde) und einer Anzapfung des dritten abgestimmten Kreises eingeschaltet, und letzterer ist einerseits über den Gleichrichter mit parallel geschaltetem Widerstand und andererseits über eine Nachbildungsimpedanz mit dem Punkt konstanter Spannung verbunden.
  • Bei passender Bemessung der Nachbildungsimpedanz kann somit die unerwünschte Kopplung ganz ausgeglichen werden. Die Nacbbil.dungsimpedanz wird im allgemeinen die Parallelschaltung eines Widerstands. und eines Kondensators sein.
  • Es kann bemerkt werden, @daß es bereits bekannt ist, bei Schaltungen zum Beseitigen einer Störfrequenz eine, Kaskadenschaltung dreier abgestimmter, paarweise gekoppelter Kreise zu benutzen, wobei der erste und der dritte Kreis Spannungen mit Störfrequenz liefern, die einander im Eingangskreis einer Verstärkerröhre entgegenwirken. Auch wurde bereits vorgeschlagen, bei sogenannten Diskriminatorschaltungen die Kaskadenschaltung einer Anzahl von Kreisen zu benutzen, wobei die über dem ersten und dem letzten Kreis auftretende Spannung derart auf einen Gleichrichterkreis einwirken, daß an einer in diesen Kreis eingefügten Impedanz eine Gleichspannung auftritt, die bei richtiger Abstimmung den Wert Null hat. Hierbei nimmt diese Gleichspannung jedoch bei Verstimmung in der einen oder der anderen Richtung entgegengesetzte Werte an.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei stellt Fig. i eine Schaltung für sogenannte Stummäbstimmung dar, bei der die Erfindung angewendet ist. Die Fig. 2 und 3 stellen etwas abgeänderte Ausführungsformen dar.
  • In Fig. i bezeichnet i eine Zwischenfrequenz verstärkerröhre eines nach dem Überlagerungsprinzip arbeitenden Radioempfangsgeräts, deren Anade 2 über einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis 3 an den Pluspol einer Speisespannungsquelle angeschlossen ist. Dieser Kreis ist mit einem zweiten, auch auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis q. gekoppelt, der seinerseits mit einem dritten, auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis i5 gekoppelt ist. Die Kopplung zwischen den Kreisen kann verhältnismäßig schwach sein. Jede direkte Kopplung zwischen den Kreisen 3 und 5 wird weitestgehend vermieden. Das eine Ende des Kreises q. ist über einen Diodengleichrichter 6 und das andere Ende über die Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Kapazität 8 mit Erde verbunden. Der Kondensator 8 hat eine niedrige Impedanz für die Zwischenfrequen.zspannungen, aber eine hohe Impedanz für die aufmodulierte Niederfrequenzspannung.
  • Am Widerstand 7 treten die Niederfrequenzmodulationsspannungen auf, und diese werden dem ersten Gitter einer als Pentode ausgebildeten Niederfrequenzverstärkerröhre 13 zugeführt, deren Kathode über die Parallelschaltung 1q. eines Widerstands und einer großen Kapazität mit Erde verbunden sein kann. Letztere dient zum Erzeugen der richtigen. Gittervorspannung, ist aber entbehrlich, wenn die Gitterspannung auf andere Weise erzeugt wird. In den Anodenkreis der Röhre 13 ist die Primärwicklung eines Niederfrequenztransformators 16 eingefügt, dessen Sekundärwicklung an das Wiedergabegerät 17 oder an einen folgenden Verstärker angeschlossen ist.
  • Die Schaltung zum Bewirken der Stummabstimmung enthält eine Diode 9 und einen parallel zu ihr geschalteten Widerstand io, der zwischen einem Ende des Kreises 5 und Erde eingeschaltet ist. Zwischen dem unteren Ende des Kreises 5 und dem Steuergitter der Röhre 13 sind zum Glätten der am Widerstand io auftretenden Gleichspannung dienende Widerstände ii angebracht, deren gemeinsamer Punkt über einen Siebkondensator i i geerdet ist. Der Kondensator 15, der eine verhältnismäßig geringe Kapazität haben kann, ist zwischen der Anode der Röhre i und dem anderen Ende des Kreises 5 eingeschaltet. Der Kondensator 12 ist ein Sperrkondensator.
  • Wenn das Empfangsgerät in gewissem Maße gegenüber dem Empfangssignal verstimmt ist wird eine derart von i8o° verschiedene Phasenverschiebung zwischen den Spannungen der Kreise 3 und 5 vorhanden. sein, daß eine resultierende Spannung vom Gleichrichter 9 gleichgerichtet wird, wodurch am Widerstand io eine verhältnismäßig hohe Gleichspannung auftritt und das erste Steuergitter der Röhre 13 eine solche negative Vorspan.nung erhält, daß der Anodenstrom dieser Röhre gesperrt ist und keine Ausgangsspannung geliefert wird. Bei richtiger Abstimmung gleichen sich die Spannungen über den Kreisen 3 und 5 im Kreis der Diode 9 annähernd aus, so daß keine Spannung mehr am Widerstand io auftritt und die Röhre 13 in normaler Weise verstärken kann.
  • Die Diodenschaltung 9, io ergibt infolge des Vorhandenseins des Kondensators 15 eine gewisse Kopplung zwischen den Kreisen 3 und 5, die unter gewissen Bedingungen die erwünschte Wirkung stören kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, der Kreis 3 über den Kondensator 15 mit einer Anzapfung der Induktivität des Kreises 5 verbunden werden. Das obere Ende des Kreises 5 wird dabei über die Parallelschaltung des Widerstands 18 und des Kondensators, i9 geerdet. Wenn die Anzapfung gerade in der Mitte der Induktivität des Kreises liegt, wird die Kapazität des Kondensators i9 annähernd gleich jener der Diode 9 und der Widerstand i8 ein Drittel des Belastungswiderstands io sein müssen, um die störende Kopplung zu beheben.
  • Die erwähnte Kopplung kann noch wirksamer behoben werden, indem das obere Ende des Kreises 5 über eine Diode 2o mit parallel geschaltetem Widerstand 21 und einen Kondensator 22 mit Erde verbunden. wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Dioden 9 und 2o sind dabei in gleichem Sinn in den Kreis eingefügt, so daß die an den Widerständen io und 21 auftretenden Gleichspannungen einander summieren. Die Bemessung wird wieder vorzugsweise derart gewählt, daß bei Resonanz keine Gleichspannung an den Widerständen io und 21 auftritt. Wenn die Verbindung mit dem Kreis 3 über die Mitte der Induktivität des Kreises 5 verläuft, wird die störende Kopplung nahezu ausgeglichen sein, wenn die Dioden 9 und 2o ähnlich wie die Widerstände io und 21 einander gleich sind. Die zum Sperren der Niederfrequenzverstärkerröhre 13 dienende Spannung wird hier den Klemmen des Kondensators 22 entnommen.
  • Es, kann vorkommen, daß die Spannung am Kreis 3 bedeutend höher als die am Kreis 5 ist so daß durch die Anwendung der Schaltungen nach den Fig. i und 2 nicht erreicht werden kann, daß die Summe der Spannungen am Gleichrichterkreis bei richtiger Abstimmung nahezu gleich Null wird. In diesem Fall kann die Spannung des ersten. Kreises einer Anzapfung der Induktiv ität dieses Kreises entnommen werden, wie dies auch in Fig. 3 dargestellt ist. Die zur selbsttätigen Stärkeregelung dienende Gleichspannung kann bei den beschriebenen Schaltungen dem ersten Kreis 3 mittels einer in der Figur nicht dargestellten üblichen Schaltung mit Diode und Widerstand entnommen werden. Die an diesem Widerstand auftretende, der mittleren Trägerwellenamplitude proportionale Gleichspannung ist dabei auf bekannte Weise am Steuergitter einer oder mehrerer vorangehender Hoch- und Zwischenfrequenzverstärkerröhren wirksam.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radioempfangsschaltung, die mit Mitteln versehen ist, durch die eine von der Verstimmung eines Kreises gegenüber einer Signalspannung abhängige Gleichspannung abgeleitet wird, und die einen Stromkreis mit einem abgestimmten. Kreis, dem die Signalspannung zugeführt wird, einen Gleichrichter und einen Widerstand enthält, wobei am Widerstand eine Gleichspannung auftritt, die ein Minimum aufweist, wenn die Signalfrequenz der Eigenfrequenz des Kreises entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf die Signalfrequenz abgestimmte Kreise vorhanden sind, bei denen der erste, dem die Signalspannung zugeführt wird, mit dem zweiten Kreis gekoppelt ist und der zweite Kreis mit dem dritten gekoppelt ist, wobei der erste und der dritte Kreis in Reihe an den Gleichrichter derart angeschlossen sind, d'aß die über diesen Kreisen auftretenden Spannungen beim Übereinstimmen der Signalfrequenz mit der Abstimmfrequen.2 der Kreise einander gegenphasig sind und die erzeugte Gleichspannung bei Verstimmungen nach oben und unten die gleiche Polarität aufweist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart ausgebildet ist, daß bei der Abstimmung des Kreises auf die Signalfrequenz die Summe der im Gleichrichterkreis auftretenden Hochfrequenzspannungen gleich Null ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Kreis wirksame Spannung über eine Anzapfung des dritten Kreises letzterem zugeführt wird. q..
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende Induktivität ,des dritten Kreises über die Parallelschaltung eines Gleichrichters und eines Widerstands und das andere Ende über die Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstands mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Induktivität ,des dritten Kreises über die Parallelschaltung eines Gleichrichters und eines Widerstands mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind, wobei die Gleichrichter in gleichem Sinn in den Kreis eingefügt sind.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Parallelschaltungen des Gleichrichters und des Widerstands und Erde außerdem ein Kondensator angebracht ist, dessen Klemmen die Gleichspannung entnommen wird. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, @daß die Spannung für den Gleichrichterkreis einer Anzapfung des ersten Kreises entnommen wird. B. Schaltungnach einem der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Kreis außerdem eine zur selbsttätigen Stärkeregelung dienende Spannung entnommen. wird.
DEN5224A 1951-03-20 1952-03-16 Radioempfangsschaltung Expired DE886022C (de)

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NL886022X 1951-03-20

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DEN5224A Expired DE886022C (de) 1951-03-20 1952-03-16 Radioempfangsschaltung

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