CH204623A - Einrichtung mit mindestens einer Hochfrequenzspule mit Hochfrequenzeisenkern. - Google Patents

Einrichtung mit mindestens einer Hochfrequenzspule mit Hochfrequenzeisenkern.

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CH204623A
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Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/045Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core of cylindric geometry and coil wound along its longitudinal axis, i.e. rod or drum core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description


  Einrichtung mit mindestens einer     Hochfrequenzspule    mit     Hochfrequenzeisenkern.       Es ist bekannt, die Abstimmung von       Hochfrequenzspulen    mit     Hochfrequenzeisen-          kernen,    sogenannten     Massehernen,    durch eine  in eine Bohrung des Kerns     einsohraubbare     H.     Fe-Schraube    vorzunehmen.

   Mit "H.     Fell     ist hier und im folgenden ein bei den soge  nannten     Massehernen    verwendeter Werkstoff  aus     Hochfrequenzeisen    bezeichnet, der aus  gegeneinander isolierten     ferromagnetischen     Metallteilchen besteht. Es ist auch bereits  vorgeschlagen worden, an für die Abstim  mung dienenden, nicht mit Gewinde     ver-          sehenen    H.     Fe-Teilen    aus einem andern Werk  stoff bestehende     Schraubteile    anzubringen, um  mit Hilfe von ihnen eine Verstellung zu be  wirken.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung mit mindestens einer Hochfrequenz  spule, wobei jede Spule einen H.     Fe-Kern     aus mindestens zwei Teilen besitzt, die alle  an einem gemeinsamen, in der Kernachse  liegenden Tragkörper gehaltert und in ihrem    gegenseitigen Abstand veränderbar sind, wo  bei die Kernteile mit einem Gewinde an  einer gemeinsamen Schraubenspindel gehal  tert sind, so dass die Kernteile gegenüber  der     Schraubenspindel    zwecks Änderung des  Abstandes voneinander drehbar sind.

   Um  eine gegenseitige     Verstellbarkeit    der H.     Fe-          Kernteile,    auch wenn sie in einem Schutz  gehäuse untergebracht sind, zu ermöglichen,  können Schlitze oder sonstige Angriffsmög  lichkeiten für ein Werkzeug, wie beispielsweise  Sechskante, Löcher, Einschnitte oder derglei  chen, auf der Aussenseite vorgesehen werden.  



  Ist nur eine Spule vorgesehen, so kann  der Kern in der einfachsten Form aus zwei  Teilen bestehen. Diese Teile können auf  den voneinander abgekehrten Seiten je einen  Flansch besitzen, während die einander zu  gekehrten Flächen der Teile vorzugsweise  den Flanschen parallel sind. Bei Anwendung  mehrerer Spulen ordnet man die Kernteile  vorzugsweise so an, dass jeweils mehrere von      ihnen zu einem magnetisch selbständigen Kern  zusammengefasst sind. Trotzdem können die       auf    diesen magnetisch selbständigen Kernen  sitzenden Spulen elektrisch zusammenarbei  ten, zum Beispiel in     abstimmbaren    Band  filtern mit zwei     Abstimmsystemen.     



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, bei denen der H.     Fe-Kern    aus zwei  symmetrischen Hälften mit Mittelbohrung  besteht.  



       Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem die beiden symmetrischen Kern  hälften 1 und 2 auf der gemeinsamen Schrau  benspindel 3 aus verlustfreiem     Isolierstoff     gehaltert sind. Der die Drahtwindungen in  mehreren Abteilungen tragende     Spulenkör-          per    4 ist, um seine     Zage    festzulegen, vor  zugsweise durch Kleben mit der untern Kern  hälfte 2 verbunden. Der     Kraftlinien$uss    der       Hochfrequenzspule    kann durch Änderung der  Entfernung der Kernhälften variiert werden,  was durch Drehen der     obern    Kernhälfte 1  mittels eines zweizinkigen Schraubenziehers  oder dergleichen geschehen kann.  



       Fig.    2 zeigt als Ausführungsbeispiel ein  Bandfilter, wobei ersichtlich ist, wie derar  tige     abstimmbare        Hochfrequenzspulen    in einer  baulichen Einheit zusammengefasst     werden     können, wobei gleichzeitig eine gemeinsame       Isolierstoffgewindespindel    als Träger des gan  zen Systems dient.  



  Auf der     Isolierstoffplatte    5 ist vorzugs  weise durch Kleben und/oder durch beider  seitig aufgeschraubte     Muttern    6, welche auch  lediglich als Distanzringe ausgebildet sein  können, die     Isolierstoffgewindespindel    7 etwa  in der Mitte ihrer Länge befestigt. Sie dient  als Träger der H.     Fe-Kernhälften    1, 2, 1'  und 2'. Das Ganze ist mit einem Schutz  gehäuse 8 zwecks Abschirmung oder der  gleichen umgeben, mit welchen die tragende  Isolierplatte 5 sowie die Bodenscheibe 9 durch  eingedrückte Sicken beziehungsweise durch       Umbördeln    verbunden ist.

   Im Deckel und  Boden des Gehäuses 8 sind     Offnungen    10  und 11 für die Verstellung der Kernhälften 1       bezw.    1' vorgesehen. Die     Spulenkörper    4    und 4' sind beziehungsweise mit den nicht  verstellbaren Kernhälften 2 und 2' fest ver  bunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung mit mindestens einer Eoch- frequenzspule, wobei jede Spule einen Hoch frequenzeisenkern aus mindestens zwei Tei len besitzt, die alle an einem gemeinsamen, in der Kernachse liegenden Tragkörper ge haltert und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile mit einem Gewinde an einer gemeinsamen Schraubenspindel gehal tert sind, so dass die Kernteile gegenüber der Schraubenspindel zwecks Änderung des Abstandes voneinander drehbar sind. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel eine Isolierstoffspindel aus verlustfreiem Isolierstoff ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch mit zwei mit je einem Flansch versehenen Kern teilen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Flächen der Kern teile zu den Flanschen parallel sind. 3.. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den an dem ge meinsamen Tragkörper gehalterten Kern teilen Gruppen von mindestens zwei Kern teilen je zu einem magnetisch selbstän digen Kern zusammengefasst sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den magnetisch selbständigen Kernen sitzenden Spulen elektrisch zu sammenarbeiten. 5.
    Als abstimmbares Bandfilter ausgebildete Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sie zwei Abstimmsysteme besitzt.
CH204623D 1937-04-29 1938-04-26 Einrichtung mit mindestens einer Hochfrequenzspule mit Hochfrequenzeisenkern. CH204623A (de)

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CH204623A true CH204623A (de) 1939-05-15

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CH204623D CH204623A (de) 1937-04-29 1938-04-26 Einrichtung mit mindestens einer Hochfrequenzspule mit Hochfrequenzeisenkern.

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