DE60016100T2 - Luftstromverteiler für Klimaanlage und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Luftstromverteiler für Klimaanlage und dessen Herstellungsverfahren Download PDF

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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsverteiler zu einer für die Zufuhr und Abfuhr von Luft bestimmten Luftklimatisierung, insbesondere über die Decke, in insbesondere großvolumigen Räumen, wobei der Strömungsverteiler aufweist:
    • – einen Rahmen 1 zur Befestigung an einer Wand mit einem mittigen kegelstumpfförmigen Teil 3, der auf einer ersten zur Wand hin weisenden Seite eine Eintrittsöffnung für die zu verteilende Luft aufweist und auf einer zweiten der Wand entgegengesetzten Seite eine Verteilungsöffnung mit größerer Abmessung als die Eintrittsöffnung besitzt,
    • – eine Achse 5, die mittels einer an dem Rahmen 1 befestigten ersten Stützarmatur 6 in der Mitte des mittigen kegelstumpfförmigen Teils 3 derart abgestützt ist, dass sie sich entlang einer Richtung 7 senkrecht zur Verteilungsöffnung erstreckt und bezüglich des Rahmens 1 entlang dieser senkrechten Richtung verschoben werden kann, und
    • – eine mittige Ablenkvorrichtung 8, die entgegengesetzt zur Wand an der Achse 5 befestigt ist,
    • – wobei die erste Stützarmatur 6 aus ersten gestanzten und/oder geprägten Teilen 11 oder 12 gebildet ist, die untereinander verschweißt sind, und mit Haltemitteln 18 ausgestattet ist, die mit der Achse 5 zusammenwirken, um ihre Verschiebung zu ermöglichen (siehe z.B. US-A-3103869).
  • Bekannt sind rechteckförmige Strömungsverteiler mit mehreren feststehenden Ablenkvorrichtungen (siehe z.B. US-A-4714009.
  • Bekannt sind auch kreisförmige Strömungsverteiler, die aus einer an der Decke befestigten äußeren Hülle gebildet sind und mit Umleitungselementen ausgestattet sind, die es gestatten, das Blasen der Luft in Abhängigkeit von ihrer Position auszurichten. Durch Einstellen der Position dieser Elemente bezüglich der äußeren Hülse erhält man somit z.B. ein horizontales Blasen, das die Luft in gewissem Maße an der Decke hält, oder ein vertikales Blasen mit Duschwirkung sowie dazwischenliegende Blasarten.
  • Sämtliche bekannten Strömungsverteiler haben den Nachteil, dass sie aus einer sehr großen Anzahl von Teilen bestehen, die insbesondere für den Zusammenbau der äußeren Hülse und der unterschiedlichen Umleitungselemente der Luft notwendig sind, und um eine Einstellung des Blasens der Luft zu ermöglichen. Der Zusammenbau der bekannten Strömungsverteiler erfordert im allgemeinen ein große Anzahl manueller Schritte, wie z.B. Schritte zum Bohren, Verschrauben oder Vernieten, wodurch die Kosten dieser Strömungsverteiler belastet werden. Darüber hinaus ist beim Einstellen der gegenseitigen Position zwischen der äußeren Hülse und den Umlenkungselementen keinerlei Sicherheitsmassnahme vorgesehen, um ein ungewolltes Lösen der Teile zu verhindern, was insbesondere beim Montieren zu Unfällen führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und einen für die Luftklimatisierung ausgelegten Strömungsverteiler mit einer minimalen Anzahl von Bestandteilen mit Hilfe elementarer und wenig kostspieliger Schritte herzustellen, die sich auf herkömmlichen Maschinen eines auf dem Gebiet der Metallverarbeitung tätigen Unternehmens durchführen lassen, wobei diese Teile wiederum ausgehend von äußerst einfachen und kostengünstigen Halbfertigprodukten gefertigt werden.
  • Diese Probleme werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Strömungsverteiler für die Luftklimatisierung in Räumen, der die eingangs genannte Bauart besitzt, wobei dieser Strömungsverteiler dadurch gekennzeichnet ist, dass die Achse 5 zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, dass die mit der Achse zusammenwirkenden Haltemittel 18 eine Verschiebung der Achse bezüglich des Rahmens 1 durch Festschrauben/Losschrauben ermöglichen, und dass der Strömungsverteiler bzw. die Ablenkvorrichtung außerdem
    • – mindestens eine kegelförmige Zwischen-Ablenkvorrichtung 9 aufweist, die an der Achse zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 3 des Rahmens und der mittigen Ablenkvorrichtung 8 mittels einer zweiten Stützarmatur 10 befestigt ist, und
    • – wobei jede zweite der genannten Stützarmaturen 10 aus zweiten gestanzten und/oder geprägten Teilen 20, 21 gebildet ist, die untereinander verschweißt sind.
  • Ein derartiger Strömungsverteiler hat den Vorteil, dass ein Zusammenbau der unterschiedlichen Elemente nur mit Hilfe gestanzter und/oder geprägter Teile erfolgt, die untereinander verschweißt werden. Diese Schritte können somit mittels einer üblichen Presse und mittels einer üblichen Schweißstation, z.B. für Punktschweißung, mit äußerst geringen Kosten und mit weniger Arbeitskräften durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist die erste Stützarmatur ebenfalls durch Schweißen an dem Rahmen befestigt.
  • Gemäss einer Ausführung der Erfindung ist die erste Stützarmatur aus zwei ersten gestanzten und/oder geprägten identi schen Metallbändern gebildet, die jeweils einen ersten ebenen mittigen Teil aufweisen, der in der Mitte mit einem ersten abgerundeten Teil in Form einer Halbhülse versehen ist; einen an jedem der Enden des ebenen mittigen Teils schräg gefalteten Teil aufweisen und an den freien Enden jedes der schrägen Teile einen umgeschlagenen Teil aufweisen; wobei die zwei ersten Metallbänder über ihren ersten ebenen mittigen Teil aneinander geschweißt sind, wobei sie beiderseits einer ersten Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind, so dass eine erste vollständige Hülse mit Hilfe ihrer zusammengebauten Halbhülsen gebildet wird; und wobei die umgeschlagenen Teile an einem Kragen angeschweißt sind, der durch den mittigen kegelstumpfförmigen Teil des Rahmens wandseitig gebildet ist.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist jede zweite Stützarmatur aus zwei identischen zweiten gestanzten und/oder geprägten Metallbändern gebildet, die jeweils einen zweiten ebenen mittigen Teil aufweisen, der in der Mitte mit einem zweiten abgerundeten Teil in Form einer Halbhülse versehen ist; und an jedem der Enden des zweiten ebenen mittigen Teils einen Teil mit gespaltenem freien Ende aufweisen; und dass die beiden zweiten identischen Metallbänder über ihren zweiten ebenen mittigen Teil aneinandergeschweißt sind, wobei sie beiderseits einer zweiten Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind, so dass eine zweite vollständige Hülse mit Hilfe ihrer zusammengebauten Halbhülsen gebildet wird, und dass die gespaltenen freien Enden an einem Rand einer mittigen Öffnung festgeklemmt sind, die bei jeder Zwischen-Ablenkvorrichtung vorgesehen ist.
  • Gemäss einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemittel, die mit der Achse zusammenwirken, um ihre Verschiebung bezüglich des Rahmens durch Schrau ben/Losschrauben zu ermöglichen, im Innern der ersten Hülse angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Strömungsverteilers sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Strömungsverteilers.
  • Gemäss einer Ausführung der Erfindung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
    • – Befestigen der Achse auf der mittigen Ablenkvorrichtung;
    • – Stanzen und/oder Prägen der ersten Teile, die zum Bilden der Stützarmatur bestimmt sind;
    • – Verschweißen der ersten gestanzten Teile untereinander, um die Stützarmatur zu bilden; und
    • – Befestigen der ersten Stützarmatur auf dem Rahmen;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Achse zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist und dass das Verfahren außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    • – Anordnen von Haltemitteln auf mindestens einem der ersten Teile, die zum Bilden der ersten Stützarmatur bestimmt sind, wobei die Haltemittel mit der Achse zusammenwirken können, indem sie ihre Verschiebung bezüglich des Rahmens durch Schrauben/Losschrauben gestatten;
    • – Stanzen und/oder Prägen der zweiten Teile, die zum Bilden jeder zweiten Stützarmatur bestimmt sind;
    • – Verschweißen der gestanzten und/oder geprägten zweiten Teile untereinander, um jede zweite Stützarmatur zu bilden;
    • – Befestigen jeder zweiten Stützarmatur auf der Achse und auf einer entsprechenden Zwischen-Ablenkvorrichtung;
    • – Anordnen der mit der mittigen Ablenkvorrichtung ausgestatteten Achse und jeder mit einer entsprechenden Zwischen- Ablenkvorrichtung versehenen zweiten Stützarmatur in der ersten Stützarmatur durch Schrauben/Losschrauben.
  • Man sieht, dass das Verfahren weder ein Bohren, noch ein Verschrauben noch ein Vernieten aufweist. Die die Stützarmaturen bildenden Teile können einfache Metallbänder sein, die mittels einer Presse gestanzt bzw. geprägt werden, um ihre endgültige Form einzunehmen, und werden dann untereinander verschweißt und gegebenenfalls außerdem im Falle der ersten Stützarmatur am Rahmen verschweißt. Eine verstärkte Automatisierung des Verfahrens lässt sich somit erzielen, indem man gängige Geräte in einer Werkstatt verwendet.
  • Weitere Merkmale bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nicht einschränkend aufzufassenden, nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Strömungsverteilers.
  • 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene auseinandergezogene Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Strömungsverteilers.
  • 2 zeigt schematisch das Aufquetschen der Achse des Strömungsverteilers auf die mittige Ablenkvorrichtung.
  • 3 zeigt schematisch einen Vorgang zum Befestigen der Achse auf einer Zwischen-Ablenkvorrichtung mittels einer Ausführung der Stützarmatur.
  • 4 zeigt ein Teilstück der Achse, an dem Mittel vorgesehen sind, die einen Halt der Achse im Rahmen des Strömungsverteilers gegen ein ungewolltes Lösen gewährleisten.
  • Auf den unterschiedlichen Zeichnungen sind identische oder analoge Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der in 1 dargestellte Strömungsverteiler besitzt einen Rahmen 1 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Wand oder Decke. In dem dargestellten Beispiel besitzt der Rahmen einen ebenen Teil 2 am Rand und weist in der Mitte einen mittigen kegelstumpfförmigen Teil 3 auf. Dieser hat an der Seite der Wand eine Eintrittsöffnung für die zu verteilende Luft und ist von einem zu der Eintrittsöffnung koaxialen Kragen 4 umrandet. Die für die Luftzufuhr notwendige Rohrleitung kann auf nicht dargestellte Weise an diesem Kragen angeschlossen werden.
  • Eine in dem Ausführungsbeispiel rohrförmige und teilweise mit einem Gewinde versehene Achse 5 ist auf dem Rahmen 1 über eine Stützarmatur 6 derart abgestützt, das sie sich entlang einer Richtung senkrecht zur Öffnung des Strömungsverteilers erstreckt, wobei diese Richtung strichpunktiert 7 dargestellt ist, und dass sie bezüglich des Rahmens entlang dieser Richtung verschoben werden kann.
  • Gemäss dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine kegelstumpfförmige mittige Ablenkvorrichtung 8 an der Achse 5 an deren der Wand gegenüberliegenden Seite befestigt. Wie man aus 2 erkennt, kann das an diesem Ort hohle Ende der Achse an der mittigen Ablenkvorrichtung durch einfaches Aufquetschen mittels eines Stempels befestigt werden. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt eine kegelstumpfförmige Zwischen-Ablenkvorrichtung 9, die ihrerseits mittels einer Stützarmatur 10 an der Achse 5 befestigt ist. Sie ist zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 3 des Rahmens und der mittigen Ablenkvorrichtung 8 angeordnet. Sie besitzt in diesem Beispiel eine wandseitige Zufuhröffnung, die in ihrer Mitte einen Luftdurchtritt ermöglicht, und eine von der Wand abgewandte Verteilungsöffnung, die einen größeren Durchmesser als die Zufuhröffnung hat.
  • Es könnten natürlich mehrere Zwischen-Ablenkvorrichtungen mit oder ohne größer werdenden Abmessungen vorgesehen sein.
  • Gemäss der Erfindung ist die Stützarmatur 6 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 11 und 12 gefertigt, die aus einem Metallband gestanzt und/oder geprägt sind. Hier sind sie auf identische Weise gestanzt bzw. geprägt und besitzen jeweils einen ebenen mittigen Teil 13, der in seiner Mitte mit einem abgerundeten Teil 14 in Form einer Halbhülse ausgestattet ist, und an jedem ihrer Enden des ebenen mittigen Teils 13 einen schräg gefalteten Teil 15, an dessen freiem Ende ein umgeschlagener Teil 16 zurückgefaltet ist.
  • Die beiden in einem einzigen Vorgang gestanzten bzw. geprägten Teile werden dann beiderseits einer Symmetrieebene symmetrisch angeordnet, indem ihr ebener mittiger Teil 13 aneinandergedrückt wird und indem sie so z.B. durch Punktschweißung miteinander verschweißt werden. Die zusammengefügten Halbhülsen 14 bilden somit eine vollständige Hülse 17, in welche die Achse 5 eingeführt werden kann.
  • Wie man aus 4 erkennt, wurde während des Stanzens bzw. Prägens eine der beiden Halbhülsen 14 geringfügig getrieben, um eine Nase 18 zu bilden, die sich radial ins Innere der Hülse über eine Tiefe erstreckt, die ungefähr der Tiefe des durch die Achse 5 gebildeten Gewindes entspricht. Somit kann die Achse in der Hülse 17 durch Schrauben axial bewegt werden.
  • In 4 sieht man in der Nähe des Endes des Gewindes eine Aussparung 19. Während des Losschraubens der Achse und somit dann, wenn die Zwischen-Ablenkvorrichtung 9 und die mittige Ablenkvorrichtung 8 von dem kegelstumpfförmigen mittigen Teil 3 des Rahmens 1 entfernt sind, dringt die Nase durch Schwerkraft in die Aussparung des Gewindes der Achse 5 ein. Auf diese Weise ist es nicht mehr möglich, die Achse weiter loszuschrauben, da die Nase 18 die Drehbewegung der Achse 5 blockiert. Somit wird ein ungewolltes Lösen der Achse und der Ablenkvorrichtungen von dem Rahmen 1 auf einfache Weise verhindert. Wenn man die Achse 5 von der Hülse 17 lösen will, muss man daher die Achse 5 in der axialen Richtung geringfügig anheben und die Nase 18 aus der Aussparung 19 herausnehmen und das Losschrauben fortsetzen, bis die Nase aus dem Gewinde der Achse 5 heraustritt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützarmatur 10 ebenfalls aus zwei Teilen 20 und 21 gebildet, die in einem Metallband geprägt werden. Diese Teile werden identisch geprägt bzw. gestanzt und besitzen jeweils einen ebenen mittigen Teil 22, der in der Mitte mit einem runden Teil 23 in Form einer Halbhülse ausgestattet ist. An jedem Ende dieses ebenen Teils 22 ist ein an seinem freien Ende geschlitzter Teil 24 vorgesehen. In dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel sind die geschlitzten Teile 24 bezüglich des ebenen mittigen Teils schräg gefaltet.
  • Die beiden Teile 20 und 21, die durch Stanzen bzw. Prägen in einem einzigen Vorgang gefaltet und geschlitzt werden, werden dann beiderseits einer Symmetrieebene symmetrisch angeordnet, indem man ihren ebenen mittigen Teil 22 aneinanderdrückt und sie so z.B. durch Punktschweißen verschweißt. Die zusammengebauten Halbhülsen 23 bilden dann eine vollständige Hülse 25, in welche die Achse 5 eingeführt werden kann und z.B. durch Verschweißen oder Festklemmen befestigt werden kann. Die Achse 5 kann auch vorab zwischen den beiden Halbhülsen der gestanzten bzw. geprägten Teile vor ihrer Verschweißung angeordnet werden und somit unmittelbar an der Stützarmatur befestigt werden.
  • Das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Strömungsverteilers, wie er in 1 dargestellt ist, wird nun folgendermaßen durchgeführt. Die teilweise mit einem Gewinde versehene Achse 5 wird auf der mittigen Ablenkvorrichtung z.B. durch Auf quetschen befestigt, wie dies in 2 gezeigt ist. Metallbänder werden durch einen einzigen Stanz- bzw. Prägeschritt in einer üblichen Presse identisch gefaltet, ausgeschnitten, geschlitzt und/oder getrieben, wobei die gestanzten bzw. geprägten Teile 11 und 12 bzw. 20 und 21 gebildet werden. Diese werden symmetrisch aneinandergefügt und z.B. punktweise miteinander verschweißt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützarmatur 6 an dem Kragen 4 des Rahmens 1 durch Verschweißen befestigt, und die Stützarmatur 10 ist durch Festklemmen des Randes der Zugangsöffnung der Zwischen-Ablenkvorrichtung 9 mittels der geschlitzten Enden der gestanzten bzw. geprägten Teile befestigt.
  • Selbstverständlich könnte man umgekehrt vorgehen, das heißt Festklemmen der Armatur 6 an dem Rahmen 1 und Verschweißen der Armatur 10 an der Ablenkvorrichtung 9. Auch eine identische Befestigung beider Armaturen ist denkbar.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die an den Enden der mittigen Teile 22 der geprägten bzw. gestanzten Teile der Stützarmatur 10 vorgesehenen geschlitzten Teile in derselben Ebene wie die mittigen Teile. Sie wurden so gestanzt bzw. geprägt, dass sie zwei Lappen 26 und 27 bilden, die durch einen schlitzförmigen Ausschnitt getrennt sind. Ein Lappen 26 jedes geschlitzten Endes wird dann während des Stanzens bzw. Prägens bezüglich des Restes des gestanzten bzw. geprägten Teils schräg zurückgefaltet. Die Ablenkvorrichtung 9 wird dann gegen den Lappen 27 jedes geschlitzten und während des Stanzens bzw. Prägens nicht umgeschlagenen Endes angedrückt. Anschließend werden die Lappen 26 der geschlitzten Enden derart umgeschlagen bzw. zurückgefaltet, dass sie sich erneut in der Ebene des mittigen Teils 22 erstrecken, wodurch ein Festklemmen des Randes der Zugangsöffnung der Ablenkvorrichtung 9 in dem zwischen dem Lappen 26 und dem Lappen 27 gebildeten Schlitzt erfolgt.
  • Wie man leicht erkennt, besitzt dieses Verfahren den großen Vorteil einer leichten Handhabung, da es sich im wesentlichen zusammenfassen lässt durch das Stanzen bzw. Prägen jedes der Teile der Stützarmaturen in einem einzigen Schritt, bei denen es sich vorzugsweise um zwei bei jeder Armatur handelt, und durch deren Verschweißen miteinander. Das Befestigen dieser Stützarmaturen an den anderen Teilen erfolgt durch einfaches Verschweißen und/oder Festklemmen. Da diese Schritte keinen Kauf spezieller Geräte erfordern, sondern lediglich völlig übliche Pressen und Schweißstationen benötigen, und da das verwendete Rohmaterial, bei dem es sich um Metallbänder für die Armaturen oder um ein Gewinderohr für die Achse handeln kann, sehr kostengünstig ist, erhält man vom Standpunkt der Kosten aus betrachtet ein sehr leistungsfähiges Herstellungsverfahren. Dieses Verfahren ermöglicht außerdem durch seine Automatisierung eine beachtliche Beschleunigung der Schrittfolge des Zusammenbaus.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung in keinerlei Weise auf die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können zahlreiche Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man den Bereich der beigefügten Ansprüche verlässt.

Claims (14)

  1. Strömungsverteiler für die Luftklimatisierung in Räumen, welcher aufweist: – einen Rahmen (1) zur Befestigung an einer Wand und mit einem mittigen kegelstumpfförmigen Teil (3), der aus einer ersten zur Wand hin weisenden Seite eine Eintrittsöffnung für die zu verteilende Luft aufweist und aus einer zweiten der Wand entgegengesetzten Seite eine Verteilungsöffnung mit größerer Abmessung als die Eintrittsöffnung besitzt, – eine Achse (5), die mittels einer an dem Rahmen (1) befestigten ersten Stützarmatur (6) in der Mitte des mittigen kegelstumpfförmigen Teils (3) derart abgestützt ist, dass sie sich entlang einer Richtung (7) senkrecht zur Verteilungsöffnung erstreckt und bezüglich des Rahmens (1) entlang dieser senkrechten Richtung verschoben werden kann, und – eine mittige Ablenkvorrichtung (8), die entgegengesetzt zur Wand an der Achse (5) befestigt ist, – wobei die erste Stützarmatur (6) aus ersten gestanzten und/oder geprägten Teilen (11, 12) gebildet ist, die untereinander verschweißt sind, und mit Haltemitteln (18) ausgestattet ist, die mit der Achse (5) zusammenwirken, um die genannte Verschiebung zu ermöglichen, – dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, dass die mit der Achse zusammenwirkenden Haltemittel (18) eine Verschiebung der Achse bezüglich des Rahmens (11) durch Festschrau ben/Losschrauben ermöglichen, und dass die Ablenkvorrichtung außerdem – mindestens eine kegelförmige Zwischen-Ablenkvorrichtung (9) aufweist, die an der Achse zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil (3) des Rahmens und der mittigen Ablenkvorrichtung (8) mittels einer zweiten Stützarmatur (10) befestigt ist, und – wobei jede zweite der genannten Stützarmaturen (10) aus zweiten gestanzten und/oder geprägten Teilen (20, 21) gebildet ist, die untereinander verschweißt sind.
  2. Strömungsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützarmatur (6) durch Schweißen an dem Rahmen (1) befestigt ist.
  3. Strömungsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützarmatur (6) aus zwei ersten gestanzten und/oder geprägten identischen Metallbändern (11, 12) gebildet ist, die jeweils einen ersten ebenen mittigen Teil (13) aufweisen, der in der Mitte mit einem ersten abgerundeten Teil (14) in Form einer Halbhülse versehen ist; einen an jedem der Enden des ebenen mittigen Teils (13) schräg gefalteten Teil (15) aufweisen und an den freien Enden jedes der schrägen Teile (15) einen umgeschlagenen Teil (16) aufweisen; dass die zwei ersten Metallbänder (11, 12) über ihren ersten ebenen mittigen Teil (13) aneinander geschweißt sind, wobei sie beiderseits einer ersten Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind, so dass eine erste vollständige Hülse (17) mit Hilfe ihrer zusammengebauten Halbhülsen gebildet wird; und dass die umgeschlagenen Teile (16) an einem Kragen (4) angeschweißt sind, der durch den mittigen kegelstumpfförmigen Teil (3) des Rahmens (1) wandseitig gebildet ist.
  4. Strömungsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mindestens einen zweiten Stützarmaturen (10) an ihrer entsprechenden konischen Ablenkvorrichtung (9) festgeklemmt ist.
  5. Strömungsverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Stützarmatur (10) aus zwei identischen zweiten gestanzten und/oder geprägten Metallbändern (20, 21) gebildet ist, die jeweils einen zweiten ebenen mittigen Teil (22) aufweisen, der in der Mitte mit einem zweiten abgerundeten Teil (23) in Form einer Halbhülse versehen ist; und an jedem der Enden des zweiten ebenen mittigen Teils (22) einen Teil mit gespaltenem freien Ende (24) aufweisen; und dass die beiden zweiten identischen Metallbänder (20, 21) über ihren zweiten ebenen mittigen Teil (22) aneinandergeschweißt sind, wobei sie beiderseits einer zweiten Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind, so dass eine zweite vollständige Hülse (25) mit Hilfe ihrer zusammengebauten Halbhülsen gebildet wird; und dass die gespaltenen freien Enden an einem Rand einer mittigen Öffnung festgeklemmt sind, die jede Zwischen-Ablenkvorrichtung (9) aufweist.
  6. Strömungsverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) auf die mittige Ablenkvorrichtung (8) aufgequetscht ist, und dass sie in der Hülse (25) jeder Zwischen-Ablenkvorrichtung (9) festgelegt ist.
  7. Strömungsverteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (18), die mit der Achse zusammenwirken, um ihre Verschiebung bezüglich des Rahmens (1) durch Schrauben/Losschrauben zu ermöglichen, im Innern der ersten Hülse (17) angeordnet sind.
  8. Strömungsverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine Nase (18) aufweisen, die sich radial ins Innere der ersten Hülse (17) derart erstreckt, dass sie in einem Gewinde der Achse (5) gleiten kann.
  9. Strömungsverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde eine Aussparung (19) aufweist, in welche die Nase (18) durch Schwerkraft eindringen kann, wenn sie sich an der Aussparung vorbeibewegt, so dass eine weitere Verschiebung der Achse blockiert wird und eine weitere Verschiebung nur nach einem Herausnehmen der Nase aus der Aussparung ermöglicht wird.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Strömungsverteilers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Befestigen der Achse auf der mittigen Ablenkvorrichtung, – Stanzen und/oder Prägen der ersten Teile, die zum Bilden der ersten Stützarmatur bestimmt sind, – Verschweißen der ersten gestanzten Teile untereinander, um die erste Stützarmatur zu bilden, und – Befestigen der ersten Stützarmatur auf dem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist und dass das Verfahren außerdem die folgenden Schritte aufweist: – Anordnen von Haltemitteln aus mindestens einem der ersten Teile, die zum Bilden der ersten Stützarmatur bestimmt sind, wobei die Haltemittel mit der Achse zusammenwirken können, indem sie ihre Verschiebung bezüglich des Rahmens durch Schrauben/Losschrauben gestatten, – Stanzen und/oder Prägen der zweiten Teile, die zum Bilden jeder zweiten Stützarmatur bestimmt sind, – Verschweißen der gestanzten und/oder geprägten zweiten Teile untereinander, um jede zweite Stützarmatur zu bilden, – Befestigen jeder zweiten Stützarmatur auf der Achse und auf einer entsprechenden Zwischen-Ablenkvorrichtung, und – Anordnen der mit der mittigen Ablenkvorrichtung ausgestatteten Achse und jeder mit einer entsprechenden Zwischen-Ablenkvorrichtung versehenen zweiten Stützarmatur in der ersten Stützarmatur durch Schrauben/Losschrauben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Befestigen der Achse auf der mittigen Ablenkvorrichtung durch Auf quetschen aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Befestigen der ersten Stützarmatur auf dem Rahmen durch Schweißen aufweist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es während des Stanzens bzw. Prägens der genannten zweiten Teile ein derartiges Ausschneiden aufweist, dass diese ein gespaltenes freies Ende haben, und nach dem Stanzen bzw. Prägen ein Befestigen jeder zweiten Stützarmatur auf einer konischen Zwischen-Ablenkvorrichtung aufweist, indem ein Rand einer mittigen Öffnung davon mittels ihres gespaltenen Endes festgeklemmt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Achse in der ersten Stützarmatur ein Festschrauben der Achse in einer Hülse aufweist, die auf der ersten Stützarmatur durch Stanzen bzw. Prägen vorgesehen ist, so dass die mit dem Gewinde der Achse zusammenwirkenden Haltemittel ins Innere der Hülse gelangen, um das Schrauben zu ermöglichen.
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