CH203448A - Schlitzverschluss für photographische Kameras. - Google Patents

Schlitzverschluss für photographische Kameras.

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Publication number
CH203448A
CH203448A CH203448DA CH203448A CH 203448 A CH203448 A CH 203448A CH 203448D A CH203448D A CH 203448DA CH 203448 A CH203448 A CH 203448A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
curtain
gear
shaft
focal plane
leading
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH203448A publication Critical patent/CH203448A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Description


      Schlitzverschluss    für photographische Kameras.    Es. sind Schlitzverschlüsse für     photogra-          phische        bezw.        kinematographische    Apparate  bekannt,

   deren     schlitzbildende    Sektoren     un-          tareinander        und    mit der     Vorrichtung    zum       Einstellen    der     Schlitzbreite        durch    ein     Diffe-          rentialgetriebe        veribunden    sind     und    bei d     enen     das zur     Verstellung        des        Öffnungswinkels,

  dier          Sektorendienende        Differentialrad    nur wäh  rend der     Verstellung        bewegt    wird, bei     nor-          m@alern.        Umlauf    aber     stillsteht.    Mit diesen  Einrichtungen     lässt    sich     lediglich        eine        An-          derung,dar        Schlitzbreite    von Hand     aus    errei  chen,

   nicht aber ein     selbsttätiges        Offnen    und       Schliessen    des     :Schlitzes    während     des        Belich-          tungsvorganges.     



  Es ist     ferner        bekannt,    bei     Schlitzver-          soblüssen,deren    Schlitz     ständig        erhalten     bleibt und deren     Vorhänge    für die     Bildauf-          nahme        abwechselnd    nach der einen der     an-          dern.        Richtung        bewegt    werden;

   differential  artig     wirkende        Getriebe        zwischen    den beiden       Vorhangweihen        anzuordnen,    um die Schlitz  breite ändern zu können.

   Bei     dieser    bekann-         ten    Einrichtung besteht die     ,differentialartig     wirkende     Vorrichtung        aus    einem längsver  schiebbaren     Kreuzkopf,    dessen Zapfen durch  zwei je mit einer     Vorhangwelle        verbundene     Hülsen     hindurehgreift,

      von denen die eine  einen     axialen        und    die     andere    einen schrau  benförmigen     Führungsschlitz        enthält.    Der       Antrieb        des        Sehlitzverschluss@es    erfolgt dabei  aber nicht     über    das Differentialgetriebe hin  weg,     Sündern    von den     Bandmollen    des     einen          Vorhanges    aus,     welche    die Welle     des    andern  Vorhanges     mitnehmen.     



  Bei     Schlitzverschlüssen    für     Kameras,    bei       denen        die    Vorhänge     während    der     Bildauf-          naIme        gegeneinander    bewegt werden, ist es  ferner     bekannt,    die     Schlitzbreite    zwischen den  beiden     Vorhängen        durch        zwischen    den     Vor-          hängen    angeordnete     Getriebe    einzustellen.

         Derartige        Getriebe        beanspruchen    aber     ver-          hältnismässig    viel     Raum    und sind     ausserdem     in     ihrer        Wirtkunpweise        nicht        besonders    zu  verlässig,     so    dass     Ändtrungen    der Schlitz-           breite    während des     gemeinsamen    Ablaufes  der     Vorhänge    eintreten können.  



       Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung     ist nun ein     Schlitzversehluss    für     photogra-          phisehe    Kameras, bei dem die schlitzbilden  den Teile     untereinander    und mit der Vor  richtung zum Einstellen der Schlitzbreite  durch ein Differentialgetriebe verbunden  sind, und     bei    dem ,die zur Einstellung der  Schlitzbreite zwischen zwei Vorhängen die  nende     Einstellvorrichtung    zugleich zum     ge-          deckten    Aufzug des     Verschlusses    dient.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des     Gegen-          stand@es    der Erfindung sind in der     beiliegen-          den    Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.    1. zeigt eine     Draufsicht-    auf     einen          Schlitzverschluss    mit     gedecktem    Aufzug in       abgelaufenem    Zustand, wobei die Aufzugs  seite im Mittelschnitt     :dargestellt    ist;       Fi:g.    ? gibt eine     Seitenansicht    des     Ver-          schlusses    nach     Fi:g.    1 wieder;

         Fig.    .3     veranschaulicht    einen     Schlitzver-          sehluss,        bei    dem der Schlitz     während    des Ab  laufeis gebildet wird, wobei die Getriebe  teile im Schnitt dargestellt sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2 ist der voreilende Vorhang 1 auf eine  unter der Wirkung     einer    Spannfeder 2 ste  hende Welle 3 aufgewickelt, während die  ihn in die Aufzugstellung ziehenden Bänder  1 auf Bandrollen 5     aufgeiwickelt        werden,    die       gleieh,aehsig    zur     Aufwiekelwelle    6 des nach  eilenden     Vorhanges    7 auf einer Welle 8 am  andern Ende des     Verschlussgehäuses    gelagert  sind.

       Gleichachsig    zur     Aufwickelwelle    ,des  voreilenden Vorhanges ist zu beiden Seiten       derselben    je eine     Bandrolle    9 angeordnet, die  unter der Wirkung eine Spannfeder 10 steht.

    Die eine     Brandrolle    5 auf der     Aufzugsseite     des Verschlusses     und    die,     Aufwickelwelle    6  des nacheilenden     Vorhanges    7 sind mit     Zahn-          rädern,        respektive    einer     Kronenradverzah-          nung    11     bezw.    12 versehen.

   Zwischen bei  den gezahnten     Stirnflächen    ist ein Planeten  rad 13 auf einem gleichachsig zu den Band  rollen 5 und der     Aufwickelwelle    8     angeord-          neten    Träger 14 gelagert, der mittels einer       Stiftsehraubc    15 mit einer     durch    die Welle    6 lose     drehbar        hindurchgeführten,    die Welle  8 einschliessenden Hohlwelle     @16    fest verbun  den ist. Die.

   Welle<B>16</B> trägt. an ihrem andern  Ende ein     Kegelrad    17, welches mit d     em    nicht  dargestellten     Aufzugsmechanismus    in     Ver-          bindung    steht. Auf der die     Kronenverza-h-          nung    11     tragenden    Bandrolle 5 ist ein An  schlagstift 18 angebracht, der in der     End-          lage    des aufgezogenen Vorhanges auf     einen     am     Versohlussgehäuse        befestigten    Anschlag  1,9     trifft.     



  Die     Arbeitsweise    der     Einrielitung    ist fol  gende:  Beim Aufziehen des     Verschlusses    wird  das     Kegelrad    17 im Uhrzeigersinn gedreht.       Dabei        wird    der     Planetenträger    14 mitgenom  inen.

   Da die     Spannfedern    \? und 10 so ge  wählt sind, dass sie eine ,gleich grosse Kraft  auf den untern und     obern    Vorhang     ausüben.     so heben .sich die auf das     Planetenrad    13 aus  geübten Drehmomente auf, und es werden       beide        aufeinanderliegenden    Vorhänge 1. 7  aufgezogen.     Wenn    der Anschlag 18 gegen  den     festen    Anschlag 19 auftrifft, so bleibt die       Bandrolle    5 und mit ihr der Vorhang 1 ste  lzen.

   Das Planetenrad 13, :das sich bis .dahin  zwischen den beiden     Verzahnungen    11, 12       nichtgedreht        hatte,    fängt an, sich auf der       feststehenden        Neidrolle    5 abzuwälzen und  nimmt dabei die Welle 6     reit    grösserer     Ge-          sehwindigkeit    als bisher mit,     bis    auch der  Vorhang 7 in     seine    Endstellung :gelangt ist,  wobei sich der für die Belichtung massgebende  Schlitz zwischen den Vorhängen 1 und 7 je  nach der     Einstellung    gebildet hat.  



  Wird der Verschluss ausgelöst., so werden  der Vorhang 1 und die     Bänder,des        Vorhanges     7     unter    der Wirkung der Feder 2, 10 auf  die Welle 3     bezw.    die Bandrolle 9     aufge-          wnckeit,        wobei    sich infolge der gleichen oder  annähernd gleichen Federspannungen der  Schlitz nicht     ändert.        Dies    erklärt sich daraus,  dass das mit dem     Versehlussaufzu:g    in Ver  bindung     stehende        Ritzel    nur um die.

   Welle 8  mit seinem Träger     umläuft,    sich aber     nicht          dreht.    Dadurch ist     es    weder der Welle 6 noch  der     Baadnolle    5 möglich, sich gegeneinander           zudrehen,        das    heisst vorzueilen oder     zurück-          zubleiben.     



       Emst        wenn        der        voreilende    Vorhang 1 :seine  Endlage     erreicht    hat,     beginnt    das Planeten  rad 13 sich     umgekehrt    wie     beim        Aufzug,des          Verschlusses    abzuwälzen und führt dadurch  eine     Drehung    der Hohlwelle. 1.6     .gegenüber     der     Welle    6 herbei.

       .Sohalid    der Vorhang 7  in die in der Zeichnung dargestellte     Stellung     gelangt ist,     bleibt    das Planetenrad     1:3    und  damit die     Hohlwelle        _16    stehen.

   Durch die       Benutzung    des Differentialgetriebes     zwischen     der Bandrolle     des        voreilenden        Vorhaniges     und     der        Aufwiekelwelle        -des        nacheilenden     Vorhanges     wind        bei        ausserordentlich    ge  drängter     Banartdoch    eine zuverlässige Wir  kungsweise der     Versichlusseinrichtung    erzielt.  



  Bei     ider        Ausführungsform    nach     Fig.    3  ist     ,die        Trommel    3 des voreilenden     Vorhanges     1 mit der     Büchse    20 eines     Kronenradee    21       unverdrehbar        verbunden.        Die        Bandrolle    9 des       nacheilenden        Vorhanges    7     weist    ebenfalls  auf der der     Trommel    3     zugewandten        Stirn-      

      seite    eine     Kronenverzahnung    2.2 auf. Zwi  schen     beiden:        Kranenräd@ern        ist        ein        Planeten-          raad   <B>23</B> auf einem Bolzen 24     drehbar        ,gelagert,     der in einer     lose    auf der     Achse    25 der     Ver-          hangtrommiel    3     ,gelagerten        Hülse    2,6 gehalten  ist.

   Die Bandrolle 9 läuft     mit        ihrer        Nabe     in     einem        arm.        Verschlussgehäuse    2$ befestigten       Lagergehäuse   <B>57,</B> welches     gleichzeitig    die  Trommelachse<B>25</B>     hagert        und        zum    :Schutz  gegen     Verschmutzumg        dient.     



  Wird .der     Schlitzverschluss    zur     Aufnahme     durch Drehendes     Kegelrades    17 aufgezogen.  so     drehen    sich     beide        Zahnräder    21     und:

      22,  die Kronen- oder     Kegelräder    sein können,  mit gleicher Geschwindigkeit, da die Federn  2 und 10 unter deren     Wirkung    die     beiden     Vorhänge 1 und 7 stehen,     entsprechend    ge  wählt werden.

       Infolgedessen    dreht     sich    wäh  renddes Aufzuges ,das     Planetenrad    23 nicht  und     wird        nur        zusammen    mit     seiner        Hülse        .26          mitgenommen.        Die    Vorhänge bleiben beim  Aufziehen     zuverlässig        geschloesen,

          weil    (das       Däfferenrtialgetriebe    eine     gegenseitige        Ver-          schiebung        beider    Vorhänge trotz den etwa       anftretenden        geringfügigen        Schwankungen       der     Feidemkräfte        verhindert.    Um     dies    zu errei  chen, wird     dass        Planetenrad    23     iso        gelagert,

       dass die     in        der        Lagerfläche        auftretende    Rei  bung     ,grösser        ist        als    die     möglicherweise    auf  eine     Schlitzänderung    hin arbeitenden     Kräfte.     



  Beider     Drehung,des        Kegelrades   <B>17</B> dreht  sich     die    Welle der Trommel 6 und ,das Band 5  zieht den Vorhang 1 auf.     Gleichzeitig    nimmt       ein        Anschlftift        ,20    am     Kegelrad    17     mittels     eines     Anschlages        310        .einer        Mitnehmerscheibe     31     die        Trommel    6 des Vorhanges 7 mit.

       Da-          bei.        wickelt    sich     @(las    Band 4, das, am Vor  hang 7     befestigt        isst,    von     der    Rolle 9 ab, wo  bei     zugleich    über     die    Welle 215 die Feder 10  gespannt wird.  



  Die     Wirkungsweise    der     Einrichtung    ist       folgende:     In     aufgezogenem        Zustand        ,sind    der obere       Vorhang    7 und     die    Bänder 4     des    untern       Vorhanges    1 auf die Trommel 6     bezw.        Band-          rolle    5     aufgewickelt.        Beide        Vorhänge        über-          .decken        sieh,

      so dass kein     .Schlitz        .gebildet     wird. Wird     der    untere Vorhang 1, der     durch     eine nicht     gezeichnete        :Sperrung        in    seiner       obern        Endstellung        gehalten    wird, ausgelöst,  so wird     er    durch die     Wirkung    der Feder 2  auf die Trommel     :

  3    aufgewickelt und bildet,  da der Vorhang 7     zunächst    noch in seiner       obern    Lage     stehen        bleibt,    den Belichtungs  schlitz. Während     dieser        Bewegung    des     obern          Vorhanges        wälzt    sich das     Zahnrad   <B>23</B> auf der  Verzahnung der     Bandrolle    9 in der     Dreh-          rieItung    der Trommel     3"aab,

  er    mit     geringerer          Geschwindigkeit    als 'diese, ab.  



  Die Grösse     des        Schlitzes    wird durch den       Zeitpunkt        der        Freigabe        des    obern Vorhanges  7 bestimmt. Wird der     obere        Vorhang    durch  den     Verschlussmeehanismus        freigegeben,    so  läuft er     in    der     gleichen        Bewegungsrichtung     wieder     untere    Vorhang ab.  



       Während        dieser        Zeitdreh        sich    das Pla  netenrad 28     zwischen        denn        beiden        Kronen-          rädern        nicht,        wird    also.

       von    beiden     Rändern          mitgenommen.        Hat    der untere     Vorhang    1       seine    untere     Endstellung    erreicht, so bleibt  er     stehen,

          während    der obere     Vorhang    7 nun  mehr     weiter        abrollt    und den     .Schlitz    allmäh  lichRTI ID="0003.0245" WI="13" HE="4" LX="1101" LY="2239">  schliesst.        Während        der        Alleinbewegung              des    obern     Vorhanges        "r    wälzt sich das     Plia-          netenrad    2:

  3 in der     D@rehriclitung    der Rolle 9  ebenfalls mit     geringerer        Geschwindigkeit    als  die Bandrolle 9, auf     dein        Kronenrad    2'1 ab.  



  Die beiden Vorhänge 1 und 7 sind also  auch bei dieser     Ausführungsform    nach     Fig.    3  über ein     Differenzialgetriebe    miteinander  verbunden. Im Gegensatz zu der in ,den       Fig.    1 und ? dargestellten     Ausführungsform,     bei     welcher    der Schlitz     beim    Aufziehen ge  bildet wird, erfolgt bei der     Ausführungsform     nach     Fig.    3 die Schlitzbildung beim Ablauf  der Vorhänge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlitzverschluss für photograpliisehe 1i,a- meras, dessen schlitzbildende Teile unter einander und mit der Vorrichtung zum Ein stellen der Schlitzbreite durch ein Differen- tialgetriebe verbunden sind.
    dadurch gekenn- zeichnet"da.ss .die zur Einstellung de ,r Sehlitz- breite zwischen zwei Vorhängen dienende Einstellvorrichtung zugleich zum gedeckten r1 ufzug des Verschlusses dient.
    U N TERANSPR-CCHE 1. Schlitzverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss mit einer Band- rolle (5) des voreilenden Vorbangm (1) und der Welle (6) des nacheilenden Vorhanges (7) je ein Zahnrad (11, 12) fest verbunden ist, und zwischen beiden Zahnrädern auf einem vom Aufzugsmechanismus (17) an getriebenen, gleschaclisi,g zur Blindrolle und Vorhangwelle angeordneten Träger (14)
    ein mit den Zahnrädern in Eingriff stehendes, umlaufendes Planetenrad (13) gelagert ist. ?. Sehlitzverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, -daadurch gekennzeichnet dass durch die Welle (6) des nacheilenden Vorhanges (7) eine dieser gegenüber dreh bare, das Antriebsrad (17) für den Auf- zu.gsmechanis.mus tragende Hohlwelle (1.6) hindurchgeführt ist, welche das Planeten- rad (l3)
    für den Aufzug der Vorhänge (1, 7) trägt. 3. Schlitzverschluss nach :Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bandrolle (5) des vor eilenden Vorhanges (1) einen Anschlag (18) trägt, der mit einem festen Anschlag (19) des Verschlul3gebäuses die Endlage des voreilenden Vorhanges beim Aufzug bestimmend in Eingriff kommt. 4.
    Schlitzversehluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zahnräder (11, 12) der Bandrolle (5) und Vorhangwelle (6) mit diesen Teilen aus einem Stück hergestellt sind.
    5. Schlitzverschluss naeli Patenta.n:spruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen =dem # voreilenden und dem nacheilenden Vor hang das Differentialgetriebe eingesehal- iet ist, dessen innere Reibung grösser ist als die bei freiem Lauf auf eine Ver änderung der Schlitzbreite hinwirkenden Kräfte.
    6. Schlitzversehluss naeh Patentansprach und Unteranspruch 5, bei dem .die Schlitzbil- dung während des Ablaufes erfolgt, da durch gekennzeiehnet, dass mit der Trom mel (3<B>)</B> des voreilenden Vorhanges (1) und der Bandrolle (9) des naeheilen@den Vorhanges (7) zwei Zahnräder (21, 2:2:
    ) verbunden sind, die finit einem zwischen ihnen angeordneten, lose umlaufenden Pla netenrad (23) zusammenarbeiten. 7. Schlitzversehlussi nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Differentialgetriebe zwi schen vor- und nacheilendem Vorhang (1, 7) in einem die Trommelachse lagerüden Gehäuse<B>(27)</B> u,utergebracht ist.
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