CH201234A - Feinstaubfilter. - Google Patents

Feinstaubfilter.

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Publication number
CH201234A
CH201234A CH201234DA CH201234A CH 201234 A CH201234 A CH 201234A CH 201234D A CH201234D A CH 201234DA CH 201234 A CH201234 A CH 201234A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
housing
brush
filter
fine dust
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Automechanik
Original Assignee
Automechanik A G
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Publication date
Application filed by Automechanik A G filed Critical Automechanik A G
Publication of CH201234A publication Critical patent/CH201234A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


  
 



  Feinstaubfilter.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Feinstaubfilter, insbesondere für die Abscheidung von Staub und Flugasche bei Generatorgasanlagen für   Kraftfahrzeuge.   



   Der Filter gemäss der Erfindung weist ein Gehäuse auf mit einer innerhalb desselben drehbar gelagerten, mit Filtertuch bespannten Trommel und einem feststehenden, der   Oberfläche    der Trommel an deren untern Hälfte anliegenden Abstreiforgan.



   In der beiliegenden Zeiehnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie   8-B    der Fig. 2 durch den Filter und
Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben nach der Linie C-D der Fig. 1.



   Der dargestellte Filter weist ein Gehäuse 1 mit rechteckigem Querschnitt und von lang  gestreekter    Form auf. Innerhalb des   Gehäu-    ses 1 ist eine Trommel 2 drehbar gelagert.



  Die Trommel 2 besteht aus einer Anzahl Scheiben 3, die auf einem als Drehaxe die  neoden    Rohr 4 befestigt sind, und einem über den Scheiben 3 gespannten,   schl-lchförmigen      Filtertuch    5. Das Ende des Rohres 4 trägt einen als Abschluss und Drehzapfen dienenden Wellenstumpf 6, mit welchem die Trommel drehbar in einem Lager 7 in der einen Gehäuseendwand gelagert ist. Das andere Ende des Rohres 4 läuft auf einem Lagerteil 9 in der andern Endwand des Gehäuses 1.



  In den Lagerteil 9 ist ein Ableitungsrohr 10 eingesetzt.



   Bohrungen   11    durchsetzen das Rohr 4 kreuzweise und verbinden den   Trommelhohl-    raum mit der Bohrung desselben. Die beiden Enden des   Filtertuchschlauches    5 sind innerhalb des Gehäuses 1 auf dem Rohr 4 dicht abschliessend festgebunden. Zum Spannen des Tuches über der Tromrnel   hezw.    den Scheiben 3 dient eine Stange 12, die zusammen mit dem Filtertuch in eine Ausnehmung 13 der Scheiben 3 radial nach innen gepresst wird (Fig. 2).   



   Im Gehäuse ist eine an der untern E Hälfte    der Trommeloberfläche anliegende, parallel zur Trommelaxe verlaufende Bürste 14 vor  gesehen und   auBerdem    eine   Onterteilungs-    wand 15, die bis dicht an den Trommelmantel reicht. Das zu reinigende Gas tritt durch einen Stutzen 16 in das Gehäuse 1 ein.



   Auf dem Wege durch den Stutzen 16, das Gehäuse 1, durch das Filtertuch hindurch, die Bohrungen 11, das Rohr 4 in das Ableitungsrohr 10 lagern sich die mitgerissene Flugasche und der Staub auf der Trommeloberfläche bezw. dem Filtertuch ab und bilden dort einen Niederschlag. Zum Entfernen des Niederschlages dient die Bürste 14, an welcher der Trommelmantel vorbeigedreht wird, indem in Querbohrungen 8 des Wellenstumpfes 6 ein Stab gesteckt und die Trommel gedreht wird. Der abgestreifte Niederschlag sammelt sich im Raum zwischen Bürste 14 und Trennwand 15 an und kann durch eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Türe 17 aus dem Gehäuse entfernt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feinstaubfilter, insbesondere für die Abscheidung der Flugasche bei Gasgenerator- anlagen an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse und eine drehbar innerhalb desselben gelagerte, an ihrem Umfang mit Filtertuch bespannte Trommel, sowie ein feststehend im Gehäuse angeordnetes, der Oberfläche der Trommel an deren untern Hälfte anliegendes Abstreiforgan.
    UNTERANSPRttCHE : 1. Filter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hohle Trommelwelle, deren Wandungen mit Durchbrechungen versehen ist, drehbar in den Gehäuseend wandungen gelagert ist und einerends einen Reingasabsaugstutzen aufweist.
    2. Filter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abstreiforgan aus einer parallel zur Trommelaxe verlaufenden Bürste besteht und dass im Abstand von dieser Bürste eine parallel zur Trommel axe verlaufende, bis nahe an die Oberfläche der Trommel reichende, am Gehäuse be festigte Trennwand vorgesehen ist, zwecks Abgrenzung eines Aschensammelraumes zwischen Gehäuseboden und Bürste.
CH201234D 1938-03-24 1938-03-24 Feinstaubfilter. CH201234A (de)

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CH201234T 1938-03-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378100A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-18 Peter Wetter Trommelfilter
EP0382700A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 Leonard Robert Lefkowitz Regenerierbarer Filter

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378100A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-18 Peter Wetter Trommelfilter
US5006136A (en) * 1989-01-10 1991-04-09 Peter Wetter Rotary drum filter
EP0382700A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 Leonard Robert Lefkowitz Regenerierbarer Filter
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