CH200653A - Regulier-Einrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten. - Google Patents

Regulier-Einrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten.

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CH200653A
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Carl Steen
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Carl Steen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0082Regulation; Control

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Description


  



  Regulier-Einrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine. Reguliereinrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten, und zwar solchen, bei welchen der Dampf mittels einer mit dem Wasser   im Berührung stehenden, die Er-       hitzung des Wassens ermöglichenden Vor-    richtung in einer dem Apparate zugeh¯rigen    Verdampfunjgska. mmer erzeugt wird und bei    welchen die Verdampfungskammer durch eine unter dem Niveau der Erhitzungsvorrichtung mündende Verbindungsleitung an einem Expansionsgefϯ angeschlossen ist.



   Bei   bisher baha. nnten    Apparaten dieser Art ist das Expansionsgefäss mit der Verdampfungskammer durch eine einzige Rohr   leitung verbunden gewesen, welche aus    Sicherheitsgr nden derart gro¯ sein mu¯, dass bei. auftretender Drucksteigerung in der Verdampfungskammer das Wasser rasch aus   strömen. kann, ehe der Dampfdruck einen    unzulÏssigen Wert erreicht hat.

   Wenn bei diesen Apparaten die Wasserhe¯he in der Ver   dampfungskammer sinkt, so dass. die Er-    hitzungsvorrichtung ganz oder teilweise freigelegt wird, h¯rt die Verdampfung ganz oder   teilwaise auf.    Wenn der Dampf aber nachher seinen Wärmeinhalt den umgebenden Wandungen übergibt, sinkt der Dampfdruck, wodurch das Wasser wieder rasch   zurnok-      stroma.    Das Wasser steigt hierbei viel   hocher    als der erforderlichen   Durchschnittsleistung    entspricht, ehe der Dampfdruck wieder zu einem dem Wasserdruck in der Verbindungsleitung entsprechenden Wert steigt.



  In diesem   Augenblick    hat aber die Dampfentwicklung ihnen Höchstwert erreicht, und das Wasser wird wieder rasch hinausgedrückt, bis sich die Erhitzungsvorrichtung ganz oder teilweise über der Wasseroberfläche befindet und die   Dampfentwiciklung    bis zu ihrem niedrigsten Wert herabgesetzt worden ist. Es folgt hieraus, da¯ der Apparat mit einer sehr   kräftigen Pendelschwingung der    Wasser   menge arbeitet, wobei die grosse Verbindungs,    leitung nur eine ne verhÏltnismϯig geringe DÏmpfung aus bt. Die Wasserh¯he kann sich niemals auf eine der erforderlichen   Durohsohnittsleistung    entsprechende Hohe einstellen, weil der   GleichgewiVhtszustand      dauernd labil ist.   



   Diese kräftige Pendelschwingung wirkt infolge des von dem Wasser in den Rohrleitungen und in dem Expansionsgefäss ver   ursachten Lärmes sehr störend, und durch    das heftige "Atmen" des Expansionsgefϯes wird an die umgebende Luft eine grosse Menge von Dampf abgegeben, was teils einen   Warmeverlust    bedeutet und   tells    das   Ein-    füllen von   frischom    Wasser notwendig macht, was bei Verwendung von Elektroden zur Heizung so selten wie m¯glic vorkommen soll, und zwar mit Rücksicht   darauf, dass    das Wasser möglichst frei von Luft   sffin    soll, und dass weiter die elektrische Leitungs fähigkeit des Wassers möglichst konstant zu halten ist.

   Die   veränderliohe      Dampftempera-    tur hat auf den   Koah-ader    ErwÏrmungsprozeB im Apparat öfters einen ungünstigen Einflu¯, und bei der Heizung mittele   Elek-    troden wird eine von den Kraftlieferanten nicht   gewiinsohte      Schwankung des Strom-    verbrauches mit daraus herrührenden, er  hohten      Laitungsverlusten hervorgerufen.    Es ist auch nicht m¯glich, durch Verminderung des   Q, uerschnittes der Verbindungsleitung    die Pendelschwingung zu   ermassigen,    da die   DuroMassoffnung aus Sicherheitsgründen    reichlich bemessen sein muss.



   Eine wesentliche Herabsetzung der er  wähnten    Nachteile wird gemϯ der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass in der Verbindungsleitung ein R ckschlagventil vorgesehen ist, welches das Wasser   num    in der Richtung von der   Verdampfungvskammer    nach dem Expansionsgefϯ hindurchlϯt, und dass für die   Zurüakführung    des Wassers zur   Verdajnpfungakammer    eine R ckleitung von kleinerem Durchgangsquerschnitt als demjenigen des R ckschlagventils angeordnet ist.



  WÏhrend der Dampferzeugung kann das Wasser nach dem   Offnen    des   Rückschlag-    ventils in das Expansionsgefϯ ungehindert hinaufgedr ckt werden, aber danach kann das Zurückfliessen zur Verdampfungskammer   infolge des duroh den    verminderten   Quer-    schnitt erhöhten Widerstandes der Rüokleitung nur langsam erfolgen. In der Verdampfungsskammer steigt das Wasser daher nur   allmählich jMa    zu dem Durchschnittsniveau und unwesentlich h¯her, und die   Wasaermenge,    die danach zwecke   Herab-    setzung der Wesserh¯he zu dem Expansionsgefϯ zur ckgef hrt werden mu¯, wird hierdurch so gering, da¯ die schwache Pulsation keinen beachtenswerten Nachteil bedeutet.



  Bei lange dauerndem Kochen h¯rt diese Pulsation  brigens ganz auf.



   Die Erfindung wird   nachfolgend    an Hand des in der beigelegten Zeichnung dargestellten Ausf hrungsbeispiels nÏher erlÏutert.



  Auf der Zeichnung ist
Fig.   1    eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines   Apparates mit der Regulier-    einrichtung.



   Fig. 2 ein lotrechter Schitt durch die Reguliereinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht von Heizelektroden.



   Der auf der   Zeiohnung dargegtellbe Appa-    rat hat die Gestalt eines doppalwandigen Kochers mit einem Innenmantel 1 und einem Au¯enmentel 2, zwischen denen eine Dampfkammer 3 vorhanden ist. Eine mit der Dampfkammer in   umnittelbarerVerbindung    stehendie Verdampfungskammer 4 mit Elektroden 5, als Vorrichtung zum Erhitzen des   Wasaens, ist    in dem Au¯enmantel versenkt angeordnet, und der ganze Kessel wird von zwei   Standern6uiMl7mittels    Drehzapfen 8 und 9 in Lagern 10 und 11 getragen, so da¯ der Kessel zwecks Entleerung gekippt werden kann. Der Deckel   12    ist mit Hilfe einer geeigneten, nicht dargestellten Einrichtung aufklappbar, und des F llen des Kessels erfolgt mittels ein   schwingbaren Ein-    f llrohres 13.

   Von dem Boden der Verdamp  fungskammer    4 fahrt ein als   Verbindungs-    leitung dienendes Rohr 14 durch den Zapfen 9 und den   Scinder    7 zu dem Expansionsgefϯ 15, das mit einer Regulierungseinrichtung 16 versehen ist,   derenEoNstroJdaon    aus Fig. 2   naher hervorgeht. Dia Rohrleitung    14 ist in ein an dem   B    an   geschlossenes Bückschlagventilgehäuse    16a eingeschraubt, dessen Ventilk¯rper 17 infolge seines Gewichtes gegen einen ringförmigen Ventilsitz anliegt. In dem VentilgehÏuse ist ferner ein Halter 18 vorgesehen, welcher eine    Verlängerung 199 des Ventilkarpers um-    schlie¯t und dadurch wÏhrend der Bewegung des Ventilkörpers als Führung dient.

   Eine auf die Verlängerung 19 aufgeschraubte und in geeigneter Weise gesicherte Mutter   2'0    begrenzt die AufwÏrtsbewagung des Ventilk¯rpers. Im Ventilkörper 17 und in seiner Verlängerung 19 ist ein Kanal 21   angeord-    net, dessen untere Mündung gegebenenfalls mit einem   Ventis    versehen sein kann, das das Wasser   a < us      dem Expansions ; gefB hinawsläBt,      a, ber den Zutritt des    Wassers nach dem Expansionsgefϯ hindert.

   Auf der Zeichnung ist dieses Ventil wie ein in einem Halter an der Mutter 210 gelagertes Klappenventil 22 mit einem   deratb    angepassten Gegengewicht   dargestellt, dass die Mundumg des Eajials    21 eben nur geschlossen gehalten wird, wenn    beiderseits des Ventils der gleiche Dru'ck    vorhanden ist. Der R ckschlagventilk¯rper
17   ist femer mit Pinnen 23 versehen,       worauf Belasttuigsgewichte aufgesteckt wer-    dem k¯nnen.



   D Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende : Nachdem die   Verdampfungs-    kammer mit Wasser gefüllt worden ist, so   d    das Wasser  ber die Elektroden hinauf-. reicht, und der elektrische Strom eingeschal  tet    worden   ist, so dass defr Strom zwischen    den Elektroden oder zwischen diesen und dem Mantel flie¯t, entwickelt der Apparat seinen   grössten Eeizeffekt, wobei das Wassser    zum Kochen gebracht wird.

   Wenn in der Dampfkammer 3 ein derart gro¯er innerer ¯berdruck entstanden ist, da¯ dieser den Ventilkörper 17 des Rückschlagventils zu heben vermag, strömt das Wasser in das Expansionsgefäss'hinein, wobei wobei Wasser Wasser der   Verdampfungskammer gleichzeitig    bis z einem solchen Niveau herabsinkt, da¯ die Be   rührungsflächezwischendenElektrodenund demWasservermindertwirdunddiedabei    herabgesetzte Heizleistung den hohen Druck nicht   linger    aufrechterhalten kann, der für die   Aufhebung dea Ventilko. rpecs erforderlich    ist.

   Das R ckschlagventil schlie¯t sich daher, un, wenn der Druck noch um ein   wenig. ge-    sunken ist, ¯ffnet sich das Klappenventil 22, und das Wasser fliesst von dem Expansions  gefä.    ¯ nach der Verdampfungskammer langsam zurück, wobei die Heizleistung wieder   gesteigert    wird jedoch nur zu einem die er  farderliche      Durchschnittsleistung    um ein wenig   ütbersteigendenWert.Hiernachwerden    die   Stromimgen noch schwächer, biss sie ganz    aufh¯ren, und die Einstellung der bei jeder Gelegenheit erforderlichen Heizleistung ge  schieht völlig aelbsttäfUg    und ohne störende    Änderungen des elektrisehem Effektbedarfes.   



   Der H¯chstwert des Druckes und die Temperatur des Dampfes während des Aufkochens ist von'dem Gegendruck abhängig, der durch das Gewicht des Ventilk¯rpers 17   bestimmt ist    ; durch Erh¯hung des Gegendruckes, beispielsweise durch   Gewichts-oder    Federbelastung, können auch Druck und Temperatur derart erh¯ht werden, da¯ die   Aufkoohzeit    im   rocher    abgekürzt wird. Auch    während des weiteren Eochverlaufes können    die Maximalwerte des Druckes und der Tem   peratur d-mrch Belastiing des Rückschlag-    ventils 17 geregelt werden, und wenn es erw nscht ist, den Unterschied zwischen Maxi   mal-und Durohsehnittsdtruck möglichst kleim    zu halben, soll die   Belastungmöglichstklein    sein.

   Um dies zu erreichen, kann es auch   zweckmässig sein, das Elappenventil 22    ganz    fortzulassen. Der Durchsohnittsdampfdra. ok    ist ferner von der   Hohe des Expansions-    gefässes über den Elektroden abhängig, und eine Regelung dieses Druckes kann daher dadurch geschehen, da¯ das Expansionsgefϯ heb- und senkbar ausgef hrt wird, wobei der an dem Expansionsgefäss angeschlossene Teil der Verbindungsleitung 14 aus einem bieg   samen Schlauch bestehen kann. Ein ahnliches    Resultat kann aber auch dadurch erreicht werden, da¯ zwei Expansionsgefϯe in verschiedener H¯he an der Verbindungsleitung angeschlossen werden, wobei das untere mittels eines Hahnes abgesperrt wird, wenn das obere   verwendet werden soll.

   Dae letztere    darf aber nicht absperrbar sein, um bei unzulÏssigen Dampfdruck als ein   Sioberheita-    vent   diienen    zu   kbnnen.   



   In dem Ausf hrungsbeispiel sind senkrechte Elektroden zur Verwendung gelangt, aber diese können auch   zweckmässig waag-    recht ausgef hrt werden, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, wo sie bei   einem Dreiphasen-      syatem die Grostalt    von drei   winkelgebogenen      Platten baben, denen Hahe wesentlich kleiner    als ihre Ausdehnung in waagrechter Richtung ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung   iF,    dass sie auch bei grosser abgegebener Leistung nur eine   geringe Hahe in An-    spruch nehmen, wodurch die ¯nderungen des Wasserstandes in der Verdampfungskammer 4 und gleichzeitig auch die Wasserpulsationen in der Verbindungsleitung 14 herab  gesetzt werden.

   Diese Pulaationen kömnen    noch   welter    herabgesetzt werden, wenn die Verdampfungskammer in   waagreohter      Rich-      tung nicht die gleiche Ausdehnung wie    die Dampfkammer 3 hat, sondern, wie in Fig. 1,   wesenthch    kleiner ist. Das   ExpamssionsgefU    kann ganz offen sein, aber vorteilhafter ist es, dasselbe mit einer in hohem Grade   elaoti-      schen    Membran zubedecken, wodurch Dampf in die umgebende Luft nicht herausgelassen wird und das Wasser nicht verdunstet. Es ist auch   mbglioh,    zu demselben Zweek an das ExpansionsgefÏ? eine Gummiblase oder   dergl.    anzuschlie?en.



   Obgleich die erfindungsgemÏ?e   Einrich-      tung in ! Verbindung    mit einem Kochapparat beschrieben worden ist, ist sie mit gleichem Erfolg bei   ändern Arten von Heizapparaten    verwendbar, wie KochschrÏnken, Heizungsanlagen für GebÏude und dergleichen. An  aatat"t    der   un    Beispiel durch   Elektroden ge-    bildeten Erhitzungsvorrichtung kann man auch zum Erhitzen des Wassers eine Vorrichtung mit   Heizschlangen, durch welche heisse    Gase oder  berhitzter Dampf geleitet werden, vorsehen. Es ist auch nicht notwendig, da? die R ckleitung durch das R ckschlagventil gef hrt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reguliereinrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten, bei welchen der Dampf mittels einer mit dem Wasser in Ber hrung stehenden, die Erhitzung des Wassers erm¯glichenden Vorrichtung in einer dem Apparat zugeordneten Verdampfungskammer erzeugt wird und die Verdampfungskammer durch eine unter diem Niveau der Erhitzumgs- vorrichtung m ndende Verbindungsleitung an einem Expansionsgef@@ angeschlossen ist. dadurch gekennzeichnet, da? in der Verbindungsleitung ein R ckschlagventil angeordnet ist, welches das Wasser nur in Richtung von der Verdampfungskammer nach dem ExpansionsgefÏ? hindurchlÏ?t,
    und da? zwecks Zur ckf hrung des Wassers zu der Verdampfungskammer eine R ckleitung von kleineren Durchgangsquerschnitt als demjenigen des genannten R ckschlagventils vor en i.
    UNTBRANSPRCOBE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da? das in der Ver bindungsleitung zu dem Etpansionsgefass angeordnete R ckschlagventil einen Ven tilk¯rper aufweist, der durch Gewichts oder Federbelastung derart beeinflu?t ist, da? der Ventilk¯rper bei einem gew nsch ton ¯berdruck in der Verdampfungskam mer öffnet und dabei das Wasser von der Verdampfungskammer hindurchlϯt.
    2. Einriohtung neeh Patentanspruch, da durci gekennzeichnet, da¯ die R ck leitung durch den Ventilk¯rper des R ck schlagventils gef hrt ist.
    3. Einmohtonss naoh Patentanspruch, da dut-oh gekennzeichnet, da¯ in der Stick- leitmg ein Hilfsventil vorgesehen ist, welches das Str¯men des Wassers in der Richtung von der Verdampfungskammer nach dem Expansionsgefϯ verbindert.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ die Ver dampfungskammer in waagrechter Rich tung eine kleinere Ausdehnung aufweist als eine damit in Verbindung stehende Dampfkammer und dass die Höhe der Er- hitzungsvorrichtang kleiner ist als ihre Ausdehnung in waagrechter Richtung.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ das Expan sionsgefϯ in bezug auf seine H¯henlage einsiLbar angeordneb ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ die Verbin dunsleitung an zwei in verschiedener H¯he angeordneten Expansionsgefϯen angeschlossen ist, wovon das untere, aber nichet das obere absperrbar ist.
    7. Einniohtung nach Patentan. spruoh, de, . durch gekennzeichnet, da¯ das Expan sionsgefässt von einer elastischen Membran hedeakb ist.
CH200653D 1938-02-16 1938-02-16 Regulier-Einrichtung an mit Dampf beheizten Apparaten. CH200653A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405051C2 (de) * 1994-02-17 2003-05-28 Kueppersbusch Ag I K Wasserdampfbeheiztes Kochgerät
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CN115771922A (zh) * 2022-11-28 2023-03-10 江苏彬鹏环保有限公司 一种压力循环式垃圾渗滤液的纳滤浓缩液处理装置

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