CH195797A - Münzfernsprecher für Selbstanschlussfernsprechanlagen. - Google Patents

Münzfernsprecher für Selbstanschlussfernsprechanlagen.

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CH195797A
CH195797A CH195797DA CH195797A CH 195797 A CH195797 A CH 195797A CH 195797D A CH195797D A CH 195797DA CH 195797 A CH195797 A CH 195797A
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E Zwie Telephon-Apparat-Fabrik
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Zwietusch E & Co Gmbh
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Description


      Nünzfernsprecher    für     Selbstanschlussfernsprechanlagen.       Durch die vorliegende     Erfindung    soll     ein          Münzfernsprecher    für     Selbstanschlussfern-          sprechanlagen    geschaffen werden, der sowohl  in Netzen mit     selbsttätiger    Gebührenkontrolle  im Amt für     Ortsverbindungen    und für höher  wertige Verbindungen,

   als auch in Fern  sprechnetzen mit Gebührenkontrolle der       höherwertigen    Verbindungen durch     eine     Beamtin und     selbsttätiger    Gebührenkontrolle  .der Ortsverbindungen Aufstellung finden  kann.  



  Gemäss der Erfindung geschieht dies da  durch,     dass    im Münzfernsprecher     Hilfsein-          richtungen    vorgesehen sind, ,die eine     Umstel-          lung.des        Münzfernsprechers,

      mit selbsttätiger  Gebührenkontrolle im Amt der Orts-     und          höherwertigen        Netzgruppenverbindungen    auf       Betrieb    mit     Aufhebung    .der Wahlsperre  durch     Münzeinwurf    und Gebührenkontrolle  der     höherwertigen    Verbindungen durch     eine     Beamtin und selbsttätiger Gebührenkon  trolle der     Ortsverbindungen        gestatten.       Bei den     Münzfernsprechern    mit     Gebüh-          renüberwachung    der     höherwertigen    

  Verbin  dungen durch eine Beamtin werden durch  den Geldeinwurf Klanggeräusche erzeugt,  aus denen die     Beamtin    -die Höhe des einge  worfenen Betrages erkennen kann. Die Münz  fernsprecherder letzteren Art sind jedoch so       eingerichtet,,dass    die über Wähler herzustel  lenden Ortsverbindungen ohne Kontrolle einer  Beamtin     stattfinden    können. Dies wird bei  den genannten Münzfernsprechern dadurch  erreicht, dass durch Münzeinwurf eine Wahl  sperre aufgehoben wird,     so,dass    der Teilneh  mer immer gezwungen ist, vor Wahl seiner       Ortsverbindung    die     Ortsgebühr    einzuwerfen.

    Die     Kassierung    dieser Gebühr erfolgt dann  in Abhängigkeit von dem Zustandekommen  ,der Verbindung.  



  Bei den     Münzfernsprechern    mit Auf  hebung der Wahlsperre durch     Münzeinwurf     muss der durch den Geldeinwurf     bedingte     Schaltzustand während der Dauer des ge-      samten Wahlvorganges aufrechterhalten wer  den. Bei den Münzfernsprechern mit selbst  tätiger Gebührenkontrolle dagegen müssen  durch Geldeinwurf     Stromimpulse    erzeugt  werden, d. h. der durch den     Geldeinwurf        um-          belegte    Kontakt darf nur     vorübergehend    in       dieser    Stellung verharren.  



  Damit. nun ein     Münzfernsprecher    in  Fernsprechanlagen mit     Gebührenkontrollein-          izchtungf#n    im Amt     (Netzgruppenverkehr).     als auch in Fernsprechanlagen mit Auf  hebung der     'Wahlsperre    durch Münzeinwurf       verwendet    werden kann, muss die Betriebs  weise der durch     Geldeinwurf        betätigten          Schalteinrichtungen    änderbar sein und dies  tunlichst in einfacher     Weise.     



  Dem in der Zeichnung     veranschaulichte      Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          standes    ist ein Apparat     zugrundegelegt.    wie  er in der schweizerischen Patentschrift  Nr. 19:4901 beschrieben ist.  



       Fig.    1 zeigt in     perspektivischer    Ansicht  schematisch die wesentlichsten Teile des  Apparates       Fig.    2 ist die Schaltun- des Münzfern  sprechers für     I\Tetzgratppenbetrieb;          Fig.3    ist die Schaltung des Münzfern  sprechers mit Aufhebung der Wahlsperre  durch     lliinzeinwurf.     



  Wie in der schweizerischen Patentschrift  Nr. 194901 beschrieben ist, wird durch Ein  wurf der Münze in den Kanal 33 der Hebel  36, der um die Achse 37 drehbar ist,     ver-          schwenkt.    Hierbei wird durch den     Nocken     39 die     Kontaktfeder    40 umgelegt. Unter dem  Einfluss des     Gegengewichtes    38 kehrt der  Hebel 36 nach dem Durchgang der Münze in  seine Ruhelage zurück. Bei dem Lauf der  Münze durch den Kanal 33 wird dieselbe  durch die Einsatzstücke 34, 35 gegen     .den     Klangkörper 32 geführt.

   Nach Durchlaufen  des Münzkanals 33 gelangt die Münze in den       Sammelbehälter    54 und wird nach Einhän  gen des Hörers, je nachdem, ob das Gespräch       zustande    gekommen war oder nicht, mit       Hilfe    des     Kassiermagnetes   <I>KM</I> in den       Münzsammelbehälter    71 oder nach Stromlos  werden des     Sperrmagnetes        S'II    in den Rück-         gabebehälter    72 geleitet.

   Damit nun der       (buch        Hiinzeinwurf        betätigte        Kontakt        g1-10     bei Betrieb mit Aufhebung der Wahlsperre  durch     Münzeinwurf    umgelegt bleibt, wenn  die Münze im     Sammelbehälter    54 liegt. ist  die Feder 40 verlängert und mit einem     Fen-          sterchen        200    versehen, in das der Hebel 20\1  hineinragt.

   Der     Hebel    2(11     ist    um die Achse  202 drehbar und steht unter Wirkung der  Feder     '?0:3,    die den     Hebel    201 in Pfeilrich  tung P1 zu     bewegen    sucht.

       Der    Hebel 201  ist an seinem vordern Ende mit einem Ab  satz     20-1        versehen.    Durch diesen Absatz 204  wird die Kontaktfeder 40 in     ihrer    Arbeits  lage     festgehalten,    da durch die Feder 203       hei    der durch den Nocken 39 veranlassten       Be@vegung    der Feder 40 der Hebel 201 sich  in Pfeilrichtung PI     bewegt.    Die Nase 205  des Hebels 20,1 ist so weit verlängert,     da,ss     auch in der Arbeitslage der Feder 40 die  Nase     '?t)

  5        noeli    durch das     Fensterchen        ?00          liindurehragt.    Der Hebel 201 kann daher  sich nur     i    im die Höhe des Absatzes 204  drehen. Wenn der Nocken 39 nach Abfall  der     Münze    vom     Hebel    36 wieder in seine  Ruhelage zurückkehrt, bleibt daher der Kon  takt     gk10    umgelegt, da die Feder 40 sich ge  gen den Absatz 204 legt. Bei ausgehängtem  Hörer     befindet    sich der Hebel 206     unter    dem  Hebel 207.

   Durch Einhängen des     Hörers     wird die Stange 4 in     Pfeilrichtung        P3    be  wegt und damit     durch    den Hebel 206 der  Hebel     2007        ,gedreht;    beim Aushängen des       Hörers        bewegt        sich    die Stange 4     entgegen-          gesetzt    der     Pfeilrichtung.    Hierbei schlägt  der Hebel ?06 gegen den     Hebel    207.

   Der  Hebel<B>207,</B> der um den     Stift    202     drehbar    ist       und    durch die Feder 208     gegen    den An  schlag 209 des     Hebels    201 gedrückt     wird,     weicht daher bei der     Abwärtsbewegung    des       Hebels    206 ohne     Wirkung    aus.

   Beim Ein  hängen des Hörers     dagegen        wird        bei    der       Aufwärtsbewegung    des Hebels 206 der He  bel 207 und der     Hebel    201 in Richtung des  Pfeils P2     gedreht.        Dadurch        schnappt    die  Feder 40     wieder        in        ihre    alte     Lage    zurück.  



  Um den     Kontakt        gk10    als     Geldimpuls-          kontakt    zu benutzen, muss die mit den Zif-      fern 200     bis        ?ss9        bezeichnete        Einrichtung    in  einfach r     Weise        unwirksam    .gemacht wer  den können. Zu     diesem    Zweck ist der Stift       ?02    an     dem    Ende, mit dem er in die     Appa-          ratwand        eingesetzt    ist, als Vierkant ausge  bildet.

   Durch     Herausziehen    des Stiftes     2012          aus    der     Apparatesand    unter     gleichzeitiger          Drehung    um<B>90'</B> kann der Hebel     20,1    ausser       Eingriff    mit der Kontaktfeder 40 und der  Hebel     207        ausser        Eingriff    mit dem Hebel  206     gebracht    werden.

   Man hat es daher       jederzeit    in dem Hand, je nachdem wie man       den:        Stift    202     in        .die        Apparatesand        einsetzt,     .den     Kontakt        gk10    für die     Geldsi;gnalisi@e-          rung        mittels    Stromimpulsen oder für einen  Betrieb mit Aufhebung der     Wahlsperre    ge  eignet zu machen.  



  Bei     der        Umstellung        d.e@s    Münzfernspre  chers für     Netzgruppensbetrieb    auf     einen    Be  trieb mit     Aufhebung    der Wahlsperre durch       Münzeinwurf    und     Gebührenkontrolle    der       höherwertigen    Verbindungen durch eine       Beamtin        sind    neben der     Veränderung    der       Arbeitsweise    der     Geldeinwurfkontakte    einige       schaltungstechnische        Änderungen    

  notwendig.  Diese     lassen    sich jedoch in sehr     einfacher          Weise,        wie    die Schaltungsschemen nach       Fig.    2 und 3 erkennen lassen, mit Hilfeeiner       Klemmleiste    durchführen,

   zu der     eine    be  stimmte     Anzahl    von     Anschlussdrähten    zu  führen     isst.    Die     Klemmleiste    wird in     bekann-          ter    Weise an leicht zugänglicher Stelle im       Münzfernsprecher        angeordnet.    Bei     einer        ein-          tretenden    Betriebsumstellung können daher  die     Münzfernsprecher,    ohne     dass    Sie aus dem       Fernsprechhäuschen    entfernt werden müs  sen,

       mittels        weniger    Handgriffe durch den  .die Arbeiten vornehmenden Beamten geän  dert werden. ES sind für diesen     Zweck    nur       einige        Klemmschrauben    zu lösen und     einige     andere     Klemmverbindungen        herzustellen,    so  wie der anhand der     Fig.    1     beschriebene          Münzfernsprecher    einzustellen.  



       In        Fig.2        ist    die gleiche     Schaltung    des       Münzfernspmohers    dargestellt, wie     in        der          Fig.    3a der     sahweizerisehen        Patentschrift     Nr. 194901.

       Eine    Anzahl von     Verbindungs-          drähten,        ist        über        die        erwähnte        Klemmleiste            geführt,        deren.    Klemmen mit 1 bis 13. bezeich  net sind.

       In    Abweichung zu der     Fig.    3a der       erwähnten        Patentschrift    ist noch ein     weite-          rer    Kontakt     3HU    des     Hasenumschalters          hinzugekommen.     



  Wenn     der    in     Fig.    2 für     Netzgruppenbe-          trieb        geschaltete        Münzfernsprecher    in einem  Netz mit     Gebührenkontrolle    für die     höher-          werbigen        Verbindungen    durch eine     Beamtin     und     selbsttätiger    Gebührenerhebung für       Ortsverbindungen        verwendet    werden soll, so  sind die     Klemmverbindungen    1-3,     4r-5,          6--7,

      8-9 und 10-11 zu lösen und dann       ,die        Klemmen    1     mit    2., 6 mit 12 und 8 mit 4,  11 und 13 zu verbinden. Auf diese     Weisse     werden die     besonderen    für den     NetzgTuppen-          verkehr    notwendigen     Schalteinrichtungen,          wie    der Magnet     PM,

          das        Schauzeichen        SZ          und    die von der     Nummernscheibe        .gesteuer-          ten;        Kontakt        vk    unwirksam. Durch den  durch     eine        Münze    vom Betrage einer     Grund-          gebühr    zu     betätigenden        Geldeinwurfküntakt          gk10    wird der Impulskontakt     nsi    kurzge  schlossen.  



       Wenn    der     Sprechgast    eine     Ortsverbin-          dung        herstellen        will,    so muss er zunächst     eine     Münze vom Betrag der     Grundgebühr    ein  werfen,     damit    die Wahlimpulse     ungehindert          herausgehen    können. Der Kontakt     gk10     bleibt, wie anhand der     F.ig.    1     beschrieben,          bis    zum     Einhängen    des Hörers geöffnet.

   Bei  Herstellung     einer        höherwertigen    Verbindung       muss,der        Sprechgast        ,gleichfalls        zunächst    die       Grundgebühr        einwerfen.    Sobald :die     Beamtin     die     höherwertige    Verbdung, z.

   B.     ein          Schnellverkehnogesprä,ch,        hergestellt    hat,       fordert        Sie    ,den     Sprechgast    auf, die zusätz  liche     Gebühr,    zu     zahlen,    die in     Münzen    von       gleichen        oder        h:öhern        Beträgen        entrichtet          weiden    kann.

   Die     Betätigung    des     Geldein-          wurfkontaktes   <B>AM,</B> durch die     Münzen        höhe-          rer        Beträge    bleibt     schaltungstechnisch        ohne          Wirkung;    dagegen werden .die durch .den  Einwurf     @dieser    Münzen erzeugten Klang  geräusche der     Beamtin    durch das     Klang-          mikrophon    Mg     übermittelt.     



       Die        Umstellbarkeit    des Münzfernspre  chers von einer     Betriebsweise        mit        Aufhebung,         der     Wahlsperre    durch Münzeinwurf und     Ge-          bührenkontrolle    der     höhenwertigen        Verbin-          dungen    durch eine Beamtin auf einen     Netz-          gruppenbetrieb    mit     selbsttätiger    Gebühren  1>ontrolle im Amt hat     sehr    grosse     wirtschaft-       <RTI  

   ID="0004.0012">   liclie        Bedeutung.    Die Umgestaltung der     Fern-          aprechnetze    auf     Netzgruppenbetrieb    kann  Naturgemäss nur     schrittweise        erfolgen.    Wäh  rend eines grossen     Zeitraumes    werden daher       Fernsprechnetzteile    mit     Netzgruppenbetrieb     und Fernsprechnetzteile ohne     Netzgruppen-          betrieb    nebeneinander     bestehen.    Es ist für  die     Fernsprechverwaltung    von grosser     Be-       <RTI  

   ID="0004.0027">   deutung,    wenn in ihren     Fernsprechnetzen     einheitliche     Apparattypen    Aufstellung fin  den können mit     Rücksicht    auf die     Wartung     der     Apparate    und der     Beschaffung    und     Ifa-          gerha.lt.uug    von Ersatzteilen.

   Für die     Ferti-          gung    ergeben sich auch grosse     Vorteile,    da  bei einem     Apparat,    der in allen Netzen Ver  wendung finden kann, die in Auftrag zu  gebenden Stückzahlen entsprechend grosse  sein können und damit eine     Verbilligung     der     Apparate        gestatten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Münzfernsprecher für Selbstanschlussfern- sprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfseinrichtungen (200 bis 209) und Schalt klemmen (1 bis 13) vorgesehen sind,
    die eine Umstellung des Münzfernsprechers mit selbsttätiger Gebührenkontrolle im Amt der Orts- und höhenvertigen Netzgruppenver- bindungen auf Betrieb mit Aufhebung der @#@'ahlsperre durch Münzeinwurf und Gebüh- renkontrolle der höhenwertigen Verbindungen durch eine Beamtin und selbsttätige Gebüh renkontrolle
    der Ortsverbindungen gestatten. UNTERANSPRUCH: Münzfernsprecher nach Patentanspruch. dadurch .gekennzeichnet, dass ein Geldein- w urfkontakt (gk10) je nach Einstellung der Hilfseinrichtungen (200 bis 209)
    durch Geld- einwurf nur vorübergehend umgelegt oder in seiner Arbeitslage bis zum Einhängen des Hörers gehalten wird.
CH195797D 1935-01-11 1935-08-26 Münzfernsprecher für Selbstanschlussfernsprechanlagen. CH195797A (de)

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