CH195739A - Trockenabsorptions-Kühlschrank. - Google Patents

Trockenabsorptions-Kühlschrank.

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CH195739A
CH195739A CH195739DA CH195739A CH 195739 A CH195739 A CH 195739A CH 195739D A CH195739D A CH 195739DA CH 195739 A CH195739 A CH 195739A
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cooker
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refrigerator
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dry absorption
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Inventor
Jakob Hasler
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Jakob Hasler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption
    • F25B35/04Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption using a solid as sorbent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Trochenabsorptions-Kühlschrank.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein mit einem     Kocherabsorber    versehener       Trockenabsorptions-Kühlschrank,    der sich da  durch kennzeichnet, dass der     Kocherabsorber,     im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten       Kocherabsorbern,    die aus einer einzigen, ver  hältnismässig grossen Einheit bestehen, aus  mindestens zwei Einheiten besteht. Durch  diese Unterteilung des     Kocberabsorbers    in  zwei oder mehr als zwei Einheiten, erhält  man eine grössere     Gesamtabkühlungsfläche     und demzufolge eine schnellere Abkühlung  des     Kocherabsorbers    nach der Heizperiode.

    Ausserdem kann sich die ganze     Kochermasse,     die ohnehin ein schlechter Wärmeleiter ist,  auf mehrere Heizquellen verteilen, wodurch  eine     Überbitzung    und eine sich daraus erge  bende Zersetzung des Arbeitsstoffes vermie  den werden kann. Bei den üblichen, aus  einem einzigen grossen Element bestehenden       Kocherabsorbern    entsteht nämlich um das  Heizrohr herum eine Überhitzung und mithin  eine Gefahr der Zersetzung des Arbeitsstoffes,  während die äussern Schichten des Arbeits-         stoffes,    auf welchen die Wärme schlecht über  tragen wird, zu wenig erwärmt werden.

   Ein  weiterer Vorteil der Unterteilung des Kocher  absorbers ist der, dass die     Heiztemperatur     zum Aufwärmen des     Arbeitsstoffes    in den  einzelnen Einheiten kleiner gehalten werden  kann, als wenn die gesamte, zum Betrieb des  Kühlschrankes erforderliche     Kochermasse    in  einer einzigen Einheit untergebracht ist. Dies  hat wiederum zur Folge, dass der Betriebs  druck in der Apparatur nicht unzulässig hoch  steigt. Alle die oben erwähnten Vorteile lei  sten Gewähr für eine grosse Betriebssicher  heit, die in einer bevorzugten     Ausfübrungs-          form    des Kühlschrankes durch eine besondere       Luftzirkulationsvorrichtung    noch erhöht wer  den kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist ein vertikaler Querschnitt durch  den Kühlschrank;       Fig.    2 zeigt, in grösserem     Massstabe,    zum  Teil in Oberansicht und zum Teil im Hori-           zontalschnitt,    ehren aus drei Einheiten be  stehenden     Kocherabsorber,    wobei eine Ein  heit desselben weggebrochen ist, und       Fig.    3 ist eine Seitenansicht     bezw.    ein  Querschnitt zu     Fig.    2, wobei sich die im  Schnitt gezeichneten Einheiten des     Kocher-          absorhers    in zwei verschiedenen Zustands  stellungen befinden.  



  Der Kühlschrank gemäss     Fig.    1 arbeitet  nach dem bekannten     Trockenabsorptions-Ver-          fahren    und ist zu diesem Zwecke mit denn  in     Fig.    1 und 2 gezeigten     Koeherabsorber    a  versehen, der aus drei nebeneinander liegen  den Einheiten     a',        a2    und     a'    besteht und un  terhalb der in bekannter Weise gegen Wärme  isolierten und mittels einer dicht schliessen  den Türe b' verschliessbaren Kühlkammer b  angeordnet ist.

   Oberhalb der Kühlkammer b  ist der übliche Kondensator c, der durch eine  Rohrleitung     cl    mit dem     Kocherabsorber        a    in  Verbindung steht. Zwischen dem     Kocherab-          sorber        a    und dem Kondensator c ist eine       Luftzirkulationsvorrichtung    vorgesehen, die  aus einer Blechschikane e besteht, welche  sich in der Breite von einer Seitenwand des  Kühlschrankes nach der andern erstreckt und  in Richtung von unten nach oben, zuerst senk  recht aufwärts unmittelbar<I>vor</I> der     vordern     Stirnseite des     Kocherabsorbers    a,

   dann schräg  aufwärts nach hinten über diesen letzteren  hinweg und zuletzt     senkrecht    aufwärts zwi  schen der hintern Isolierwand der Kühlkam  mer b und der Rückenwand des     Kühlschran-          kes    sich hinzieht.

   Dadurch     entstehen    zwei  voneinander getrennte     Luftzirkulationskanäle     <I>I</I> und IL     Irn    Betrieb des Kühlschrankes strömt  ein Teil der     Zirkulationsluft    vorn unten her  durch den Kanal I     naeh    oben zur Kühlung  des     Kondensators    c mit kälterer Bodenluft  und entweicht alsdann durch     Abzugslöcher     im Deckel des     Kühlschrankes.    Die Luftschicht  im Kanal 1 begünstigt gleichzeitig die Isola  tion der Kammer b gegen die     Wärme    des       Kocherabsorbers    a.

   Ein anderer Teil der     Zir-          kulationsluft    strömt, ebenfalls von unten her  kommend in den Kanal     1I,    streicht dabei  am     Kocherabsorber    a vorbei und entweicht  schliesslich nach oben aus dem Kühlschrank    heraus. Auf diese Weise erhält man eine gute  Kühlung des     Kocherabsorbers        a,    die natür  lich auch dadurch um so wirksamer ist, als  der     Kocherabsorber    aus drei Elementen be  steht, und nicht nur aus einem, wie es in  bis jetzt bekannten     Kühlschränken    dieser Art  der Fall ist.

   Begreiflicherweise könnte der       Kocherabsorber    zum Beispiel auch nur zwei  oder dann aber eine grössere Anzahl als drei  Elemente aufweisen. Was nun die Konstruk  tion der einzelnen Elemente des     Kocherabsor-          bers    anbelangt, so sieht man aus     Fig.    2 und  3, dass jedes derselben einen Rohrmantel r  aufweist, in welchem sich das übliche Heiz  rohr s befindet. Das Absorptionsmittel (z. B.       CaCl2)    befindet sich in perforierten     Blecbge-          fässen    m, die sich im wesentlichen über die  ganze Länge des Mantelrohres r erstrecken  und in diesem in Abständen voneinander um  das Heizrohr s herum angeordnet sind.

   Da  durch, dass der     Kocherabsorber    in mehrere  Einheiten unterteilt     ist,    können die Durch  messer der Mantelrohre verhältnismässig klein  gehalten werden. Dies hat zur Folge, dass  während der Heizperiode eine wirksamere       Wärmeübertragung    vom Heizrohr zum Man  telrohr stattfindet. Ferner wird dadurch auch  die     Abkühlungsfläche    des     Kocherabsorbers     grösser. Die Elemente     a',        a'    und     a3    sind durch       Verbindungsrohre    n miteinander verbunden.  f ist ein Eisenschwamm, der als Filter dient.

    In     Fig.    2 ist die Einheit     al    vor der     erstrna-          ligen    Aufnahme von Kältemittel (z. B.     NH3)     durch das Absorptionsmittel dargestellt, wäh  rend die Einheit     a.3    mit dem     Kälternittel    auf  gefüllt und die Blechgefässe     m    demzufolge       aufgequellt    sind. Die Blechgefässe     m    sind so  gebaut, dass sie sich beim Aufquellen nach  drei Seiten hin ausdehnen können. Eine Zer  störung der     Kocherrohre    ist daher ausgeschlos  sen.

   Durch die     Quellungen    werden die Blechge  fässe     9n    so an die Wandungen der Kocher  rohre gepresst, dass eine gute metallische Ver  bindung zwischen den beiden Rohren     r    und  s des     Kocherabsorbers    entsteht. Es erübrigt  sich demzufolge jedes Schweissen oder Löten  von Blechen an diese Rohre wie es bei an  dern Systemen bekannter Art der Fall ist.      Die vorhandenen Hohlräume zwischen den  Blechgefässen     7n    im Kocher erlauben dem       Arbeitsstoff    eine gute Zirkulation. Die Ar  beitsweise des     Kocherabsorbers    ist an und  für sich bekannt, so dass sich eine nähere  Erläuterung dieses Vorganges erübrigt.

   Aus  dem gleichen Grunde sind auch die zur perio  dischen     Aufheizung    des     Kocherabsorbers    die  nenden Mittel weder gezeigt noch beschrie  ben worden. Ebenso bekannt ist die zusam  menhängende Arbeitsweise aller Teile der  Kühleinrichtung des Kühlschrankes, d. h. des       Kocherabsorbers    a, des Kondensators c, des  bis jetzt nicht erwähnten     Kondensat-Vorrats-          gefässes    o und ebenso des Verdampfers v, so  dass sich auch diesbezügliche Erklärungen  erübrigen.  



  Erwähnenswert bei dem vorliegenden Kühl  schrank ist auch, dass im     Luftzirkulations-          kanal        II    eine Luftklappe<I>t</I> vorgesehen ist,  die von einem nicht gezeigten Thermostaten,  der die In-     bezw.    die     Ausserbetriebssetzung     der     Heizvorrichtung    zum-Aufheizen des     Ko-          cherabsorbers    a herbeiführt, so beherrscht  wird, dass sie während der     Beizperiode    selbst  tätig geschlossen wird, damit die entwickelte  Heizwärme nicht durch den Kanal     II    ver  loren geht. Nach der Heizperiode wird die  Klappe t selbsttätig wieder geöffnet.  



  Schliesslich sei in bezug auf das darge  stellte Ausführungsbeispiel noch erwähnt,  dass oben in der Vorderwand des Kühlschran  kes     Luftzuführungsöffnungen    i vorhanden sind,  die zur Kühlung des     Kondensators    vorteil  haft sind.  



  Am oben beschriebenen Kühlschrank lie  ssen sich im Rahmen der Erfindung natürlich  verschiedene Abänderungen treffen. So könnte  zum Beispiel der     Kocherabsorber    bei entspre  chender Abänderung von Konstruktionseinzel  heiten am     Kühlschrank,    insbesondere solche  die Kanäle I und     II    betreffend, anstatt in  horizontaler Anordnung in vertikaler Anord  nung im Kanal     II    vorgesehen sein.  



  Ebenso ist es denkbar, dass die Kocher  absorbereinheiten nicht wie dargestellt, ein  einziges Mantelrohr aufweisen, sondern meh  rere, zum Beispiel vier, dafür aber kleinere    zu einem Rohrbündel vereinigte Mantelrohre  mit einem oder mehreren darin vorgesehenen,  perforierten Gefässen zur Aufnahme des Ab  sorptionsmittels, wobei alsdann bei einer sol  chen Ausführungsform infolge des durch die  vier Mantelrohre gebildeten Mittelraumes das  Heizrohr in Wegfall kommen könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenabsorptions-Kühlschrank mit Ko- cherabsorber, dadurch gekennzeichnet, dass der Kocherabsorber aus mindestens zwei Einhei ten besteht. ÜNTERANSPRttCHE 1. Trockenabs.orptions-Kühlschrank nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kocherabsorbereinheiten minde stens einen Rohrmantel aufweist, in dem mindestens ein das Absorptionsmittel ent haltender perforierter Gefässteil vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohrmantels erstreckt.
    2. Trockenabsorptions-Kühlschrank nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrmantel meh rere perforierte Gefässteile vorgesehen sind, die in Abständen voneinander rings um ein Heizrohr herum verteilt angeordnet sind.
    3. Trockenabsorptions-Küblschrank nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Luftzirkulationsvorrichtung, die zwei von einander getrennte Luftzirkulationskanäle aufweist und im übrigen so ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil der Zir- kulationsluft, von unten her strömend, durch den einen Kanal nach oben aus dem Kühl schrank entweicht und dabei zur Kühlung des Kocherabsorbers an diesem vorbei streicht, während ein anderer Teil der Zirkulationsluft, ebenfalls von unten her strömend, durch den andern Kanal, der über- dem Kocherabsorber sich hinzieht,
    nach oben zur Kühlung des Kondensators mit kälterer Bodenluft geführt wird. 4. Trockenabsorptions-Kühlscbrank nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulations- vorrichtung eine Schikane aufweist, die sich in der Breite von einer Seitenwand des Kühlschrankes nach der andern er streckt und in Richtung von unten nach oben, zuerst senkrecht aufwärts unmittel bar vor der vordern Stirnseite des Kocher absorbers, dann schräg aufwärts nach hin ten über diesen letzteren hinweg und zu letzt senkrecht aufwärts zwischen der hintern Isolierwand der Kühlkammer und der Rückenwand des Kühlschrankes sich hinzieht.
    5. Trockenabsorptions-Kühlschrank nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass oben in der Vorderwand des Kühlschrankes Luft- zuführungsöffnungen zur noch besseren Ab kühlung des Kondensators vorgesehen sind.
    6. Trockenabsorptions-Kühlschrank nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, mit einem zum In- bezw. Ausserbetriebsetzen der Heizvorrichtung zum Aufheizen des Kocherabsorbers bestimmten Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, dass in dein den Kocherabsorber enthaltenden Luftzirkula- tionskanal eine Luftklappe vorgesehen ist, die vom oben genannten Thermostaten so beherrscht wird, dass sie während der Heiz periode selbsttätig geschlossen und nach dieser letzteren selbsttätig wieder geöffnet wird.
CH195739D 1937-06-24 1937-06-24 Trockenabsorptions-Kühlschrank. CH195739A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528165A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 Wilfried Färber Wärmetauscher für den Wärmetausch von gasförmigen Heizmedien und Feststoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528165A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 Wilfried Färber Wärmetauscher für den Wärmetausch von gasförmigen Heizmedien und Feststoffen

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