DE3812303A1 - Fluidkuehler - Google Patents
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/0857—Cooling arrangements
- B67D1/0858—Cooling arrangements using compression systems
- B67D1/0861—Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means
- B67D1/0864—Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means in the form of a cooling bath
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- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/002—Liquid coolers, e.g. beverage cooler
-
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- F25B2339/00—Details of evaporators; Details of condensers
- F25B2339/02—Details of evaporators
- F25B2339/024—Evaporators with refrigerant in a vessel in which is situated a heat exchanger
- F25B2339/0242—Evaporators with refrigerant in a vessel in which is situated a heat exchanger having tubular elements
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Description
Die Erfindung betrifft Kühler für Flüssigkeiten zum Kühlen
von Getränken, beispielsweise Bier. Die Vorrichtung, auf
die sich die Erfindung im einzelnen bezieht, ist ein Ver
dampfer eines Kühlmittels, wobei im Gehäuse eine Leitung
vorgesehen ist, durch die das flüssige Getränk geleitet
wird.
Es ist üblich, einen Schwimmer innerhalb des Gehäuses zu
haben, wodurch der Eintritt flüssiger Kühlmittel je nach
der Höhe der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses gesteuert
wird. Es muß darauf geachtet werden, daß es nicht zu einem
mechanischen Zusammenbruch von Bauelementen kommt, falls
gewisse Betriebsbedingungen eintreten. Derartige, einen
Zusammenbruch hervorrufende Bedingungen können zum Bei
spiel durch das Einführen warmer oder sogar heißer Flüs
sigkeit durch die zum Kühlen des Getränks vorgesehenen
Schlangen entstehen und möglicherweise zu einem sehr be
trächtlichen Druckaufbau innerhalb des Gehäuses führen. Es
ist üblich, an unterster Stelle des Gehäuses eine Schwim
merstütze vorzusehen, auf der der Schwimmer in der tief
sten Stellung ruhen kann, so daß also diese Stütze die
niedrigste Stellung des Schwimmers festlegt. Wenn jedoch
ein erheblicher Druck entsteht, kann die Schwimmerstütze
zusammenbrechen und der Schwimmer noch weiter herabfallen.
Für den Fall, daß sich ein sehr niedriger Pegel einer ver
dampfungsfähigen Flüssigkeit einstellt, kann der Schwimmer
folglich klemmen oder völlig aus seiner Gleithalterung
herausfallen. Falls es zu solch einer Fehlfunktion kommt,
muß das Gehäuse, da es eine abgedichtete Einheit bildet,
komplett entfernt und dem Hersteller zum völligen Ausein
andernehmen und Neuaufbau zurückgegeben werden.
Im Australischen Patent 4 68 170 ist eine Möglichkeit of
fenbart, wie der Empfindlichkeit dieser Vorrichtungen ge
genüber den Auswirkungen übermäßig hohen Drucks innerhalb
des Gehäuses begegnet werden kann. Dort wird kurzgesagt
ein schwimmergesteuertes Ventil vorgeschlagen, welches ei
ne Flüssigkeit-Nadelventilanordnung umfaßt, die von einem
Oberteil des Gehäuses herabhängt. Die Anbringung des
Schwimmers bei der Ventilanordnung ist so, daß das Ventil
geschlossen wird, wenn sich der Schwimmer in seiner ober
sten Stellung befindet. Nimmt der Schwimmer hingegen seine
tiefste Stellung ein, so ist er von einem oberen Teil des
Gehäuses durch direkten Eingriff mit diesem Oberteil des
Gehäuses abgestützt. Ein Versagen des Schwimmerventils und
folglich des Flüssigkeitskühlers ist durch diese Lösung
auf ein Minimum eingeschränkt.
Trotzdem bestehen weiterhin Schwierigkeiten bei diesen
verbesserten Flüssigkeitskühlern. Zunächst einmal entsteht
ein Problem, wenn die Kühler während hoher Sommertempera
turen benutzt werden, bei denen die Kondensierfähigkeit
der Kondensiereinheiten zu gering oder blockiert ist. In
solch einem Fall wird flüssiges Kühlmittel von außeror
dentlich hoher Temperatur in den Kühler eingeführt, was
einen beträchtlichen Verlust an Kühlwirkung zur Folge hat.
Die zweite Schwierigkeit ergibt sich, wenn das Getränk in
den Schlangen gefriert. Das führt normalerweise zu einer
Verformung der Schlangen, die sich dann mit dem Schwimmer
system verklemmen und es unwirksam machen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkei
ten auf ein Minimum zu reduzieren und hierzu die Schwim
mersteuerung zu verbessern. Dazu wird vorgeschlagen, das
schwimmergesteuerte Ventil zumindest teilweise zu isolie
ren, indem eine Kammer um das Ventil herum vorgesehen
wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Fluidkühler geschaffen, der
ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß für Kühl
mittel und einem Einlaß und einem Auslaß für zu kühlendes
Fluid aufweist sowie eine in dem Gehäuse in Eingriff mit
demselben um den Kühlmitteleinlaß herum angeordnete Kam
mer, die mit Öffnungen versehen ist, durch die Kühlmittel
aus der Kammer in einen zwischen dem Gehäuse und der Kam
mer begrenzten Raum gelangen kann, ferner eine Leitung,
durch die zu kühlendes Fluid strömen kann und die inner
halb des genannten Raums angeordnet ist und sich vom Ein
laß zum Auslaß für das zu kühlende Fluid erstreckt, sowie
ein in der Kammer angeordnetes, schwimmergesteuertes Ven
til, welches den Eintritt von Kühlmittel in die Kammer
steuert.
Da der Einlaß für Kühlmittel sich in solcher Lage befin
det, daß das Kühlmittel in flüssiger Form unmittelbar in
die Kammer eintreten kann, wirkt die Kammer als eine Vor
abkühlkammer für das heiße flüssige Kühlmittel, um dieses
abzukühlen, ehe es mit der Fluidleitung in Kontakt ge
langt. Durch das Ausgleichen der Kühlmitteltemperatur in
beiden Abschnitten des Gehäuses, nämlich dem Raum und der
Kammer, wird die Kapazität des Kühlers gesteigert.
Da die Kammer zwischen der schraubenlinienförmig gewunde
nen Leitung und dem Schwimmerventil angeordnet ist, kann
eine möglicherweise auftretende Verformung der Leitung
durch Gefrieren nicht zu einem Festklemmen des Schwimmer
ventils führen.
Es ist von Vorteil, die Kammer im Gehäuse so anzuordnen,
daß sie mit dem Gehäuse um den Einlaß für flüssiges Kühl
mittel herum in Eingriff steht. Öffnungen sind in der
Kammer vorgesehen, durch die gasförmiges Kühlmittel hin
durchtreten und einen Ausgleich zwischen der Kammer und
dem Raum hervorrufen kann. Flüssiges Kühlmittel wandert
durch die Kammer und wird im voraus abgekühlt, ehe es
durch Öffnungen in den genannten Raum gelangt. Um die
größtmögliche Wärmeaustauschwirkung zu erzielen, kann die
Kammer im wesentlichen über die ganze Länge des Gehäuses
ausgedehnt werden. Bei solcher Anordnung können sich die
Öffnungen in der Kammer in der Nähe des entfernten Endes
der Kammer befinden, wodurch das Kühlmittel für die
längstmögliche Zeit einer Kühlwirkung ausgesetzt ist, was
den größtmöglichen Temperaturausgleich mit dem bereits in
dem Raum und um die Leitung herum zirkulierenden Kühlmit
tel ermöglicht.
Zur weiteren Erhöhung der Kühlleistung des Kühlers ist die
Leitung so gestaltet, daß sie sich vorzugsweise wie eine
Kühlschlange oder schraubenlinienförmig gewunden um die
Kammer erstreckt. Die Schlange umgibt normalerweise den
größten Teil der Außenfläche der Kammer.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. ln den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Fluidkühlers gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fluidkühler gemäß Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Fluidkühler 1 weist
ein Gehäuse 2 auf, welches innerhalb einer Isolierhülle 3
enthalten ist. Das Gehäuse 2 weist eine Nadelventilanord
nung 4 für Flüssigkeit auf, die sich von einem Einlaß 5
erstreckt und ein Nadelventil 6 umfaßt. Die Nadelventilan
ordnung 4 ist in einen Schwimmer 7 ragend angeordnet, der
aus einem Metallmantel 8 und einem im Inneren angeordne
ten, druckbeaufschlagten Schaumstoff 9 in einer vertika
len, rohrförmigen Hülse 10 besteht.
Um den Schwimmer 7 herum ist mit Abstand eine zylindrische
Kammer 11 angeordnet, deren Oberkanten 12 am Gehäuse 2 be
festigt sind. Die Seite der zylindrischen Kammer 11 ragt
vom Einlaß 5 für das flüssige Kühlmittel herunter bis kurz
über den Boden des Gehäuses 2. Im unteren Teil der zylind
rischen Kammer 11 sind Öffnungen 13 vorgesehen, durch die
flüssiges Kühlmittel in einen zwischen der Kammer 11 und
dem Gehäuse 2 begrenzten Raum 14 entweichen kann.
Die Kammer 11 ist von einer schraubenlinienförmig gewunde
nen Leitung 15 für Fluid vollkommen umgeben, wenn auch zum
leichteren Verständnis der Zeichnung lediglich der obere
und untere Teil der Leitung 15 dargestellt ist. Die Lei
tung 15 reicht von einem Einlaß 16 bis zu einem Auslaß 17,
und das zu kühlende Fluid strömt durch den Einlaß 16 in
diese Leitung 15, zirkuliert um die Kammer 11 und ent
weicht aus dem Auslaß 17. Auf dem Weg durch diese Lei
tung wird das Fluid durch Wärmeaustausch mit dem im Raum
14 befindlichen Kühlmittel abgekühlt.
Das flüssige Kühlmittel reicht bis zu einem Pegel 20. Da
das Kühlmittel am Anfang zunächst die Kammer 11 passieren
muß, ehe es in den Raum 14 austritt, wird es durch Wärme
austausch vorgekühlt und seine Temperatur mit der des im
Raum 14 vorhandenen Kühlmittels ausgeglichen, welches
schließlich dann aus dem Gehäuse 2 durch einen Kühlmittel
rücklauf 18 entfernt wird. Oben in der Kammer 11 sind
Öffnungen 19 vorgesehen, durch die gasförmiges Kühlmittel
aus der Kammer in den Raum 14 gelangen kann. Diese Öffnun
gen 19 erlauben gleichfalls einen Druckausgleich zwischen
der Kammer 11 und dem Raum 14.
Durch den Einbau der Kammer zum Vorabkühlen in den Kühler
wird nicht nur der Schwimmerventilmechanismus vor Schäden
bewahrt sondern, was wichtiger ist, auch die Möglichkeit
geschaffen, ein ungeeignet warmes, flüssiges Kühlmittel im
voraus vor der Berührung mit den fluidführenden Leitungen
abzukühlen. Das hat eine nennenswerte Erhöhung des Wir
kungsgrades des Kühlers zur Folge und verbessert ganz
wesentlich die Lebensdauer des Kühlers, insbesondere sei
nes Ventilmechanismus.
Claims (7)
1. Fluidkühler gekennzeichnet durch:
- (i) ein Gehäuse (2) mit einem Einlaß (5) und einem Auslaß (18) für ein Kühlmittel sowie einem Einlaß (16) und einem Aus laß (17) für ein zu kühlendes Fluid;
- (ii) eine in dem Gehäuse (2) in Eingriff mit demselben um den Kühlmitteleinlaß herum angeordnete Kammer (11), die mit Öffnungen (13) versehen ist, durch welche Kühlmittel aus der Kammer in einen zwischen dem Gehäuse (2) und der Kammer begrenzten Raum (14) gelangen kann;
- (iii) eine Leitung (15), durch die zu kühlendes Fluid fließt und die innerhalb des Raums (14) angeordnet ist und sich vom Einlaß (16) zum Auslaß (17) für das zu kühlende Fluid erstreckt, und
- (iv) ein schwimmergesteuertes Ventil in der Kammer (11), welches den Einlaß flüssigen Kühlmittels in die Kammer (11) steuert.
2. Fluidkühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb
des Gehäuses (2) angeordnete Kammer (11) mit dem Gehäuse
um den Einlaß (5) für das Kühlmittel herum abdichtend in
Eingriff steht.
3. Fluidkühler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Leitung (15) um die Kammer (11) herum erstreckt.
4. Fluidkühler nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(15) schraubenlinienförmig gewunden ist.
5. Fluidkühler nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kammer (11) im wesentlichen über die ganze Länge des Ge
häuses (2) erstreckt.
6. Fluidkühler nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(13) in der Kammer (11) einen Abstand vom Einlaß (5) für
das Kühlmittel haben.
7. Fluidkühler nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (19)
in der Kammer (11) einen Druckausgleich zum Raum (14) er
möglichen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GSA INDUSTRIES (AUST.) PTY. LTD., MELBOURNE, VICTO |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HILTON, ROY GEORGE, BOWDEN, AU |
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