CH193591A - Nähmaschine. - Google Patents

Nähmaschine.

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CH193591A
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CH
Switzerland
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shaft
sewing machine
eccentric
feed
oscillating
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English (en)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/20Work-feeding means constituted by sewing needles

Description


  Nähmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine     Nähmaschine mit einer obern umlaufenden  Welle, die in dem Maschinenarm gelagert  und mit einer senkrecht bewegbaren und seit  lich     ausschwingbaren    Nadelstange verbunden  ist, und mit einer umlaufenden Antriebs  welle, die unterhalb des Stoffträgers im we  sentlichen parallel zur erstgenannten Welle  gelagert ist, im Übersetzungsverhältnis von       1:

  l    von der erstgenannten Welle angetrie  ben wird und mit einem Greifer verbunden  ist, um letzteren für eine jede Auf- und Ab  bewegung der Nadel mehrmals in Umlauf  zu versetzen, sowie mit einer Stoffvorschub  sch"vingwelle, die unterhalb des Stoffträgers  im wesentlichen parallel zu den genannten  beiden Wellen gelagert und mit einem Stoff  schieber verbunden ist, der seine den Stoff  vorschiebenden Bewegungen von einem von  der zweitgenannten Welle getragenen Vor  schubexzenter erhält.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  einer     Stoffvorschubvorrichtung,    die im be-         sonderen    für hohe     Arbeitsgeschwindigkeiten     geeignet ist.  



  Ein weiterer Zweck der     Erfindung    ist  die Schaffung     einer        Nähmaschine    mit     einem          Antriebsexzenter,    das von     einfacher    Bauart  ist und hinsichtlich der Exzentrizität     einen     weiten Einstellungsbereich hat.  



  Diese Zwecke sollen durch die Näh  maschine gemäss der     Erfindung    dadurch er  reicht werden, dass ein das     Vorschubexzenter     umfassender     Exzenterring    mit der Schwing  welle eine     teleskopartige    Verbindung hat, die  durch zapfen- und rohrförmige Glieder ge  bildet ist, welche sich von dem Exzenter  ring     bezw.    der     Schwingwelle    aus erstrecken,  mit welch letzterer eines der genannten Glie  der fest     verbunden    ist, und dass eine Nadel  vorschubschwingwelle, welche in dem Ma  schinenarm     im    wesentlichen parallel zu der  erstgenannten Welle gelagert ist,

   ihren An  trieb mittels     Verbindungen    von der Stoff  vorschubschwingwelle ableitet, so dass sie  der Nadel     Vorschubbewegungen        im    Gleich-      klang mit den     Stoffvorschubbewegungen    des  Stoffschiebers erteilt.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungs  form der Erfindung beispielsweise eine     dop-          pelfädige        Steppstichmaschine    dargestellt,  und zwar ist       Fig.    1 ein senkrechter     Längsschnitt,    teil  weise in Vorderansicht, einer Nähmaschine  gemäss der Erfindung;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Näh  maschine von unten;       Fig.    3 ist ein im grösseren Massstab ge  zeichneter     Querschnitt    der Grundplatte nach  der Linie 3-3 der     Fig.    2;

         Fig.    4 ist ein     Schnitt    durch einen Teil  des     Maschinenarmständers    und veranschau  licht die     Lenkerverbindung    zwischen den       Vorschubsehwingwellen;          Fig.    5 veranschaulicht im grösseren Mass  stab einen     Querschnitt    durch die Grund  platte nach der Linie 5-5 der     Fig.    2;       Fig.    6 ist     ein    senkrechter Schnitt durch  das     Vorschubexzenter,    wobei der     Schnitt    in  der Längsrichtung der das Exzenter tragen  den Welle verläuft;

         Fig.    7 ist ein waagrechter Schnitt durch  das     Vorschubexzenter    nach der Linie 7-7  der     Fig.    5;       Fig.    8 ist eine     Stirnansicht    auf das     Vor-          schubeinstellglied,    wobei die Nabe des exzen  trischen     Antriebsgliedes    im     Schnitt    -darge  stellt ist;       Fig.    9 veranschaulicht in schaubildlicher  Darstellung die einzelnen     auseinandergenom-          menen    Teile des     Vorschubexzenters    und des  sen Einstellgliedes;

         Fig.    10 ist eine Schnittansicht und ver  anschaulicht die     Einrichtung    zum Befesti  gen des     Passstückes    an dem     Exzenterantriebs-          glied;          Fig.    11 ist     eine    schaubildliche Ansicht,  teilweise im     Schnitt,    des Lagerbockes f     ür     den umlaufenden Greifer und veranschau  licht einen Teil der     Greiferwelle    und der       Spulengehäuse-Öffnungsvorrichtung;

            Fig.    12 ist eine Draufsicht, teilweise im       Schnitt,    der     nebeneinander    liegenden Lager  böcke für die umlaufenden Greifer;         Fig.    13 ist     ein        Schnitt    durch einen     der          Greiferlagerböcke,    im wesentlichen nach  einer Linie, welche die senkrechte Achse der       Greiferwelle    enthält;

         Fig.    14 ist ein waagrechter     Schnitt    durch  den     Greiferlagerbock    nach der Linie     l4-14     der     Fig.        $.     



  Das Maschinengestell weist die Grund  platte 1, die mit linken und rechten     Gleit-          platten    2, 3 versehen ist, sowie die Stich  platte 4 auf, die zwischen den     genannten     Gleitplatten liegt. Von dem     einen    Ende der       Grundplatte    1 ragt der hohle Ständer 5 des       rohrförmigen    Maschinenarmes 6 empor, wel  cher an seinem freien Ende in den Kopf 7  ausläuft.  



  In der Längsrichtung des Armes 6 und  innerhalb des letzteren verläuft eine waag  recht umlaufende Maschinenantriebswelle 8,  deren eines Ende eine     Schnurscheibe    9 trägt  und in einem Kugellager 10 gelagert ist,  welches innerhalb einer     Lagernabe    11 an  geordnet ist, die aus dem Arm 6 herausragt.  Die Welle 8 ist ferner in einer Lagerbuchse  12 gelagert und trägt an ihrem neben dieser  Buchse befindlichen Ende eine Kurbel 13,  welche durch den üblichen Lenker 14 mit  einer Nadelstange 15 verbunden ist, die an  ihrem untern Ende ein Paar von     Nadeln    16  trägt, die mit Bezug auf die     Vorschubrich-          tung    des Arbeitsstückes quer     angeordnet     sind.  



  Die Nadelstange 15 ist in einem Pendel  rahmen 17 auf und ab bewegbar, der auf  einem mit einem konischen Kopf versehenen  Lagerzapfen 18 zwecks Ausführung einer  Schwingbewegung innerhalb des Kopfes 7  um eine Achse schwenkbar aufgehängt ist,  die im wesentlichen parallel zur Umdre  hungsachse der     Maschinenantriebswelle    8  verläuft; der     genannte    Lagerzapfen 18 wird  durch eine Schraube 18' festgehalten, die in  den Kopf 7 eingeschraubt ist.  



  Unter     und    neben der     hintern    Kante der  Grundplatte 1 und im wesentlichen parallel  zur     Maschinenantriebswelle    8 ist eine Greifer  und     Stoffschieberantriebswelle    19 gelagert.  Die Welle 19 ist neben ihrem einen Ende in      einem Kugellager 20 gelagert, das von einem  Lagerlappen 21 getragen wird, der von der  Grundplatte 1     herabragt.    An ihrem andern  Ende ist die Welle 19 in einer Lagerbuchse  22 gelagert, die in einem von der Grund  platte 1     herabragenden    Lappen 23 befestigt  ist.

   Zwischen ihren Enden ist die Welle 19  in einer andern Lagerbuchse 24 gelagert, die  in einem von der     Platte    1     herabragenden     Lappen 25 befestigt ist. Die Buchsen 22 und  24 sind so verlängert, dass sie sich von be  nachbarten Flächen der Lagerlappen 23 und  25 aufeinander zu erstrecken. An ihrem  neben dem Kugellager 20 befindlichen freien  Ende trägt die Welle 19 eine mit einer Um  fangsnut versehene     Schnurscheibe    26, wel  che durch den üblichen Riemengurt 27 mit  einer ähnlichen, auf der Maschinenantriebs  welle 8 sitzenden Scheibe 28 von derselben  Grösse wie die Scheibe 26 verbunden ist, so  dass die Welle 19 mit derselben Geschwin  digkeit wie die     @@Zaschinenantriebswelle    8 an  getrieben wird.  



  Von der Welle 19 werden zwischen den  benachbarten Enden der Lagerbuchsen 22  und 24 zwei Schraubenräder 29, 30 getragen,  die sich in antreibendem Eingriff mit den       Schraubrädern    31     bezw.    32     befinden,    wobei  das Übersetzungsverhältnis so ist, dass die  angetriebenen Räder 31, 32 mit der doppel  ten Geschwindigkeit der     antreibenden    Räder  29, 30 angetrieben werden.

   Die angetrie  benen Räder     31,@    32 sitzen auf     aufrechtste-          henden        Greiferwellen    33, 34; diese Wellen  sind von ähnlicher Bauart, und jede von  ihnen trägt an ihrem     obern    Ende einen Grei  fer 35     bezw.    36 von     aufrechtstehender    um  laufender Bauart.

   Diese Greifer     arbeiten    mit  den Nadeln 16 zwecks Herstellung von Dop  pelsteppstichen zusammen; die von den Grei  fern erfassten     Nadelfadenschleifen    werden  um je ein     Spulengehäuse    37 herum abgewor  fen, das in dem zugehörigen Greifer gelagert  und mit einem Teil versehen ist, der mit  einer Anhaltenut 38     (Fig.    3, 12) auf der  Unterseite der Stichplatte 4 in Eingriff  steht, wodurch die Umdrehung des Spulen  gehäuses verhindert wird.

      Die     Greiferwelle    33 ist in in einem senk  rechten Abstand     voneinander        befindlichen     Lagerlappen 39, 40 gelagert, die von einem  linken     Greiferlagerbock    41 hervorragen; die  ser Lagerbock 41 hat an seinem     hintern    Ende  eine gespaltene Lagernabe 42     (Fig.    12), die  mittels einer Schraube 43 auf der Buchse 22  einstellbar festgeklemmt ist.

   An seinem     vor-          dern    Ende ist der Lagerbock 41 mit einem  Fuss 44 versehen, der eine abgerundete Ober  fläche hat, welche durch     eine    Schraube 45  an einem Sitz befestigt ist, der durch das  waagrecht abgeflachte untere Ende eines  Lappens 46 gebildet wird; der von der  Grundplatte 1     herabragt.    Die Schraube 45  geht durch einen Schlitz 47 des Fusses 44  hindurch;

   dieser Schlitz ist     in    der einen  Richtung verlängert, um eine Einstellung  des Lagerbockes 41 auf die Bahn der     Auf-          und        Abbewegung    der Nadel zu     bezw.    von       dieser        Bahn,        hinweg        zuermöglichen.     



  Die     Greiferwelle    34 ist gleichfalls in in  einem senkrechten     Abstand    voneinander lie  genden Lagerlappen 48, 49 gelagert, die von  einem rechts liegenden     Greiferlagerbock    50  hervorragen; dieser Lagerbock 50 hat an sei  nem     hintern    Ende     eine    gespaltene Lager  nabe 51, die durch eine     Schraube    52 einstell  bar auf der Buchse 24 festgeklemmt ist.

   An  seinem     vordern    Ende ist der Lagerbock 50  mit einem Fuss 53 versehen, der ein Lang  loch 54 hat, in das eine Schraube 55 eintritt,  welche den Fuss 53 an     einem    waagrechten  Sitz 56 festlegt, der durch eine geeignete  Aussparung eines Lappens 57 gebildet ist,  der von der Grund- öder Stoffplatte 1 her  abragt.  



  Die     Greiferwellen    33, 34 sind in der glei  chen Weise in den     Lagerböcken    41 und 50  gelagert. Wie im besonderen aus den     Fig.    13  und 14 hervorgeht, hat der obere Lagerlap  pen 48 des Lagerbockes 50 eine     aufrechtste-          hende    Bohrung 48'. In diese Bohrung ist  von ihrer Unterseite her eine Buchse 153  eingeschraubt, die in ihrer     eingestellten    Lage  durch eine Schraube 154     (Fig.    11) gesichert  wird.

   Die Buchse 153 sieht einen Sitz für      einen     äussern        Laufring    58 vor und dient  dazu, diesen Ring in     aufrechtstehender    Lage  zu halten; dieser Laufring 58 wird vorzugs  weise in     seinen    Sitz     eingepresst    und ist hier  durch gegen Drehung     gesichert.    Ein innerer  Laufring 59 umfasst dicht die Welle 34 und  wird vorzugsweise mit dieser Welle durch  eine Kupplungskugel 60 gedreht, welche in  nerhalb des Laufringes 59 und in einer Aus  sparung 61 angeordnet ist, die     in    der Um  fangsrichtung der Welle 34 vorgesehen ist.

    Der Boden dieser     Aussparung    61 ist vor  zugsweise eine     ebene    Fläche und so gebil  det, dass die Tiefe der Aussparung in der       Mitte    ihrer Länge im     wesentlichen    gleich  dem Durchmesser der Kugel 60 ist, um ein  Zusammensetzen der Teile zu ermöglichen.  Bei     einer    Drehung der Welle 34 wird die  Kugel 60 augenblicklich den innern Lauf  ring 59 erfassen und eine Drehung dieses       innern    Laufringes mit der Welle veranlas  sen. Diese Anordnung erleichtert die Be  festigung des     innern    Laufringes auf seiner  Welle und vermeidet eine Verzerrung-der  Teile, die durch Verwendung von Schrauben  zur Befestigung des Ringes eintreten kann.

    Eine Reihe von Lagerkugeln 62 ist zwi  schen den     Laufringen    58 und 59     in    der übli  chen Weise eingeschaltet, um das obere Ku  gellager der     Greiferwelle    34 zu vervollstän  digen.  



  Auf den     innern    Laufring 59 setzt sich       eine        Ölschutzsch-eibe    63 auf,     die    unterschnit  ten ist und den äussern     Taufring    58 in einem  gewissen Abstand überhängt, wodurch eine       Ausnehmung    64 über diesen     Laufringen     zwecks Zuleitung des     Schmiermittels    zu den  Lagerkugeln 62 geschaffen wird.

   Die Scheibe  63 wird in ihrer Lage durch ein Exzenter 65  gehalten, das auf der Welle 34 unmittelbar  unter dem Greifer 36 gebildet oder in an  derer Weise auf der Welle vorgesehen ist;  die     genannte    Scheibe 63 dient dazu, ein Aus  treten von     Schmiermittel    von dem     obern     Ende der Bohrung 48' des Lagerlappens zu  vermeiden.  



  Das Exzenter 65 wird von dem Bügel       eines    kurzen Lenkers 66 (Fix. 11) umfasst,    der durch einen Zapfen 67 an einem waag  recht ausschwingenden     Arm    68 eines win  kelförmigen Trägers 68, 69     angelenkt    ist.

    Der Arm 68 dieses Trägers ist in einer Aus  nehmung 70 angeordnet, die in der Ober  fläche des Lagerbockes 50 vorgesehen ist;  das eine Ende dieses Armes 68 ist durch  einen Lagerzapfen 71 schwenkbar gelagert,  welcher durch eine Stellschraube 72 in dem  Lagerbock 50 festgehalten     wird.    Der auf  rechtstehende Arm 69 des Trägers 68, 69 er  streckt sich über den Lagerbock 50 und ist  an seinem obern Ende waagrecht genutet, um  einen Sitz für den Schaft des üblichen Öff  nungsfingers 73 vorzusehen, der abwechselnd  mit dem     Spulengehäuse    37 in     Eingriff    tritt  und es ausschwingt, so dass ein     Fadendurch-          gangskanal    in der     Einrichtung    gebildet wird,

    welche die Umdrehung des     Spulengehäuses     verhindert. Der Schaft des     Fingers    73 ist  mit einem Schlitz zwecks     Aufnahme    einer  zum Festlegen des     Fingers    dienenden  Schraube 74 versehen, wodurch eine Einstel  lung dieses Fingers ermöglicht     wird.     



  Das untere Ende der     Greiferwelle    34 ist  in einer     Ausnehmung    49' gelagert, die in  dem Lagerlappen 49 vorgesehen ist; diese       Ausnehmung    49' liegt in senkrechter Aus  richtung zu der obern     Ausnebmung    48'.

   Ent  sprechend der     Ausbildung    des     obern    Kugel  lagers weist das untere Kugellager     eine     Reihe von     Kugeln    75 auf, die zwischen einem  ortsfesten     äussern    Laufring 76 und einem     in-          nern    Laufring 77 angeordnet     sind;    der in  nere Laufring 77 umfasst die Welle 34 und  wird durch     eine    Kupplungskugel 78 veran  lasst, sich mit der Welle 34 zu drehen; diese  Kupplungskugel 78 ist in einer     Ausnehmung     79 angebracht, die in der     Umfangsrichtung     der Welle verläuft.

   Der äussere Laufring  wird in seiner Lage durch eine Buchse 155  gehalten, die in den untern Lappen von des  sen Unterseite her eingeschraubt ist; diese  Buchse wird in ihrer eingestellten Lage  durch eine Schraube 156 gehalten.     tfiber    dem  untern Kugellager befindet sich eine unter  schnittene     Olschutzscheibe    80, die ähnlich  der     obern    Lagerscheibe 63 ausgebildet ist und      eine     Ausnehmung    81 oberhalb des Kugel  lagers zwecks Zuleitung von Schmiermittel  zu den Lagerkugeln 75 begrenzt. Die Scheibe  80 wird in ihrer Lage durch die Nabe des  angetriebenen Zahnrades 32 gehalten, das  zwischen den Lagerlappen 48, 49 angeordnet  und auf der Welle 34 durch eine Stell  schraube 82 befestigt ist.  



  Die Lagerung der     Greiferwelle    33 in den  Lagerlappen 39, 40 des Lagerbockes 41, so  wie die von dieser Welle 33 betätigte     Spulen-          gehäuse-Öffnungsvorrichtung    entsprechen im  einzelnen der oben beschriebenen Lagerung  der Welle 34 und der Einrichtung zum Off  nen des     Spulengehäuses.    Aus diesem Grund  sind in den Zeichnungen die Teile entspre  chend bezeichnet.  



  Schmiermittel wird den Lagern der     Grei-          ferwellen    von Behältern zugeführt, die von  den zugehörigen     Greiferlagerböcken    getra  gen werden und durch besondere Leitungen  mit den Wellenlagern verbunden sind. Wie  im besonderen aus den     Fig.    11 und 12 her  vorgeht, besteht beispielsweise der Lager  bock 41 aus einem Stück mit einem     trapez-          förmigen        Schmiermittel-Zuführungsbehälter     83, welcher neben der     Ausnehmung    70 dieses  Lagerbockes zur Aufnahme der     Spulen-          gehäuse-Öffnungsvorrichtung    angeordnet ist.

    Der hintere Teil des Behälters 83 ist auf sei  ner Oberseite durch eine überhängende     Dek-          kenwand    83' abgeschlossen, die vorzugsweise  mit den Seitenwandungen des Behälters aus  einem Stück besteht und kurz vor der     vor-          dern    Wand endet, so dass in dem vordern  Teil des Behälters eine obere Öffnung 84  vorhanden ist. Die Wand 83' dient dazu,  das     Schmiermittel    innerhalb des Behälters 83  zurückzuhalten, wenn die Nähmaschine ge  kippt wird, um einen Zutritt zu der unter  halb der Grundplatte 1 befindlichen Einrich  tung zu erhalten.

   Vorzugsweise ist ein das  Schmiermittel aufsaugendes Kissen 85 auf  dem Boden des Behälters 83 angebracht, um  die Strömung des Schmiermittels von die  sem Behälter hinweg zu beherrschen.  



  Der Boden des Behälters 83 hat eine Öff  nung 86, welche in einen Ölkanal<B>87</B> mün-         det,    der in dem Lagerbock 41 unterhalb die  ses Behälters vorgesehen ist und in waag  rechter Richtung quer zu dem vordern Ende  dieses Behälters verläuft. Das äussere Ende  des Kanals 87 wird durch einen Stöpsel 88  abgeschlossen, während sein inneres Ende  mit einem waagrechten Kanal 89 verbunden  ist, der in dem Lagerlappen 39 vorgesehen ist  und quer zum Kanal 87 verläuft. Das äussere  Ende des Verbindungskanals 89 ist durch  einen Stöpsel 90 abgeschlossen, während sein  inneres Ende in     einen    verengten Kanal 89'  mündet, welcher mit der     Ausnehmung    64  oberhalb der Lagerkugeln 62 in Verbindung  steht.  



  Der Boden des Behälters 83     weist    eine  andere     Öffnung        auf,    welche das obere Ende  eines senkrecht stehenden Kanals 91 bildet,  der in dem Lagerbock 41 vorgesehen ist. Das  untere Ende dieses Kanals 91 mündet in  einen waagrecht quer verlaufenden Kanal  92, welcher an seinem äussern Ende durch  einen Stöpsel 93 abgeschlossen ist. An sei  nem innern Ende weist der Kanal 92 in dem  Lagerlappen 40     einen    verengten Kanal 94  auf, welcher     mit    der     Ausnehmung    81 ober  halb der Lagerkugeln 7 5 in Verbindung  steht.  



  Das Arbeitsstück wird absatzweise an  der     Stichbildevorrichtung    vorbei durch eine  sogenannte zusammengesetzte     Vorschubvor-          richtung    vorgeführt, welche einen untern,  eine     Viereckbewegung    ausführenden Vor  schub, sowie einen Nadelvorschub aufweist.

    Zu diesem Zweck ist die     Stichplatte    4 mit  Schlitzen versehen     zwecks    Aufnahme der       gezabnten        Teile    eines     Stoffschiebers    95, wel  cher mit     nebeneinander    liegenden Stich  löchern 9.6,     sowie    den üblichen     Ausnehmun-          gen    97 zum Schutz der Fadenschleife zu  beiden Seiten des Stoffschiebers versehen ist.

    Der Stoffschieber 95 ist mittels der Schrau  ben 98 auf einer     Stoffschieberstange    99 be  festigt, die mit einer Gabel 100 versehen ist,  welche mit dem Hubexzenter 101 in Eingriff  steht, das von der untern umlaufenden Welle  19 getragen wird, um dem Stoffschieber 95  hebende und fallende Bewegungen zu ertei-           len.        Zwischen    den     in        einem    Abstand vonein  ander     liegenden    Armen dieser Gabel ist letz  tere an ihrem Fuss mit dem üblichen     Schmier-          mittel-Zuleitungskissen    102 versehen.  



  Das vordere Ende der Stoffschieber  stange 99 ist     mittels        eines    Zapfens 103 an  den aufrecht     stehenden    Armen 104 einer  Schwingwelle 105     angelenkt,    die in dem       -Rahmenlappen    5 7, sowie in einem andern von  der     Grundplatte        herabragenden    Lappen 106  gelagert ist.

   Auf der     Schwingwelle   <B>105</B> ist  auf der Seite des Lappens 57     mittels    einer  Schraube<B>107</B> eine in der Querrichtung ge  spaltene Nabe 108 an dem     einen    Ende     eines     nach hinten     ragenden    rohrförmigen Schwing  armes<B>109</B> festgeklemmt. Die längs verlau  fende Bohrung 110 dieses     Schwingarmes    109  erstreckt sich durch die hintere Wand der  Nabe 108 hindurch, und die     Schwingwelle     105 ist mit einer querverlaufenden Öffnung  111 versehen, die in Ausrichtung mit der  Bohrung 110 des Schwingarmes liegt.

   In  der     Bohrung    110 sitzt gleitbar ein     Gleit-          zapfen    112, der seitlich an einem Exzenter  ring 113 sitzt, welcher das     Vorschub-An-          triebsexzenter    114     (Fig.    5) umfasst, das ein  stellbar von der     untern    umlaufenden     Welle     19 getragen wird und eine erweiterte Boh  rung 114'     (Fig.    9) hat.

   Die     Längsaohse    des       Gleitzapfens    112 geht im     wesentlichen    durch  die Mitte des Exzenters 114 hindurch und       erstreckt    sich     ausserdem    durch die längsver  laufende Achse der Schwingwelle 105     hin-          durch,    so dass die     teleskopartige    Verbindung,  welche durch den erwähnten Zapfen 112 und  den rohrförmigen Schwingarm 109 gebildet  wird, ihre mittlere     Stellung    der seitlichen  Bewegung im wesentlichen     in    einer Ebene  hat, welche die Längsachsen der Wellen 19  und 105 enthält.

   Die beschriebene Einrich  tung ist nicht nur von einfacher Bauart, son  dern auch ausreichend ausbalanciert und für  hohe     Arbeitsgeschwindigkeiten    geeignet. Die  seitlichen     Bewegungen    des Gleitzapfens 112  verursachen     Schwingbewegungen    des Armes  109, wodurch dem Stoffschieber 95 Vor- und       Zurückbewegungen    erteilt werden. Bei sei  nen Bewegungen in der     Längsrichtung       durchquert der Zapfen 112 die Wellenboh  rung<B>111,</B> so dass die volle Länge des  Schwingarmes 109 als Lager für den     Gleit-          zapfen    112 dient.  



  Um die Arbeitsflächen des     Exzenterrin-          ges    113 und des Zapfens 112 angemessen zu  schmieren, ist der Ring 113 auf seiner Ober  seite mit     einem        Schmiermittelbehälter    in  Form einer     becherförmig    gestalteten Nabe  115     (Fig.    6) versehen, die     ein        Dochtmaterial     116 enthält, welches     in    der Nabe durch einen  Stift 117 zurückgehalten wird, der die Na  benöffnung oberhalb des     Dochtmaterials     überspannt.

   Der Boden der Nabe 115 ist mit  Öffnungen 118, 119 versehen, die in neben  einander liegende Nuten 120, 121 münden,  welche die Innenfläche des     Ringes    113 um  geben. Die Nuten 120, 121 konvergieren zu  einer Stelle hin, so dass beide in einen Ka  nal<B>123</B>     (Fig.    7) münden, welcher in dem  Zapfen 112 vorgesehen ist und in dessen  Längsrichtung verläuft. Eine Mehrzahl von  quer verlaufenden Kanälen 124 in dem Zap  fen 112 dienen dazu, das Schmiermittel zu  den Arbeitsflächen des Zapfens 112 und des  Schwingarmes 109 zu führen.

   Neben seiner  Nabe 108 ist der Schwingarm 109 an seinem  obern Teil mit einem     Ölkanal    125 versehen,  der unmittelbar     unter    dem Abgabeende eines  Ölzuleitungsrohres 126 liegt     (Fig.    5); die  ses Rohr 126 wird in aufrecht stehender  Lage von der Grundplatte 1 getragen und  sieht eine Einrichtung vor, um das     Schmier-          mittel    der Innenfläche des Schwingarmes und  zu dem Exzenter von der Oberseite der       Grundplatte    zuzuleiten. Eine     Öffnung   <B>127</B>  ist in der Grundplatte vorgesehen, um das       Schmiermittel    der Nabe 115 zuzuleiten.  



  Bei der bevorzugten Ausbildung     (Fig.    6  bis 10) ist das eine Ende des     Exzenters    114  aus einem Stück mit einer quer     verlaufenden          Führungplatte    128 ausgebildet, welches ab  geschrägte Seitenkanten 129 hat. Die Füh  rungsplatte 128 ist in ihrer     Längsrichtung     einstellbar in einer genuteten Führung 130       untergebracht,    welche nach einem Durch  messer in dem Flansch 131 eines Antriebs  teils 132 verläuft, der durch Stellschrauben      133 auf der     Antriebswelle    19 befestigt ist.

    Die Führung 130 hat unterschnittene Sei  tenkanten 134, von     denen    die eine unmittel  bar mit der einen abgeschrägten Kante 129  der Führungsplatte 128 in Eingriff kommt.  Zwischen der andern Seitenkante 134 der       Führung    und der andern abgeschrägten  Kante der Führungsplatte ist ein     Passstück     135 eingeschaltet, welches auf seiner der Sei  tenkante 134 der Führung benachbarten Flä  che mit einer Mehrzahl von     Ausnehmungen     136 (Fix. 10) versehen ist.

   Mit den     Ausneh-          mungen    des     Passstückes    135 treten Schrau  ben 137 in Eingriff, die in den Flansch 131  einstellbar eingeschraubt sind und durch ge  eignete     Klemmschrauben    138 in der einge  stellten Lage gehalten werden. Durch diese  Anordnung kann eine Abnutzung zwischen  der Führung 130 und der Platte 128 auf  gehoben werden.  



  Die Nabe des antreibenden Teils 132 wird  von einem einstellbaren Glied 139 umfasst,  welches auf dieser Nabe eine vollständige  Umdrehung ausführen kann und auf der der       Exzenterseite    gegenüberliegenden Seite des  Flansches 131 angeordnet ist. Der Teil 139  wird gewöhnlich in seiner winklig eingestell  ten Lage durch eine Schraubenfeder 140 ge  halten, welche den Antriebsteil 132     umgibt;     diese Feder 140 wird einstellbar durch einen  Bund 141 zusammengedrückt, welcher auf  dem Antriebsglied durch Stellschrauben 142  befestigt ist. Auf seiner dem Flansch 131  benachbarten Fläche ist der einstellbare     Teil     139 mit einer spiralförmigen Steuernut 143  versehen, die sich vorzugsweise um wenig  stens 360   erstreckt.

   In diese Nut 143 greift  passend das eine Ende eines Verbindungs  zapfens 144 ein, der durch diese Nut hin  durchgreift; das andere Ende des genannten  Zapfens ist in einer Öffnung untergebracht,  welche in der     Führungsplatte    128 vorgesehen  ist. Zwischen seinen Enden hat der Zapfen  144 eine Umfangsrippe 145, die in einem       radialen    Schlitz 146 sitzt, welcher in dem  Flansch 131 gebildet ist. Da das Einstell  glied 139 eine vollständige Umdrehung aus  führen kann, so ermöglicht die beschriebene         Anordnung        eine        sehr        wesentliche        Einstellung     der Exzentrizität des Exzenters 114.

   Die       Kurvennut    143 kann auch noch weiter ver  längert werden, um den Einstellungsbereich  des Exzenters zu vergrössern und durch ge  eignete Gestalt der     Ausbohrung    für die  Welle des Exzenters     kann    die zeitliche Ein  stellung genähert werden, um die Vorschub  richtung umzukehren.  



  Das Einstellglied 139 ist ferner mit einer  Reihe von mit     Gewinde    versehenen Bohrun  gen 147 versehen, welche     in    die Kurvennot  143 münden; in ausgewählte Bohrungen  können Anhalteschrauben 148     eingeschraubt     werden, so dass sie     in    die Nut 143     hinein     ragen. Diese     Anordnung    erleichtert das Ein  stellen der Exzentrizität des Exzenters zwi  schen ausgewählten, vorher     bestimmten     Grenzen, das heisst eine     Änderung    von einer  bis zur andern von vorher bestimmten Stich  längen.  



  Um eine bequeme Einstellung der Exzen  trizität des Exzenters 114 herbeizuführen, ist  das Einstellglied 139 am Umfang mit einer  Anhaltenut 149 versehen und die Grund  platte 1 weist einen Anhalteteil 150 auf, der  von Hand aus     niedergedrückt    werden     kann,     um in die Nut 149 einzutreten, wodurch das  Einstellglied 139 an einer Drehung mit der  Welle 19 zurückgehalten wird. Durch Dre  hung der Maschinenantriebswelle 8 von Hand  aus wird, während man das Festhalten des       Einstellgliedes    139 gegen Umdrehung wei  ter fortsetzt, durch die auftretende Bewegung  des Zapfens 144 in der Kurvennut 143 das       Exzenter    1!1.4 quer zur     Achse    der Welle     :h9     verschoben.

   Beim dargestellten Ausführungs  beispiel ist der Anhalteteil 150 so angeord  net, dass er eine Längsbewegung in einer  Buchse 151 ausführen kann, welche     in    einer  Öffnung der Grundplatte 1 oberhalb des  Einstellgliedes 139     befestigt    ist; der An  halteteil wird in seiner zurückgezogenen  Lage durch eine geeignete Feder 152 nach  giebig gehalten.  



  Die Schwingwelle 105 trägt     neben    ihrem  einen Ende einen Kurbelarm 190 (Fix. 4),  welcher mit dem     untern    Ende eines Lenkers      <B>191</B>     gelenkig        verbunden    ist, der sich auf  wärts durch eine     Öffnung    der Grundplatte 1       hindurch    in den Ständer 5 erstreckt. An sei  nem     obern    Ende ist der Lenker 191 gelen  kig mit .einem Kurbelarm 192 verbunden,  der von dem einen Ende der Nadelvorschub  schwingwelle 193 getragen     wird,    die inner  halb des Armes 6 unterhalb und im wesent  lichen parallel zu der Maschinenantriebs  welle 8 gelagert ist.

   An ihrem andern Ende  trägt die Schwingwelle 193 einen abgebo  genen Kurbelarm 194, der mit dem untern  Ende des Pendelrahmens 17     (Fig.    1) ver  bunden ist, um letzterem     Schwingbewegun-          gen    um den Lagerzapfen 18 zu erteilen.  Diese     Anordnung    stellt eine einfache und  gut ausbalancierte     Einrichtung    dar, um die  den Stoff vorführenden und zurückführen  den Bewegungen des     Stoffschiebers    95 im  Gleichklang auf die Nadeln 16' zu übertra  gen.

   Den     Bewegungen    des mit dem Stoff in       Eingriff        kommenden    Stoffschiebers 95 wird  durch den üblichen,     unter        Federwirkung    ste  henden     Drückerfuss    195     entgegengewirkt.     



  Die Erfindung ist nicht nur bei der dar  gestellten     doppelfädigen        Steppstichmaschine,     sondern auch bei Maschinen     mit    nur einem  Greifer und einer Nadel anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einer obern umlaufen den Welle, die in dem Maschinenarm ge lagert und mit einer senkrecht bewegbaren und seitlich ausschwingbaren Nadelstange verbunden ist, und mit einer umlaufenden Antriebswelle, die unterhalb des Stoffträgers im wesentlichen parallel zur erstgenannten Welle gelagert ist, im Übersetzungsverhält nis von 1:
    1 von der erstgenannten Welle angetrieben wird und mit einem Greifer ver bunden ist, um letzteren für eine jede Auf und Abbewegung der Nadel mehrmals in Umlauf zu versetzen, sowie mit einer Stof f vorschubschwingwelle, die unterhalb des Stoffträgers im wesentlichen parallel zu den genannten beiden Wellen gelagert und mit einem Stoffschieber verbunden ist, der seine den Stoff vorschiebenden Bewegungen von einem von der zweitgenannten Welle getra genen Vorschubegzenter erhält, dadurch ge kennzeichnet,
    dass ein das Vorschubegzenter umfassender Egzenterring (113) mit der Schwingwelle eine teleskopartige Verbin dung hat, die durch zapfen- und rohrförmige Glieder gebildet ist, welche sich von dem Egzenterring bezw. der Schwingwelle aus erstrecken, mit welch letzterer eines der ge nannten Glieder fest verbunden ist, und dass eine Nadelvorschubschwingwelle (193), wel che in dem Maschinenarm im wesentlichen parallel zu der erstgenannten Welle gelagert ist, ihren Antrieb mittels Verbindungen von der Stoffvorschubschwingwelle (105) ableitet,
    so dass sie der Nadel Vorschubbewegungen im Gleichklang mit den Stoffvorschubbewe- gungen des Stoffschiebers erteilt. UNTERANSPRüCHE 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gleitzap- fen (112) sich von dem Egzenterring (113) quer zu dessen Antriebswelle in einer Ebene erstreckt, welche die Schwing achse der Schwingwelle enthält, wobei der Gleitzapfen von einem rohrförmigen, auf der Schwingwelle befestigten Schwing arm (109) umfasst wird. 2.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die teleskop- artige Verbindung die Mittelstellung der seitlichen Bewegung ihrer Längsachse im wesentlichen in einer Ebene hat, welche die Längsachsen der beiden hierdurch mit einander verbundenen Wellen enthält. 3. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Schwingarm (109) eine Längsachse aufweist, welche die Schwingwelle schneidet. 4.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Gleitzapfen (112) einen quer verlaufenden Schmiermittelkanal (124) und eine längsverlaufende Bohrung (1'23) hat, die mit dem Kanal verbunden ist und in der innenfläc$e des gxzenterringes endet. 5.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Exzenterring (113) mit einem Schmiermittelbehälter (115) versehen ist, welcher mit der Innenfläche des Exzenterringes (113) in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060699B (de) * 1956-11-02 1959-07-02 Pfaff Ag G M Doppelkettenstich-Naehmaschine

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