CH193591A - Sewing machine. - Google Patents

Sewing machine.

Info

Publication number
CH193591A
CH193591A CH193591DA CH193591A CH 193591 A CH193591 A CH 193591A CH 193591D A CH193591D A CH 193591DA CH 193591 A CH193591 A CH 193591A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
sewing machine
eccentric
feed
oscillating
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
Original Assignee
Singer Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Mfg Co filed Critical Singer Mfg Co
Publication of CH193591A publication Critical patent/CH193591A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/20Work-feeding means constituted by sewing needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Nähmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine     Nähmaschine mit einer obern umlaufenden  Welle, die in dem Maschinenarm gelagert  und mit einer senkrecht bewegbaren und seit  lich     ausschwingbaren    Nadelstange verbunden  ist, und mit einer umlaufenden Antriebs  welle, die unterhalb des Stoffträgers im we  sentlichen parallel zur erstgenannten Welle  gelagert ist, im Übersetzungsverhältnis von       1:

  l    von der erstgenannten Welle angetrie  ben wird und mit einem Greifer verbunden  ist, um letzteren für eine jede Auf- und Ab  bewegung der Nadel mehrmals in Umlauf  zu versetzen, sowie mit einer Stoffvorschub  sch"vingwelle, die unterhalb des Stoffträgers  im wesentlichen parallel zu den genannten  beiden Wellen gelagert und mit einem Stoff  schieber verbunden ist, der seine den Stoff  vorschiebenden Bewegungen von einem von  der zweitgenannten Welle getragenen Vor  schubexzenter erhält.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  einer     Stoffvorschubvorrichtung,    die im be-         sonderen    für hohe     Arbeitsgeschwindigkeiten     geeignet ist.  



  Ein weiterer Zweck der     Erfindung    ist  die Schaffung     einer        Nähmaschine    mit     einem          Antriebsexzenter,    das von     einfacher    Bauart  ist und hinsichtlich der Exzentrizität     einen     weiten Einstellungsbereich hat.  



  Diese Zwecke sollen durch die Näh  maschine gemäss der     Erfindung    dadurch er  reicht werden, dass ein das     Vorschubexzenter     umfassender     Exzenterring    mit der Schwing  welle eine     teleskopartige    Verbindung hat, die  durch zapfen- und rohrförmige Glieder ge  bildet ist, welche sich von dem Exzenter  ring     bezw.    der     Schwingwelle    aus erstrecken,  mit welch letzterer eines der genannten Glie  der fest     verbunden    ist, und dass eine Nadel  vorschubschwingwelle, welche in dem Ma  schinenarm     im    wesentlichen parallel zu der  erstgenannten Welle gelagert ist,

   ihren An  trieb mittels     Verbindungen    von der Stoff  vorschubschwingwelle ableitet, so dass sie  der Nadel     Vorschubbewegungen        im    Gleich-      klang mit den     Stoffvorschubbewegungen    des  Stoffschiebers erteilt.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungs  form der Erfindung beispielsweise eine     dop-          pelfädige        Steppstichmaschine    dargestellt,  und zwar ist       Fig.    1 ein senkrechter     Längsschnitt,    teil  weise in Vorderansicht, einer Nähmaschine  gemäss der Erfindung;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Näh  maschine von unten;       Fig.    3 ist ein im grösseren Massstab ge  zeichneter     Querschnitt    der Grundplatte nach  der Linie 3-3 der     Fig.    2;

         Fig.    4 ist ein     Schnitt    durch einen Teil  des     Maschinenarmständers    und veranschau  licht die     Lenkerverbindung    zwischen den       Vorschubsehwingwellen;          Fig.    5 veranschaulicht im grösseren Mass  stab einen     Querschnitt    durch die Grund  platte nach der Linie 5-5 der     Fig.    2;       Fig.    6 ist     ein    senkrechter Schnitt durch  das     Vorschubexzenter,    wobei der     Schnitt    in  der Längsrichtung der das Exzenter tragen  den Welle verläuft;

         Fig.    7 ist ein waagrechter Schnitt durch  das     Vorschubexzenter    nach der Linie 7-7  der     Fig.    5;       Fig.    8 ist eine     Stirnansicht    auf das     Vor-          schubeinstellglied,    wobei die Nabe des exzen  trischen     Antriebsgliedes    im     Schnitt    -darge  stellt ist;       Fig.    9 veranschaulicht in schaubildlicher  Darstellung die einzelnen     auseinandergenom-          menen    Teile des     Vorschubexzenters    und des  sen Einstellgliedes;

         Fig.    10 ist eine Schnittansicht und ver  anschaulicht die     Einrichtung    zum Befesti  gen des     Passstückes    an dem     Exzenterantriebs-          glied;          Fig.    11 ist     eine    schaubildliche Ansicht,  teilweise im     Schnitt,    des Lagerbockes f     ür     den umlaufenden Greifer und veranschau  licht einen Teil der     Greiferwelle    und der       Spulengehäuse-Öffnungsvorrichtung;

            Fig.    12 ist eine Draufsicht, teilweise im       Schnitt,    der     nebeneinander    liegenden Lager  böcke für die umlaufenden Greifer;         Fig.    13 ist     ein        Schnitt    durch einen     der          Greiferlagerböcke,    im wesentlichen nach  einer Linie, welche die senkrechte Achse der       Greiferwelle    enthält;

         Fig.    14 ist ein waagrechter     Schnitt    durch  den     Greiferlagerbock    nach der Linie     l4-14     der     Fig.        $.     



  Das Maschinengestell weist die Grund  platte 1, die mit linken und rechten     Gleit-          platten    2, 3 versehen ist, sowie die Stich  platte 4 auf, die zwischen den     genannten     Gleitplatten liegt. Von dem     einen    Ende der       Grundplatte    1 ragt der hohle Ständer 5 des       rohrförmigen    Maschinenarmes 6 empor, wel  cher an seinem freien Ende in den Kopf 7  ausläuft.  



  In der Längsrichtung des Armes 6 und  innerhalb des letzteren verläuft eine waag  recht umlaufende Maschinenantriebswelle 8,  deren eines Ende eine     Schnurscheibe    9 trägt  und in einem Kugellager 10 gelagert ist,  welches innerhalb einer     Lagernabe    11 an  geordnet ist, die aus dem Arm 6 herausragt.  Die Welle 8 ist ferner in einer Lagerbuchse  12 gelagert und trägt an ihrem neben dieser  Buchse befindlichen Ende eine Kurbel 13,  welche durch den üblichen Lenker 14 mit  einer Nadelstange 15 verbunden ist, die an  ihrem untern Ende ein Paar von     Nadeln    16  trägt, die mit Bezug auf die     Vorschubrich-          tung    des Arbeitsstückes quer     angeordnet     sind.  



  Die Nadelstange 15 ist in einem Pendel  rahmen 17 auf und ab bewegbar, der auf  einem mit einem konischen Kopf versehenen  Lagerzapfen 18 zwecks Ausführung einer  Schwingbewegung innerhalb des Kopfes 7  um eine Achse schwenkbar aufgehängt ist,  die im wesentlichen parallel zur Umdre  hungsachse der     Maschinenantriebswelle    8  verläuft; der     genannte    Lagerzapfen 18 wird  durch eine Schraube 18' festgehalten, die in  den Kopf 7 eingeschraubt ist.  



  Unter     und    neben der     hintern    Kante der  Grundplatte 1 und im wesentlichen parallel  zur     Maschinenantriebswelle    8 ist eine Greifer  und     Stoffschieberantriebswelle    19 gelagert.  Die Welle 19 ist neben ihrem einen Ende in      einem Kugellager 20 gelagert, das von einem  Lagerlappen 21 getragen wird, der von der  Grundplatte 1     herabragt.    An ihrem andern  Ende ist die Welle 19 in einer Lagerbuchse  22 gelagert, die in einem von der Grund  platte 1     herabragenden    Lappen 23 befestigt  ist.

   Zwischen ihren Enden ist die Welle 19  in einer andern Lagerbuchse 24 gelagert, die  in einem von der     Platte    1     herabragenden     Lappen 25 befestigt ist. Die Buchsen 22 und  24 sind so verlängert, dass sie sich von be  nachbarten Flächen der Lagerlappen 23 und  25 aufeinander zu erstrecken. An ihrem  neben dem Kugellager 20 befindlichen freien  Ende trägt die Welle 19 eine mit einer Um  fangsnut versehene     Schnurscheibe    26, wel  che durch den üblichen Riemengurt 27 mit  einer ähnlichen, auf der Maschinenantriebs  welle 8 sitzenden Scheibe 28 von derselben  Grösse wie die Scheibe 26 verbunden ist, so  dass die Welle 19 mit derselben Geschwin  digkeit wie die     @@Zaschinenantriebswelle    8 an  getrieben wird.  



  Von der Welle 19 werden zwischen den  benachbarten Enden der Lagerbuchsen 22  und 24 zwei Schraubenräder 29, 30 getragen,  die sich in antreibendem Eingriff mit den       Schraubrädern    31     bezw.    32     befinden,    wobei  das Übersetzungsverhältnis so ist, dass die  angetriebenen Räder 31, 32 mit der doppel  ten Geschwindigkeit der     antreibenden    Räder  29, 30 angetrieben werden.

   Die angetrie  benen Räder     31,@    32 sitzen auf     aufrechtste-          henden        Greiferwellen    33, 34; diese Wellen  sind von ähnlicher Bauart, und jede von  ihnen trägt an ihrem     obern    Ende einen Grei  fer 35     bezw.    36 von     aufrechtstehender    um  laufender Bauart.

   Diese Greifer     arbeiten    mit  den Nadeln 16 zwecks Herstellung von Dop  pelsteppstichen zusammen; die von den Grei  fern erfassten     Nadelfadenschleifen    werden  um je ein     Spulengehäuse    37 herum abgewor  fen, das in dem zugehörigen Greifer gelagert  und mit einem Teil versehen ist, der mit  einer Anhaltenut 38     (Fig.    3, 12) auf der  Unterseite der Stichplatte 4 in Eingriff  steht, wodurch die Umdrehung des Spulen  gehäuses verhindert wird.

      Die     Greiferwelle    33 ist in in einem senk  rechten Abstand     voneinander        befindlichen     Lagerlappen 39, 40 gelagert, die von einem  linken     Greiferlagerbock    41 hervorragen; die  ser Lagerbock 41 hat an seinem     hintern    Ende  eine gespaltene Lagernabe 42     (Fig.    12), die  mittels einer Schraube 43 auf der Buchse 22  einstellbar festgeklemmt ist.

   An seinem     vor-          dern    Ende ist der Lagerbock 41 mit einem  Fuss 44 versehen, der eine abgerundete Ober  fläche hat, welche durch     eine    Schraube 45  an einem Sitz befestigt ist, der durch das  waagrecht abgeflachte untere Ende eines  Lappens 46 gebildet wird; der von der  Grundplatte 1     herabragt.    Die Schraube 45  geht durch einen Schlitz 47 des Fusses 44  hindurch;

   dieser Schlitz ist     in    der einen  Richtung verlängert, um eine Einstellung  des Lagerbockes 41 auf die Bahn der     Auf-          und        Abbewegung    der Nadel zu     bezw.    von       dieser        Bahn,        hinweg        zuermöglichen.     



  Die     Greiferwelle    34 ist gleichfalls in in  einem senkrechten     Abstand    voneinander lie  genden Lagerlappen 48, 49 gelagert, die von  einem rechts liegenden     Greiferlagerbock    50  hervorragen; dieser Lagerbock 50 hat an sei  nem     hintern    Ende     eine    gespaltene Lager  nabe 51, die durch eine     Schraube    52 einstell  bar auf der Buchse 24 festgeklemmt ist.

   An  seinem     vordern    Ende ist der Lagerbock 50  mit einem Fuss 53 versehen, der ein Lang  loch 54 hat, in das eine Schraube 55 eintritt,  welche den Fuss 53 an     einem    waagrechten  Sitz 56 festlegt, der durch eine geeignete  Aussparung eines Lappens 57 gebildet ist,  der von der Grund- öder Stoffplatte 1 her  abragt.  



  Die     Greiferwellen    33, 34 sind in der glei  chen Weise in den     Lagerböcken    41 und 50  gelagert. Wie im besonderen aus den     Fig.    13  und 14 hervorgeht, hat der obere Lagerlap  pen 48 des Lagerbockes 50 eine     aufrechtste-          hende    Bohrung 48'. In diese Bohrung ist  von ihrer Unterseite her eine Buchse 153  eingeschraubt, die in ihrer     eingestellten    Lage  durch eine Schraube 154     (Fig.    11) gesichert  wird.

   Die Buchse 153 sieht einen Sitz für      einen     äussern        Laufring    58 vor und dient  dazu, diesen Ring in     aufrechtstehender    Lage  zu halten; dieser Laufring 58 wird vorzugs  weise in     seinen    Sitz     eingepresst    und ist hier  durch gegen Drehung     gesichert.    Ein innerer  Laufring 59 umfasst dicht die Welle 34 und  wird vorzugsweise mit dieser Welle durch  eine Kupplungskugel 60 gedreht, welche in  nerhalb des Laufringes 59 und in einer Aus  sparung 61 angeordnet ist, die     in    der Um  fangsrichtung der Welle 34 vorgesehen ist.

    Der Boden dieser     Aussparung    61 ist vor  zugsweise eine     ebene    Fläche und so gebil  det, dass die Tiefe der Aussparung in der       Mitte    ihrer Länge im     wesentlichen    gleich  dem Durchmesser der Kugel 60 ist, um ein  Zusammensetzen der Teile zu ermöglichen.  Bei     einer    Drehung der Welle 34 wird die  Kugel 60 augenblicklich den innern Lauf  ring 59 erfassen und eine Drehung dieses       innern    Laufringes mit der Welle veranlas  sen. Diese Anordnung erleichtert die Be  festigung des     innern    Laufringes auf seiner  Welle und vermeidet eine Verzerrung-der  Teile, die durch Verwendung von Schrauben  zur Befestigung des Ringes eintreten kann.

    Eine Reihe von Lagerkugeln 62 ist zwi  schen den     Laufringen    58 und 59     in    der übli  chen Weise eingeschaltet, um das obere Ku  gellager der     Greiferwelle    34 zu vervollstän  digen.  



  Auf den     innern    Laufring 59 setzt sich       eine        Ölschutzsch-eibe    63 auf,     die    unterschnit  ten ist und den äussern     Taufring    58 in einem  gewissen Abstand überhängt, wodurch eine       Ausnehmung    64 über diesen     Laufringen     zwecks Zuleitung des     Schmiermittels    zu den  Lagerkugeln 62 geschaffen wird.

   Die Scheibe  63 wird in ihrer Lage durch ein Exzenter 65  gehalten, das auf der Welle 34 unmittelbar  unter dem Greifer 36 gebildet oder in an  derer Weise auf der Welle vorgesehen ist;  die     genannte    Scheibe 63 dient dazu, ein Aus  treten von     Schmiermittel    von dem     obern     Ende der Bohrung 48' des Lagerlappens zu  vermeiden.  



  Das Exzenter 65 wird von dem Bügel       eines    kurzen Lenkers 66 (Fix. 11) umfasst,    der durch einen Zapfen 67 an einem waag  recht ausschwingenden     Arm    68 eines win  kelförmigen Trägers 68, 69     angelenkt    ist.

    Der Arm 68 dieses Trägers ist in einer Aus  nehmung 70 angeordnet, die in der Ober  fläche des Lagerbockes 50 vorgesehen ist;  das eine Ende dieses Armes 68 ist durch  einen Lagerzapfen 71 schwenkbar gelagert,  welcher durch eine Stellschraube 72 in dem  Lagerbock 50 festgehalten     wird.    Der auf  rechtstehende Arm 69 des Trägers 68, 69 er  streckt sich über den Lagerbock 50 und ist  an seinem obern Ende waagrecht genutet, um  einen Sitz für den Schaft des üblichen Öff  nungsfingers 73 vorzusehen, der abwechselnd  mit dem     Spulengehäuse    37 in     Eingriff    tritt  und es ausschwingt, so dass ein     Fadendurch-          gangskanal    in der     Einrichtung    gebildet wird,

    welche die Umdrehung des     Spulengehäuses     verhindert. Der Schaft des     Fingers    73 ist  mit einem Schlitz zwecks     Aufnahme    einer  zum Festlegen des     Fingers    dienenden  Schraube 74 versehen, wodurch eine Einstel  lung dieses Fingers ermöglicht     wird.     



  Das untere Ende der     Greiferwelle    34 ist  in einer     Ausnehmung    49' gelagert, die in  dem Lagerlappen 49 vorgesehen ist; diese       Ausnehmung    49' liegt in senkrechter Aus  richtung zu der obern     Ausnebmung    48'.

   Ent  sprechend der     Ausbildung    des     obern    Kugel  lagers weist das untere Kugellager     eine     Reihe von     Kugeln    75 auf, die zwischen einem  ortsfesten     äussern    Laufring 76 und einem     in-          nern    Laufring 77 angeordnet     sind;    der in  nere Laufring 77 umfasst die Welle 34 und  wird durch     eine    Kupplungskugel 78 veran  lasst, sich mit der Welle 34 zu drehen; diese  Kupplungskugel 78 ist in einer     Ausnehmung     79 angebracht, die in der     Umfangsrichtung     der Welle verläuft.

   Der äussere Laufring  wird in seiner Lage durch eine Buchse 155  gehalten, die in den untern Lappen von des  sen Unterseite her eingeschraubt ist; diese  Buchse wird in ihrer eingestellten Lage  durch eine Schraube 156 gehalten.     tfiber    dem  untern Kugellager befindet sich eine unter  schnittene     Olschutzscheibe    80, die ähnlich  der     obern    Lagerscheibe 63 ausgebildet ist und      eine     Ausnehmung    81 oberhalb des Kugel  lagers zwecks Zuleitung von Schmiermittel  zu den Lagerkugeln 75 begrenzt. Die Scheibe  80 wird in ihrer Lage durch die Nabe des  angetriebenen Zahnrades 32 gehalten, das  zwischen den Lagerlappen 48, 49 angeordnet  und auf der Welle 34 durch eine Stell  schraube 82 befestigt ist.  



  Die Lagerung der     Greiferwelle    33 in den  Lagerlappen 39, 40 des Lagerbockes 41, so  wie die von dieser Welle 33 betätigte     Spulen-          gehäuse-Öffnungsvorrichtung    entsprechen im  einzelnen der oben beschriebenen Lagerung  der Welle 34 und der Einrichtung zum Off  nen des     Spulengehäuses.    Aus diesem Grund  sind in den Zeichnungen die Teile entspre  chend bezeichnet.  



  Schmiermittel wird den Lagern der     Grei-          ferwellen    von Behältern zugeführt, die von  den zugehörigen     Greiferlagerböcken    getra  gen werden und durch besondere Leitungen  mit den Wellenlagern verbunden sind. Wie  im besonderen aus den     Fig.    11 und 12 her  vorgeht, besteht beispielsweise der Lager  bock 41 aus einem Stück mit einem     trapez-          förmigen        Schmiermittel-Zuführungsbehälter     83, welcher neben der     Ausnehmung    70 dieses  Lagerbockes zur Aufnahme der     Spulen-          gehäuse-Öffnungsvorrichtung    angeordnet ist.

    Der hintere Teil des Behälters 83 ist auf sei  ner Oberseite durch eine überhängende     Dek-          kenwand    83' abgeschlossen, die vorzugsweise  mit den Seitenwandungen des Behälters aus  einem Stück besteht und kurz vor der     vor-          dern    Wand endet, so dass in dem vordern  Teil des Behälters eine obere Öffnung 84  vorhanden ist. Die Wand 83' dient dazu,  das     Schmiermittel    innerhalb des Behälters 83  zurückzuhalten, wenn die Nähmaschine ge  kippt wird, um einen Zutritt zu der unter  halb der Grundplatte 1 befindlichen Einrich  tung zu erhalten.

   Vorzugsweise ist ein das  Schmiermittel aufsaugendes Kissen 85 auf  dem Boden des Behälters 83 angebracht, um  die Strömung des Schmiermittels von die  sem Behälter hinweg zu beherrschen.  



  Der Boden des Behälters 83 hat eine Öff  nung 86, welche in einen Ölkanal<B>87</B> mün-         det,    der in dem Lagerbock 41 unterhalb die  ses Behälters vorgesehen ist und in waag  rechter Richtung quer zu dem vordern Ende  dieses Behälters verläuft. Das äussere Ende  des Kanals 87 wird durch einen Stöpsel 88  abgeschlossen, während sein inneres Ende  mit einem waagrechten Kanal 89 verbunden  ist, der in dem Lagerlappen 39 vorgesehen ist  und quer zum Kanal 87 verläuft. Das äussere  Ende des Verbindungskanals 89 ist durch  einen Stöpsel 90 abgeschlossen, während sein  inneres Ende in     einen    verengten Kanal 89'  mündet, welcher mit der     Ausnehmung    64  oberhalb der Lagerkugeln 62 in Verbindung  steht.  



  Der Boden des Behälters 83     weist    eine  andere     Öffnung        auf,    welche das obere Ende  eines senkrecht stehenden Kanals 91 bildet,  der in dem Lagerbock 41 vorgesehen ist. Das  untere Ende dieses Kanals 91 mündet in  einen waagrecht quer verlaufenden Kanal  92, welcher an seinem äussern Ende durch  einen Stöpsel 93 abgeschlossen ist. An sei  nem innern Ende weist der Kanal 92 in dem  Lagerlappen 40     einen    verengten Kanal 94  auf, welcher     mit    der     Ausnehmung    81 ober  halb der Lagerkugeln 7 5 in Verbindung  steht.  



  Das Arbeitsstück wird absatzweise an  der     Stichbildevorrichtung    vorbei durch eine  sogenannte zusammengesetzte     Vorschubvor-          richtung    vorgeführt, welche einen untern,  eine     Viereckbewegung    ausführenden Vor  schub, sowie einen Nadelvorschub aufweist.

    Zu diesem Zweck ist die     Stichplatte    4 mit  Schlitzen versehen     zwecks    Aufnahme der       gezabnten        Teile    eines     Stoffschiebers    95, wel  cher mit     nebeneinander    liegenden Stich  löchern 9.6,     sowie    den üblichen     Ausnehmun-          gen    97 zum Schutz der Fadenschleife zu  beiden Seiten des Stoffschiebers versehen ist.

    Der Stoffschieber 95 ist mittels der Schrau  ben 98 auf einer     Stoffschieberstange    99 be  festigt, die mit einer Gabel 100 versehen ist,  welche mit dem Hubexzenter 101 in Eingriff  steht, das von der untern umlaufenden Welle  19 getragen wird, um dem Stoffschieber 95  hebende und fallende Bewegungen zu ertei-           len.        Zwischen    den     in        einem    Abstand vonein  ander     liegenden    Armen dieser Gabel ist letz  tere an ihrem Fuss mit dem üblichen     Schmier-          mittel-Zuleitungskissen    102 versehen.  



  Das vordere Ende der Stoffschieber  stange 99 ist     mittels        eines    Zapfens 103 an  den aufrecht     stehenden    Armen 104 einer  Schwingwelle 105     angelenkt,    die in dem       -Rahmenlappen    5 7, sowie in einem andern von  der     Grundplatte        herabragenden    Lappen 106  gelagert ist.

   Auf der     Schwingwelle   <B>105</B> ist  auf der Seite des Lappens 57     mittels    einer  Schraube<B>107</B> eine in der Querrichtung ge  spaltene Nabe 108 an dem     einen    Ende     eines     nach hinten     ragenden    rohrförmigen Schwing  armes<B>109</B> festgeklemmt. Die längs verlau  fende Bohrung 110 dieses     Schwingarmes    109  erstreckt sich durch die hintere Wand der  Nabe 108 hindurch, und die     Schwingwelle     105 ist mit einer querverlaufenden Öffnung  111 versehen, die in Ausrichtung mit der  Bohrung 110 des Schwingarmes liegt.

   In  der     Bohrung    110 sitzt gleitbar ein     Gleit-          zapfen    112, der seitlich an einem Exzenter  ring 113 sitzt, welcher das     Vorschub-An-          triebsexzenter    114     (Fig.    5) umfasst, das ein  stellbar von der     untern    umlaufenden     Welle     19 getragen wird und eine erweiterte Boh  rung 114'     (Fig.    9) hat.

   Die     Längsaohse    des       Gleitzapfens    112 geht im     wesentlichen    durch  die Mitte des Exzenters 114 hindurch und       erstreckt    sich     ausserdem    durch die längsver  laufende Achse der Schwingwelle 105     hin-          durch,    so dass die     teleskopartige    Verbindung,  welche durch den erwähnten Zapfen 112 und  den rohrförmigen Schwingarm 109 gebildet  wird, ihre mittlere     Stellung    der seitlichen  Bewegung im wesentlichen     in    einer Ebene  hat, welche die Längsachsen der Wellen 19  und 105 enthält.

   Die beschriebene Einrich  tung ist nicht nur von einfacher Bauart, son  dern auch ausreichend ausbalanciert und für  hohe     Arbeitsgeschwindigkeiten    geeignet. Die  seitlichen     Bewegungen    des Gleitzapfens 112  verursachen     Schwingbewegungen    des Armes  109, wodurch dem Stoffschieber 95 Vor- und       Zurückbewegungen    erteilt werden. Bei sei  nen Bewegungen in der     Längsrichtung       durchquert der Zapfen 112 die Wellenboh  rung<B>111,</B> so dass die volle Länge des  Schwingarmes 109 als Lager für den     Gleit-          zapfen    112 dient.  



  Um die Arbeitsflächen des     Exzenterrin-          ges    113 und des Zapfens 112 angemessen zu  schmieren, ist der Ring 113 auf seiner Ober  seite mit     einem        Schmiermittelbehälter    in  Form einer     becherförmig    gestalteten Nabe  115     (Fig.    6) versehen, die     ein        Dochtmaterial     116 enthält, welches     in    der Nabe durch einen  Stift 117 zurückgehalten wird, der die Na  benöffnung oberhalb des     Dochtmaterials     überspannt.

   Der Boden der Nabe 115 ist mit  Öffnungen 118, 119 versehen, die in neben  einander liegende Nuten 120, 121 münden,  welche die Innenfläche des     Ringes    113 um  geben. Die Nuten 120, 121 konvergieren zu  einer Stelle hin, so dass beide in einen Ka  nal<B>123</B>     (Fig.    7) münden, welcher in dem  Zapfen 112 vorgesehen ist und in dessen  Längsrichtung verläuft. Eine Mehrzahl von  quer verlaufenden Kanälen 124 in dem Zap  fen 112 dienen dazu, das Schmiermittel zu  den Arbeitsflächen des Zapfens 112 und des  Schwingarmes 109 zu führen.

   Neben seiner  Nabe 108 ist der Schwingarm 109 an seinem  obern Teil mit einem     Ölkanal    125 versehen,  der unmittelbar     unter    dem Abgabeende eines  Ölzuleitungsrohres 126 liegt     (Fig.    5); die  ses Rohr 126 wird in aufrecht stehender  Lage von der Grundplatte 1 getragen und  sieht eine Einrichtung vor, um das     Schmier-          mittel    der Innenfläche des Schwingarmes und  zu dem Exzenter von der Oberseite der       Grundplatte    zuzuleiten. Eine     Öffnung   <B>127</B>  ist in der Grundplatte vorgesehen, um das       Schmiermittel    der Nabe 115 zuzuleiten.  



  Bei der bevorzugten Ausbildung     (Fig.    6  bis 10) ist das eine Ende des     Exzenters    114  aus einem Stück mit einer quer     verlaufenden          Führungplatte    128 ausgebildet, welches ab  geschrägte Seitenkanten 129 hat. Die Füh  rungsplatte 128 ist in ihrer     Längsrichtung     einstellbar in einer genuteten Führung 130       untergebracht,    welche nach einem Durch  messer in dem Flansch 131 eines Antriebs  teils 132 verläuft, der durch Stellschrauben      133 auf der     Antriebswelle    19 befestigt ist.

    Die Führung 130 hat unterschnittene Sei  tenkanten 134, von     denen    die eine unmittel  bar mit der einen abgeschrägten Kante 129  der Führungsplatte 128 in Eingriff kommt.  Zwischen der andern Seitenkante 134 der       Führung    und der andern abgeschrägten  Kante der Führungsplatte ist ein     Passstück     135 eingeschaltet, welches auf seiner der Sei  tenkante 134 der Führung benachbarten Flä  che mit einer Mehrzahl von     Ausnehmungen     136 (Fix. 10) versehen ist.

   Mit den     Ausneh-          mungen    des     Passstückes    135 treten Schrau  ben 137 in Eingriff, die in den Flansch 131  einstellbar eingeschraubt sind und durch ge  eignete     Klemmschrauben    138 in der einge  stellten Lage gehalten werden. Durch diese  Anordnung kann eine Abnutzung zwischen  der Führung 130 und der Platte 128 auf  gehoben werden.  



  Die Nabe des antreibenden Teils 132 wird  von einem einstellbaren Glied 139 umfasst,  welches auf dieser Nabe eine vollständige  Umdrehung ausführen kann und auf der der       Exzenterseite    gegenüberliegenden Seite des  Flansches 131 angeordnet ist. Der Teil 139  wird gewöhnlich in seiner winklig eingestell  ten Lage durch eine Schraubenfeder 140 ge  halten, welche den Antriebsteil 132     umgibt;     diese Feder 140 wird einstellbar durch einen  Bund 141 zusammengedrückt, welcher auf  dem Antriebsglied durch Stellschrauben 142  befestigt ist. Auf seiner dem Flansch 131  benachbarten Fläche ist der einstellbare     Teil     139 mit einer spiralförmigen Steuernut 143  versehen, die sich vorzugsweise um wenig  stens 360   erstreckt.

   In diese Nut 143 greift  passend das eine Ende eines Verbindungs  zapfens 144 ein, der durch diese Nut hin  durchgreift; das andere Ende des genannten  Zapfens ist in einer Öffnung untergebracht,  welche in der     Führungsplatte    128 vorgesehen  ist. Zwischen seinen Enden hat der Zapfen  144 eine Umfangsrippe 145, die in einem       radialen    Schlitz 146 sitzt, welcher in dem  Flansch 131 gebildet ist. Da das Einstell  glied 139 eine vollständige Umdrehung aus  führen kann, so ermöglicht die beschriebene         Anordnung        eine        sehr        wesentliche        Einstellung     der Exzentrizität des Exzenters 114.

   Die       Kurvennut    143 kann auch noch weiter ver  längert werden, um den Einstellungsbereich  des Exzenters zu vergrössern und durch ge  eignete Gestalt der     Ausbohrung    für die  Welle des Exzenters     kann    die zeitliche Ein  stellung genähert werden, um die Vorschub  richtung umzukehren.  



  Das Einstellglied 139 ist ferner mit einer  Reihe von mit     Gewinde    versehenen Bohrun  gen 147 versehen, welche     in    die Kurvennot  143 münden; in ausgewählte Bohrungen  können Anhalteschrauben 148     eingeschraubt     werden, so dass sie     in    die Nut 143     hinein     ragen. Diese     Anordnung    erleichtert das Ein  stellen der Exzentrizität des Exzenters zwi  schen ausgewählten, vorher     bestimmten     Grenzen, das heisst eine     Änderung    von einer  bis zur andern von vorher bestimmten Stich  längen.  



  Um eine bequeme Einstellung der Exzen  trizität des Exzenters 114 herbeizuführen, ist  das Einstellglied 139 am Umfang mit einer  Anhaltenut 149 versehen und die Grund  platte 1 weist einen Anhalteteil 150 auf, der  von Hand aus     niedergedrückt    werden     kann,     um in die Nut 149 einzutreten, wodurch das  Einstellglied 139 an einer Drehung mit der  Welle 19 zurückgehalten wird. Durch Dre  hung der Maschinenantriebswelle 8 von Hand  aus wird, während man das Festhalten des       Einstellgliedes    139 gegen Umdrehung wei  ter fortsetzt, durch die auftretende Bewegung  des Zapfens 144 in der Kurvennut 143 das       Exzenter    1!1.4 quer zur     Achse    der Welle     :h9     verschoben.

   Beim dargestellten Ausführungs  beispiel ist der Anhalteteil 150 so angeord  net, dass er eine Längsbewegung in einer  Buchse 151 ausführen kann, welche     in    einer  Öffnung der Grundplatte 1 oberhalb des  Einstellgliedes 139     befestigt    ist; der An  halteteil wird in seiner zurückgezogenen  Lage durch eine geeignete Feder 152 nach  giebig gehalten.  



  Die Schwingwelle 105 trägt     neben    ihrem  einen Ende einen Kurbelarm 190 (Fix. 4),  welcher mit dem     untern    Ende eines Lenkers      <B>191</B>     gelenkig        verbunden    ist, der sich auf  wärts durch eine     Öffnung    der Grundplatte 1       hindurch    in den Ständer 5 erstreckt. An sei  nem     obern    Ende ist der Lenker 191 gelen  kig mit .einem Kurbelarm 192 verbunden,  der von dem einen Ende der Nadelvorschub  schwingwelle 193 getragen     wird,    die inner  halb des Armes 6 unterhalb und im wesent  lichen parallel zu der Maschinenantriebs  welle 8 gelagert ist.

   An ihrem andern Ende  trägt die Schwingwelle 193 einen abgebo  genen Kurbelarm 194, der mit dem untern  Ende des Pendelrahmens 17     (Fig.    1) ver  bunden ist, um letzterem     Schwingbewegun-          gen    um den Lagerzapfen 18 zu erteilen.  Diese     Anordnung    stellt eine einfache und  gut ausbalancierte     Einrichtung    dar, um die  den Stoff vorführenden und zurückführen  den Bewegungen des     Stoffschiebers    95 im  Gleichklang auf die Nadeln 16' zu übertra  gen.

   Den     Bewegungen    des mit dem Stoff in       Eingriff        kommenden    Stoffschiebers 95 wird  durch den üblichen,     unter        Federwirkung    ste  henden     Drückerfuss    195     entgegengewirkt.     



  Die Erfindung ist nicht nur bei der dar  gestellten     doppelfädigen        Steppstichmaschine,     sondern auch bei Maschinen     mit    nur einem  Greifer und einer Nadel anwendbar.



  Sewing machine. The invention relates to a sewing machine with an upper rotating shaft, which is mounted in the machine arm and connected to a vertically movable and since Lich swingable needle bar, and with a rotating drive shaft that is stored below the fabric carrier in we sentlichen parallel to the first-mentioned shaft is, with a gear ratio of 1:

  l is driven by the former shaft and is connected to a gripper to circulate the latter several times for each up and down movement of the needle, as well as with a material feed sch "vingwelle, which is essentially parallel to the underside of the material carrier mentioned two shafts and is connected to a substance slide, which receives its movements advancing the substance from a thrust eccentric carried by the second-mentioned shaft.



  The aim of the invention is to create a material feeding device which is particularly suitable for high working speeds.



  Another object of the invention is to provide a sewing machine with a driving eccentric which is simple in construction and has a wide range of adjustment in terms of eccentricity.



  These purposes are to be achieved by the sewing machine according to the invention in that an eccentric ring encompassing the feed eccentric has a telescopic connection with the oscillating shaft, which is formed by cone-shaped and tubular members, which are respectively from the eccentric ring. the oscillating shaft, with which the latter one of the said members is firmly connected, and that a needle feed oscillating shaft which is mounted in the machine arm essentially parallel to the first-mentioned shaft,

   derives its drive from the fabric feed shaft by means of connections, so that it gives the needle feed movements in unison with the fabric feed movements of the material slide.



  In the drawing, for example, a double-thread lockstitch machine is shown as an embodiment of the invention, namely FIG. 1 is a vertical longitudinal section, partly in a front view, of a sewing machine according to the invention; Fig. 2 is a bottom plan view of the sewing machine; Fig. 3 is a ge on a larger scale drawn cross section of the base plate along the line 3-3 of FIG. 2;

         Fig. 4 is a section through part of the machine arm stand and illustrates the link connection between the feed rocker shafts; Fig. 5 illustrates on a larger scale a cross section through the base plate along the line 5-5 of FIG. 2; Fig. 6 is a vertical section through the feed eccentric, the section in the longitudinal direction of the eccentric carrying the shaft;

         Fig. 7 is a horizontal section through the feed eccentric along line 7-7 of Fig. 5; 8 is an end view of the feed adjustment member with the hub of the eccentric drive member in section; FIG. 9 shows a diagrammatic representation of the individual disassembled parts of the feed eccentric and its setting member;

         10 is a sectional view illustrating the means for fastening the fitting piece to the eccentric drive member; Fig. 11 is a perspective view, partially in section, of the bearing block for the rotating hook and illustrating a portion of the hook shaft and the bobbin case opening device;

            Fig. 12 is a plan view, partially in section, of the juxtaposed bearing blocks for the rotating grippers; Fig. 13 is a section through one of the gripper blocks taken substantially along a line containing the vertical axis of the gripper shaft;

         Fig. 14 is a horizontal section through the gripper bearing block along the line 14-14 of Fig. $.



  The machine frame has the base plate 1, which is provided with left and right slide plates 2, 3, and the stitch plate 4, which lies between the said slide plates. From one end of the base plate 1, the hollow stand 5 of the tubular machine arm 6 protrudes, wel cher expires at its free end in the head 7.



  In the longitudinal direction of the arm 6 and within the latter, a horizontally rotating machine drive shaft 8 runs, one end of which carries a cord pulley 9 and is mounted in a ball bearing 10 which is arranged within a bearing hub 11 that protrudes from the arm 6. The shaft 8 is also mounted in a bearing bush 12 and carries at its end located next to this bushing a crank 13 which is connected by the usual handlebar 14 to a needle bar 15 which carries a pair of needles 16 at its lower end, which with Are arranged transversely with respect to the feed direction of the workpiece.



  The needle bar 15 is in a pendulum frame 17 up and down, which is suspended on a bearing pin 18 provided with a conical head for the purpose of performing a swinging movement within the head 7 about an axis which is parallel to the axis of rotation of the machine drive shaft 8 substantially ; said bearing pin 18 is held in place by a screw 18 ′ which is screwed into the head 7.



  Under and next to the rear edge of the base plate 1 and essentially parallel to the machine drive shaft 8, a gripper and feeder drive shaft 19 are mounted. The shaft 19 is mounted next to its one end in a ball bearing 20 which is carried by a bearing lug 21 which protrudes from the base plate 1. At its other end, the shaft 19 is mounted in a bearing bush 22 which is fixed in a plate 1 protruding from the base tab 23.

   Between its ends, the shaft 19 is mounted in another bearing bush 24, which is fastened in a tab 25 protruding from the plate 1. The sockets 22 and 24 are extended so that they extend from adjacent surfaces of the bearing tabs 23 and 25 to each other. At its free end located next to the ball bearing 20, the shaft 19 carries a pulley 26 provided with a circumferential groove, wel che by the usual belt belt 27 with a similar, on the machine drive shaft 8 seated disk 28 of the same size as the disk 26 is connected , so that the shaft 19 is driven at the same speed as the Z machine drive shaft 8.



  From the shaft 19 two helical gears 29, 30 are supported between the adjacent ends of the bearing bushes 22 and 24, which are in driving engagement with the helical gears 31 and 31, respectively. 32 are located, the gear ratio being such that the driven wheels 31, 32 are driven at twice the speed of the driving wheels 29, 30.

   The driven wheels 31, @ 32 sit on upright gripper shafts 33, 34; these waves are of a similar design, and each of them carries a Grei fer 35 BEZW at its upper end. 36 of upright to running type.

   These grippers work with the needles 16 for the purpose of producing double lock stitching; the needle thread loops detected remotely by the grippers are each dropped around a bobbin housing 37, which is stored in the associated gripper and provided with a part that engages with a stop groove 38 (Fig. 3, 12) on the underside of the needle plate 4 stands, whereby the rotation of the coil housing is prevented.

      The gripper shaft 33 is mounted in bearing tabs 39, 40 which are located at a perpendicular distance from one another and which protrude from a left gripper bearing block 41; the ser bearing block 41 has at its rear end a split bearing hub 42 (Fig. 12), which is clamped adjustable by means of a screw 43 on the socket 22.

   At its front end, the bearing block 41 is provided with a foot 44 which has a rounded upper surface which is fastened by a screw 45 to a seat which is formed by the horizontally flattened lower end of a tab 46; which protrudes from the base plate 1. The screw 45 passes through a slot 47 of the foot 44;

   this slot is extended in one direction in order to bezw an adjustment of the bearing block 41 on the path of the up and down movement of the needle. away from this path.



  The gripper shaft 34 is also mounted in a perpendicular distance from each other lie lowing bearing tabs 48, 49 which protrude from a gripper bracket 50 on the right; this bearing block 50 has at its rear end a split bearing hub 51 which is clamped on the bushing 24 adjustable bar by a screw 52.

   At its front end, the bearing block 50 is provided with a foot 53 which has an elongated hole 54 into which a screw 55 enters which fixes the foot 53 on a horizontal seat 56 which is formed by a suitable recess in a tab 57, which protrudes from the base or fabric plate 1.



  The gripper shafts 33, 34 are mounted in the bearing blocks 41 and 50 in the same manner. As can be seen in particular from FIGS. 13 and 14, the upper bearing tab 48 of the bearing block 50 has an upright bore 48 '. A bush 153 is screwed into this bore from its underside and is secured in its set position by a screw 154 (FIG. 11).

   The bush 153 provides a seat for an outer race 58 and serves to hold this ring in an upright position; this race 58 is preferably pressed into its seat and is secured against rotation here. An inner race 59 tightly encompasses the shaft 34 and is preferably rotated with this shaft by a coupling ball 60 which is arranged within the race 59 and in a recess 61 which is provided in the circumferential direction of the shaft 34.

    The bottom of this recess 61 is preferably a flat surface and so gebil det that the depth of the recess in the middle of its length is substantially equal to the diameter of the ball 60 in order to enable the parts to be assembled. When the shaft 34 rotates, the ball 60 will instantly capture the inner race ring 59 and cause this inner race to rotate with the shaft. This arrangement makes it easier to fasten the inner race on its shaft and avoids distortion of the parts that can occur through the use of screws to fasten the ring.

    A number of bearing balls 62 is switched between tween the races 58 and 59 in the übli chen manner in order to complete the upper Ku gellager of the looper shaft 34 to completion.



  An oil protection disk 63 sits on the inner race 59, which is undercut and overhangs the outer baptismal ring 58 at a certain distance, creating a recess 64 above these races for the purpose of supplying the lubricant to the bearing balls 62.

   The disc 63 is held in its position by an eccentric 65 which is formed on the shaft 34 directly below the gripper 36 or is provided in some other way on the shaft; the said disk 63 serves to prevent lubricant from occurring from the upper end of the bore 48 'of the bearing lug.



  The eccentric 65 is encompassed by the bracket of a short link 66 (fix. 11) which is articulated by a pin 67 on a horizontally swinging arm 68 of an angular support 68, 69.

    The arm 68 of this carrier is arranged in a recess 70 from which is provided in the upper surface of the bearing block 50; One end of this arm 68 is pivotably mounted by a bearing pin 71 which is held in place in the bearing block 50 by an adjusting screw 72. The right-hand arm 69 of the carrier 68, 69 he stretches over the bearing block 50 and is grooved horizontally at its upper end to provide a seat for the shaft of the usual Publ opening finger 73, which alternately engages with the bobbin case 37 and it swings out so that a thread passage channel is formed in the device,

    which prevents the bobbin from rotating. The shaft of the finger 73 is provided with a slot for the purpose of receiving a screw 74 serving to fix the finger, whereby a setting of this finger is made possible.



  The lower end of the gripper shaft 34 is mounted in a recess 49 'which is provided in the bearing tab 49; this recess 49 'is in a perpendicular direction to the upper Ausnebmung 48'.

   According to the design of the upper ball bearing, the lower ball bearing has a number of balls 75 which are arranged between a stationary outer race 76 and an inner race 77; the inner race 77 includes the shaft 34 and is caused by a coupling ball 78 to rotate with the shaft 34; this coupling ball 78 is mounted in a recess 79 which runs in the circumferential direction of the shaft.

   The outer race is held in place by a bushing 155 which is screwed into the lower tab from the lower side; this bush is held in its set position by a screw 156. Above the lower ball bearing there is an undercut oil protection disk 80, which is designed similar to the upper bearing disk 63 and delimits a recess 81 above the ball bearing for the purpose of supplying lubricant to the bearing balls 75. The disc 80 is held in place by the hub of the driven gear 32 which is arranged between the bearing lugs 48, 49 and screwed on the shaft 34 by an adjusting screw 82.



  The mounting of the gripper shaft 33 in the bearing tabs 39, 40 of the bearing block 41, as well as the bobbin case opening device actuated by this shaft 33 correspond in detail to the above-described mounting of the shaft 34 and the device for opening the bobbin case. For this reason, the parts are designated accordingly in the drawings.



  Lubricant is fed to the bearings of the gripper shafts from containers that are carried by the associated gripper bearing blocks and are connected to the shaft bearings by special lines. As can be seen in particular from FIGS. 11 and 12, the bearing block 41 consists, for example, of one piece with a trapezoidal lubricant supply container 83 which is arranged next to the recess 70 of this bearing block for receiving the bobbin case opening device.

    The rear part of the container 83 is closed on its upper side by an overhanging ceiling wall 83 ', which preferably consists of one piece with the side walls of the container and ends shortly before the front wall, so that in the front part of the container an upper opening 84 is present. The wall 83 'serves to hold back the lubricant within the container 83 when the sewing machine is tilted ge to gain access to the device located under half of the base plate 1 Einrich.

   Preferably, a lubricant absorbent pad 85 is mounted on the bottom of the container 83 to control the flow of lubricant from this container away.



  The bottom of the container 83 has an opening 86 which opens into an oil channel 87 which is provided in the bearing block 41 below this container and in a horizontal right direction across the front end of this container runs. The outer end of the channel 87 is closed by a plug 88, while its inner end is connected to a horizontal channel 89 which is provided in the bearing tab 39 and runs transversely to the channel 87. The outer end of the connecting channel 89 is closed by a plug 90, while its inner end opens into a narrowed channel 89 'which is connected to the recess 64 above the bearing balls 62.



  The bottom of the container 83 has another opening which forms the upper end of a vertical channel 91 which is provided in the bearing block 41. The lower end of this channel 91 opens into a horizontally transversely extending channel 92 which is closed off at its outer end by a plug 93. At its inner end, the channel 92 in the bearing tab 40 has a narrowed channel 94 which is connected to the recess 81 above the bearing balls 7 5.



  The work piece is presented step by step past the stitch-forming device by what is known as a composite feed device, which has a lower feed that performs a square movement and a needle feed.

    For this purpose, the throat plate 4 is provided with slots to accommodate the serrated parts of a fabric slide 95, which is provided with juxtaposed stitch holes 9.6, as well as the usual recesses 97 for protecting the thread loop on both sides of the fabric slide.

    The knife valve 95 is fastened by means of the screws ben 98 on a knife rod 99 BE, which is provided with a fork 100 which is in engagement with the stroke eccentric 101 which is carried by the lower rotating shaft 19 to the knife valve 95 lifting and falling To grant movements. Between the arms of this fork, which are at a distance from one another, the latter is provided with the usual lubricant supply pad 102 at its foot.



  The front end of the feeder rod 99 is hinged by means of a pin 103 to the upright arms 104 of an oscillating shaft 105, which is mounted in the frame tab 5 7 and in another tab 106 projecting from the base plate.

   On the oscillating shaft 105 on the side of the tab 57, by means of a screw 107, there is a hub 108 split in the transverse direction at one end of a tubular oscillating arm protruding backwards > 109 </B> clamped. The longitudinal bore 110 of this swing arm 109 extends through the rear wall of the hub 108, and the swing shaft 105 is provided with a transverse opening 111 which is in alignment with the bore 110 of the swing arm.

   A sliding pin 112 is slidably seated in the bore 110 and is seated laterally on an eccentric ring 113, which comprises the feed drive eccentric 114 (FIG. 5), which is adjustably carried by the lower rotating shaft 19 and an enlarged one Boh tion 114 '(Fig. 9) has.

   The longitudinal axis of the sliding pin 112 passes essentially through the center of the eccentric 114 and also extends through the longitudinal axis of the oscillating shaft 105 so that the telescopic connection formed by the mentioned pin 112 and the tubular oscillating arm 109 , has its central position of lateral movement essentially in a plane containing the longitudinal axes of shafts 19 and 105.

   The device described is not only of simple design, but also adequately balanced and suitable for high working speeds. The lateral movements of the sliding pin 112 cause oscillating movements of the arm 109, whereby the feeder 95 is given back and forth movements. During its movements in the longitudinal direction, the pin 112 crosses the shaft bore 111, so that the full length of the swing arm 109 serves as a bearing for the slide pin 112.



  In order to adequately lubricate the working surfaces of the eccentric ring 113 and the pin 112, the ring 113 is provided on its upper side with a lubricant container in the form of a cup-shaped hub 115 (FIG. 6) which contains a wick material 116 which is contained in the The hub is retained by a pin 117 which spans the opening above the wick material.

   The bottom of the hub 115 is provided with openings 118, 119 which open into adjacent grooves 120, 121 which give the inner surface of the ring 113 to. The grooves 120, 121 converge towards a point so that both open into a channel 123 (FIG. 7) which is provided in the pin 112 and runs in its longitudinal direction. A plurality of transverse channels 124 in the pin 112 serve to guide the lubricant to the working surfaces of the pin 112 and the swing arm 109.

   In addition to its hub 108, the upper part of the swing arm 109 is provided with an oil channel 125 which is located directly below the discharge end of an oil supply pipe 126 (FIG. 5); This tube 126 is supported in an upright position by the base plate 1 and provides a device for supplying the lubricant to the inner surface of the swing arm and to the eccentric from the top of the base plate. An opening 127 is provided in the base plate to direct the lubricant to the hub 115.



  In the preferred embodiment (FIGS. 6 to 10), one end of the eccentric 114 is formed in one piece with a transverse guide plate 128, which has sloping side edges 129 from. The guide plate 128 is housed adjustable in its longitudinal direction in a grooved guide 130, which runs according to a diameter in the flange 131 of a drive part 132 which is attached to the drive shaft 19 by adjusting screws 133.

    The guide 130 has undercut Be tenkanten 134, of which the one immediacy bar with the beveled edge 129 of the guide plate 128 comes into engagement. Between the other side edge 134 of the guide and the other beveled edge of the guide plate, a fitting 135 is inserted, which is provided with a plurality of recesses 136 (fix. 10) on its surface adjacent to the side edge 134 of the guide.

   Screws 137 engage with the recesses of fitting piece 135 and are screwed adjustably into flange 131 and held in the set position by suitable clamping screws 138. With this arrangement, wear between the guide 130 and the plate 128 can be canceled.



  The hub of the driving part 132 is encompassed by an adjustable member 139 which can perform a complete revolution on this hub and is arranged on the side of the flange 131 opposite the eccentric side. The part 139 is usually held in its angular set th position by a coil spring 140 which surrounds the drive part 132; this spring 140 is adjustably compressed by a collar 141 which is attached to the drive member by adjusting screws 142. On its surface adjacent to the flange 131, the adjustable part 139 is provided with a spiral-shaped control groove 143, which preferably extends by less than 360.

   In this groove 143 fits one end of a connecting pin 144 engages, which extends through this groove; the other end of said pin is accommodated in an opening which is provided in the guide plate 128. Between its ends, the pin 144 has a circumferential rib 145 which sits in a radial slot 146 which is formed in the flange 131. Since the adjustment member 139 can perform a complete revolution, the described arrangement enables a very substantial adjustment of the eccentricity of the eccentric 114.

   The cam groove 143 can also be extended even further in order to enlarge the setting range of the eccentric and by suitable shape of the bore for the shaft of the eccentric, the time setting can be approximated to reverse the feed direction.



  The adjusting member 139 is also provided with a number of threaded bores 147 which open into the cam 143; Stop screws 148 can be screwed into selected bores so that they protrude into the groove 143. This arrangement makes it easier to set the eccentricity of the eccentric between selected, predetermined limits, that is, a change from one to the other of predetermined stitch lengths.



  In order to conveniently adjust the eccentricity of the eccentric 114, the adjusting member 139 is provided on the circumference with a stop groove 149 and the base plate 1 has a stop part 150 which can be pressed down by hand to enter the groove 149, whereby the adjustment member 139 is restrained from rotating with the shaft 19. By turning the machine drive shaft 8 by hand, while holding the adjusting member 139 against rotation further continues, the eccentric 1! 1.4 is displaced transversely to the axis of the shaft: h9 by the movement of the pin 144 in the cam groove 143.

   In the illustrated embodiment, the stop member 150 is net angeord that it can perform a longitudinal movement in a socket 151 which is fixed in an opening in the base plate 1 above the adjusting member 139; the holding part is held in its retracted position by a suitable spring 152 after yielding.



  The oscillating shaft 105 carries next to its one end a crank arm 190 (fix. 4), which is articulated to the lower end of a link 191 which extends upwards through an opening in the base plate 1 into the stand 5 extends. At its upper end, the link 191 is gelen kig with .einem crank arm 192, which is carried by one end of the needle feed swing shaft 193, which is mounted inside the arm 6 below and essentially parallel to the machine drive shaft 8.

   At its other end, the oscillating shaft 193 carries a bent crank arm 194 which is connected to the lower end of the pendulum frame 17 (FIG. 1) in order to give the latter oscillating movements about the bearing pin 18. This arrangement provides a simple and well-balanced device for transmitting the fabric slide 95 forward and back movements in unison to the needles 16 '.

   The movements of the fabric slide 95 coming into engagement with the fabric are counteracted by the usual presser foot 195, which is under spring action.



  The invention is applicable not only to the double-thread lockstitch machine provided, but also to machines with only one looper and one needle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einer obern umlaufen den Welle, die in dem Maschinenarm ge lagert und mit einer senkrecht bewegbaren und seitlich ausschwingbaren Nadelstange verbunden ist, und mit einer umlaufenden Antriebswelle, die unterhalb des Stoffträgers im wesentlichen parallel zur erstgenannten Welle gelagert ist, im Übersetzungsverhält nis von 1: PATENT CLAIM: Sewing machine with an upper revolving shaft that is stored in the machine arm and is connected to a vertically movable and laterally swingable needle bar, and with a revolving drive shaft, which is mounted below the fabric carrier essentially parallel to the first-mentioned shaft, in transmission ratio from 1: 1 von der erstgenannten Welle angetrieben wird und mit einem Greifer ver bunden ist, um letzteren für eine jede Auf und Abbewegung der Nadel mehrmals in Umlauf zu versetzen, sowie mit einer Stof f vorschubschwingwelle, die unterhalb des Stoffträgers im wesentlichen parallel zu den genannten beiden Wellen gelagert und mit einem Stoffschieber verbunden ist, der seine den Stoff vorschiebenden Bewegungen von einem von der zweitgenannten Welle getra genen Vorschubegzenter erhält, dadurch ge kennzeichnet, 1 is driven by the first-mentioned shaft and is connected to a gripper, in order to put the latter into circulation several times for each up and down movement of the needle, as well as with a Stof f vorschubschwingwelle, which is below the cloth support essentially parallel to the said two waves is stored and connected to a material pusher, which receives its movements advancing the material from a feed eccentric supported by the second shaft, characterized in that dass ein das Vorschubegzenter umfassender Egzenterring (113) mit der Schwingwelle eine teleskopartige Verbin dung hat, die durch zapfen- und rohrförmige Glieder gebildet ist, welche sich von dem Egzenterring bezw. der Schwingwelle aus erstrecken, mit welch letzterer eines der ge nannten Glieder fest verbunden ist, und dass eine Nadelvorschubschwingwelle (193), wel che in dem Maschinenarm im wesentlichen parallel zu der erstgenannten Welle gelagert ist, ihren Antrieb mittels Verbindungen von der Stoffvorschubschwingwelle (105) ableitet, that a Egzenterring (113) encompassing the feed eccentric has a telescopic connec tion with the oscillating shaft, which is formed by peg-shaped and tubular members which extend from the eccentric ring respectively. the oscillating shaft, to which the latter one of the mentioned links is firmly connected, and that a needle feed oscillating shaft (193), which is mounted in the machine arm essentially parallel to the first-mentioned shaft, is driven by connections from the material feed oscillating shaft (105) derives, so dass sie der Nadel Vorschubbewegungen im Gleichklang mit den Stoffvorschubbewe- gungen des Stoffschiebers erteilt. UNTERANSPRüCHE 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gleitzap- fen (112) sich von dem Egzenterring (113) quer zu dessen Antriebswelle in einer Ebene erstreckt, welche die Schwing achse der Schwingwelle enthält, wobei der Gleitzapfen von einem rohrförmigen, auf der Schwingwelle befestigten Schwing arm (109) umfasst wird. 2. so that it gives the needle feed movements in unison with the material feed movements of the material slide. SUBClaims 1. Sewing machine according to patent claim, characterized in that a sliding pin (112) extends from the Egzenterring (113) transversely to its drive shaft in a plane which contains the oscillating axis of the oscillating shaft, the sliding pin being a tubular, on the rocker shaft attached swing arm (109) is included. 2. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die teleskop- artige Verbindung die Mittelstellung der seitlichen Bewegung ihrer Längsachse im wesentlichen in einer Ebene hat, welche die Längsachsen der beiden hierdurch mit einander verbundenen Wellen enthält. 3. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Schwingarm (109) eine Längsachse aufweist, welche die Schwingwelle schneidet. 4. Sewing machine according to patent claim, characterized in that the telescopic connection has the central position of the lateral movement of its longitudinal axis essentially in a plane which contains the longitudinal axes of the two shafts connected to one another in this way. 3. Sewing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tubular swing arm (109) has a longitudinal axis which intersects the swing shaft. 4th Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Gleitzapfen (112) einen quer verlaufenden Schmiermittelkanal (124) und eine längsverlaufende Bohrung (1'23) hat, die mit dem Kanal verbunden ist und in der innenfläc$e des gxzenterringes endet. 5. Sewing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide pin (112) has a transversely running lubricant channel (124) and a longitudinal bore (1'23) which is connected to the channel and ends in the inner surface of the eccentric ring . 5. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Exzenterring (113) mit einem Schmiermittelbehälter (115) versehen ist, welcher mit der Innenfläche des Exzenterringes (113) in Verbindung steht. Sewing machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the eccentric ring (113) is provided with a lubricant container (115) which is connected to the inner surface of the eccentric ring (113).
CH193591D 1936-11-24 1936-11-24 Sewing machine. CH193591A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH193591T 1936-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH193591A true CH193591A (en) 1937-10-31

Family

ID=4438959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH193591D CH193591A (en) 1936-11-24 1936-11-24 Sewing machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH193591A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060699B (en) * 1956-11-02 1959-07-02 Pfaff Ag G M Double chain stitch sewing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060699B (en) * 1956-11-02 1959-07-02 Pfaff Ag G M Double chain stitch sewing machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE868098C (en) Decorative stitch sewing machine
CH273058A (en) Double chain stitch sewing machine.
CH193591A (en) Sewing machine.
DE664858C (en) Sewing machine with adjustable drive eccentric z. B. for the material feed
DE838849C (en) Sewing machine
CH193592A (en) Sewing machine.
DE377012C (en) Sewing machine with a gripper that is movable in its longitudinal direction and laterally
DE633709C (en) Cutting device for sewing machines
DE513906C (en) Lockstitch sewing machine with horizontally rotating hook and opening finger for the bobbin case
DE879196C (en) Machine for sewing buttons
DE672029C (en) Sewing machine with looper shaft and feed shaft driven by belts from the needle bar drive shaft
DE868099C (en) Gripper drive device for chain stitch sewing machines
DE820671C (en) Sewing machine with a needle bar frame swinging in the feed direction
DE856989C (en) Sewing machine
DE849647C (en) Fabric feed device for sewing machines
DE830883C (en) Sewing machine
DE619960C (en) Lockstitch sewing machine
DE586771C (en) Gripper drive for support arm sewing machines
DE634375C (en) Sewing machine with feed cup pair
DE942899C (en) Overlock sewing machine with feed bowls
DE411240C (en) Lockstitch sewing machine with laterally moving needle
DE955022C (en) Zigzag sewing machine
DE701163C (en) Sewing machine with a device which is provided in a closed lubricant chamber and driven by a shaft
DE822761C (en) Sewing machine
DE493747C (en) Sewing machine with work arm and fourfold knife and hook movement