CH193592A - Sewing machine. - Google Patents

Sewing machine.

Info

Publication number
CH193592A
CH193592A CH193592DA CH193592A CH 193592 A CH193592 A CH 193592A CH 193592D A CH193592D A CH 193592DA CH 193592 A CH193592 A CH 193592A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
eccentric
sewing machine
bearing
guide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
Original Assignee
Singer Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Mfg Co filed Critical Singer Mfg Co
Publication of CH193592A publication Critical patent/CH193592A/en

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Nähmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Näh  maschine mit einem Antriebsexzenter, der  einstellbar auf einer umlaufenden Welle  sitzt und durch ein von der Welle getragenes  Antriebsglied in Umdrehung versetzt wird  und mit einem auf der Welle sitzenden Ein  stellglied, das sich gewöhnlich durch Rei  bung mit der Welle dreht, aber so ausgebil  det ist, dass in dasselbe ein von Hand     be-          tätigbares    Anhalteglied eingreifen kann,  durch das es gegen Drehen zurückgehalten  wird, derart, dass es sich relativ zur Welle  drehen kann, wobei das Einstellglied eine  Verbindung mit dem Exzenter hat, um ihn  quer zur Welle zu verschieben.  



  Erfindungsgemäss ist das Einstellglied  so ausgebildet, dass es sich um mehr als 180    mit Bezug auf die Welle drehen kann, um  die Exzentrizität des Exzenters allmählich  zu verändern.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungs  form der     Erfindung    beispielsweise eine dop-         pelfädige        Steppstichmaschine    dargestellt,  und zwar ist       Fig.    1 ein senkrechter Längsschnitt, teil  weise in Vorderansicht, einer Nähmaschine  gemäss der Erfindung;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Näh  maschine von unten;       Fig.    3 ist ein im grösseren Massstab ge  zeichneter     Querschnitt    der Grundplatte nach  der Linie     3-3    der     Fig.    2;

         Fig.    4 ist ein     Schnitt    durch einen Teil  des     Maschinenarmständers    und veranschau  licht die Lenkerverbindung     zwischen    den       Vorschubschwingwellen;          Fig.    5 veranschaulicht im grösseren Mass  stab einen Querschnitt durch die Grund  platte nach der Linie 5-5 der     Fig.    2;       Fig.    G ist ein senkrechter     Schnitt    durch  das     Vorschubexzenter,    wobei der     Schnitt    in  der     Längsrichtung    der das     Exzenter    tragen  den Welle verläuft;

             Fig.    7 ist ein waagrechter Schnitt durch  das     Vorschubegzenter    nach der     Linie    7-7  der     Fig.    5;       Fig.    8 ist eine Stirnansicht auf das Vor  schubeinstellglied, wobei die Nabe des exzen  trischen Antriebsgliedes im Schnitt darge  stellt     ist;          Fig.    9 veranschaulicht in schaubildlicher  Darstellung die einzelnen     auseinandergenom-          menen    Teile des     Vorschubexzenters    und des  sen Einstellgliedes;

         Fig.    10 ist eine Schnittansicht und ver  anschaulicht die Einrichtung zum Befestigen  des     Passstückes    an dem     Exzenterantriebs-          gliede;          Fig.    11 ist eine schaubildliche Ansicht,  teilweise im Schnitt, des Lagerbockes für  den umlaufenden Greifer und veranschau  licht     einen    Teil der     Greiferwelle    und der       Spulengehäuse=Öffnungsvorrichtung;          Fig.    12 ist eine Draufsicht, teilweise im  Schnitt, der nebeneinander liegenden Lager  böcke für die umlaufenden Greifer;

         Fig.    13 ist     ein        Schnitt    durch einen der       Greiferlagerböcke,    im     wesentlichen    nach  einer Linie, welche die senkrechte Achse der       Greiferwelle    enthält;       Fig.    14 ist ein waagrechter Schnitt durch  den     Greiferlagerbock    nach der Linie 14-14  der     Fig.    3.  



  Das     Maschinengestell    weist die Grund  platte 1, die mit linken und rechten     Gleit-          platten    2, 3 versehen ist, sowie die Stich  platte 4 auf, die     zwischen    den genannten       Gleitplatten    liegt. Von dem     einen    Ende der       Grundplatte    1 ragt der hohle     Ständer    5 des  rohrförmigen Maschinenarmes 6 empor, wel  cher an seinem freien Ende in den Kopf 7  ausläuft.  



  In der     Längsrichtung    des Armes 6 und  innerhalb des letzteren verläuft     eine    waag  recht umlaufende     Maschinenantriebswelle    B.  deren     eines    Ende eine     Schnurscheibe    9 trägt  und in einem Kugellager 10 gelagert ist, wel  ches     innerhalb    einer Lagernabe 11 angeord  net ist, die aus dem Arm 6 herausragt. Die  Welle 8 ist ferner in einer Lagerbuchse 12       gelagert    und trägt an     ihrem        neben    dieser    Buchse befindlichen Ende eine Kurbel 13.

    welche durch den üblichen Lenker 14 mit  einer Nadelstange 15     verbunden    ist, die an  ihrem     untern    Ende ein Paar von Nadeln 16  trägt, die mit Bezug auf die     Vorschubrich-          tung    des Arbeitsstückes quer angeordnet  sind.  



  Die Nadelstange 15 ist in     einem    Pendel  rahmen 17 auf und ab bewegbar, der auf  einem mit einem konischen Kopf     versehenen     Lagerzapfen 18 zwecks Ausführung einer       Schwingbewegung    innerhalb des     Kopfes    7  um eine Achse .schwenkbar aufgehängt ist,  die im wesentlichen parallel zur Umdre  hungsachse der Maschinenantriebswelle 8  verläuft; der     genannte    Lagerzapfen 18     wird     durch eine     Schraube    18' festgehalten, die in  den Kopf 7 eingeschraubt ist.  



  Unter und neben der     hintern        Kante    der       Grundplatte    1 und im     wesentlichen    parallel  ,zur Maschinenantriebswelle 8 ist eine Grei  fer- und     Stoffschieberantriebswelle    19 ge  lagert. Die Welle 19 ist neben ihrem einen  Ende in einem Kugellager 20 gelagert, das  von einem Lagerlappen 21 getragen wird,  der von der     Grundplatte    1     herabragt.    An  ihrem andern Ende ist die Welle 19 in einer  Lagerbuchse 22 gelagert, die in     einem    von  der Grundplatte 1     herabragenden    Lappen 23  befestigt ist.

   Zwischen ihren Enden ist die  Welle 19 in einer andern Lagerbuchse 24  gelagert, die in einem von der     Platte    1 her  abragenden Lappen 25 befestigt ist. Die  Buchsen 22 und 24     sind    so verlängert, dass  sie sieh von     benachbarten    Flächen der La  gerlappen 23 und 25 aufeinander zu     erstrek-          ken.    An ihrem neben dem Kugellager 20  befindlichen freien Ende trägt die Welle 19  eine     mit        einer    Umfangsnut versehene Schnur  scheibe 26, welche durch den üblichen Rie  mengurt 27 mit einer ähnlichen, auf der Ma  schinenantriebswelle 8     sitzenden    Scheibe 28  von derselben Grösse wie die Scheibe 26 ver  bunden ist,

   so dass die Welle 19 mit dersel  ben Geschwindigkeit wie die Maschinen  antriebswelle 8 angetrieben wird.  



  Von der Welle 19 werden zwischen den       benachbarten    Enden der Lagerbuchsen 22      und 24 zwei Schraubenräder 29, 30 getra  gen, die sich in antreibendem Eingriff mit  den     Schraubenrädern    31     bezw.    32 befinden,  wobei das     Übersetzungsverhältnis    so ist, dass  die     angetriebenen    Räder 31, 32 mit der dop  pelten Geschwindigkeit der antreibenden Rä  der 29, 30 angetrieben werden.

   Die angetrie  benen Räder 31, 32 sitzen 'auf aufrecht  stehenden     Greiferwellen    33, 34; diese Wel  len sind von ähnlicher     Bauart,    und jede von  ihnen trägt an ihrem obern Ende einen Grei  fer 35     bezw.    36 von     aufrechtstehender    um  laufender Bauart.

   Diese Greifer arbeiten mit  den Nadeln 16 zwecks Herstellung von Dop  pelsteppstichen zusammen; die von den Grei  fern erfassten     Nadelfadenschleifen    werden  um je ein     Spulengehäuse    37 herum abgewor  fen, das in dem zugehörigen Greifer gelagert  und mit einem Teil versehen ist, der mit  einer Anhaltenut 38     (Fig.    3 und 12) auf der  Unterseite der Stichplatte 4 in Eingriff  steht, wodurch die Umdrehung des Spulen  gehäuses verhindert wird.  



  Die     Greiferwelle    33 ist in einem senk  rechten Abstand voneinander befindlichen  Lagerlappen 39, 40 gelagert, die von einem  linken     Greiferlagerbock    41 hervorragen; die  ser Lagerbock 41 hat an seinem hintern  Ende eine gespaltene Lagernabe 42     (Fig.12),     die mittels einer Schraube 43 auf der Buchse  22 einstellbar festgeklemmt ist.

   An seinem  vordern Ende ist der Lagerbock 41 mit einem  Fuss 44 versehen, der eine abgerundete Ober  fläche hat, welche durch eine Schraube 45  an einem Sitz befestigt ist, der durch das  waagrecht abgeflachte untere Ende eines  Lappens 46 gebildet wird, der von der  Grundplatte 1     herabragt.    Die Schraube 45  geht durch einen Schlitz 47 des Fusses 44  hindurch; dieser Schlitz ist in der einen  Richtung verlängert, um eine Einstellung  des Lagerbockes 41 auf die Bahn der     Auf-          und        Abbewegung    der Nadel zu     bezw.    von  dieser Bahn hinweg zu ermöglichen.  



  Die     Greiferwelle    34 ist gleichfalls in in       einem    senkrechten Abstand voneinander lie  genden Lagerlappen 48, 49 gelagert, die von       einem        rechts    liegenden     Greiferlagerbock    50    hervorragen; dieser Lagerbock 50 hat an  seinem     hintern    Ende eine gespaltene Lager  nabe 51, die durch eine Schraube 52 einstell  bar auf der Buchse 24     festgeklemmt    ist.

   An  seinem vordern Ende ist der Lagerbock 50  mit einem Fuss 53 versehen, der ein Lang  loch 54 hat, in das eine Schraube 55     ein-          tritt,    welche den Fuss 53 an     einem    waag  rechten Sitz 56 festlegt, der durch     eine    ge  eignete Aussparung eines Lappens 57 gebil  det ist, der von der Grund- oder     Stoffplatte    1       herabragt.     



  Die     Greiferwellen    33, 34 sind in der glei  chen Weise in den Lagerböcken 41 und 50  gelagert. Wie im     besonderen    aus den     Fig.    13  und 14 hervorgeht, hat der obere Lagerlap  pen 48 des Lagerbockes 50 eine aufrecht  stehende Bohrung 48'. In diese Bohrung ist  von ihrer Unterseite her eine Buchse 153  eingeschraubt, die in ihrer eingestellten Lage  durch eine Schraube 154     (Fig.    11) gesichert  wird. Die Buchse 153 sieht     einen    Sitz für  einen äussern Laufring 58 vor und dient  dazu, diesen Ring in     aufrechtstehender    Lage  zu halten; dieser Laufring 58 wird vorzugs  weise in seinen Sitz     eingepresst    und ist hier  durch gegen Drehung gesichert.

   Ein innerer  Laufring 59 umfasst dicht die Welle 34 und  wird vorzugsweise mit dieser Welle durch  eine Kupplungskugel 60 gedreht, welche in  nerhalb des     Laufringes    59 und in einer Aus  sparung 61 angeordnet     ist,    die in der Um  fangsrichtung der Welle 34 vorgesehen ist.  Der Boden dieser Aussparung 61 ist vor  zugsweise eine ebene Fläche und so gebildet,  dass die Tiefe der Aussparung in der Mitte  ihrer Länge im wesentlichen gleich dem  Durchmesser der Kugel 60 ist, um ein Zu  sammensetzen der Teile zu ermöglichen. Bei  einer Drehung der Welle 34 wird die Kugel  60 augenblicklich den innern Laufring 59  erfassen und eine Drehung dieses     innern     Laufringes mit der Welle veranlassen.

   Diese  Anordnung erleichtert die Befestigung des       innern    Laufringes auf seiner Welle und ver  meidet eine Verzerrung der Teile, die durch  Verwendung von     Schrauben    zur Befestigung  des     Ringes    eintreten     kann.    Eine Reihe von           Lagerkugeln    62 ist zwischen den Laufringen  58 und 59 in der üblichen Weise eingeschal  tet, um das obere Kugellager der Greifer  welle 34 zu vervollständigen.  



  Auf den     innern    Laufring 59 setzt sich  eine     Ölschutzscheibe    63 auf, die unterschnit  ten ist und den äussern Laufring 58 in einem       gewissen    Abstand überhängt, wodurch eine       Ausnehmung    64 über diesen Laufringen  zwecks Zuleitung des     Schmiermittels    zu den  Lagerkugeln 62 geschaffen wird. Die Scheibe  63 wird in ihrer Lage durch ein Exzenter  65 gehalten, das auf der Welle 34 unmittel  bar unter dem Greifer 36 gebildet oder in  anderer Weise auf der Welle vorgesehen ist;  die genannte Scheibe 63 dient dazu, ein Aus  treten von     Schmiermittel    von dem obern  Ende der Bohrung 48' des Lagerlappens zu  vermeiden.  



  Das Exzenter 65 wird von dem Bügel  eines     kurzen    Lenkers 66 (Fix. 11) umfasst,  der durch einen Zapfen 67 an einem waag  recht ausschwingenden     Arm    68 eines winkel  förmigen Trägers 68, 69     angelenkt    ist. Der  Arm 68 dieses Trägers ist in einer     Ausneh-          mung    70 angeordnet, die in der Oberfläche  des Lagerbockes 50 vorgesehen ist; das eine  Ende dieses Armes 68 ist durch einen Lager  zapfen 71 schwenkbar gelagert, welcher  durch eine Stellschraube 72 in dem Lager  bock 50 festgehalten wird.

   Der     aufrechtste-          hende    Arm 69 des Trägers 68, 69 erstreckt  sich über den Lagerbock 50 und ist an sei  nem     obern    Ende waagrecht genutet, um einen  Sitz für den Schaft des üblichen Öffnungs  fingers 73 vorzusehen, der abwechselnd mit  dem     Spulengehäuse    37 in Eingriff     tritt    und  es ausschwingt, so dass ein Fadendurchgangs  kanal in der     Einrichtung        gebildet    wird, wel  che die Umdrehung des     Spulengehäuses    ver  hindert.

   Der Schaft des Fingers 73 ist mit  einem Schlitz zwecks Aufnahme einer zum  Festlegen des Fingers dienenden Schraube 74  versehen, wodurch eine Einstellung dieses  Fingers ermöglicht wird.  



  Das untere Ende der     Greiferwelle    34 ist  in     einer        Ausuehmung    49' gelagert, die in    dem Lagerlappen 49 vorgesehen ist; diese       Ausnehmung    49' liegt in senkrechter Aus  richtung zu der     obern        Ausnehmung    48'.

   Ent  sprechend der Ausbildung des obern Kugel  lagers weist das untere Kugellager eine  Reihe von Kugeln 75 auf, die zwischen  einem ortsfesten äussern Laufring 76 und  einem     innern    Laufring 77 angeordnet sind;  der innere Laufring 77 umfasst die Welle 34  und wird durch eine Kupplungskugel 78 ver  anlasst, sich mit der Welle 34 zu drehen;  diese Kupplungskugel 78 ist in einer     Aus-          nehmung    79 angebracht, die     in.    der     Um-          fangsrichtung    der Welle verläuft.

   Der  äussere Laufring wird in seiner Lage durch  eine Buchse 155 gehalten, die in den untern  Lappen von dessen Unterseite her einge  schraubt ist; diese Buchse wird in ihrer ein  gestellten Lage durch     eine    Schraube 156     ge=     halten. Über dem untern Kugellager befin  det sich eine     unterschnittene        Olschutzscheibe     80, die ähnlich der     obern    Lagerscheibe 63  ausgebildet ist und eine     Ausnehmung    81  oberhalb des Kugellagers zwecks     Zuleitung     von     .Schmiermitteln    zu den     Lagerkugeln.    75  begrenzt.

   Die     Scheibe    80     wird    in ihrer Lage  durch die Nabe des angetriebenen Zahnrades  32 gehalten, das zwischen den Lagerlappen  48, 49 angeordnet und auf der Welle 34  durch eine Stellschraube 82 befestigt ist.  



  Die Lagerung der     Greiferwelle    33 in den  Lagerlappen 39, 40 des Lagerbockes 41 sowie  die von dieser Welle 33 betätigte Spulen  gehäuse-Öffnungsvorrichtung entsprechen im  einzelnen der oben beschriebenen Lagerung  der Welle 34 und der     Einrichtung    zum Öff  nen des     Spulengehäuses.    Aus diesem     Grunde     sind in den Zeichnungen die Teile entspre  chend bezeichnet.  



       Schmiermittel        wird    den Lagern -der     Grei-          ferwellen    von Behältern zugeführt, die von  den zugehörigen     Greiferlagerböcken    getragen  werden und durch besondere Leitungen mit  den Wellenlagern verbunden sind.

   Wie im       besonderen    aus den     Fig.    11 und 12 hervor  geht, besteht beispielsweise der Lagerbock 41  aus einem Stück mit einem     trapezförmigen          Schmiermittel-Zuführungsbehälter    83, wel-      eher neben der     Ausnehmung        ?0    dieses La  gerbockes zur Aufnahme der     Spulengehäuse-          Öffnungsvorrichtung    angeordnet ist.

   Der  hintere Teil des Behälters 83 ist auf seiner  Oberseite durch eine überhängende Decken  wand 83' abgeschlossen, die vorzugsweise  mit den Seitenwandungen des Behälters aus  einem Stück besteht und kurz vor der vor  dern Wand endet, so dass in dem vordern  'feil des Behälters eine obere Öffnung 84  vorhanden ist. Die Wand 83' dient dazu,  das Schmiermittel innerhalb des Behälters 83  zurückzuhalten, wenn die Nähmaschine ge  kippt wird, um einen Zutritt zu der unter  halb der Grundplatte 1 befindlichen Ein  richtung zu erhalten. Vorzugsweise ist ein  das Schmiermittel aufsaugendes Kissen 85  auf dem Boden des Behälters 83 angebracht,  um die Strömung des Schmiermittels von  diesem Behälter hinweg zu beherrschen.  



  Der Boden des Behälters 83 hat eine  Öffnung 86, welche in einen Ölkanal 87  mündet, der in dem Lagerbock 41 unterhalb  dieses Behälters vorgesehen ist und in waag  rechter Richtung quer zu dem vordern Ende  dieses Behälters verläuft. Das äussere Ende  des anale 87 wird durch einen Stöpsel 88  abgeschlossen, während sein inneres Ende  mit einem waagrechten Kanal 89     verbunden     ist, der in dem Lagerlappen 39 vorgesehen  ist und quer zum Kanal 87 verläuft. Das  äussere Ende des Verbindungskanals 89 ist  durch einen Stöpsel 90 abgeschlossen, wäh  rend sein inneres Ende in einen verengten  Kanal 89' mündet, welches mit der     Ausneh-          mung    64 oberhalb der Lagerkugeln 62 in  Verbindung steht.

      Der     Boden    des Behälters 83 weist eine  andere Öffnung auf, welche das obere Ende  eines senkrecht stehenden Kanals 91 bildet,  der in dem Lagerbock 41 vorgesehen ist. Das  untere Ende dieses Kanals 91 mündet in  einen waagrecht quer     verlaufenden    Kanal 92,  welcher an seinem äussern Ende durch     einen     Stöpsel 93 abgeschlossen ist. An seinem in  nern Ende weist der Kanal 92 in dem La  gerlappen 40 einen verengten Kanal 94 auf,    welcher mit der     Ausnehmung    81 oberhalb  der Lagerkugeln 75 in     Verbindung    steht.  



  Das Arbeitsstück wird absatzweise an  der     Stichbildevorrichtung    vorbei durch eine  sogenannte     zusammengesetzte        Vorsehubvor-          richtung    vorgeführt, welche einen untern,  eine     Viereckbewegung    ausführenden Vor  schub, sowie     einen    Nadelvorschub aufweist.  Zu diesem Zweck ist die Stichplatte 4 mit  Schlitzen versehen zwecks Aufnahme der  gezahnten Teile eines Stoffschiebers 95, wel  cher mit nebeneinander liegenden Stich  löchern 96, sowie den Üblichen     Ausnehmun-          gen    97 zum Schutz der Fadenschleife zu bei  den Seiten des Stoffschiebers versehen ist.

    Der Stoffschieber 95 ist mittels der Schrau  ben 98 auf einer     Stoffschieberstange    99 be  festigt, die mit einer Gabel 100 versehen ist,  welche mit dem Hubexzenter 101 in Ein  griff steht, das von der untern umlaufenden  Welle 19 getragen wird, um dem Stoffschie  ber 95 hebende und fallende     Bewegungen    zu  erteilen. Zwischen den in einem Abstand  voneinander liegenden Armen dieser Gabel  ist letztere an ihrem Fuss mit dem üblichen       Schmiermittelzuleitungskissen    102 versehen.  



  Das vordere Ende der     Stoffschieberstange     99 ist mittels eines Zapfens 103 an den auf  recht stehenden Armen 104 einer Schwing  welle 105     angelenkt,    die in dem Rahmen  lappen 57 sowie in einem andern von der  Grundplatte     herabragenden    Lappen 106 ge  lagert ist. Auf der Schwingwelle 105 ist  auf der Seite des Lappens 57     mittels    einer  Schraube<B>107</B> eine in der     Querrichtung    ge  spaltene Nabe 108 an dem einen Ende eines  nach hinten ragenden,     rohrförmigen    Schwing  armes 109 festgeklemmt.

   Die längs verlau  fende Bohrung 110 dieses Schwingarmes 109  erstreckt sich durch die hintere Wand der  Nabe 108 hindurch, und die Schwingwelle  105 ist mit     einer    quer verlaufenden Öffnung  111 versehen, die in     Ausrichtung    mit der  Bohrung 110 des Schwingarmes liegt. In der  Bohrung 110 sitzt gleitbar ein Gleitzapfen  112, der seitlich von einem Ring 113 hervor  ragt, welcher das     Vorschubantriebsexzenter     114 (Fix. 5) umfasst, das einstellbar von der      untern umlaufenden Welle 19 getragen wird  und eine erweiterte Bohrung 114' (Fix. 9 )  hat.

   Die Längsachse des Gleitzapfens 112  geht im wesentlichen durch die Mitte des  Exzenters 114 hindurch und erstreckt sich  ausserdem durch-die längs verlaufende Achse  der     Schwingwelle    105 hindurch, so dass die       teleskopartige        Verbindung,    welche durch den       erwähnten    Zapfen 112 und den     Schwingarm     109 gebildet wird, ihre mittlere Stellung der  seitlichen Bewegung im wesentlichen in einer  Ebene hat, welche die Längsachsen der Wel  len 19 und 105 enthält. Die beschriebene       Einrichtung    ist nicht nur von einfacher Bau  art, sondern auch ausreichend ausbalanciert  und für hohe     Arbeitsgeschwindigkeiten    ge  eignet.

   Die seitlichen Bewegungen des     Gleit-          zapfens    112 verursachen Schwingbewegun  gen des Armes 109, wodurch dem Stoff  schieber 95 Vor- und Zurückbewegungen er  teilt werden. Bei seinen Bewegungen in der  Längsrichtung durchquert der Zapfen 112  die     Wellenbohrung    111, so dass die volle  Länge des Schwingarmes 109 als Lager für  den Gleitzapfen 112 dient.  



  Um die Arbeitsflächen des     Exzenterrin-          ges   <B>113</B> und des Zapfens 112 angemessen zu  schmieren, ist der Ring 113 auf     seiner    Ober  seite mit     einem        Schmiermittelbehälter    in  Form einer     becherförmig        gestälteten    Nabe  115 (Fix. 6) versehen, die ein     Dochtmaterial     116 enthält, welches in der Nabe durch     einen     Stift 117 zurückgehalten wird, der die Na  benöffnung oberhalb des     Dochtmaterials    über  spannt.

   Der Boden der Nabe 115 ist mit  Öffnungen 118, 119 versehen, die in neben  einander liegende Nuten 120, 121 münden,  welche die Innenfläche des Bügels 113 um  geben. Die Nuten 120, 121 konvergieren zu  einer Stelle hin, so dass beide in einen Kanal  123 (Fix. 7) münden, welcher in dem Zap  fen 112 vorgesehen ist und in dessen Längs  richtung verläuft. Eine Mehrzahl von quer  verlaufenden Kanälen 124 in dem Zapfen  112 dienen dazu, das     Schmiermittel    zu den       Arbeitsflächen    des Zapfens 112 und des  Schwingarmes<B>109</B> zu führen.

   Neben seiner  Nabe 108 ist der Schwingarm 109 an seinem    obern Teil mit einem Ölkanal 125 versehen,  der     unmittelbar    unter dem     Abgabeende        eines          Ölzuleitungsrohres    126 liegt (Fix. 5); dieses  Rohr 126 wird in aufrecht stehender Lage  von der Grundplatte 1 getragen und sieht  eine Einrichtung vor, um das     Schmiermittel     der Innenfläche des     Schwingarmes    und zu  dem Exzenter von der Oberseite der Grund  platte zuzuleiten. Eine     Öffnung    127 ist in  der Grundplatte vorgesehen, um das Schmier  mittel der Nabe 115 zuzuleiten.  



  Bei der bevorzugten Ausbildung (Fix. 6  bis 10) ist das eine Ende des Exzenters 114  aus einem Stück mit einer quer verlaufen  den Führungsplatte 128 ausgebildet, welches  abgeschrägte     Seitenkanten    129 hat. Die Füh  rungsplatte 128 ist     in    ihrer     Längsrichtung     einstellbar in einer     genuteten    Führung 180  untergebracht, welche nach     einem    Durchmes  ser in dem Flansch 131 eines Antriebsteils  132 verläuft, der durch Stellschrauben 133  auf der Antriebswelle 19 befestigt ist.

   Die  Führung 130 hat unterschnittene Seitenkan  ten 134, von denen die     eine    unmittelbar mit  der     einen    abgeschrägten Kante<B>129</B> der Füh  rungsplatte 128 in Eingriff kommt. Zwi  schen der andern Seitenkante 134 der Füh  rung und der andern abgeschrägten Kante  der     Führungsplatte    ist ein     Passstück    135 ein  geschaltet, welches auf seiner der Seiten  kante 134 der Führung     benachbarten    Fläche  mit     einer    Mehrzahl von     Ausnehmungen    136  (Fix. 10) versehen ist.

   Mit den     Ausnehmun-          gen    des     Passstückes    135 treten     Schrauben    137  in Eingriff, die in den Flansch 131 einstell  bar eingeschraubt     sind    und durch geeignete  Klemmschrauben 138     in    der eingestellten  Lage gehalten werden. Durch diese Anord  nung kann     eine    Abnutzung zwischen der  Führung 130 und der Platte 128 aufgehoben  werden.  



  Die Nabe des antreibenden Teils 132  wird von     einem    einstellbaren Glied 139 um  fasst, welches auf dieser Nabe eine vollstän  dige Umdrehung ausführen kann und auf  der der     Exzenterseite    gegenüberliegenden  Seite des Flansches 131 angeordnet ist. Der      Teil 139 wird gewöhnlich in seiner winklig  eingestellten Lage durch eine     :Schraubenfeder     140 gehalten, welche den Antriebsteil 132  umgibt; diese Feder 140 wird einstellbar  durch einen Bund 141 zusammengedrückt,  welcher auf dem Antriebsglied durch Stell  schrauben 142 befestigt ist. Auf seiner dem  Flansch 131 benachbarten Fläche ist der ein  stellbare Teil 139 mit einer spiralförmigen       Steuernut    143 versehen, die sich vorzugsweise  um wenigstens<B>360'</B> erstreckt.

   In diese Nut  143 greift passend das eine Ende eines Ver  bindungszapfens 144 ein, der durch diese  Nut     hindurchgreift;    das andere Ende des ge  nannten Zapfens ist in einer Öffnung unter  gebracht, welche in der Führungsplatte 128  vorgesehen ist. Zwischen seinen Enden hat  der Zapfen 144 eine     Umfangsrippe    145, die  in einem radialen Schlitz 146 sitzt, welcher  in dem Flansch 131 gebildet ist. Da das  Einstellglied 139 sich um mehr als<B>180'</B>  drehen     bezw.    eine vollständige Umdrehung  ausführen kann, so ermöglicht die beschrie  bene Anordnung eine sehr wesentliche Ein  stellung     bezw.    eine allmähliche Veränderung  der Exzentrizität des Exzenters 114.

   Die  Kurvennut 143 kann auch noch weiter ver  längert werden, um den Einstellungsbereich  des Exzenters zu vergrössern und durch ge  eignete Gestalt der     Ausbohrung    für die  Welle des Exzenters kann die zeitliche Ein  stellung geändert werden, um die Vorschub  richtung umzukehren.  



  Das Einstellglied 139 ist ferner mit einer  Reihe von mit Gewinde versehenen Bohrun  gen 147 versehen, welche in die Kurvennut  143 münden; in ausgewählte Bohrungen kön  nen Anhalteschrauben 148 eingeschraubt  werden, so dass sie in die Nut 143 hinein  ragen. Diese Anordnung erleichtert das Ein  stellen der Exzentrizität des Exzenters zwi  schen ausgewählten vorher bestimmten Gren  zen, das heisst eine     Änderung    von einer bis  zur andern von vorher bestimmten Stich  längen.  



  Um eine bequeme Einstellung der Exzen  trizität des Exzenters 114 herbeizuführen,  ist das Einstellglied 139 am Umfang mit    einer Anhaltenut 149 versehen     und    die  Grundplatte 1     weist    einen Anhalteteil 150  auf, der von Band aus niedergedrückt wer  den kann, um in die Nut 149 einzutreten,  wodurch das Einstellglied 139 an einer Dre  hung mit der Welle 19 zurückgehalten wird.  Durch Drehung der Maschinenantriebswelle  8 von Hand aus wird, während man das  Festhalten des Einstellgliedes 139 gegen Um  drehung weiter fortsetzt, durch die auftre  tende Bewegung des Zapfens 144 in der Kur  vennut 143 das Exzenter 114 quer zur Achse  der Welle 19 verschoben.

   Beim dargestell  ten Ausführungsbeispiel ist der Anhalteteil  150 so angeordnet, dass er     eine    Längsbewe  gung in einer Buchse 151 ausführen kann,  welche in einer     Offnung    der Grundplatte 1  oberhalb des Einstellgliedes 139 befestigt  ist; der Anhalteteil wird in seiner zurück  gezogenen Lage durch eine geeignete Feder  152 nachgiebig gehalten.  



  Die     Schwingwelle    105 trägt neben ihrem  einen Ende einen Kurbelarm 190     (Fig.    4),  welcher mit dem untern Ende eines Lenkers  191 gelenkig     verbunden    ist, der sich auf  wärts durch eine     Offnung    der Grundplatte 1  hindurch in den Ständer 5 erstreckt. An sei  nem obern Ende ist der Lenker 191 gelenkig  mit einem Kurbelarm 192 verbunden, der  von dem einen Ende der     Nadelvorschub-          Schwingwelle    193 getragen wird, die inner  halb des Armes 6 unterhalb und im wesent  lichen parallel zu der Maschinenantriebs  welle 8 gelagert ist.

   An ihrem andern Ende  trägt die Schwingwelle 193 einen abgebo  genen Kurbelarm 194, der wirksam mit dem  untern Ende des Pendelrahmens 17     (Fig.    1)  verbunden ist, um letzterem Schwingbewe  gungen um den Lagerzapfen 18 zu erteilen.  Diese Anordnung     stellt    eine einfache und  gut ausbalancierte Einrichtung dar, um die  den Stoff vorführenden und zurückführen  den Bewegungen des Stoffschiebers 95 im  Gleichklang auf die Nadeln 16 zu übertra  gen. Den Bewegungen des mit dem Stoff in       Eingriff    kommenden Stoffschiebers 95 wird  durch den üblichen, unter Federwirkung ste  henden     Drückerfuss    195 entgegengewirkt.



  Sewing machine. The invention relates to a sewing machine with a drive eccentric which is adjustable on a rotating shaft and is rotated by a drive member carried by the shaft and with an actuator seated on the shaft, which is usually through friction with the shaft rotates, but is designed in such a way that a manually operable stopping element can engage in it, by means of which it is restrained from rotating, in such a way that it can rotate relative to the shaft, the adjusting element being connected to the eccentric, to move it across the wave.



  According to the invention, the adjusting member is designed so that it can rotate more than 180 degrees with respect to the shaft in order to gradually change the eccentricity of the eccentric.



  In the drawing, for example, a double-thread lockstitch machine is shown as an embodiment of the invention, namely FIG. 1 is a vertical longitudinal section, partly in a front view, of a sewing machine according to the invention; Fig. 2 is a bottom plan view of the sewing machine; Fig. 3 is a ge on a larger scale drawn cross section of the base plate along the line 3-3 of FIG. 2;

         Fig. 4 is a section through part of the machine arm stand and illustrates the link connection between the feed rocker shafts; Fig. 5 illustrates on a larger scale a cross section through the base plate along the line 5-5 of FIG. 2; Fig. G is a vertical section through the feed eccentric, the section in the longitudinal direction of the eccentric carrying the shaft;

             Fig. 7 is a horizontal section through the feed eccentric along line 7-7 of Fig. 5; Fig. 8 is an end view of the advance thrust adjuster, the hub of the eccentric drive member in section is Darge; FIG. 9 shows a diagrammatic representation of the individual disassembled parts of the feed eccentric and its setting member;

         10 is a sectional view illustrating the means for attaching the fitting piece to the eccentric drive member; 11 is a perspective view, partially in section, of the bearing block for the rotating gripper and illustrates part of the gripper shaft and the bobbin case = opening device; Fig. 12 is a plan view, partially in section, of the juxtaposed bearing blocks for the rotating grippers;

         Fig. 13 is a section through one of the gripper blocks taken substantially along a line containing the vertical axis of the gripper shaft; FIG. 14 is a horizontal section through the gripper bearing block along line 14-14 of FIG. 3.



  The machine frame has the base plate 1, which is provided with left and right slide plates 2, 3, and the stitch plate 4, which lies between the said slide plates. From one end of the base plate 1, the hollow stand 5 of the tubular machine arm 6 protrudes, wel cher expires at its free end in the head 7.



  In the longitudinal direction of the arm 6 and within the latter, a horizontally rotating machine drive shaft B. one end of which carries a cord pulley 9 and is mounted in a ball bearing 10, which is net angeord within a bearing hub 11 which protrudes from the arm 6. The shaft 8 is also supported in a bearing bush 12 and carries a crank 13 at its end located next to this bush.

    which is connected by the usual handlebar 14 to a needle bar 15 which at its lower end carries a pair of needles 16 which are arranged transversely with respect to the feed direction of the workpiece.



  The needle bar 15 can be moved up and down in a pendulum frame 17, which is suspended on a bearing journal 18 provided with a conical head for the purpose of performing an oscillating movement within the head 7 about an axis which is essentially parallel to the axis of rotation of the machine drive shaft 8 runs; said bearing pin 18 is held in place by a screw 18 ′ which is screwed into the head 7.



  Below and next to the rear edge of the base plate 1 and essentially parallel to the machine drive shaft 8 is a Grei fer- and feeder drive shaft 19 ge superimposed. The shaft 19 is mounted next to its one end in a ball bearing 20 which is carried by a bearing lug 21 which protrudes from the base plate 1. At its other end, the shaft 19 is mounted in a bearing bush 22 which is fastened in a tab 23 protruding from the base plate 1.

   Between its ends, the shaft 19 is mounted in another bearing bush 24 which is fastened in a tab 25 protruding from the plate 1. The bushings 22 and 24 are elongated so that they look from adjacent surfaces of the bearing tabs 23 and 25 towards one another. At its free end located next to the ball bearing 20, the shaft 19 carries a circumferential groove cord disk 26, which by the usual belt 27 with a similar, on the machine drive shaft 8 seated disk 28 of the same size as the disk 26 connected ver is

   so that the shaft 19 is driven at the same speed as the machine drive shaft 8.



  From the shaft 19 are between the adjacent ends of the bearing bushes 22 and 24 two helical gears 29, 30 getra conditions, which are respectively in driving engagement with the helical gears 31. 32 are located, the transmission ratio being such that the driven wheels 31, 32 are driven at twice the speed of the driving wheels 29, 30.

   The driven enclosed wheels 31, 32 'sit on upright gripper shafts 33, 34; these Wel len are of a similar design, and each of them carries a Grei fer 35 BEZW at its upper end. 36 of upright to running type.

   These grippers work with the needles 16 for the purpose of producing double lock stitching; the needle thread loops detected remotely by the grippers are each dropped around a bobbin case 37, which is stored in the associated gripper and provided with a part that engages with a stop groove 38 (FIGS. 3 and 12) on the underside of the needle plate 4 stands, whereby the rotation of the coil housing is prevented.



  The gripper shaft 33 is mounted at a perpendicular distance from one another bearing tabs 39, 40 which protrude from a left gripper bearing block 41; the bearing block 41 has at its rear end a split bearing hub 42 (FIG. 12), which is clamped adjustable by means of a screw 43 on the socket 22.

   At its front end, the bearing block 41 is provided with a foot 44 which has a rounded upper surface which is fastened by a screw 45 to a seat which is formed by the horizontally flattened lower end of a tab 46 which is supported by the base plate 1 protrudes. The screw 45 passes through a slot 47 of the foot 44; this slot is extended in one direction in order to bezw an adjustment of the bearing block 41 on the path of the up and down movement of the needle. to allow away from this path.



  The gripper shaft 34 is also mounted in a perpendicular distance from each other lie lowing bearing tabs 48, 49 which protrude from a gripper bearing block 50 on the right; this bearing block 50 has at its rear end a split bearing hub 51 which is clamped on the bushing 24 adjustable bar by a screw 52.

   At its front end, the bearing block 50 is provided with a foot 53 which has an elongated hole 54 into which a screw 55 enters, which fixes the foot 53 on a horizontal right seat 56, which is through a suitable recess of a tab 57 is gebil det that protrudes from the base or fabric plate 1.



  The gripper shafts 33, 34 are mounted in the bearing blocks 41 and 50 in the same manner. As can be seen in particular from FIGS. 13 and 14, the upper Lagerlap pen 48 of the bearing block 50 has an upright bore 48 '. A bush 153 is screwed into this bore from its underside and is secured in its set position by a screw 154 (FIG. 11). The bush 153 provides a seat for an outer race 58 and serves to hold this ring in an upright position; this race 58 is preferably pressed into its seat and is secured against rotation here.

   An inner race 59 tightly encompasses the shaft 34 and is preferably rotated with this shaft by a coupling ball 60 which is arranged within the race 59 and in a recess 61 which is provided in the circumferential direction of the shaft 34. The bottom of this recess 61 is preferably a flat surface and is formed so that the depth of the recess in the middle of its length is substantially equal to the diameter of the ball 60 to allow the parts to be put together. Upon rotation of the shaft 34, the ball 60 will instantly engage the inner race 59 and cause this inner race to rotate with the shaft.

   This arrangement makes it easier to fasten the inner race on its shaft and avoids distortion of the parts that can occur through the use of screws to fasten the ring. A number of bearing balls 62 is switched between the races 58 and 59 in the usual manner, in order to complete the upper ball bearing of the gripper shaft 34.



  On the inner race 59 is an oil shield 63 that is unternit th and overhangs the outer race 58 at a certain distance, whereby a recess 64 over these races for the purpose of supplying the lubricant to the bearing balls 62 is created. The disc 63 is held in place by an eccentric 65 which is formed on the shaft 34 immediacy bar under the gripper 36 or is otherwise provided on the shaft; the said disk 63 serves to prevent lubricant from occurring from the upper end of the bore 48 'of the bearing lug.



  The eccentric 65 is encompassed by the bracket of a short link 66 (fix. 11), which is articulated by a pin 67 on a horizontally swinging arm 68 of an angled support 68, 69. The arm 68 of this carrier is arranged in a recess 70 which is provided in the surface of the bearing block 50; one end of this arm 68 is pivotally supported by a bearing pin 71, which is held by an adjusting screw 72 in the bearing block 50.

   The upright arm 69 of the carrier 68, 69 extends over the bearing block 50 and is horizontally grooved at its upper end in order to provide a seat for the shaft of the usual opening finger 73, which alternately engages with the bobbin case 37 and it swings out so that a thread passage channel is formed in the device, wel che prevents the rotation of the bobbin case ver.

   The shaft of the finger 73 is provided with a slot for the purpose of receiving a screw 74 used to fix the finger, whereby an adjustment of this finger is made possible.



  The lower end of the gripper shaft 34 is mounted in a recess 49 ', which is provided in the bearing tab 49; this recess 49 'is in a perpendicular direction from the upper recess 48'.

   According to the design of the upper ball bearing, the lower ball bearing has a number of balls 75 which are arranged between a fixed outer race 76 and an inner race 77; the inner race 77 includes the shaft 34 and is caused by a coupling ball 78 to rotate with the shaft 34; this coupling ball 78 is fitted in a recess 79 which runs in the circumferential direction of the shaft.

   The outer race is held in place by a bushing 155 which is screwed into the lower tab from the underside thereof; this socket is in its one set position by a screw 156 ge = hold. Above the lower ball bearing there is an undercut oil shield 80, which is similar to the upper bearing disk 63, and a recess 81 above the ball bearing for the purpose of supplying lubricants to the bearing balls. 75 limited.

   The disk 80 is held in place by the hub of the driven gear 32, which is arranged between the bearing lugs 48, 49 and is fastened on the shaft 34 by an adjusting screw 82.



  The storage of the gripper shaft 33 in the bearing tabs 39, 40 of the bearing block 41 and the coil housing opening device actuated by this shaft 33 correspond in detail to the storage of the shaft 34 described above and the device for Publ NEN of the coil housing. For this reason, the parts are designated accordingly in the drawings.



       Lubricant is fed to the bearings of the gripper shafts from containers that are carried by the associated gripper bearing blocks and are connected to the shaft bearings by special lines.

   As can be seen in particular from FIGS. 11 and 12, the bearing block 41 consists, for example, of one piece with a trapezoidal lubricant supply container 83 which is arranged next to the recess? 0 of this bearing block for receiving the bobbin case opening device.

   The rear part of the container 83 is closed on its top by an overhanging ceiling wall 83 ', which preferably consists of one piece with the side walls of the container and ends just before the front wall, so that in the front part of the container an upper Opening 84 is present. The wall 83 'is used to hold back the lubricant within the container 83 when the sewing machine is tilted ge to gain access to the under half of the base plate 1 A direction. Preferably, a lubricant absorbent pad 85 is mounted on the bottom of the container 83 to control the flow of lubricant away from that container.



  The bottom of the container 83 has an opening 86 which opens into an oil channel 87 which is provided in the bearing block 41 below this container and extends in the horizontal right direction transversely to the front end of this container. The outer end of the anal 87 is closed by a plug 88, while its inner end is connected to a horizontal channel 89 which is provided in the bearing tab 39 and runs transversely to the channel 87. The outer end of the connecting channel 89 is closed by a plug 90, while its inner end opens into a narrowed channel 89 ′, which is connected to the recess 64 above the bearing balls 62.

      The bottom of the container 83 has another opening which forms the upper end of a vertical channel 91 which is provided in the bearing block 41. The lower end of this channel 91 opens into a horizontally transversely extending channel 92 which is closed off at its outer end by a plug 93. At its end in nern, the channel 92 in the La gerlappen 40 has a narrowed channel 94 which is connected to the recess 81 above the bearing balls 75 in connection.



  The work piece is presented step by step past the stitch-forming device by what is known as a composite Vorsehubvor- device, which has a lower, square movement executing advance and a needle advance. For this purpose, the throat plate 4 is provided with slots for the purpose of receiving the toothed parts of a fabric slide 95, which is provided with juxtaposed stitch holes 96 and the usual recesses 97 for protecting the thread loop on the sides of the fabric slide.

    The knife valve 95 is fastened by means of the screws ben 98 on a knife rod 99 be, which is provided with a fork 100, which is in a handle with the stroke eccentric 101, which is carried by the lower rotating shaft 19 to lift the knife over 95 and to issue falling movements. Between the spaced-apart arms of this fork, the latter is provided with the usual lubricant feed cushion 102 at its foot.



  The front end of the valve rod 99 is hinged by means of a pin 103 to the upright arms 104 of an oscillating shaft 105, the flap in the frame 57 and in another flap 106 protruding from the base plate is ge superimposed. A hub 108 split in the transverse direction is clamped to one end of a tubular oscillating arm 109 protruding backwards on the side of the tab 57 on the oscillating shaft 105 by means of a screw 107.

   The longitudinal bore 110 of this swing arm 109 extends through the rear wall of the hub 108, and the swing shaft 105 is provided with a transverse opening 111 which is in alignment with the bore 110 of the swing arm. A sliding pin 112 is slidably seated in the bore 110, which protrudes laterally from a ring 113, which comprises the feed drive eccentric 114 (fix. 5), which is adjustably carried by the lower rotating shaft 19 and an enlarged bore 114 '(fix. 9 )  Has.

   The longitudinal axis of the sliding pin 112 passes essentially through the center of the eccentric 114 and also extends through the longitudinal axis of the oscillating shaft 105 so that the telescopic connection formed by the mentioned pin 112 and the oscillating arm 109 has its mean position of the lateral movement has substantially in a plane which contains the longitudinal axes of the waves 19 and 105. The device described is not only of a simple type of construction, but also sufficiently balanced and suitable for high working speeds ge.

   The lateral movements of the sliding pin 112 cause oscillating movements of the arm 109, as a result of which the material slide 95 divides back and forth movements. During its movements in the longitudinal direction, the pin 112 crosses the shaft bore 111 so that the full length of the swing arm 109 serves as a bearing for the sliding pin 112.



  In order to adequately lubricate the working surfaces of the eccentric ring 113 and the pin 112, the ring 113 is provided on its upper side with a lubricant container in the form of a cup-shaped hub 115 (fix. 6) which has a Contains wick material 116, which is retained in the hub by a pin 117 which spans the opening above the wick material.

   The bottom of the hub 115 is provided with openings 118, 119 which open into adjacent grooves 120, 121, which give the inner surface of the bracket 113 to. The grooves 120, 121 converge towards a point so that both open into a channel 123 (fix. 7) which is provided in the pin 112 and runs in its longitudinal direction. A plurality of transverse channels 124 in the pin 112 serve to guide the lubricant to the working surfaces of the pin 112 and the swing arm 109.

   In addition to its hub 108, the upper part of the swing arm 109 is provided with an oil channel 125, which is located directly below the discharge end of an oil supply pipe 126 (Fix. 5); this tube 126 is supported in an upright position by the base plate 1 and provides a device to supply the lubricant to the inner surface of the swing arm and to the eccentric from the top of the base plate. An opening 127 is provided in the base plate to feed the lubricant to the hub 115.



  In the preferred embodiment (Fix. 6 to 10), one end of the eccentric 114 is formed in one piece with a transverse guide plate 128 which has beveled side edges 129. The guide plate 128 is housed adjustable in its longitudinal direction in a grooved guide 180, which runs after a diam water in the flange 131 of a drive part 132, which is attached to the drive shaft 19 by adjusting screws 133.

   The guide 130 has undercut side edges 134, one of which comes into engagement directly with the one beveled edge 129 of the guide plate 128. Between the other side edge 134 of the guide and the other beveled edge of the guide plate, a fitting piece 135 is connected, which is provided with a plurality of recesses 136 (fix. 10) on its surface adjacent to the side edge 134 of the guide.

   Screws 137 engage with the recesses of the fitting piece 135 and are screwed into the flange 131 in an adjustable manner and are held in the set position by suitable clamping screws 138. With this arrangement, wear between the guide 130 and the plate 128 can be eliminated.



  The hub of the driving part 132 is comprised of an adjustable member 139, which can perform a full turn on this hub and is arranged on the side of the flange 131 opposite the eccentric side. The part 139 is usually held in its angularly adjusted position by: a coil spring 140 which surrounds the drive part 132; this spring 140 is adjustably compressed by a collar 141 which is attached to the drive member by adjusting screws 142. On its surface adjacent to the flange 131, the adjustable part 139 is provided with a helical control groove 143, which preferably extends around at least 360 '.

   In this groove 143 engages one end of a United connecting pin 144 which passes through this groove; the other end of said pin is placed in an opening which is provided in the guide plate 128. Between its ends, the pin 144 has a circumferential rib 145 which sits in a radial slot 146 which is formed in the flange 131. Since the adjusting member 139 rotate or rotate by more than 180 '. can perform a full revolution, the described arrangement allows a very essential A position BEZW. a gradual change in the eccentricity of the eccentric 114.

   The cam groove 143 can also be extended even further in order to enlarge the setting range of the eccentric and by ge suitable shape of the bore for the shaft of the eccentric, the time setting can be changed to reverse the feed direction.



  The adjustment member 139 is also provided with a number of threaded holes 147 which open into the cam groove 143; Stop screws 148 can be screwed into selected bores so that they protrude into the groove 143. This arrangement makes it easier to set the eccentricity of the eccentric between selected predetermined limits, that is, a change from one to the other of predetermined stitch lengths.



  In order to bring about a convenient adjustment of the eccentricity of the eccentric 114, the adjusting member 139 is provided on the circumference with a stop groove 149 and the base plate 1 has a stop part 150, which can be depressed by tape who can to enter the groove 149, whereby the adjusting member 139 at a Dre hung with the shaft 19 is retained. By rotating the machine drive shaft 8 by hand, while holding the adjusting member 139 against rotation continues, the eccentric 114 is displaced transversely to the axis of the shaft 19 by the movement of the pin 144 in the cure vennut 143.

   In the dargestell th embodiment, the stop member 150 is arranged so that it can perform a Längbewe movement in a socket 151 which is fixed in an opening in the base plate 1 above the adjusting member 139; the stop member is resiliently held in its retracted position by a suitable spring 152.



  The oscillating shaft 105 carries, next to its one end, a crank arm 190 (FIG. 4) which is articulated to the lower end of a link 191 which extends upward through an opening in the base plate 1 into the stand 5. At its upper end, the link 191 is articulated to a crank arm 192, which is carried by one end of the needle feed rocker shaft 193, the inner half of the arm 6 below and parallel to the machine drive shaft 8 wesent union.

   At its other end, the oscillating shaft 193 carries a bent crank arm 194, which is effectively connected to the lower end of the pendulum frame 17 (FIG. 1) to give the latter Schwingbewe movements around the journal 18. This arrangement provides a simple and well-balanced device to transmit the forward and backward movements of the fabric slide 95 in unison to the needles 16. The movements of the fabric slide 95 engaging with the fabric is controlled by the usual, under Spring action standing presser foot 195 counteracted.

 

Claims (1)

PATÜN'TAI@SPRÜCII Nähmaschine mit einem Antriebsexzen ter, der einstellbar auf einer umlaufenden Welle sitzt, und durch ein von der Welle getragenes Antriebsglied in Umdrehung ver setzt wird und mit einem auf der Welle sit zenden Einstellglied, das sich gewöhnlich durch Reibung mit der Welle dreht, aber so ausgebildet ist, dass in dasselbe ein von Hand betätigbares Anhalteglied eingreifen kann, durch das es gegen Drehen zurückgehalten wird, derart, dass es sich relativ zur Welle drehen kann, wobei das Einstellglied eine Verbindung mit dem Exzenter hat, PATÜN'TAI @ SPRÜCII sewing machine with a drive eccentric, which is adjustable on a rotating shaft, and is rotated by a drive member carried by the shaft, and with an adjusting member sitting on the shaft, which is usually caused by friction with the shaft rotates, but is designed in such a way that it can be engaged by a manually operable stop member by which it is restrained from rotating, in such a way that it can rotate relative to the shaft, the adjusting member having a connection with the eccentric, um ihn quer zur Welle zu verschieden, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einstellglied (139) so ausgebildet ist, dass es sich um mehr als 180 mit Bezug auf die Welle (19) drehen kann, um die Exzentrizität des Exzenters (114) all mählich zu verändern. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einstell glied (139) auf der einen und der Exzen- ter (114) auf der andern Seite des An triebsgliedes (131, 132) angeordnet sind. to make it different across the shaft, characterized in that the adjusting member (139) is designed so that it can rotate more than 180 with respect to the shaft (19) to gradually increase the eccentricity of the eccentric (114) to change. <B> SUBClaims: </B> 1. Sewing machine according to patent claim, characterized in that the adjusting member (139) is arranged on one side and the eccentric (114) on the other side of the drive member (131, 132) are. 2. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einstell glied (139) an der dem Antriebsglied (131) benachbarten Seitenfläche eine spi ralförmige Nut (143) aufweist, mit der ein von dem Exzenter (114) getragener Zapfen (144) in Eingriff steht. 3. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (144) sich vom Exzenter durch einen Schlitz (146) im Antriebs glied (131, 132) hindurch in die im Ein stellglied (139) gebildete Kurvennut (143) hinein erstreckt. 4. 2. Sewing machine according to claim, characterized in that the adjusting member (139) on the side surface adjacent to the drive member (131) has a spi ral-shaped groove (143) with which a pin (144) carried by the eccentric (114) in Engagement. 3. Sewing machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that a pin (144) extends from the eccentric through a slot (146) in the drive member (131, 132) through into the cam groove (143) formed in an actuator (139) extends. 4th Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine durch den Exzenter (114) getragene und in eine diametrale Führung (130) am Antriebsglied (131, 132) eingreifende Führungsplatte (128) abgeschrägte Seitenkanten (129) hat, und dass die Führung unterschnittene Seiten kanten (134) hat, wobei ein Passstück (135) zwischen angrenzenden Seitenkan ten der Führungsplatte (128) und der Führung (130) einstellbar angeordnet ist. Sewing machine according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a guide plate (128) carried by the eccentric (114) and engaging in a diametrical guide (130) on the drive member (131, 132) has beveled side edges (129), and that the guide has undercut side edges (134), a fitting piece (135) being adjustably arranged between adjacent side edges of the guide plate (128) and the guide (130).
CH193592D 1936-04-16 1936-11-24 Sewing machine. CH193592A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US193592XA 1936-04-16 1936-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH193592A true CH193592A (en) 1937-10-31

Family

ID=21792772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH193592D CH193592A (en) 1936-04-16 1936-11-24 Sewing machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH193592A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE868098C (en) Decorative stitch sewing machine
CH273058A (en) Double chain stitch sewing machine.
DE1760743B2 (en) LOW MACHINE DRIVE
CH193592A (en) Sewing machine.
DE664858C (en) Sewing machine with adjustable drive eccentric z. B. for the material feed
CH193591A (en) Sewing machine.
DE895400C (en) Zigzag stitch sewing machine
DE633709C (en) Cutting device for sewing machines
DE513906C (en) Lockstitch sewing machine with horizontally rotating hook and opening finger for the bobbin case
DE856989C (en) Sewing machine
DE377012C (en) Sewing machine with a gripper that is movable in its longitudinal direction and laterally
DE672029C (en) Sewing machine with looper shaft and feed shaft driven by belts from the needle bar drive shaft
DE510152C (en) Lockstitch sewing machine with a revolving hook and a controlled bobbin case
DE849647C (en) Fabric feed device for sewing machines
DE460618C (en) Sewing machine with one or more needles and one or more thread rugs
DE830883C (en) Sewing machine
DE411240C (en) Lockstitch sewing machine with laterally moving needle
DE565768C (en) Feed device for sewing machines
DE290695C (en)
DE6604644U (en) FABRIC FEED DEVICE FOR SEWING MACHINES
DE869143C (en) Needle swing-out device for sewing machines
DE682002C (en) Lockstitch sewing machine with needle that goes up and down and swinging to the side
DE820671C (en) Sewing machine with a needle bar frame swinging in the feed direction
DE868832C (en) Feed device for sewing machines
DE641513C (en) Footwear sewing machine