DE586771C - Gripper drive for support arm sewing machines - Google Patents
Gripper drive for support arm sewing machinesInfo
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- DE586771C DE586771C DEU11486D DEU0011486D DE586771C DE 586771 C DE586771 C DE 586771C DE U11486 D DEU11486 D DE U11486D DE U0011486 D DEU0011486 D DE U0011486D DE 586771 C DE586771 C DE 586771C
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
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Description
Greiferantrieb für Tragarmnähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem Greiferantrieb für Tragarmnähmaschinen mit einem im Stofftragarm verschiebbar und schwenkbar in einem drehscheibenartigen Gebilde gelagerten Greifertraghebel.Gripper drive for support arm sewing machines The invention relates on improvements to a hook drive for support arm sewing machines with an im Fabric support arm slidably and pivotably mounted in a turntable-like structure Gripper support lever.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art war der von dem Gteifertraghebel durchsetzte Drehkörper unmittelbar in der Bodenwandung des Stofftragarmes gelagert, indem dieser mit einer entsprechenden Ausnehmung ausgerüstet war. Dieser Drehkörper findet sich beim Erfindungsgegenstand ebenfalls wieder in ähnlicher Ausbildung und mit ähnlicher Wirkung. Neu dagegen ist das Merkmal, daß der Drehkörper der Drehscheibenlagerung für den Greifertraghebel in einem ausbaubaren ruhenden Lagerstück gelagert ist. Dieses Lagerstück ist von eigenartiger Form. Während es außen rechteckig ausgebildet ist, besitzt es innen eine durchgehende Bohrung, die der Umrißform des Drehkörpers entspricht. Dieses Lagerstück ist nun in den Stofftragarm, eingesetzt. Gegenüber der früheren Anordnung weist diese Bauweise den wesentlichen doppelten Vorteil der Auswechselbarkeit und der Einstellbarkeit auf. Die Auswechselbarkeit hat für die Abnutzung Bedeutung, die auf die Dauer bei derartigen, einer komplizierten relativen Bewegung ausgesetzten Teilen mit Rücksicht auf den stattfindenden Verschleiß nicht vermeidbar ist. Hatten sich bei der früheren Anordnung der Drehkörper und die ihn umfassende Ausnehmung in dem Stofftragarm abgenutzt, so blieb; da ein Schlottern des Drehkörpers in seiner Lagerstelle nicht geduldet werden kann, nichts anderes übrig, als den Drehkörper zu entfernen und durch einen von größerem Durchmesser zu ersetzen, oder aber den ganzen Stofftragarm zu beseitigen.In a known arrangement of this type, that was from the handle support lever interspersed rotating body stored directly in the bottom wall of the fabric support arm, in that it was equipped with a corresponding recess. This rotating body can also be found in the subject matter of the invention in a similar training and with a similar effect. What is new, however, is the feature that the rotating body of the rotating disk bearing for the gripper support lever is stored in a removable, stationary bearing piece. This bearing piece is of a peculiar shape. While it is rectangular on the outside is, it has a through hole on the inside, which corresponds to the contour of the rotating body is equivalent to. This bearing piece is now inserted into the fabric support arm. Opposite to the prior arrangement, this design has the essential dual advantage of Interchangeability and adjustability. The interchangeability has for the Wear and tear meaning that in the long run at such a complicated relative Parts exposed to movement do not take into account the wear and tear that occurs is avoidable. In the earlier arrangement, the rotating body and the him had each other extensive recess in the fabric support arm worn out, so remained; there was a tremor of the rotating body in its bearing point cannot be tolerated, nothing else left than to remove the rotating body and through one of larger diameter to replace, or to remove the entire fabric support arm.
Beim Erfindungsgegenstand dagegen genügt es, das Lagerstück zu ersetzen. Der einstellbare Einbau dieses Lagerstücks ermöglicht fernerhin seine Verschiebung in der Längsrichtung, wodurch der Drehpunkt des Greifertraghebels in dieser Richtung verändert werden kann. Diese Einstellung soll nach der Erfindung vorzugsweise durch Einsatzstücke bewirkt werden, die umsteckbar und auswechselbar gestaltet sind. Die Möglichkeit, den Drehpunkt des Greifertraghebels einzustellen, bietet die sehr erwünschte und oft notwendige Möglichkeit, die Lage der Bewegungsbahn der Greifer zu verändern.In the case of the subject matter of the invention, on the other hand, it is sufficient to replace the bearing piece. The adjustable installation of this bearing piece also enables it to be moved in the longitudinal direction, whereby the fulcrum of the hook support lever in this direction can be changed. This setting should preferably be carried out according to the invention Insert pieces are effected, which are designed to be reversible and interchangeable. the The very desirable option offers the possibility of adjusting the pivot point of the gripper support lever and often necessary possibility to change the position of the trajectory of the grippers.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das gleichfalls sich in Richtung der erhöhten Auswechselbarkeit und Einstellbarkeit der Greiferanordnung auswirkt, besteht in dem Merkmal, daß die Greifer als geschlossener Block in einen Greiferträger eingesetzt sind, der auf einem auf den Greifertraghebel in bekannter Weise schwenkbaren Tragstück in dessen Längsrichtung verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist.Another feature of the invention that is also directed towards the increased interchangeability and adjustability of the gripper arrangement, consists in the feature that the grippers are in a Gripper carriers are used, which is on a known on the gripper support lever Way pivotable support piece slidable and removable in the longitudinal direction is stored.
Die an sich bekannte Schwenkbarkeit des die Greifer mit dem Greifertraghebel verbindenden Tragstücks hat bekanntlich den Zweck, das Einfädeln und die Einstellung der Greifer zu erleichtern und weniger umständlich zu machen.The known pivotability of the gripper with the gripper support lever connecting support piece is known to have the purpose of threading and setting make the gripper easier and less cumbersome.
Die Zusammenfassung des Greiferblocks mit dem verschiebbaren Greiferträger als geschlossenes Baustück ermöglicht zunächst das Herausschieben des Greiferträgers aus dem ausgeschwenkten Tragstück, wodurch die allseitige Zugänglichkeit der Greifer erhöht. wird.The combination of the gripper block with the movable gripper carrier As a closed component, the gripper carrier can initially be pushed out from the swiveled-out support piece, which means that the gripper is accessible from all sides elevated. will.
Ferner läßt sich ohne weitere nderung an der Maschine der Greiferträger vollständig herausziehen, um kleinere Reparaturen an den Greifern ohne Lösung des Greiferblocks zu machen, und ferner kann der Greiferblock gegen einen vorsorglich vorbereiteten und eingestellten Greiferblock jederzeit ausgewechselt werden.Furthermore, the gripper carrier can be changed without any further changes to the machine Pull it out completely for minor repairs to the grippers without loosening the To make gripper block, and also the gripper block against a precaution prepared and adjusted gripper block can be exchanged at any time.
Eine Ausführungsform des Erfrndungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i eine Gesamtansicht der Maschine von oben, wobei die Deckbleche abgenommen sind, um die innere Einrichtung des oberen GeÜäusearms zu zeigen, Fig. 2 die gleiche Maschine in Ansicht von der Seite, wobei durch Abbrechen eines Gehäuseteils die den Antrieb von der Hauptwelle auf die Greifer übertragenden Mittel freigelegt sind, Fig. 3 einen Schnitt quer zur Hauptwelle durch den Maschinenkopf, Fig.4 den abgenommenen Stofftragarm im senkrechten Schnitt, Fig. 5 den gleichen Stofftragarm teilweise geschnitten von oben, Fig. 5a und 5 b senkrechte Schnitte durch das aufgehängte Ende des Stofftragarmes, um die Antriebsmittel für die Stoffschieber und die Lagerung des Greifertraghebels zu zeigen, Fig.7 und 8 Schnitte nach 7'-7' und 8'-8' in Fig. 4, Fig. g die Einzelteile der Greifertraghebellagerung, Fig. ga und gb in Einzeldarstellungen den Greiferfadenleiter in teilweisem Schnitt von vorn und von der Seite, Fig. io den am Greifertraghebel angreifenden Greiferantriebshebel, Fig. ii die Lagerstelle für den Greiferantriebshebel, Fig. 12, 13 und 14 den Greiferträger in drei verschiedenen Einstellungen zur Nadel, Fig. 15 ein Schaubild der I'bertragung des Antriebs auf die Greifer, Fig. 16 die Gestaltung der Greiferbahn bei verschiedenen Einstellungen, Fig. 17 einen Schnitt durch den Greiferfadenspreizer in großem Maßstab, Fig. 18 das Zusammenarbeiten der Werkzeuge an der Stichbildestelle, Fig. ig eine Ausführungsform des Greiferfadenspreizers beim Ausziehen der Greiferfadenschleife, Fig.2o den Durchtritt der Nadeln durch die gespreizten Greiferfadenschleifen, Fig. 21 die Stellung der stichbildenden Teile nach dem Abwerfen der Fadenschleifen durch den Spreizer, Fig. 22 eine schematische Darstellung der gebildeten Naht, Fig.23, 24 und 25 in der gleichen Darstellungsweise eine andere Ausführungsform des Greiferfadenspreizers.One embodiment of the inventive subject matter is in the drawing shown; FIG. 1 shows an overall view of the machine from above, the Cover plates are removed to the inner device of the upper GeÜäusearms Fig. 2 shows the same machine in a view from the side, with breaking off a housing part which transmits the drive from the main shaft to the gripper Means are exposed, Fig. 3 is a section transverse to the main shaft through the machine head, 4 shows the removed fabric support arm in vertical section, FIG. 5 shows the same Fabric support arm partially cut from above, Fig. 5a and 5b vertical sections through the suspended end of the fabric support arm to the drive means for the fabric slide and to show the mounting of the gripper support lever, Fig. 7 and 8, sections 7'-7 ' and 8'-8 'in Fig. 4, Fig. g the individual parts of the gripper support lever mounting, Fig. ga and gb in individual representations the looper thread guide in partial section from the front and from the side, Fig. 10, the gripper drive lever engaging the gripper support lever, Fig. Ii the bearing point for the gripper drive lever, Fig. 12, 13 and 14 the gripper carrier in three different settings for the needle, Fig. 15 is a diagram of the transmission of the drive on the grippers, FIG. 16 shows the design of the gripper path for different Settings, Fig. 17 a section through the looper thread spreader on a large scale, Fig. 18 the cooperation of the tools at the stitch formation point, Fig. Ig a Embodiment of the looper thread spreader when pulling out the looper thread loop, Fig. 20 the passage of the needles through the spread loops of the looper thread, Fig. 21 shows the position of the stitch-forming parts after the thread loops have been thrown off the spreader, FIG. 22 a schematic representation of the seam formed, FIG. 23, 24 and 25 show another embodiment of the looper thread spreader in the same manner of representation.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besitzt die Maschine ein bockartiges Gestell i, das sich nach aufwärts in einen nach außen gewölbten Gehäuseteil 2 fortsetzt, der am oberen Ende in einen waagerechten Gehäusearm ausläuft. In diesem oberen Gehäusearm erstreckt sich in Längsrichtung die Hauptantriebswelle 4, die mit einer Schnurscheibe 5 und einem Handrad 6 ausgerüstet ist. Am linken Ende des oberen waagerechten Gehäusearms (Fig. i) springt der Maschinenkopf 7 vor, in dem die Nadelstange 8 senkrecht schwingbar untergebracht ist. Sie trägt beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Nadeln g, io und ii. Zum Schwingen der Nadelstange dient ein Nadelstangenschwinghebel z2, der auf einer Drehachse 13 gelagert ist. Ein Lenker 14 verbindet den Nadelstangenschwinghebel mit einem an einem Klemmring der Nadelstange vorstehenden Lappen 15. Das Hinterende des Nadelstangenschwinghebels i2 greift an einer Schubstange 16 an, die mit einer Kurbel 17 der Hauptwelle 4 zusammenwirkt. Der N adelstangenantrieb bildet an sich keinen Teil der Erfindung.In the embodiment shown in the drawing, the machine has a trestle-like frame i, which continues upward into an outwardly curved housing part 2 which ends at the upper end in a horizontal housing arm. The main drive shaft 4, which is equipped with a cord pulley 5 and a handwheel 6, extends in the longitudinal direction in this upper housing arm. At the left end of the upper horizontal housing arm (FIG. I), the machine head 7 projects, in which the needle bar 8 is accommodated so that it can swing vertically. In the embodiment shown, it carries three needles g, io and ii. A needle bar rocking lever z2, which is mounted on an axis of rotation 13 , is used to swing the needle bar. A link 14 connects the needle bar rocker arm to a tab 15 protruding on a clamping ring of the needle bar. The needle rod drive itself does not form part of the invention.
Das andere Ende des oberen waagerechten Gehäusearms 3 läuft in einen abwärts gerichteten Gehäusearm 18 aus, der sich unmittelbar unter seinem rechten Ende befindet, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich. Die Hauptwelle 4 erstreckt sich über den Hohlraum dieses abwärts gerichteten Armes. Am unteren offenen Ende dieses Gehäusearmes ist der Stofftragarm ig mittels Schraubenbolzen 2o festgeschraubt. Dieser Stofftragarm verläuft an seinem freien Ende im wesentlichen zu einem rechteckigen Querschnitt und ist verhältnismäßig eng, so daß diese Maschine besonders geeignet ist zum Nähen röhrenförmiger Werkstücke. Die Werkstücke werden auf dem Stofftragarm von einem Stoffdrückerfuß 2i gehalten, und der Vorschub erfolgt mittels einer Stoffvorschubvorrichtung, die aus einem Hauptstoffschieber 22 und. einem Hilfsstoffschieber 23 (Fig. .4) besteht. Diese Stoffschieber können so eingestellt werden, daß sie differentielle Vorschubbewegungen machen, so daß die Maschine.besonders geeignet ist zum Nähen von elastischem Werkstoff, beispielsweise Strick- und Wirkware. Der Stoffdrücker ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Ränder der zu vernähenden Stoffstücke überlappt und in dieser Stellung der Stichbildevorrichtung zugeführt werden können, wobei, wenn drei Nadeln verwendet werden, die mittlere Nadel durch die überlappten Stoffränder geht, wie in Fig. 22 gezeigt. Bei der Verwendung von drei Nadeln sind drei Greifer 24, 25 und 26 erforderlich; ferner gehört zur Stichbildevorrichtung ein Spreizer 27, der mit den Greifern zusammenwirkt, um die Greiferfadenschleifen zum Eintritt der Nadeln bereitzustellen. Mit den Nadeln wirkt oberhalb des Stoffträgers ein Querfadenvorleger zusammen; von dessen beiden Werkzeugen sind die Vorderenden bei 28 und 28a der Fig. 18 angedeutet. Dieser Querfadenvorleger legt den Deckfaden in Schleifen, die von den Nadelfäden auf dem Werkstück festgenäht werden und so die Oberseite der überlappten Stoffränder überdecken. In Fig, r8 der Zeichnung ist die Nadel zo dargestellt, die die mittlere Stichreibe legt und mit dem Greifer 25 zusammenarbeitet. Die erwähnten Werkzeuge führen Fäden, und zwar die Nadel den Faden n', der Querfadenvorleger den Fäden cl und der Greifer 25 den Faden 1i. Die beiden zu vernähenden Stoffstücke sind mit F und F' bezeichnet. Sie sind in Fig. 18 überlappt und von der mittleren Nadel durchstochen gezeigt.The other end of the upper horizontal housing arm 3 runs into one downward housing arm 18, which is immediately below his right End is, as shown in Fig. I and 2 can be seen. The main shaft 4 extends across the cavity of this downward arm. At the lower open end of this With the housing arm, the fabric support arm is screwed tight by means of screw bolts 2o. This fabric support arm runs at its free end essentially to a rectangular one Cross-section and is relatively narrow, making this machine particularly suitable is for sewing tubular workpieces. The workpieces are placed on the fabric support arm held by a presser foot 2i, and the feed takes place by means of a fabric feed device, which consists of a main fabric slide 22 and. an auxiliary material slide 23 (Fig. 4). These knife gate valves can be adjusted so that they have differential feed movements so that the machine is particularly suitable for sewing elastic material, for example knitted and knitted goods. The presser foot is preferably arranged so that the edges of the pieces of fabric to be sewn overlap and in this position the Stitch-forming device can be fed, if three needles are used be that middle needle goes through the overlapped fabric edges, as shown in FIG. When using three needles, three grippers 24, 25 and 26 required; Furthermore, a spreader 27 belongs to the stitch-forming device, which cooperates with the loops to make the loops of loops to enter the Provide needles. A transverse thread feeder acts with the needles above the fabric carrier together; of its two tools, the front ends at 28 and 28a of Fig. 18 indicated. This cross thread feeder lays the cover thread in loops that are made by the needle threads are sewn onto the workpiece and so the top of the overlapped Cover the edges of the fabric. In Fig, r8 of the drawing, the needle zo is shown, the the middle stitch grater sets and cooperates with the gripper 25. The mentioned Tools lead threads, namely the needle the thread n ', the cross thread feeder den Threads cl and the looper 25 the thread 1i. The two pieces of fabric to be sewn are denoted by F and F '. They are overlapped in Fig. 18 and from the middle one Needle shown pierced.
Wenn die Stoffränder überlappt werden, um eine Decknaht darüber zu legen, ist die Maschine mit einer Beschneidevorrichtung ausgerüstet, die die Stoffränder in aufwärts gedrehtem Zustand vor dem Überlappen beschneidet. Da die Beschneidvorrichtung mit der Erfindung nichts zu tun hat, bedarf sie keiner näheren Beschreibung.When the edges of the fabric are overlapped to create a cover seam over them the machine is equipped with a trimming device that cuts the edges of the fabric trimmed when turned upwards before overlapping. As the trimmer has nothing to do with the invention, it does not require any further description.
Der Stoffschieber 22 wird von dem Stoffschieberbalken 29 getragen, der sich in der Längsrichtung des Stofftragarms erstreckt. Ähnlich ist der Stoffschieber 23 auf einem Stoffschieberbalken 3o befestigt, der gleichfalls in der Längsrichtung des Stofftragarms verläuft. Beide Stoffschieberbalken sind auf einem gemeinsamen Lagerzapfen 31 gelagert. Jeder Stoffschieberbalken weist einen Ausschnitt 32 auf, der an der Unterseite durch eine Deckplatte 33 verschlossen ist. In diesen Ausschnitten sitzen bei jedem Stoffschieberbalken je zwei Gleitlagerbacken 34 oder 35, die den Lagerzapfen 31 umfassen. Auf diese Weise können die Stoffschieberbalken mittels der Gleitlager sich in der Längsrichtung verschieben. Der Lagerzapfen ist in der Mitte exzentrisch ausgebildet, und wenn er gedreht 'wird, werden die Gleitlagerbacken gehoben oder gesenkt, wodurch die senkrechte Einstellung der Stoffschieber verändert werden kann. Die Stoffschieberbalken gleiten zwischen seitlichen Leitschienen 36 und 37, die von dem Lagerzapfen 31 durchdrungen werden. Diese Leitschienen haben auch eine besondere Aufgabe bei dem Greiferantrieb zu erfüllen, von der weiter unten die Rede sein soll.The knife 22 is carried by the knife bar 29, which extends in the longitudinal direction of the fabric support arm. The knife gate valve is similar 23 attached to a knife bar 3o, which is also in the longitudinal direction of the fabric support arm. Both knife bars are on a common Bearing pin 31 stored. Each knife bar has a cutout 32, which is closed on the underside by a cover plate 33. In these excerpts sit with each knife bar, two slide bearing jaws 34 or 35, which the Include trunnions 31. In this way, the knife bar by means of the slide bearings move in the longitudinal direction. The journal is in the Center formed eccentrically, and when it is rotated, the plain bearing jaws raised or lowered, which changes the vertical position of the knife gate valve can be. The knife gate bars slide between lateral guide rails 36 and 37 penetrated by the trunnion 31. Have these guardrails also to fulfill a special task with the gripper drive, from the one below the talk should be.
An dem angetriebenen Ende des Stoffschieberbalkens z9 greift ein Lenker 38 an, der seinerseits einen von einem Arm 40 getragenen Drehzapfen 39 umfaßt. An dem Stoffschieberbalken 3o greift ein Lenker 41 an, der auf dem gleichen Drehzapfen 39 gelagert ist. Der Arm 40 wird von einer Schwingmuffe 42 getragen, die schwingbar auf der Welle 43 gelagert ist. Eine Exzenterstange 44 wirkt mit einem Kugelzapfen 45 an dem Drehzapfen 39 und mit einem Exzenter 46 - auf der Hauptwelle 4 zusammen. Wenn sich die Hauptwelle dreht, hebt und senkt die Exzenterstange 44 den Arm 40, der seinerseits die angetriebenen Enden der Stoffschieberbalken auf und ab bewegt, eine Bewegung, die entsprechend auf die Stoffschieber selbst übertragen wird. Der Stoffschieberbalken 29 wird hin und her bewegt durch einen Lenker 47, der bei 48 an dem Stoffschieberbalken angelenkt ist, und das innere Ende dieses Lenkers greift an einem Arm 49. an, der einen starr befestigten Teil der Muffe 5o bildet, die ihrerseits auf einer Welle 51 schwingbar gelagert ist: Der Stoffschieberbalken 30 wird hin und her bewegt mittels eines Lenkers 52, der bei 53 an dem Stoffschieberbalken angreift und an seinem inneren Ende einen Zapfen 54 trägt, der in einen Schlitz 56 des Armes 55 eingreift. Durch Verschieben des Zapfens in dem Schlitz kann der dem Stoffschieberbalken 3o erteilte Hub verändert werden. Dieser Arm 55 ist als starr befestigter Teil der Muffe 5o ausgebildet und erteilt ihr Schwingungen. Der Arm 57 ist aus einem Stück mit der Muffe 5o ausgebildet und bei 58 geschlitzt. In diesen Schlitz greift ein Zapfen 59 ein. An diesem Zapfen greift ein Lenker öo mit seinem einen Ende an, während das obere Ende an einen Zapfen 61 angreift. Der Zapfen 61 wird von einem Hebel 62 getragen, der schwingbar auf die Welle 43 aufgesetzt ist. Der Hebel 62 trägt einen Kugelzapfen 63, der von der Exzenterstange 64 umfaßt wird. Diese Exzenterstange wirkt mit einem Exzenter 65 auf der Hauptwelle zusammen. Wenn die Hauptwelle umläuft, wird der Hebel 62 geschwungen, wodurch dem Arm 57 Schwingungen übermittelt werden. Hierdurch wird die Schwingmuffe 5o in Schwingung versetzt und hierdurch dem Stoffschieberbalken 3o eine Bewegung in der Längsrichtung erteilt. Es sind Mittel vorgesehen, um den Arbeitshub der beiden Stoffschieber zu verändern, wenn der Zapfen 59 eingestellt wird, und um den Hub des Hilfsstoffschieberbalkens unabhängig von dem des Hauptstoffschieberbalkens zu verändern, wenn der Zapfen 54 eingestellt wird.A link 38, which in turn comprises a pivot pin 39 carried by an arm 40, acts on the driven end of the feeder bar z9. A link 41, which is mounted on the same pivot pin 39, acts on the knife-gate bar 3o. The arm 40 is carried by an oscillating sleeve 42 which is mounted on the shaft 43 so that it can oscillate. An eccentric rod 44 interacts with a ball pivot 45 on the pivot 39 and with an eccentric 46 on the main shaft 4. As the main shaft rotates, the eccentric rod 44 raises and lowers the arm 40, which in turn moves the driven ends of the feeder bars up and down, a movement which is correspondingly transmitted to the feeder themselves. The feeder bar 29 is moved to and fro by a link 47 which is articulated at 48 on the feeder bar, and the inner end of this link engages an arm 49. which forms a rigidly attached part of the sleeve 5o, which in turn is on a Shaft 51 is swingably mounted: The material slide bar 30 is moved back and forth by means of a link 52 which engages the material slide bar at 53 and at its inner end carries a pin 54 which engages in a slot 56 of the arm 55. By moving the pin in the slot, the stroke given to the knife-gate bar 3o can be changed. This arm 55 is designed as a rigidly attached part of the sleeve 5o and gives it vibrations. The arm 57 is formed in one piece with the sleeve 5o and is slotted at 58. A pin 59 engages in this slot. A link oo engages with one end of this peg, while the upper end engages a peg 61. The pin 61 is carried by a lever 62 which is placed on the shaft 43 such that it can swing. The lever 62 carries a ball pivot 63 which is encompassed by the eccentric rod 64. This eccentric rod cooperates with an eccentric 65 on the main shaft. When the main shaft rotates, the lever 62 is swung, whereby vibrations are transmitted to the arm 57. As a result, the oscillating sleeve 5o is set in oscillation and as a result the material slide bar 3o is given a movement in the longitudinal direction. Means are provided to change the working stroke of the two feeder slides when the pin 59 is adjusted and to change the stroke of the auxiliary material slider bar independently of that of the main material slider bar when the pin 54 is adjusted.
Wenn drei Nadeln verwendet werden, müssen auch drei Greifer angeordnet sein, die je eine Nadelfadenschleife aufnehmen. Die hier verwendeten drei Greifer sind bei 24, 25 und 26 gezeigt. Alle drei sind fadenführende Greifer, und sie sind so gelagert, daß sie sich zum Zweck der Aufnahme und des Abwerfens der Nadelfadenschleife in der Längsrichtung des Stofftragarms und zum Zweck der N adelausweichbewegung in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Stofftragarms bewegen. Die drei Greifer sind in einem gemeinsamen Greiferträger 66 eingesetzt, der im einzelnen in Fig. 7 und i2 bis i¢ gezeigt ist. Der Greiferträger besitzt zwei seitlich aufwärts stehende Backen 67 und 68, die vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehen. Die Greifer 24, 25 und 26 werden in den muldenförmigen Rahm zwischen diesen Backen eingesetzt, und beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Füllstück 69 neben sie gesetzt. Dies hat den Zweck, die Möglichkeit offen zu halten, im Bedarfsfall einen vierten Greifer bei der gleichen Maschine zu benutzen. Desgleichen können bei Verwendung von nur zwei Greifern zwei Füllstücke beiderseits der Greifer verwendet werden, oder man kann, wenn man nur einen einzigen Greifer verwenden will, drei Füllstücke benutzen. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß man in den gegebenen Grenzen eine beliebige Anzahl von Greifern wechselweise benutzen kann. Die Greifer sind in dem Greiferträger mittels zweier Schraubenbolzen 7o und 71 festgespannt, die sich durch die Backe 68, das Füllstück 69 und die Greiferschäfte erstrecken und in die Backe 67 eingeschraubt sind. Der Greiferträger 66 ist auf einen Greifertraghebe172 aufgesetzt, der sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes erstreckt. Zwischen diesen beiden Teilen ist ein Tragstück 73 eingesetzt, das auf dem Greifertraghebel72 mittels eines senkrechten Drehzapfens 74. angelenkt ist. Das Tragstück 73 ist am vorderen Stirnende mit einem Federbolzen 75 ausgerüstet, der in eine entsprechende Rast einer W iderlagerplatte 76 angreift, die am Vorderende des Hebels 72 angeordnet ist. Hierdurch wird ein seitliches Ausschwingen der Greifer auf dem Greifertraghebel ermöglicht. Die Gehäusewand des Stoffträgers besitzt, wie in Fig. 7 gezeigt, an einem Ende ein Handloch, das mittels eines Schiebers 77 abgedeckt ist. Schiebt man diese Schieber zur Seite, so kann man den Federbolzen 75 mittels eines Griffs 78 zurückziehen, worauf das Tragstück 73 seitlich ausgeschwungen werden kann und durch das Handloch zutage tritt, wodurch das Einfädeln der Greiferfäden erleichtert wird. Wenn man das Tragstück 73 in seine ursprüngliche Lage zurückschwingt, so schnappt der Federbolzen in seine Rast ein und verriegelt das Tragstück mit dem Hebel 72. Der Greiferträger 66 ist auf dem Tragstück 72 so angeordnet, ,daß er in verschiedene Stellungen in der Längsrichtung des Hebels 72 verschoben werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Tragstück 73 eine hinterschnittene Gleitbahn 79, in die der Schaft des Greiferträgers 66 mit einem schwalbenschwanzförmig zugeschnittenen Teil 8o eingreift. Hierdurch kann der Greiferträger auf dem Tragstück in der Längsrichtung verschoben werden, während andererseits alle seitlichen oder auf und ab gerichteten Bewegungen des Greiferträgers auf dem Tragstück verhindert werden. Der Greiferträger besitzt eine senkrechte Nut 81 in seinem Schaft (Fig. i2). F_in Zapfen 82 greift in diese Nut ein. Dieser Zapfen wird von einem zylindrischen Drehkörper 83 getragen, der auf seiner oberen Stirnfläche eine Nut zum Eingriff eines Schraubenziehers aufweist. Zum Zweck der Einstellung ist der Drehkörper mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in die ein Stift 83a (Fig. 5) eingreift. Der Stellzapfen 82 ist an dem Drehkörper 83 exzentrisch befestigt, so daß, wenn der Drehkörper 83 gedreht wird, der Zapfen sich seitlich bewegt und hierbei den Greiferträger, in dessen Führungsnut er eingreift, nach rechts oder links mitnimmt. Auf diese Weise kann der Greiferträger auf dem Tragstück in Fig. 12 bis 1q. nach rechts oder links verschoben werden, ie nach der Richtung, in der der Drehkörper 83 gedreht wird. In Fig. i2 ist der Greiferträger in einer Einstellung gezeigt, in der er sich in der Nähe der Nadel befindet. In dieser Stellung wird er durch die Klemmschrauben 84. und 85 festgehalten, die durch das Tragstück hindurchgehen und gegen den Schaft des Greiferträgers drücken. Wenn man diese Schrauben lockert, läßt sich der Drehkörper in Fig. 12 nach links drehen, so daß der Greiferträger in die in Fig. 13 gezeigte äußerste linke Stellung gebracht werden kann, wo die Greiferspitze am weitesten von der Nadel entfernt ist. In Fig. 1q. ist eine Mittelstellung gezeigt. Die beschriebene Vorrichtung kann also dazu dienen, den Greiferträger in verschiedene Einstellungen zu bringen und dort zu verriegeln.If three needles are used, three loops must also be arranged each picking up a needle thread loop. The three grippers used here are shown at 24, 25 and 26. All three are thread-guiding grippers, and they are stored so that they can be used for the purpose of receiving and discarding the Needle thread loop in the longitudinal direction of the fabric support arm and for the purpose of the needle evasive movement move in a direction transverse to the longitudinal direction of the fabric support arm. The three claws are used in a common gripper carrier 66, which is shown in detail in Fig. 7 and i2 to i ¢ is shown. The gripper carrier has two standing upwards at the side Jaws 67 and 68, which are preferably made in one piece with him. The grapple 24, 25 and 26 are placed in the trough-shaped cream between these jaws, and in the embodiment shown, a filler piece 69 is placed next to it. this has the purpose of keeping the option open, a fourth gripper if necessary to be used on the same machine. Likewise, when using only two grippers two filler pieces can be used on both sides of the gripper, or one can, if you only want to use a single gripper, use three filler pieces. This device has the advantage that within the given limits, any Can use number of grippers alternately. The grippers are in the gripper carrier clamped by means of two screw bolts 7o and 71, which extend through the jaw 68, the filler piece 69 and the gripper shafts extend and screw into the jaw 67 are. The gripper carrier 66 is placed on a gripper support lift 172, which extends in the longitudinal direction of the fabric support arm. Between these two parts a support piece 73 is used, which on the gripper support lever 72 by means of a vertical Trunnion 74. is hinged. The support piece 73 is at the front end with a Equipped spring bolt 75, which is in a corresponding detent of a W iderlagerplatte 76 engages, which is arranged at the front end of the lever 72. This becomes a Lateral swinging of the grippers on the gripper support lever is enabled. The case wall of the fabric carrier has, as shown in Fig. 7, a hand hole at one end, the is covered by a slide 77. If you slide these sliders to the side, so you can pull back the spring bolt 75 by means of a handle 78, whereupon the Support piece 73 can be swung out to the side and emerges through the hand hole, whereby the threading of the looper threads is made easier. If you have the support piece 73 swings back into its original position, the spring bolt snaps into its Latches and locks the support piece with the lever 72. The gripper carrier 66 is arranged on the support piece 72 so that it is in various positions in the longitudinal direction of the lever 72 can be moved. For this purpose, the support piece 73 has a undercut slide 79, in which the shaft of the gripper carrier 66 with a Dovetail cut part 8o engages. This allows the gripper carrier are moved on the support piece in the longitudinal direction, while on the other hand all lateral or up and down movements of the gripper carrier on the support piece be prevented. The gripper carrier has a vertical groove 81 in its shaft (Fig. I2). F_in pin 82 engages in this groove. This spigot is from a cylindrical rotating body 83 carried, which has a groove on its upper end face for engaging a screwdriver. For the purpose of recruitment is the Rotary body provided with a circumferential annular groove into which a pin 83a (Fig. 5) intervenes. The adjusting pin 82 is eccentrically attached to the rotating body 83, see above that when the rotating body 83 is rotated, the pin moves laterally and thereby the gripper carrier, in whose guide groove it engages, takes along to the right or left. In this way, the gripper carrier on the support piece in Fig. 12 to 1q. after be shifted right or left, ie according to the direction in which the rotating body 83 is rotated. In Fig. I2 the gripper carrier is shown in a setting, where it is near the needle. In this position he gets through the clamping screws 84 and 85 held, which pass through the support piece and press against the shaft of the looper support. If you loosen these screws the rotating body can be rotated to the left in FIG. 12, so that the gripper carrier can be brought into the extreme left position shown in Fig. 13, where the Hook tip is furthest away from the needle. In Fig. 1q. is a middle position shown. The device described can therefore be used to move the gripper carrier in bring different settings and lock there.
Der Greifertraghebel ist zwischen seinen Enden so gelagert, daß er sowohl in seiner Lagerstelle schwingen oder auf ihr in der Längsrichtung gleiten kann. Hierzu dient die besondere, in Fig. 9 gezeigte Ausbildung der Lagerstelle. Diese umfaßt einen zylindrischen Drehkörper 86, der von einer diametral gerichteten Nut 87 durchdrungen ist. Diese Nut ist nach oben hin offen. Der Drehkörper ist in einen Lagerblock 88 eingesetzt. Dieser Lagerblock besitzt zu diesem Zweck eine ihn vollkommen durchdringende zylindrische Bohrung 89. Ferner weist auch der Lagerblock eine längsgerichtete Nut go auf, die ihn vollkommen durchsetzt. Beim Einbau der Vorrichtung wird der Greifertraghebel 72 in die beiden Nuten 87 und go eingelegt. Auf beiden Seiten ist der Greifertraghebel mit den Beschlägen gi, 9i' besetzt, die sich über seinen ganzen Eingriff mit der Lagerstelle erstrecken. Die Nut go ist weiter als die Nut 87. Der Greifertraghebel verschiebt sich in den- beiden Nuten in. deren Längsrichtung und kann sich darin bewegen, ohne den Drehkörper zu drehen. Jedoch kann der Greifer auch geschwungen werden und hierbei den Drehkörper 86 drehen, weil die Nut 99 des Lagerblocks genügend weit ist, um eine begrenzte Schwingungsmöglichkeit zu bieten.The gripper support lever is mounted between its ends so that he both swing in its bearing or slide on it in the longitudinal direction can. The special design of the bearing point shown in FIG. 9 is used for this purpose. This comprises a cylindrical rotating body 86, which of a diametrically directed Groove 87 is penetrated. This groove is open at the top. The rotating body is in a bearing block 88 is used. This bearing block has a him for this purpose completely penetrating cylindrical bore 89. Furthermore, the bearing block a longitudinal groove go on, which penetrates him completely. When installing the Device, the gripper support lever 72 is inserted into the two grooves 87 and go. On both sides of the gripper support lever with the fittings gi, 9i 'occupied, the extend over its entire engagement with the bearing point. The groove is go Further than the groove 87. The hook support lever moves into the two grooves in their longitudinal direction and can move in them without the rotating body to turn. However, the gripper can also be swung and in this case the rotating body 86 rotate because the groove 99 of the bearing block is wide enough to a limited To offer oscillation possibility.
Der Lagerblock 88 ist mittels einer Platte 92 abgedeckt. Die Leitschienen 36 und 37 an beiden Seiten der Stoffschieberbalken besitzen abwärts vorspringende Lappen. Die Platte 36 weist gemäß Fig. 9 an beiden Enden abwärts vorspringende Lappen 36a und 361 auf. Diese Lappen haben einen solchen Abstand voneinander, so daß, wenn die Leitschienen eingesetzt sind, die Lappen sich längs der beiden Stirnflächen der Seitenwangen des Lagerblocks 88 erstrecken. Demgemäß dienen die Schienen 36 und 37 als Mittel, um den Lagerblock 88 und die Deckplatte 9z an ihrem Platz zu halten. Ein Verschieben der Schienen 36 und 37 wird von dem sie durchdringenden Lagerzapfen 31 der Stoffschieberbalken verhindert.The bearing block 88 is covered by a plate 92. The guard rails 36 and 37 on both sides of the feeder bars have downwardly projecting tabs. According to FIG. 9, the plate 36 has downwardly projecting tabs 36a and 361 at both ends. These tabs are spaced apart from one another such that, when the guide rails are inserted, the tabs extend along the two end faces of the side cheeks of the bearing block 88. Accordingly, rails 36 and 37 serve as a means to hold bearing block 88 and cover plate 9z in place. A displacement of the rails 36 and 37 is prevented by the trunnion 31 of the knife-gate valve penetrating them.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, bei verschiedenem Abstand der Nadeln die Stellung des Drehkörpers 86 zu verändern,. um das Ausmaß der Greiferbewegung zu regeln.In some cases it is desirable to use different distances the needles to change the position of the rotating body 86 ,. the extent of the gripper movement to regulate.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Bohrung 93 für den Lagerzapfen 31 die Schiene 36 unsymmetrisch .durchdringt, indem sie dem einen Stirnende der Schiene näher steht. Das gleiche gilt natürlich für die Schiene 37. Wenn man nun die Schienen herausnimmt und umgekehrt wieder einsetzt, so wird hierdurch automatisch die Stellung des Lagerblocks 88 in der Längsrichtung des Hebels 72 verschoben, wodurch natürlich auch die Stellung des Drehkörpers 86 verändert wird. Ebenso kann man die Schiene 36 gegen andere auswechseln, deren Lappen 36a und 37b andere Abmessungen und einen anderen Abstand von der Bohrung 93 aufweisen, wie punktiert in Fig.9 dargestellt. Hierzu muß natürlich ein Lagerblock 88 von abweichender Länge und eine entsprechende Deckplatte 92 verwendet werden, wie in Fig. 9 ebenfalls in punktierten Linien dargestellt. Indem man .diese Teile auswechselt oder umsteckt, kann der Drehkörper 86 in ganz verschiedene Einstellungen in der Längsrichtung des Greifertraghebels gebracht werden. Hierbei bleibt der Drehpunkt, um den dieser Hebel schwingt, trotz seiner Einstellbarkeit stets in der Mitte des Drehkörpers 86.From Fig. 9 it can be seen that the bore 93 for the bearing pin 31, penetrates the rail 36 asymmetrically by placing one end of the Rail is closer. The same applies of course to the rail 37. If you now takes out the rails and, conversely, puts them back in again, this is done automatically shifted the position of the bearing block 88 in the longitudinal direction of the lever 72, whereby of course, the position of the rotating body 86 is also changed. You can also use the Replace the rail 36 with others whose tabs 36a and 37b have different dimensions and have a different distance from the bore 93, as shown in dotted lines in FIG. For this, of course, a bearing block 88 of a different length and a corresponding one must be used Cover plate 92 can be used, as also shown in FIG. 9 in dotted lines. By replacing or repositioning these parts, the rotating body 86 can be completely various settings can be made in the longitudinal direction of the hook support lever. The fulcrum around which this lever swings remains in spite of its adjustability always in the center of the rotating body 86.
Wenn man die besondere Art von Naht herstellt, für die in erster Linie die Maschine bestimmt ist, ist es nötig, daß sich jeder Greifer in einer Bahn bewegt, deren kürzere Achse gleich dem doppelten Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Nadeln ist. Der Greifer tritt in die Nadelfadenschleife an der einen Seite der Nadel ein und bewegt sich dann seitlich, um der Nadel äuszuweichen, so daß diese auf der anderen Seite des Greifers niedergehen kann, um in die Greiferfadenschleife einzutreten. Der Greifer muß sich also nm ein genügendes Stück bewegen, um Platz für die Nadel zu schaffen, und bei der neuen Maschine muß, um die beschriebene Stichbildung zu ermöglichen, der Greifer sich um den doppelten Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Nadeln bewegen. Diese Bewegung dient dazu, um die Bereitstellung der Greiferfadenschleifen einiger der Greifer zum Eintritt von zwei Nadeln bereitzustellen. In jedem Fall darf der Greifer sich nicht so bewegen, daß' er in die Bahn der Nadel zu liegen kommt. Der Zweck der Einstellung des Drehkörpers in der Lagerstelle des Greifertraghebels besteht darin, das Ausmaß der Seitenbewegung des Greifers zum Zweck der Anpassung an wechselnde Abstände der Nadeln zu verändern. Dies wird bewirkt ohne Veränderung der Länge des Greiferhubes, die durch die Längsbewegung des Hebels 72 bestimmt wifd. In dem unteren Bild der Fig. 16 ist der Drehpunkt des Greifertraghebels bei P angedeutet. Das Ausmaß der dem Greifer erteilten Seitenbewegung ist mit x bezeichnet. Wenn der Drehpunkt des Greifertraghebels in die Lage P1, also nach einer näher am Greifer gelegenen Stelle, eingestellt wird, ist das Ausmaß x1 der dem Greifer erteilten Seitenbewegung geringer. Wenn andererseits der Drehpunkt nach der Lage P2 verschoben wird, wie im oberen Teil der Fig. 16 gezeigt, ist der mit .x2 bezeichnete Ausschlag des Greifers größer.When you make that special kind of seam, for them in the first place the machine is determined, it is necessary that each gripper moves in a path, whose shorter axis is equal to twice the distance between the central axes of neighboring ones Needles is. The looper steps into the needle thread loop on one side of the needle and then moves sideways to avoid the needle so that it rests on the can go down the other side of the looper to enter the looper thread loop. The looper must therefore move a sufficient distance to make room for the needle to create, and with the new machine must be to the described stitch formation allow the gripper to move twice the distance between the central axes move adjacent needles. This movement serves the purpose of providing the Looper thread loops to provide some of the loops for entry of two needles. In any case, the looper must not move in such a way that it enters the path of the needle comes to rest. The purpose of setting the rotating body in the bearing point of the Gripper support lever is the amount of lateral movement of the gripper to The purpose of adapting to changing the spacing of the needles. This is done without changing the length of the gripper stroke caused by the longitudinal movement of the lever 72 determined wifd. In the lower picture of FIG. 16 is the pivot point of the gripper support lever indicated at P. The amount of lateral movement given to the gripper is x designated. When the pivot point of the gripper support lever is in position P1, i.e. after a closer to the gripper is set, the dimension x1 is that of the gripper issued lateral movement less. If, on the other hand, the fulcrum after the location P2 is shifted, as shown in the upper part of Fig. 16, is denoted by .x2 Extension of the gripper greater.
Es ergibt sich aus dem oben Gesagten, daß durch Einstellen dieses Drehkörpers der seitliche Hub des Greifers verändert werden kann, und hierdurch wird, wie bereits ausgeführt, nicht das Ausmaß der Bewegung des Greifers in der Längsrichtung des Stofftragarms beeinflußt. Es wird also mit anderen Worten die Greiferausweichbewegung des Greifers geändert, ohne hierbei die Schleifenaufnahmebewegung des Greifers mit zu verändern. Die Bahnen aller Greifer werden in gleicher Weise durch diese Einstellung des Drehkörpers 86 verändert.It is apparent from the above that by setting this Rotary body of the lateral stroke of the gripper can be changed, and thereby is, as already stated, not the extent of the movement of the gripper in the Influences the longitudinal direction of the fabric support arm. In other words, it will be the Gripper evasive movement of the gripper changed without the loop pick-up movement of the gripper to change with. The paths of all grippers are made in the same way changed by this setting of the rotating body 86.
Der Greifertraghebel 72 trägt einen Beschlag 95, der an der Unterseite des Greiferendes des Hebels 72 befestigt ist. An der Innenfläche des Stofftragarmgehäuses ist eine Gleitschiene 96 angeordnet, die mit dem Beschlag in Eingriff steht, wodurch das Ende des Greifertraghebels unterstützt wird. Das angetriebene Ende des Greifertraghebels ruht auf einer Gleitschiene 97 (Fig. 5 b), -die von einem Vorsprung des Gehäuses getragen wird. Eine Platte 98 erstreckt sich über das angetriebene Ende des Greifertraghebels 72. Auf diese Weise ruht der Hebel auf Gleitschienen an beiden Enden. Der Antrieb des Greifertraghebels 72 erfolgt von einer Kurbel auf der Hauptwelle 4 aus. Die Kurbel besteht aus einem Kurbelzapfen 9g, der von einer Kurbelscheibe ioo auf dem rechten Ende der Hauptwelle (Fig. 2) getragen wird. Unmittelbar an diesem Kurbelzapfen 99 greift ein Hebel ioi an, der sich abwärts durch den herabhängenden Gehäusearm 18 in das Innere des Stofftragarmes erstreckt. Dieser Greiferantriebshebel ist, wie in Fig. io gezeigt, mit einer-kastenartigen Ausnehmung io2 versehen, die an der einen Seite offen und mittels einer Deckplatte 103 abgeschlossen ist. Ein feststehender Drehzapfen 104 arbeitet mit Lagerbacken io5, io5 zusammen, die in der Ausnehmung io2 so untergebracht sind, daß sie mit der Sohle der Ausnehmung und der Unterseite der Platte 103 in Eingriff stehen. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Hebel hin und her bewegt werden kann und gleichzeitig um den Drehzapfen 104 schwingt. Der Drehzapfen 104 wird von einem Lagerzapfen ioo getragen, der in die Außenwand 107 des herabhängenden Gehäusearms 18 eingesetzt ist. Dieser Lagerzapfen trägt einen Flansch ioß, der in einen Sitz in der Innenseite der Wand 107 eingreift. Eine Mutter iog ist unter Zwischenschaltung einer Unterlagscheibe auf das verjüngte Ende des Lagerzapfens io6 aufgeschraubt und dient zum Festklemmen des Lagerzapfens in einer bestimmten Einstellung. Zu beiden Seiten des Hebels trägt der Drehzapfen Führungsscheiben 112 und 113. Demgemäß liegt der Hebel zwischen diesen beiden Scheiben, und seine Bewegung wird hierdurch so begrenzt, daß sie in einer Ebene rechtwinklig zur Hauptwelle erfolgt.The gripper support lever 72 carries a fitting 95 which is attached to the underside of the gripper end of the lever 72. A slide rail 96 is arranged on the inner surface of the fabric support arm housing and engages the fitting, whereby the end of the gripper support lever is supported. The driven end of the gripper support lever rests on a slide rail 97 (Fig. 5b), - which is carried by a projection of the housing. A plate 98 extends across the driven end of the gripper support lever 72. In this way, the lever rests on slide rails at both ends. The gripper support lever 72 is driven by a crank on the main shaft 4. The crank consists of a crank pin 9g which is carried by a crank disk ioo on the right end of the main shaft (Fig. 2). A lever ioi engages directly on this crank pin 99 and extends downward through the hanging housing arm 18 into the interior of the fabric support arm. As shown in FIG. 10, this gripper drive lever is provided with a box-like recess 102, which is open on one side and closed by means of a cover plate 103. A fixed pivot 104 cooperates with bearing jaws io5, io5 which are accommodated in the recess io2 so that they are in engagement with the sole of the recess and the underside of the plate 103. This enables the lever to be reciprocated and to swing about pivot 104 at the same time. The pivot 104 is carried by a journal ioo which is inserted into the outer wall 107 of the depending housing arm 18. This journal carries a flange which engages in a seat in the inside of the wall 107. A nut iog is screwed onto the tapered end of the bearing pin io6 with the interposition of a washer and is used to clamp the bearing pin in a certain setting. The pivot carries guide disks 112 and 113 on either side of the lever. Accordingly, the lever lies between these two disks and its movement is limited thereby so that it takes place in a plane at right angles to the main shaft.
Das untere Ende des Hebels ioi greift an einer Kugel 114 an, die auf einem Zapfen iiad (Fig.4) gleitbar aufgesetzt ist. Dieser Zapfen wird von einem Arm 115 getragen, der als starr befestigter Teil an der Muffe i16 vorsteht, 'die ihrerseits frei drehbar und verschiebbar auf eine Welle 117 aufgesetzt ist. Diese Welle ist in Lagerstellen 118 (Fig. 5) gelagert, die derart angeordnet sind, daß die Achse der Welle rechtwinklig zur Längsachse der Hauptwelle und demgemäß in einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Stofftragarmes verläuft. Die Schwingmuffe i16 trägt einen herabhängenden Arm iig mit einem Zapfen 11i9-' an seinem unteren Ende, auf den eine Kugel iigv gleitbar aufgesetzt ist. An dieser Kugel greift das angetriebene Ende des Greifertraghebels 72 an.The lower end of the lever ioi engages a ball 114 on the a pin iiad (Fig.4) is slidably placed. This spigot is from a Arm 115 carried, which protrudes as a rigidly attached part on the sleeve i16, 'the is in turn placed freely rotatable and displaceable on a shaft 117. These Shaft is mounted in bearings 118 (Fig. 5) which are arranged such that the axis of the shaft at right angles to the longitudinal axis of the main shaft and accordingly in one at an acute angle to the longitudinal axis of the fabric support arm. The oscillating sleeve i16 carries a drooping arm with a tenon 11i9- 'at its lower end, on which a ball is slidably placed. The driven one engages with this ball End of the gripper support lever 72.
In Fig. 15 der Zeichnung ist die Bewegung gezeigt, die dem Greifer von der Kurbel 99 aus erteilt wird. Die Mittelachse des Lagerzapfens io6 ist bei D, die Mittelachse des Drehzapfens 104 in den Stellungen A, B und C gezeigt. Dies sind drei verschiedene Einstellungen des Drehzapfens. Wenn man die Mutter iog lockert, kann der Lagerzapfen io6 um seine Drehachse D gedreht werden, wodurch der Drehzapfen 104 in eine der drei verschiedenen Stellungen A, B und C eingestellt werden kann. Er wird dann in der eingestellten Stellung festgestellt, da während des Ganges der ylaschine eine Bewegung des Drehzapfens nicht erfolgt. Natürlich kann der Drehzapfen auch noch andere Einstellungen außer den drei gezeigten einnehmen, jedoch werden zu Demonstrationszwecken diese drei Stellungen den weiteren Erklärungen zugrunde gelegt.In Fig. 15 of the drawing, the movement imparted to the gripper by the crank 99 is shown. The central axis of the journal io6 is shown at D, the central axis of the pivot 104 in the A, B and C positions. These are three different settings of the pivot. If the nut iog is loosened, the bearing pin io6 can be rotated about its axis of rotation D, whereby the pivot pin 104 can be set in one of three different positions A, B and C. It is then locked in the set position because the pivot pin does not move while the machine is moving. Of course, the pivot can also adopt other settings besides the three shown, but these three positions are used as the basis for further explanations for demonstration purposes.
Wenn der Drehzapfen sich in der Stellung A befindet, bewegt sich das untere Ende des Hebels auf einer elliptischen Bahn, deren Fußpunkt bei .11 gezeigt ist. Hierdurch wird die Kreuzmuffe 116 geschwungen und gleichzeitig verschoben, weil die Bewegungsebene des unteren Endes des Armes im rechten Winkel zur Längsachse der Hauptwelle steht. Die die Kreuzmuffe ii6 tragende Welle erstreckt sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsebene des Greiferantriebshebels ioi. Die Kugel auf dem unteren Ende des Armes iig bewegt sich im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, und ihre Bewegungsbahn ist in Fig.15 gezeigt. Wenn der Punkt A 1 von der Kugel auf dem Arm 115 erreicht ist, befindet sich die Kugel des Armes iig an der Stelle A 2. Der Greifer befindet sich zu dieser Zeit in der von der Nadel am weitesten entfernten Stellung, und da die von dem Arm iig getragene Kugel ihre elliptische Bewegungsbahn verfolgt, bewegt sich der Gr eifer in einer waagerechten Ebene und ebenfalls auf einer elliptischen Bahn, deren kleinere Achse durch die Stellung des Drehpunktes n des Greifertraghebels j2 bestimmt wird. Wenn der Drehzapfen 104 in die Stellung B gebracht wird, so wird die von dem Arm 115 getragene Kugel so eingestellt, daß sie zu der gleichen Zeit ihrer Bewegungsbahn sich an der Stelle 8l statt an der Stelle A1 befindet. Die Kugel am unteren Ende des Armes iig befindet sich zu dieser Zeit an der Stelle B-. Der Greifer wird nun nach der Stelle 8 3 verschoben infolge der Tatsache; daß die Welle ii@ in einem spitzen Winkel. zu der Längsachse des Stofftragarmes steht. Der Greiferträger wird nun auf seinem Tragstück mittels der Stellscheibe 83 verstellt, um den Greifer an die Stelle B4 zu bringen, so daß die Bahn seiner Längsbewegurg in die richtige Stellung gelangt, um die geeignete Zusammenarbeit mit der Nadel zu sichern.When the pivot is in position A, the moves lower end of the lever on an elliptical path, the base of which is shown at .11 is. As a result, the cross sleeve 116 is swung and shifted at the same time, because the plane of movement of the lower end of the arm is at right angles to the longitudinal axis the main shaft is. The shaft carrying the cross socket ii6 extends in a Direction parallel to the plane of movement of the gripper drive lever ioi. The ball open the lower end of the arm iig moves essentially in a horizontal direction Plane, and its trajectory is shown in Fig.15. If the point A 1 from the Ball on the arm 115 is reached, the ball of the arm is iig on the Position A 2. At this time, the looper is furthest from the needle distant position, and since the ball carried by the arm is elliptical Tracking trajectory, the gripper moves in a horizontal plane and also on an elliptical path, the minor axis of which is determined by the position of the Pivot point n of the gripper support lever j2 is determined. When the pivot pin 104 is in the position B is brought, the ball carried by the arm 115 is adjusted so that that they are at the same time their trajectory at the point 8l instead of is located at point A1. The ball at the lower end of the arm is located too this time at point B-. The gripper is now moved to position 8 3 as a result of the fact; that the shaft ii @ at an acute angle. to the longitudinal axis of the fabric support arm. The gripper carrier is now on its support piece by means of the adjusting disk 83 adjusted to bring the gripper to the point B4, so that the path of its longitudinal movement comes into the correct position in order to achieve the appropriate one Secure cooperation with the needle.
Wenn der Drehzapfen io#-f, in die Stellung C gebracht wird, befindet sich das untere Ende des Hebels an der Stelle Cl statt Al oder Bi. Die Kugel am unteren Ende des Armes iig befindet sich zu dieser Zeit an der Stelle C2. Hierdurch gelangt der Greifer an die Stelle C3. Durch Verschieben des Greiferträgers auf seinem Tragstück kann der Greifer zurück in die Stellung C4 gebracht werden, so daß er die richtige Einstellung zur Nadel erhält.When the pivot is io # -f, moved to position C. the lower end of the lever at the point Cl instead of Al or Bi. The ball am The lower end of the arm iig is at the point C2 at this time. Through this the gripper arrives at point C3. By moving the looper carrier on his The gripper can move the carrying piece back to position C4 to be brought, so that he gets the right attitude to the needle.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß durch Einstellung des Drehzapfens 104 die Arbeitsstellung oder die Bewegungsbahn des Greifers seitlich verschoben werden kann.From the above it can be seen that by adjusting the pivot 104 laterally shifted the working position or the path of movement of the gripper can be.
Die Erfinderin hat also durch diese seitliche Einstellbarkeit des Drehzapfens 104 und durch die Einstellbarkeit des Drehkörpers 86 in der Längsrichtung Mittel geschaffen, um die Bewegungsbahn des Greifers zu ändern, ohne gleichzeitig den Charakter dieser Bahn zu verändern, während andererseits der Charakter oder das Ausmaß der dem Greifer erteilten Seitenbewegung verändert werden kann, ohne die längsgerichtete, die Fadenschleife erfassende Bewegung des Greifers zu ändern.The inventor has this lateral adjustability of the Trunnion 104 and by the adjustability of the rotating body 86 in the longitudinal direction Means created to change the trajectory of the gripper without simultaneously to change the character of this pathway, while on the other hand the character or the amount of lateral movement given to the gripper can be changed without to change the longitudinal movement of the looper that engages the thread loop.
Bei allen diesen Einstellungen kann der Greifer schnell in die richtige Stellung der Nadel gebracht werden.With all these settings, the gripper can quickly find the right one Position of the needle can be brought.
Es ergibt sich also aus dem oben Gesagten, daß der Greiferträger nach Wunsch auf dem Greifertraghebel eingestellt werden kann, um die Greifer relativ zu den Nadeln einzustellen und jede Ungenauigkeit in der Länge der Greifer oder dem Aufbau der anderen Teile zu beseitigen.It follows from what has been said above that the gripper carrier after Desired on the gripper support lever can be adjusted relative to the gripper to adjust the needles and any inaccuracy in the length of the hook or to eliminate the build-up of the other parts.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich ferner, daß die Greiferbewegung eine Einstellung zuläßt, um die Maschine für Nähte verschiedener Art und Breite umzustellen und außerdem Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Teile auszugleichen und die Einregelung der arbeitenden Teile nach dem Zusammenbau zu ermöglichen.From the above it also follows that the gripper movement a setting allows the machine to work for seams of different types and widths and also to compensate for inaccuracies in the manufacture of the parts and allow adjustment of the working parts after assembly.
Mit den Greifern wirkt ein Spreizer zusammen, der im einzelnen in Fig. 6, 17, 18 und ig gezeigt ist. Dieser Spreizer ist an einem Schaftteil i2o befestigt, der seinerseits auf einem Träger 121 angelenkt ist, der sich quer durch den Stofftragarm von einer Seite nach der anderen erstreckt. Dieser Träger liegt unmittelbar über dem Greifertraghebel und dem von ihm getragenen Tragstück. Der Schaft i2o trägt eine Leitrolle 122, die in ein auf dem Greifertraghebel befestigtes Bogenstück 123 eingreift. Dieses Bogenstück besitzt an seinen Rändern je einen bogenförmigen Flansch 12.4, 125, zwischen die die Leitrolle3des Spreizers eingreift, um diesem seine Schwingbewegung zu erteilen. Wenn die Greifer sich in Fig. ig nach links bewegen, nötigen die Flanschen i2.4, 125 den Spreizer, sich nach rechts, also in einer Richtung entgegen der Richtung der Greifer zu bewegen.. Die Bogenflanschen erteilen dem Spreizer auch eine Seitenbewegung während der längsgerichteten Bewegung des Greifertraghebels. Auf diese Weise werden dem Spreizer geeignete Schwingbewegungen übertragen, um die Schenkel der Greiferfäden zu erfassen und von den Greifern abzuziehen, wodurch sie für den Eintritt der Nadeln bereitgestellt werden. Der in Fig, 17 gezeigte Spreizer besitzt abwärts gerichtete Klauen 27d, die aus einem senkrechten Fadenanschlag 270 und einem darunter seitlich vorstehenden Finger 27b bestehen. Die Greiferfäden werden von diesen Klauen erfaßt und gleiten über die Finger 27" nach den Fadenanschlägen 27c. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 kommt der Greiferfaden i in Eingriff mit der linken Klaue, während die rechte Klaue die Greiferfäden 11 und 11 erfaßt. Die besondere Eigenart der gebildeten Naht wird durch die Stellung dieser Klauen auf dem Spreizer bestimmt, und hieraus ergibt sich die Art, in der sie die Greiferfadenschleifen erfassen und für den Eintritt der Nadeln bereitstellen.A spreader, which is shown in detail in FIGS. 6, 17, 18 and ig, cooperates with the grippers. This spreader is attached to a shaft part i2o, which in turn is articulated on a carrier 121 which extends transversely through the fabric support arm from one side to the other. This carrier lies directly above the gripper support lever and the support piece carried by it. The shaft i2o carries a guide roller 122 which engages in a curved piece 123 fastened on the gripper support lever. This curved piece has an arcuate flange 12.4, 125 at each of its edges, between which the guide roller 3 of the spreader engages in order to impart its oscillating movement to it. If the grippers move to the left in Fig. Ig, the flanges i2.4, 125 force the spreader to move to the right, that is, in a direction opposite to the direction of the grippers. The curved flanges also give the spreader a lateral movement during the longitudinal movement of the gripper support lever. In this way, suitable oscillating movements are transmitted to the spreader in order to grasp the legs of the looper threads and to pull them off from the loops, whereby they are made available for the entry of the needles. The spreader shown in FIG. 17 has downwardly directed claws 27d, which consist of a vertical thread stop 270 and a finger 27b protruding laterally below it. The looper threads are grasped by these claws and slide over the fingers 27 ″ after the thread stops 27c. In the embodiment according to FIG. 17, the looper thread i engages with the left claw, while the right claw grasps the looper threads 11 and 11. The special one The nature of the seam formed is determined by the position of these claws on the spreader, and this results in the way in which they grasp the loops of the looper thread and provide them for the entry of the needles.
In Fig. ig, 2o und 21 ist eine Art der Stichbildung gezeigt. Die Greifer 2q., 25 und 26 führen die Greiferfäden 1, h, 12. In Fig. ig hat der Spreizer die Schenkel der Greiferfadenschleifen erfaßt. Zu dieser Zeit sind die Greifer in die Nadelfadenschleifen n, n1, n2 so weit eingetreten, daß sie auf dem Hinterende der Greifer hängen. Die Nadeln sind bei der Abwärtsbewegung, sie durchstechen den Stoff und treten in die entsprechenden Greiferfadenschleifen ein, um sie zu verketten. In Fig. 2o sind die Nadeln bei g, io und ii gezeigt. Der Spreizer hat gemäß Fig. ig den Greiferfaden l mit der einen Klaue und mit der anderen die beiden Greiferfäden 11 und 12 erfaßt. Hierdurch werden die Greiferfadenschleifen so bereitgestellt, daß die beiden Nadeln g und io in die Greiferfadenschleife des Greifers 24 eintreten können. Die Nadeln io und ii treten beide in die beiden Greiferfadenschleifen 25 und 26 ein. Bei der Stellung gemäß Fig. 2o haben die Greifer ihre Rückzugsbewegung gemacht und sind dabei, die Nadelfadenschleifen abzuwerfen. Bei der Stellung gemäß Fig.2i hat der Spreizer die Greiferfäden freigegeben und die Greifer haben die vorher gebildeten Nadelfadenschleifen abgeworfen und sind in die neu gebildeten Nadelfadenschleifen eingedrungen. Die Schleife in dem Greiferfaden 1 liegt nun, wie in Fig. 21 gezeigt, um die beiden Nadeln g und io und beide Schleifen der Greiferfäden 11 und 12 liegen um die beiden Nadeln io und ii. In Fig. 22 ist in schematischer Darstellung die herzustellende Flachnaht gezeigt. Der Stoffabschnitt F ist über den Stoffabschnitt F1 gelappt. Die mittlere Nadel io geht durch beide Stoffränder. Die Nadel g geht nur durch den Stoffabschnitt F1, während die Nadel ii nur durch den Stoffabschnitt F geht. Der Querfaden ist bei C gezeigt. Der Greiferfaden l erstreckt sich um die Nadeln g und io und die beiden Greiferfäden 11 und 12 erstrecken sich um beide Nadeln io und ii. Die rauhe Kante f 1 des Stoffrandes F1 wird demgemäß durch beide Greiferfadenschleifen 11 und 12 - überdeckt. Die Greiferfadenschleife 1 verbindet die beiden Nadelfadenschleifen auf der unteren Seite der Stoffabschnitte.In Fig. Ig, 20 and 21 a type of stitch formation is shown. The looper 2q., 25 and 26 guide the looper threads 1, h, 12. In FIG. 1, the spreader has grasped the legs of the looper thread loops. At this time, the hooks have entered the needle thread loops n, n1, n2 so far that they hang on the rear end of the hooks. The needles are in the downward movement, piercing the fabric and entering the appropriate loops of loops to chain them together. In Fig. 2o the needles are shown at g, io and ii. According to FIG. 1, the spreader has grasped the looper thread l with one claw and the two looper threads 11 and 12 with the other. As a result, the loops of the looper thread are provided in such a way that the two needles g and io can enter the looper thread loop of the looper 24. The needles io and ii both enter the two looper thread loops 25 and 26. In the position according to FIG. 2o, the grippers have made their withdrawal movement and are in the process of throwing off the needle thread loops. In the position according to FIG. 2i, the spreader has released the looper threads and the loops have thrown off the previously formed needle thread loops and have penetrated the newly formed needle thread loops. The loop in the looper thread 1 now lies around the two needles g and io, as shown in FIG. 21, and both loops of the looper threads 11 and 12 lie around the two needles io and ii. The flat seam to be produced is shown in a schematic representation in FIG. The fabric section F is lobed over the fabric section F1. The middle needle goes through both edges of the fabric. The needle g only goes through the fabric section F1, while the needle ii only goes through the fabric section F. The cross thread is shown at C. The looper thread l extends around the needles g and io and the two looper threads 11 and 12 extend around both needles io and ii. The rough edge f 1 of the fabric edge F1 is accordingly covered by the two loops 11 and 12 of the looper thread. The looper thread loop 1 connects the two needle thread loops on the lower side of the fabric sections.
In Fig. 23, 24 und 25 ist eine etwas abweichende Form der Nahtbildung gezeigt. Das Bogenstück 123 bzw. 126, 127, 128 ist auf dem Greifertraghebel ein wenig umgestellt, so daß die Bahn des Spreizers als Ganzes nach links in Fig. 23 verschoben ist. Infolgedessen erfaßt eine der Klauen 27a die Greiferfäden L und h, während die andere Klaue nur den Greiferfaden L erfaßt. Die Klaue 27a an der linken Seite des Spreizers erfaßt, wie in Fig. 23 gezeigt, die Greiferfädenschleifen in den Greiferfäden l und h, während die Klaue 27a an der rechten Seite des Spreizers nur die Greiferfadenschleife 111 erfaßt. In Fig. 24 gehen die Nadeln g und 1o in der gleichen Stellung zu den Greifern nieder und die Nadel g tritt nur in die Greiferfadenschleife l ein. Die Nadeln g und 1o treten beide in die Greiferfadenschleife 11 ein, während die Nadeln 1o und 11 beide in die Schleife des Greiferfadens 12 eintreten. Aus Fig. 25 ist ersichtlich, daß die Greiferfadenschleife h nur von der einen Nadel g befestigt wird, während die Greiferfadenschleifen h und 12 an beiden Nadeln vorbeigeführt und von ihnen befestigt werden. Hieraus ergibt sich, daß der Deckstich durch diese Schleifen in den Greiferfäden h und 11 erzeugt wird, die sich in der Querrichtung erstrecken und von den beiden Nadelfadenschleifen bei dem nächsten Abwärtsgang der Nadeln befestigt werden.In FIGS. 23, 24 and 25 a somewhat different form of seam formation is shown. The curved piece 123 or 126, 127, 128 is shifted a little on the gripper support lever, so that the path of the spreader as a whole is shifted to the left in FIG. As a result, one of the claws 27a grasps the looper threads L and h, while the other claw grasps only the looper thread L. The claw 27a on the left side of the spreader engages, as shown in FIG. In FIG. 24, the needles g and 10 go down in the same position with respect to the loops and the needle g only enters the looper thread loop l. The needles g and 1o both enter the looper thread loop 11 , while the needles 1o and 11 both enter the loop of the looper thread 12. It can be seen from FIG. 25 that the looper thread loop h is only fastened by the one needle g, while the looper thread loops h and 12 are guided past both needles and are fastened by them. It follows that the cover stitch is produced by these loops in the looper threads h and 11 , which extend in the transverse direction and are fastened by the two needle thread loops at the next descent of the needles.
Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Greifer mit drei Nadeln zusammenwirken, ist zu erwähnen, daß ein vierter Greifer benutzt werden kann, mit dem dann eine vierte Nadel zusammenwirkt, während der Spreizer noch eine weitere Klaue enthält, die dem zusätzlichen Greiferfaden so auszieht, daß er von zwei Nadeln durchdrungen wird. Andererseits kann man auch eine von den drei Nadeln entfernen und nur mit zwei Nadeln arbeiten, wobei nur zwei Greifer erforderlich sind. Der Spreizer wird dann so geändert, daß er eine geeignete Stichbildung ermöglicht, wobei der letzte der Greiferfäden ausgezogen und in der Querrichtung fortgeführt wird, so daß beide Nadeln beim nächsten Abwärtsgang in die gebildete Schleife eindringen. Es ist auch klar, daß in gewissen Fällen das neue Greifergetriebe zur Steuerung eines einzigen Greifers benutzt werden kann, während gleichzeitig eine einzige Nadel verwendet wird. In jedem Fall wirkt ein besonderer Greifer mit jeder Nadel zusammen, und die Verbindung der Stichreihen wird durch seitliches Ausziehen der Greiferfadenschleifen auf der Unterseite des Stoffes und durch Aufnähen eines Deckfadens auf der Oberseite des Stoffes erzielt.While in the embodiment shown, three grippers with three needles cooperate, it should be noted that a fourth gripper can be used with a fourth needle then works together, while the spreader still has another Contains claw that pulls out the additional looper thread so that it is of two needles is penetrated. On the other hand, you can also remove one of the three needles and work with only two needles, with only two hooks required. Of the Spreader is then modified to allow suitable stitch formation, with the last of the looper threads is pulled out and continued in the transverse direction, so that both needles penetrate the loop formed on the next downward movement. It is also clear that in certain cases the new gripper gear for control a single looper can be used while simultaneously using a single needle is used. In any case, a special hook works with each needle, and the connection of the rows of stitches is made by pulling out the loops of the loops to the side on the underside of the fabric and by sewing a cover thread on the top of the substance achieved.
Der Träger 121, der. den Spreizer trägt, ist nach der Seite verbreitert und trägt dort einen Kopf 129 (Fig. 18), der mit Nuten versehen ist, die als Nadelführungen dienen, um die Sicherheit einer richtigen Einstellung der Nadeln beim Vorbeigang der Greifer zu bieten.The carrier 121, the. carries the spreader is widened to the side and there carries a head 129 (FIG. 18) which is provided with grooves which act as needle guides serve to ensure the correct setting of the needles when passing the grapple to offer.
Die Fäden für die drei Nadeln werden durch Fadenspannung 130 und von dort aus nach einem Fadengeber 131 geleitet und schließlich zu geeigneten Fadenführungen an dem Maschinenkopf und zu den Nadeln geführt. Der Deckfaden c geht durch eine Fadenspannung z32 und von dort zu einem besonderen Fadengeber 133 und zu Fadenführungen, die mit dem Deckfadenvorleger zusammenwirken. Die Nadelfäden und der Deckfaden gehen durch eine Leitvorrichtung 134 nach den Fadengebern 131 und 133. Nachdem sie diese verlassen haben, laufen die Fäden durch Führungsösen in einer Stange 135 (Fig. 2). Eine Deckplatte 136 deckt den größten Teil der für den .Fadendurchtritt bestimmten Öffnung in dem Gehäuse ab. Die Greiferfäden werden durch Fadenspannung 137 und von dort durch eine Fadenführung 138 nach einem Fadengeber zag geführt. Die Fäden gehen dann durch Führungsösen in einer Stange 140, die sich über eine Öffnung in der Vorderwand des oberen Gehäusearmes erstreckt. Von dieser Führungsstange 140 gelangen die Fäden abwärts nach einer Fadenführung 141 in dem Stofftragarm. Diese Fadenführung besitzt eine senkrechte Nut 142, die sich nach der Seite der Fadenführung öffnet.The threads for the three needles are through thread tension 130 and from there passed to a thread dispenser 131 and finally to suitable thread guides guided on the machine head and to the needles. The cover thread c goes through a Thread tension z32 and from there to a special thread take-up 133 and thread guides, which cooperate with the cover thread feeder. The needle threads and cover thread go by a guide device 134 after the thread feeders 131 and 133. After they have left, the threads run through guide eyes in a rod 135 (Fig. 2). A cover plate 136 covers most of the thread intended for the passage Opening in the housing. The looper threads are by thread tension 137 and from out there through a thread guide 138 after a thread dispenser zag. The threads go then through guide eyes in a rod 140 that extends through an opening in the front wall of the upper housing arm extends. The threads arrive from this guide rod 140 down to a thread guide 141 in the fabric support arm. This thread guide has a vertical groove 142 which opens to the side of the thread guide.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel führen vier Fadenlöcher waagerecht von der Hauptführungsnut durch die Seitenwand des Führungsstücks 141. Diese Löcher gehen auch ganz nach der Seite der Fadenführung durch, um das Einfädeln zu erleichtern. Es ist zu bemerken, daß in dieser Seitenwand sich um verschiedene Längen nach einwärts erstreckende Teile angeordnet sind, so daß die abwärts durch die Hauptfadenführungsnut gehenden Fäden auseinander gehalten werden, dann im rechten Winkel umgelenkt werden und sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes zu den Greifern erstrecken. Die Fadenführung 141 ist in einer Ausnehmung des Stofftragarmes untergebracht und kann mittels eines Griffs 143 angehoben und gesenkt,werden, der sich durch einen Schlitz 144 in der Gehäusewand erstreckt. Auf diese Weise kann die Fadenführung 141 angehoben werden, um das Einfädeln zu erleichtern. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist genügend Raum zwischen der Unterkante der Deckplatte 8a und der Oberkante des Stofftragarmes 1g, um die Fäden in den Fadenführungsschlitz in der Wand des Stofftragarmes einzuführen.In the embodiment shown, four thread holes lead horizontally from the main guide groove through the side wall of the guide piece 141. These holes also go all the way through to the side of the thread guide to make threading easier. It should be noted that this side wall extends inwardly by various lengths extending parts are arranged so that the downward through the main thread guide groove running threads are held apart, then deflected at right angles and extend in the longitudinal direction of the fabric support arm to the grippers. the Thread guide 141 is accommodated in a recess in the fabric support arm and can raised and lowered by means of a handle 143, which extends through a slot 144 extends in the housing wall. In this way, the thread guide 141 can be raised to make threading easier. As shown in Fig. 2, there is enough space between the lower edge of the cover plate 8a and the upper edge of the fabric support arm 1g, to introduce the threads into the thread guide slot in the wall of the fabric support arm.
Um eine wirksame Schmierung aller Lagerstellen der Maschine zu ermöglichen, ist ein röhrenförmiger Ölbehälter 145 im oberen waagerechten Arm 3 untergebracht, der sich im wesentlichen von dessen einem Ende nach dem anderen erstreckt. Von dem Behälter 145 ist ein Rohr 146 nach der Lagerstelle am linken Ende der Hauptwelle 4 abgeleitet. Ein weiteres Zweigrohr 146d führt nach der Lagerstelle des Nadelstangenschwinghebels; ein drittes Abzweigrohr 147 führt nach einer Ölkammer 148 in der Lagerstelle 149 der Welle 4. Das vierte Abzweigrohr 15o führt nach einem Ölbecken 151 der Lagerstelle 152. Ein fünftes Abzweigrohr 153 führt nach der Ölkammer 154 in der Lagerstelle 155 am rechten Ende -der Hauptwelle. In jeder dieser Ölkammern 148, 15,1 und 154 ist eine kurze senkrechte Hülse 156 eingesetzt, die die Lagerschale bis zur darin gelagerten Welle durchdringt.. Diese Hülse erstreckt sich nach oben bis über die Sohle der sie umgebenden Kammer, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise sammelt sich. Öl in jeder Kammer bis zu einer gewissen Höhe; und indem- man eine Packung in der Kammer verwendet, wird das Öl abwärts durch die Hülse der Lagerstelle zugeführt. Ein Zweigrohr 157 führt aus dem Ölbehälter an eine Stelle, wo der.Exzenterbügel des Exzenters 46 durch Tropföl geschmiert werden kann, das aus dem Rohr in ein Ölnäpfchen des Exzenterbügels abfließt. Ein ähnliches Zweigrohr 158 beschickt den Exzenterbügel des Exzenters 65 mit Schmieröl. Ein weiteres Zweigrohr 159 führt dem Kurbelzapfen 99 die nötige Schmierung zu. Das von den Lagerstellen abgetropfte Öl sammelt sich in einem -Ölsumpf im inneren Ende des Stofftragarmes. Einte von Hand bediente Pumpe 16o dient dazu, das Öl aus dem Ölsiuupf in den Schmierbehälter 145 zu führen. Diese Zentralschmierung bildet keinen Teil der Erfindung.To enable effective lubrication of all bearing points on the machine, a tubular oil container 145 is housed in the upper horizontal arm 3, which extends essentially from one end to the other extends. From the container 145 is a pipe 146 after the bearing point at the left end of the main shaft 4 derived. Another branch pipe 146d leads to the bearing point of the needle bar rocker arm; a third branch pipe 147 leads to an oil chamber 148 in the bearing point 149 of the shaft 4. The fourth branch pipe 15o leads to an oil basin 151 of the bearing 152. A fifth branch pipe 153 leads to the oil chamber 154 in the bearing point 155 at the right end of the main shaft. In each of these oil chambers 148, 15,1 and 154 a short vertical sleeve 156 is used, which the bearing shell up to it The shaft extends through .. This sleeve extends upwards to over the Sole of the chamber surrounding it, as shown in FIG. This way collects themselves. Oil in each chamber up to a certain level; and by- getting a pack used in the chamber, the oil is fed down through the sleeve to the bearing point. A branch pipe 157 leads from the oil tank to a point where the eccentric yoke of the eccentric 46 can be lubricated by dripping oil, which from the tube in an oil cup of the eccentric bracket flows off. A similar branch pipe 158 feeds the eccentric bracket of the eccentric 65 with lubricating oil. Another branch pipe 159 leads the crank pin 99 the necessary lubrication. The oil that has dripped from the bearings collects in an oil sump in the inner end of the fabric support arm. A hand operated pump 16o is used to guide the oil from the oil fluid into the lubricating container 145. These Central lubrication does not form part of the invention.
Die Wirkungsweise der Maschine ergibt sich schon aus der oben gegebenen Beschreibung. Die Maschine ist besonders geeignet zum Nähen enger röhrenförmiger Werkstücke, wobei der Stoffabschnitt rund um den Stofftragarm gelagert wird, so daß die Stoffränder verbunden werden können. Die Maschine ist besonders geeignet zum Nähen von Strickware und besitzt zu diesem Zweck einen Difierentialstoffvorschub und eine Beschneidvorrichtung zur Vorbereitung der zu vernähenden Stoffränder.The way in which the machine works can already be seen from the above Description. The machine is particularly suitable for sewing narrow tubular Workpieces, the fabric section being stored around the fabric support arm, see above that the fabric edges can be connected. The machine is particularly suitable for sewing knitwear and has a differential material feed for this purpose and a trimmer for preparing the fabric edges to be sewn.
Die Stichbildevorrichtung umfaßt beim Ausführtmgsbeispiel drei Nadeln, mit denen drei Greifer zusammenarbeiten, und einen einzigen Ouerfadenvorleger, so daß mittels sieben Fäden eine sehr wirksame flache Decknaht gebildet wird. Die Greifer bewegen sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes und die Unterfläche der Stoffabschnitte wird durch Ausziehen der Greiferfadenschleifen überdeckt, die die benachbarten Nadelfadenschleifen umschlingen. Die Ränder der zu vernähenden Stoffstücke werden vorzugsweise überlappt, um eine stärkere Naht zu erzielen, wobei die mittlere Naht durch die überlappten Ränder geht. Wenn drei Nadeln verwendet werden, können die Ränder schmal überlappt werden, und die Nadel in der Mitte der Naht geht durch die beiden überlappten Ränder. Durch Verwendung von drei Nadeln wird eine sehr kräftige Naht erzielt, die trotzdem sehr schmal ist. Die rohe oder beschnittene Kante des unterlappten Stoffrandes wird mittels zweier Greiferfadenschleifen überdeckt, die sie bei jeder Stichbildung kreuzen.In the exemplary embodiment, the stitch-forming device comprises three needles, with which three grippers work together, and a single thread feeder, like that that a very effective flat top seam is formed by means of seven threads. The grapple move in the longitudinal direction of the fabric support arm and the lower surface of the fabric sections is covered by pulling out the loops of the loops of the loops that cover the neighboring needle thread loops embrace. The edges of the pieces of fabric to be sewn are preferably overlapped, to make a thicker seam, with the middle seam overlapping through the Edges goes. If three needles are used, the edges can be narrowly overlapped and the needle in the middle of the seam goes through the two overlapped edges. By using three needles, a very strong seam is achieved, which anyway is very narrow. The raw or trimmed edge of the lapped edge of the fabric is covered by two loops of loops that cross each stitch.
Zu manchen Zwecken können vier Nadeln oder auch nur zwei Nadeln verwendet und doch eine gute Decknaht erzielt werden.Four needles or just two needles can be used for some purposes and yet a good top seam can be achieved.
Die besondere hier gezeigte Ausführungsform der Maschine eignet sich besonders für das Vernähen von Strickware mittels einer Flachnaht mit Deckfäden auf der Ober- und Unterseite. Andererseits kann das Greifergetriebe auch für ganz andersartige Nähvorgänge benutzt werden, z. B. zur Herstellung einer oder mehrerer Stichreihen, wobei die Beschneidvorrichtung und der Deckfadenvorleger entfallen können.The particular embodiment of the machine shown here is suitable especially for sewing knitwear by means of a flat seam with cover threads on the top and bottom. On the other hand, the gripper gear can also be used for whole different sewing processes are used, e.g. B. to produce one or more Rows of stitches, whereby the trimming device and the cover thread feeder are omitted can.
Die Hauptteile des Greiferantriebs und des Stoffschieberantriebs in dem Stofftragarm erstrecken sich in dessen Längsrichtung, wodurch ermöglicht wird, diesen verhältnismäßig eng zu bauen. Diesen Antrieb umfassen auch Teile, die die unmittelbare Verbindung mit der Hauptwelle herstellen und sich abwärts durch den herabhängenden Gehäusearm erstrecken, so daß die Zahl der Antriebsteile und die Winkel, um die herum diese Teile den Antrieb übertragen müssen, auf den Geringstwert herabgesetzt werden. Durch das Aufhängen des Stofftragarmes frei tragend an einem Träger, wobei er in einem Winkel zu dem oberen, die Hauptwelle tragenden Gehäusearm sich erstreckt, wird ermöglicht, eine Maschine zu schaffen, bei der die Stoffstücke leicht gefübrt werden können und die Stichbildestelle für die Arbeiterin übersichtlich angeordnet ist.The main parts of the gripper drive and the knife gate drive in the fabric support arm extend in its longitudinal direction, which enables to build this relatively narrow. This drive also includes parts that the Establish direct connection with the main shaft and descend through the depending housing arm extend so that the number of drive parts and the Angle around which these parts must transmit the drive to the lowest value be reduced. By hanging the fabric arm freely on one Carrier, being at an angle to the upper housing arm supporting the main shaft extends, it is possible to create a machine in which the pieces of fabric can be easily gefübrt and the stitch formation for the worker clearly is arranged.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US586771XA | 1931-04-10 | 1931-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=22018230
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE586771C (en) |
-
1931
- 1931-10-16 DE DEU11486D patent/DE586771C/en not_active Expired
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