DE820829C

DE820829C - Sewing machine

Info

Publication number: DE820829C
Application number: DEP30244D
Authority: DE
Original assignee: Singer Co
Current assignee: Singer Co
Priority date: 1948-03-19
Filing date: 1949-01-01
Publication date: 1951-11-12
Also published as: FR970616A; GB643231A; CH273058A; US2623484A

Description

Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen derjenigen Art, bei der däs Gehäuse einen überhängenden Kopf und einen Arm aufweist, dessen frcic; Ende unterhalb dieses Kopfes liegt und von dessen freiem Ende das Arbeitsstück abgeführt wird. und hat den Zweck, eine leichte Handhabung und Darbietung des Arbeitsstückes durch die Bedienungsperson zu den Stichbildewerkzeugen zu ermöglichen.Sewing machine The invention relates to sewing machines of those Type in which the housing has an overhanging head and an arm whose frcic; End below this head and from the free end of the work piece is discharged. and has the purpose of easy handling and presentation of the work piece by the operator to enable the stitch-forming tools.

Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer armabwärts transportierenden Nähmaschine, die ein leichtes Gewicht hat, dabei aber feste und gut ausbalancierte Einrichtungen zum Betätigen der Stichbilde- und Vorschubvorrichtungen aufweist, so daß die Maschine zum Handhaben schwerer Arbeitsstücke bei verhältnismäßig hohen Nähgeschwindigkeiten geeignet ist.Another purpose of the invention is to create a down arm transporting sewing machine that is light in weight, but strong and well-balanced facilities for operating the stitch-forming and feed devices has, so that the machine for handling heavy workpieces at relatively high sewing speeds.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Ansicht der ganzen Maschine; Fig. z stellt einen senkrechten Schnitt dar, der in der Längsrichtung des überhängenden TUaschinenarmes und Kopfes gelegt ist und die Nadelstange und deren Verbindungen mit der Nadelstangenantriebs%velle veranschaulicht; Fig. 3 ist eine Vord: ransicht der 1\Iaschine, wobei der obere seitliche Arm und der nach unten ragende Arm im senkrechten Schnitt dargestellt sind; Fig. 4 ist eine iinke Seitenansicht der Maschine mit abgenommener Stirnplatte; der nach unten ragende Arm und ,der Stofftragarm sind im senkrechten Schnitt gezeichnet; Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Schnittansicht einer Vorschubschwinge nach der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 ist eine rechte Seitenansicht der Maschine mit vom Ständer abgenommener Deckelplatte und veranschaulicht die Riemenverbindung zwischen der Nadelantriebswelle und einer Gegenwelle; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Stofftragarm bei abgenommenen Deckelplatten, wobei der untere Endteil des nach unten ragenden Armes im Schnitt gezeichnet ist, und veranschaulicht den Stoffschieber und .dessen Antriebsverbindungen innerhalb des Stofftragarmes; Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, veranschaulicht aber nur denjenigen Teil der Greifervorrichtung, der sich innerhalb des Stofftragarmes befindet; Fig. 9 ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter waagerechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 3 und veranschaulicht die Art und Weise, in welcher .die in dem nach unten ragenden Arm untergebrachten Greiferantriabsschwingwellen kraftschlüssig mit der in dem seitlich ragenden Arm vorhandenen Gegenwelle verbunden sind; Fig. io ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter senkrechter Schnitt durch den Stofftragarm nach der Linie io-io .der Fig. 4; Fig. i i ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter senkrechter Schnitt durch den Stofftragarm nach der Linie i 1-i i der Fig. 4; Fig. i2 ist eine schaubildliche Ansicht des Lagerklotzes für die Greiferträgerstange und deren Halteglied; Fig. 13 ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter senkrechter Schnitt durch den Stofftragarm nach .der Linie 13-13 der Fig. 8, und Fig. 14 ist eine rechte Seitenansicht der Maschine im verkleinerten Maßstab und veranschaulicht die in einer der seitlichen Deckelplatten vorhandenen Du rchb rechungen. Ivlaschinengehäuse Das Maschinengehäuse (Fig. i und 3) weist einen Ständer 2o eines Maschinenarmes 21 auf, der an seinem überhängenden Ende einen Kopf 22 hat. Vorzugsweise aus einem Stück mit der Vorderseite des Ständers 2o besteht ein Gußstück, welches einen oberen, nach vorn ragenden Arm 23, einen seitlich verlaufenden Arm24und einen senkrecht nach unten ragenden Arm 25 aufweist, welcher einen waagerecht liegenden Stofftragarm 26 trägt, der so angeordnet ist, daß sein freies Ende unterhalb des Kopfes 22 liegt. Der nach vorn ragende Arm 23 ist im Querschnitt von im wesentlichen C-förmiger Gestalt, um eine Riemenkammer 27 zu schaffen, und, wie bei 28 (Fig. 6) angedeutet, mit Verstärkungsrippen versehen. Auf den Sitzflächen 29 und 30 (Fig. 2) ist durch Schrauben 31, 32 ein :beschwerter Unter- oder Fußteil 33 befestigt, .der an seinem unteren Ende seitlich versetzt ist, um einen starken Maschinenfuß zu schaffen und den nicht unterstützten Überhang der Maschine auszugleichen. Die offene Fläche des C-förmig gestalteten, nach vorn ragenden Armes kann durch eine Seitendeckelplatte 34 abgeschlossen werden, deren unterer Teil mit Durchbrechungen 35 (Fig. 14) versehen ist. um den Eintritt von durch den Arm 26 hindurch zirkulierender Luft zu gestatten. Der Stofftragarm 26 ist im Querschnitt an seinem freien Ende außerordentlich klein, damit auf der Maschine Schlauchwaren von geringem Durchmesser genäht werden können.In the drawings, one embodiment of the invention is for example Figure 1 is a perspective view of the entire machine; Fig. Z shows a vertical section taken in the longitudinal direction of the overhanging The machine arm and head is placed and the needle bar and its connections illustrated with the needle bar drive shaft; Fig. 3 is a front view of the machine, with the upper arm on the side and the arm protruding downward in the vertical section are shown; Figure 4 is a left side view of the machine with removed faceplate; the arm protruding downwards and the fabric support arm drawn in vertical section; Fig. 3 is an enlarged scale Sectional view of a feed rocker along the line 5-5 of FIG. 4; Fig. 6 is a right side view of the machine with the cover plate removed from the stand and illustrates the belt connection between the needle drive shaft and a counter shaft; Figure 7 is a top plan view of the fabric support arm when it is removed Cover plates, with the lower end part of the downwardly extending arm in section is drawn, and illustrates the knife and. Its drive connections within the fabric support arm; Figure 8 is a view similar to Figure 7 illustrated but only that part of the gripper device that is within the fabric support arm is located; Fig. 9 is a horizontal section drawn on an enlarged scale along line 9-9 of Figure 3 and illustrates the manner in which .the gripper drive oscillating shafts housed in the arm protruding downwards non-positively connected to the counter shaft present in the arm protruding from the side are; FIG. 10 is a vertical section through, drawn on an enlarged scale the fabric support arm along the line io-io of FIG. 4; Fig. I i is an enlarged Vertical section drawn to scale through the fabric support arm along line i 1-i i of Figure 4; Fig. I2 is a perspective view of the bearing block for the Gripper support bar and its retaining member; Fig. 13 is an enlarged scale Drawn vertical section through the fabric support arm according to the line 13-13 of the Figures 8 and 14 is a right side view of the machine on a reduced scale Scale and illustrates the existing in one of the side cover plates You get bills. Machine housing The machine housing (Fig. I and 3) has a stand 2o of a machine arm 21, which has a at its overhanging end Head 22 has. Preferably made in one piece with the front of the stand 2o a casting which has an upper arm 23 protruding forward and a laterally extending arm Arm 24 and a vertically downwardly projecting arm 25, which has a horizontal lying fabric support arm 26 which is arranged so that its free end is below of the head 22 lies. The forwardly extending arm 23 is substantially in cross section C-shaped to create a belt chamber 27 and, as at 28 (Fig. 6) indicated, provided with reinforcing ribs. On the seat surfaces 29 and 30 (Fig. 2) a weighted lower or foot part 33 is attached by screws 31, 32, .which is laterally offset at its lower end by a strong machine base and to compensate for the unsupported overhang of the machine. the open area of the C-shaped arm protruding forward can be replaced by a Side cover plate 34 are completed, the lower part of which has openings 35 (Fig. 14) is provided. around entry of circulating through arm 26 To allow air. The fabric support arm 26 is at its free end in cross section extremely small, so tubular goods with a small diameter on the machine can be sewn.

Der Stofftraäarm 26 ist im Querschnitt vorzugsweise U-förmig gestaltet und kann an dem unteren Ende des nach unten ragenden Armes 25 abnehmbar befestigt werden. Der Arm 26 (Fig. i und 4) ist hierzu auf einer waagerechten Sitzfläche 36 befestigt, die a^ dem Boden eines seitlichen Flansches 37 vorgesehen ist. der aus einem Stück mit dem Arm 25 besteht; die Schrauben 38 und die Dübelzapfen 39 (Fig. i) halten den Arm 26 an dem Arm 25 in der richtigen Lage fest. Aus einem Stück mit dem unteren Ende des nach unten ragenden Armes 25 besteht ein nach unten ragender Ansatz 40 (Fig. 3 und 4), der gewöhnlich innerhalb einer Kammer 41 liegt, welche in dem verbreiterten Ende des Armes 26 vorgesehen ist; dieser Ansatz 4o trägt die Lagerbuchsen 42, 43 und 4.I, in denen die weiter unten noch näher beschriebenen Schwingwellen gelagert sind, die innerhalb des Armes 25 liegen. Einer der Vorteile der Lagerung der in dem Arm 25 untergebrachten `Fellen in von diesem Arm getragenen Lagern ist der, daß die in dem nach unten ragenden Arm 25 und in dem Stofftragarm 26 untergebrachten Einrichtungen getrennt in ihren zugehörigen Armen zusammengesetzt werden können und daß .dann der Stofftragarm an dem nach unten ragenden. Arm als eine Einheit angebracht werden kann. Deckelplatten 45, 46 sind auf .dem Stofftragarm 26 vorgesehen, um einen Zutritt zu der innerhalb der Ölkammer 4i des Armes 26 untergebrachten Einrichtung zu ermöglichen, und gestatten eine gegenseitige Verbindung der in dem nach unten ragenden Arm vorgesehenen Einrichtung mit der Vorrichtung innerhalb des Stofftragarmes. Die Deckelplatte 45 ist mit einem durchsichtigen Fenster 47 ausgestattet, durch ,das hindurch das Ölniveau in der Kammer 41 beobachtet werden kann. Die Deckelplatte 46 ist mit einem Ablaßpfropfen 48 versehen, der abgenommen werden kann, wenn es erwünscht ist, 0l aus der Klammer 41 abzulassen.The material carrier arm 26 is preferably U-shaped in cross section and can be detachably attached to the lower end of the downwardly extending arm 25 will. For this purpose, the arm 26 (FIGS. 1 and 4) is on a horizontal seat surface 36 attached, the a ^ the bottom of a side flange 37 is provided. the off one piece with the arm 25; the screws 38 and the dowel pins 39 (Fig. i) hold the arm 26 on the arm 25 in the correct position. One piece with the lower end of the downwardly extending arm 25 is a downwardly extending one Approach 40 (Figs. 3 and 4), which is usually within a chamber 41, which is provided in the enlarged end of the arm 26; this approach 4o carries the Bearing bushes 42, 43 and 4.I, in which those described in more detail below Oscillating shafts are mounted which lie within the arm 25. One of the advantages the storage of the `skins accommodated in the arm 25 in those carried by this arm Storage is that in the downwardly extending arm 25 and in the fabric support arm 26 housed facilities assembled separately in their associated arms can be and that .then the fabric support arm on the protruding down. Poor than a unit can be attached. Cover plates 45, 46 are on .dem fabric support arm 26 is provided in order to gain access to that accommodated within the oil chamber 4i of the arm 26 Facility to enable and allow a mutual connection of the in the downwardly extending arm provided device with the device within the Fabric support arm. The cover plate 45 is equipped with a transparent window 47, through which the oil level in the chamber 41 can be observed. The cover plate 46 is provided with a drain plug 48 which can be removed if there is it is desired to drain oil from bracket 41.

Der offene obere Teil des Armes 26 jenseits des nach unten ragenden Armes 25 kann durch eine mit einer Führung 5o versehene Deckelplatte 49 (Fig. i) und eine Stichplatte 51 abgeschlossen werden, durch die hindurch die Nadeln und der Stoffschieber arbeiten. Zutritt zu den Greifern innerhalb .des freien Endes des Stofftragarmes 26 wird durch die Seitenöffnung 52 hindurch erhalten, die durch eine abklappbare Deckelplatte 53 (Fig. 1, 7 und 8)' abgeschlossen wird, welche von einem in der Bodenwand .des Armes 26 angebrachten zurückziehbaren Schieber 54 getragen wird. In der Deckelplatte 53 vorgesehene Durchbrechungen 55 (Fig. i) schaffen Öffnungen für den Austritt von Luft und Stofffasern aus dem Innern des Armes 26.The open upper part of the arm 26 beyond the downwardly projecting arm 25 can be closed off by a cover plate 49 provided with a guide 5o (FIG. I) and a throat plate 51 through which the needles and the feeder valve work. Access to the grippers within .the free end of the fabric support arm 26 is obtained through the side opening 52, which is closed by a hinged cover plate 53 (Figs. 1, 7 and 8) 'which is attached by a .des arm 26 in the bottom wall retractable slide 54 is carried. Openings 55 (FIG. I) provided in the cover plate 53 create openings for air and fabric fibers to escape from the interior of the arm 26.

Der untere Teil des nach unten ragenden Armes 25 unmittelbar oberhalb des Flansches 37 (Fig. 3) ist schmaler als ,die unter diesem Flansch vorhandene Breite des Armes 26 zum Zweck, die Zuführung des "\rl>eitsstiickes möglichst wenig zu behindern.The lower part of the downwardly extending arm 25 immediately above of the flange 37 (Fig. 3) is narrower than that existing under this flange Width of arm 26 for the purpose of that Supply of the "\ rl> part to hinder as little as possible.

llei der dargestellten Maschine kann die Antriebskraft von einer geeigneten Energiequelle aus vorzugsweise von .der Unterseite einer Tischtragkonstruktion (nicht dargestellt) mittels eines hiemens jfi abgeleitet werden, welcher über eine antreibende Riemenscheibe 57 (Fig. 2) läuft, die an dein inneren Ende einer rotierenden Nadelantriebs-N\elle ;8 sitzt, welche in die Reibung vermindernden Lagern 59, 6o des Armes 21 gelagert ist. Die Welle #58 ist durch einen Riemen 61 mit Greifgliedern (hig.3) mit einer sich drehenden Gegenwelle62 verblinden. die in die Reihung vermindernden Lagern 63. 64 des Armes 24 gelagert ist. Auf dem frei liegenden inneren Ende der Welle 62 ist ein Handrad 63 befestigt, das in bequemer Reichweite der Bedienungsperson liegt. Um einen wirksamen Schutz für den Antriebsriemen 56 zu schaffen, ist eine seitliche Deckelplatte 66 (Fig. 2) vorgesehen, welche den Riemen und die Antriebsriemenscheibe 57 abschließt.llei the machine shown, the driving force can be from a suitable Energy source preferably from the underside of a table support structure (not shown) can be derived by means of a hiemens jfi, which has a driving Pulley 57 (Fig. 2) runs, which is attached to the inner end of a rotating needle drive shaft 8 is seated, which is mounted in the friction-reducing bearings 59, 6o of the arm 21 is. The shaft # 58 is by a belt 61 with gripping members (hig.3) with a the rotating countershaft62. the camps reducing the order 63. 64 of the arm 24 is mounted. On the exposed inner end of the shaft 62 a hand wheel 63 is attached, which is within easy reach of the operator lies. In order to provide effective protection for the drive belt 56, one is lateral cover plate 66 (Fig. 2) is provided, which the belt and the drive pulley 57 completes.

ntif dem seitlich verlaufenden Arm 24 (Fig. i) sind eine obere Deckelplatte 67 und eine seitliche Deckelplatte 68 vorgesehen, welche Öffnungen abschließen, durch die hindurch die innerhalb des Annes 2.1 untergebrachte Einrichtung zugänglich Betnacht -,viril.Next to the laterally extending arm 24 (FIG. i) are an upper cover plate 67 and a side cover plate 68 are provided, which close openings, accessible through the facility housed within Annes 2.1 Night -, virile.

Die Stichzone an dein freien Ende des Stofftragarmes 26 ist für die Bedienungsperson in Hinsicht auf die :1rl>:#itsstückdarbietung vollkommen zugänglich, wobei auch der Bedienungsperson für die Handhabung des Arbeitsstückes eine gute Sicht geboten wird. Hierbei ist im besonderen auf die Anordnung des schweren Fußstückes 33 zu verweisen. Wenn die Maschine von vorn betrachtet wird (Fig. i), so ist zu erkennen, ,daß ein größerer Teil des schweren Fußstückes 33 auf der rechten Seite des nach vorn ragenden Armes 23 liegt und daß der bfaschinenarm 2i, der seitlich verlaufenide Arm 24 und der Stofftragarm 26 auf der linken Seite des Armes 23 angeordnet sind. Diese Anordnung kommt einem ausbalancierten Gestell nahe und erleichtert die Unterstützung der Maschine mit ihrem Ständer 20 nahe der Kante eines Tisches (nicht dargestellt), so daß Gier Stofftragarm 26 in freier Luft und mit ausr^icliend freiem Raum auf seinen gegeniil>erlicgenden Seiten für die Handhabung des Arbeitsstückes getragen wird. Nadelstangenvorrichtung Die Na.delstangenvorrichtung der vorliegenden 'Maschine ist im wesentlichen von bekannter Bauart. Der Kürze halber soll von dieser Vorrichtung nur soviel beschrieben werden, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.The stitch zone at your free end of the fabric support arm 26 is for Operator with regard to the: 1rl>: # its piece performance completely accessible, whereby the operator is also good at handling the workpiece View is offered. In particular, the arrangement of the heavy foot piece is important 33 to refer. If the machine is viewed from the front (Fig. I), it is closed recognize that a larger part of the heavy foot piece 33 is on the right-hand side of the forward protruding arm 23 and that the bfaschinenarm 2i, the side run both arm 24 and the fabric support arm 26 arranged on the left side of the arm 23 are. This arrangement comes close to a balanced frame and makes it easier Support of the machine with its stand 20 near the edge of a table (not shown), so that greed fabric support arm 26 in free air and with straightening free Space on its opposite sides for handling the workpiece will be carried. Needle bar device The needle bar device of the present invention 'The machine is essentially of a known type. For the sake of brevity, this is intended Device are only described as much as necessary to understand the invention is.

auf dem äußeren Ende der Welle58 (Fig.2und4) ist eine Kurbel 69 befestigt, die durch einen nach unten ragenden Lenker 70 mit einer Nadelstange 71 verbunden ist, welche an ihrem unteren Ende die Nadeln 72 trägt. Die Nadelstange 71 bewegt sich in Lagerbuchsen auf und ab, welche in den in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Armen 73, 74 eines im wesentlichen C-förmig gestalteten Nadelstangenrahmen@s 75 vorgesehen sind, der vorzugsweise aus Aluminium, Magnesium oder einem anderen Leichtmetall besteht und eine waagerecht vorragende Lagerstange 76 hat, die in einem aus einem Stück mit dem Maschinenkopf 22 bestehenden Ansatz 77 drehbar gelagert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Lagerachse des Nadelstangenrahmens 75 in waagerechter Richtung quer zur Länge des Stofftragarmes 26, und demzufolge schwingen die Nadeln 72 in der Längsrichtung dieses Armes 26 aus. Die Aufundabbewegungen sowie die seitlichen Schwingbewegungen der Nadeln 72 sind zeitlich so eingestellt, daß sie sich seitlich auf das freieEndedes Stofftragarmes zu bewegen, während sie sich in dem Arbeitsstück befinden. Dem Nadelstangenrahmen.75 werden Schwingbewegungen um die Achse der Lagerstange 76 mittels einer Einrichtung erteilt, die einen nach hinten und oben gekrümmten Schwinghebel 78 aufweist, der an seinem unteren. Ende auf dem abgesetzten Endteil der Lagerstange 76 festgeklemmt ist. An seinem oberen Ende ist dieser Schwinghebel 78 mit dem einen Ende einer Exzenterstange 79 verbunden (Fig.4), die an ihrem anderen Ende einen Bügel 8o aufweist, welcher einen auf der rotierenden Armwelle 58 befestigten einstellbaren Exzenter 81 umfaßt. A crank 69 is attached to the outer end of the shaft 58 (FIGS. 2 and 4) and is connected by a downwardly projecting link 70 to a needle bar 71 which carries the needles 72 at its lower end. The needle bar 71 moves up and down in bearing bushes which are provided in the arms 73, 74, which are at a certain distance from one another, of an essentially C-shaped needle bar frame 75, which is preferably made of aluminum, magnesium or another light metal and has a horizontally protruding bearing rod 76 which is rotatably mounted in a projection 77 consisting of one piece with the machine head 22. In the illustrated embodiment, the bearing axis of the needle bar frame 75 runs in the horizontal direction transversely to the length of the fabric support arm 26, and consequently the needles 72 swing out in the longitudinal direction of this arm 26. The up and down movements as well as the lateral oscillating movements of the needles 72 are timed so that they move laterally onto the free end of the fabric support arm while they are in the work piece. The needle bar frame. 75 oscillating movements about the axis of the bearing rod 76 are given by means of a device which has a rocking lever 78 curved backwards and upwards and attached to its lower. End is clamped on the stepped end portion of the bearing rod 76. At its upper end, this rocking lever 78 is connected to one end of an eccentric rod 79 (FIG. 4), which has a bracket 8o at its other end, which comprises an adjustable eccentric 81 fastened on the rotating arm shaft 58.

Wenn die Welle 58 sich also dreht, betätigt der Exzenter 8o die Exzenterstange 79, welche wiederum den Schwinghebel 78 bewegt, wodurch der Na.delstangenrahmen 75 verschwenkt wird. Der dem Nadelstangenrahmen erteilte Schwingungsbetrag hängt von der Exzentrizität des Exzenters 81 ab, und um die Größe der Schwingbewegungen des Nadelstangenrahmens 76 zu ändern, ist der Exzenter 81 in bekannter Weise einstellbar ausgebildet.So when the shaft 58 rotates, the eccentric 8o actuates the eccentric rod 79, which in turn moves the rocker arm 78, whereby the Na.delstangenrahmen 75 is pivoted. The amount of vibration given to the needle bar frame hangs on the eccentricity of the eccentric 81, and the size of the oscillating movements To change the needle bar frame 76, the eccentric 81 is adjustable in a known manner educated.

Um eine Einstellung des Exzenters 81 auszuführen, ist auf der Oberseite des Maschinenarmes ein Sperrbolzen 82 gelagert (Fig. 2). Wenn es erwünscht ist, die Größe der dem @ade@stan@enrahmen 75 erteilten Ausschwingung einzustellen, wird der Sperrbolzen 82 niedergedrückt, bis sein unteres Ende in eine Anhaltenut 83 (Fig. 2) in dem Einstellglied 84 des Exzenters 81 eingreift, worauf, wenn dies erwünscht ist, der Sperrbolzen teilweise gedreht und in der niedergedrückten Lage verriegelt werden kann. Wenn das Einstellglied 84 des Exzenters 81 in dieser Weise gegen Drehung verriegelt ist, wird eine von Hand ausgeführte Drehung der Welle 58 die gewünschte Einstellung des Exzenters 81 bewirken. Drückervorrichtung Die Drückervorrichtung geht am besten aus den Fig. 2 und 4. hervor. In in einem gewissen Abstand voneinander liegenden. Augen 85, 86 des Maschinenkopfes 22 ist eine Drückerstange 87 senkrecht bewegbar, die an ihrem unteren Ende einen Druckerfuß 88 trägt. Auf dem oberen. Ende der Druckerstange 87 ist ein geschlitzter Bund 89 (Fig. 4) festgeklemmt, der einen seitlich vorragenden Führungslappen 9o hat, weicher sich durch einen in der Seitenwand des Kopfes 22 vorgesehenen Schlitz hindurch erstreckt, wodurch die Drückerstange 87 an einer Drehung in. ihren Lagern verhindert wird. Auf dem Bund 89 ist ferner ein Paar aufrecht stehender Lappen 9i, 92 ausgebildet, zwischen den:ti eine Rolle 93 gelagert ist, die mit dem freien Ende einer Blattfeder 94 im Eingriff steht, welche die Drückersbange 87 nachgiebig nach unten drängt. Der von der Feder 94 ausgeübte Druck wird durch eine Schraube 95 (Fig. 2) geregelt, die durch den Maschinenarm 21 hindurch geschraubt ist. Die Rolle 93 wird deswegen verwendet, um jeden von der Drückerstange unter der Wirkung der Blattfeder 94 auf ihre Lager ausgeübten Seitendruck auf .ein Mindestmaß zu verringern.To perform an adjustment of the eccentric 81 is on the top the machine arm is mounted on a locking pin 82 (FIG. 2). If it is desired to adjust the size of the swing given to the @ ade @ stan @ enrahmen 75 the locking pin 82 is depressed until its lower end engages in a stop groove 83 (Fig. 2) engages in the adjusting member 84 of the eccentric 81, whereupon if so desired is, the locking pin is partially rotated and locked in the depressed position can be. When the adjusting member 84 of the eccentric 81 in this way against rotation is locked, manual rotation of shaft 58 will be the desired one Adjust the eccentric 81. Pusher device The pusher device is best shown in FIGS. 2 and 4. In at a certain distance from each other lying. Eyes 85, 86 of the machine head 22, a push rod 87 is perpendicular movable, which carries a printer foot 88 at its lower end. On the top. end the printer rod 87 is a slotted collar 89 (Fig. 4) clamped, the one laterally protruding guide tabs 9o, softer by one in the Side wall of the head 22 provided slot extends therethrough, whereby the push rod 87 is prevented from rotating in their bearings. On the federal government 89 is also a pair of upright lobes 9i, 92 are formed, between which: ti a roller 93 is mounted, which is in engagement with the free end of a leaf spring 94, which pushes the pusher bracket 87 resiliently downward. The one exerted by the spring 94 Pressure is regulated by a screw 95 (Fig. 2) that runs through the machine arm 21 is screwed through. The role 93 is therefore used to each of the Push rod under the action of the leaf spring 94 side pressure exerted on their bearings to reduce it to a minimum.

Die Drückerstange 87 kann mittels des üblichen, von Handbewegten Lüftungshebels 96 angehoben werden, der auf einer in den Lappen 85 eingeschraubten Schraube97 schwenkbar ist; dieser Lüftungshebe196 ist so angeordnet, daß er den Kopf der in .den Bund 89 eingeschraubten Klemmschraube 98 berührt. Zum Heben und Senken des Drückerfußes ist ferner eine von einem Trethebel gesteuerte Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung ist zum Teil in Fig.4 angedeutet und weist einen Hebel 99 :auf, an dem ein nach unten ragender Lenker ioo angreift, dessen unteres Ende zur Aufnahme des Führungslappens 9o mit einer Aussparung versehen ist. Der Hebel 99 ist mit einem durch das Knie oder den Fuß der Bedienungsperson beeinflußbaren Steuerteil (nicht dargestellt) verbunden. Vorschu@bvorrichtung Die vier Bewegungen ausführende Vorschubvorrichtung der vorliegenden Maschine kann im Gleichklang mit .dem oben beschriebenen Nadelvorschub für die Vorbewegung des Arbeitsstückes von, dem freien Ende des Stoff tragarmes 26 hinweg arbeiten. Diese vier Bewegungen ausführende Vorschubvorrichtung (Fig.3, 4, 7, 9 und io) weist einen Stoffschieber ioi auf, .der die Stichlöcher ioi' hat, durch die. hindurch die Nadeln arbeiten. Der Stoffschieber wird von einem Endstück oder Schaft io2 getragen, der z. B. durch Schrauben 103 auf dem Endteil einer Stoffschieberstange 104 einstellbar befestigt ist. Die Stoffschieberstange io4 erstreckt sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes 26, ist der Länge nach verschiebbar und in der Querrichtung mittels Lagerklötze io5 (Fig. io) schwenkbar gelagert, die einen Exzenterzapfen io6 umfassen, der innerhalb der gegenüberliegenden Seiten wand des Maschinenarmes 26 gelagert ist. Um das Zusammensetzen zu erleichtern, ist die am Boden offene Aussparung 107 in der Stoffschieberstange io4, in welcher die Lagerklötze 105 angebracht sind, durch eine Brückenstange io8 (Fig. io und i i) abgeschlossen, welche durch in die Stange 104 eingeschraubte Schrauben iog festgelegt ist. Der Exzenterzapfen io6 ist für die Regelung der Höhenlage der gezahnten und mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Fläche des Stoffschiebers 104 mit Bezug auf die Oberfläche der Stichplatte 51 vorgesehen. Ein Zutritt zu dem exzentrischen Zapfen roh wird .durch eine Offnung i to in der Seitenwand des Stofftragarmes 26 erhalten; dieser Zapfen io6 wird gegen Längsverschiebung und zufällige Drehung durch eine Schraube i i i (Fig. io) gesichert, die in die Seitenwand des Armes 26 eingeschraubt ist und mit ihrem inneren Ende in eine Ringnut 112 unterhalb des Zapf:@nkopfes eingreift.The pusher bar 87 can be raised by means of the usual manually operated ventilation lever 96, which can be pivoted on a screw 97 screwed into the tab 85; This ventilation lever 196 is arranged so that it touches the head of the clamping screw 98 screwed into the collar 89. A device controlled by a pedal lever is also provided for raising and lowering the presser foot. This device is partially indicated in FIG. 4 and has a lever 99: on which a downwardly projecting link ioo engages, the lower end of which is provided with a recess for receiving the guide tab 9o. The lever 99 is connected to a control part (not shown) which can be influenced by the operator's knee or foot. Feed device The feed device of the present machine, which performs four movements, can work in unison with the needle feed described above for the forward movement of the workpiece from the free end of the fabric support arm 26. This four movements executing feed device (Fig. 3, 4, 7, 9 and io) has a material pusher ioi, .der the stitch holes ioi 'through which. work the needles through. The knife gate valve is carried by an end piece or shaft io2, which z. B. is fastened adjustable by screws 103 on the end part of a knife rod 104. The material slide rod io4 extends in the longitudinal direction of the fabric support arm 26, is longitudinally displaceable and pivotably mounted in the transverse direction by means of bearing blocks io5 (Fig. Io), which comprise an eccentric pin io6, which is mounted within the opposite side wall of the machine arm 26. In order to facilitate assembly, the opening 107 in the bottom of the knife pusher rod io4, in which the bearing blocks 105 are attached, is closed off by a bridge rod io8 (FIGS. 10 and ii), which is fixed by screws iog screwed into the rod 104 . The eccentric pin io6 is provided for regulating the height of the toothed surface of the material pusher 104 that engages with the workpiece in relation to the surface of the throat plate 51. Access to the eccentric pin raw is obtained through an opening i to in the side wall of the fabric support arm 26; this pin io6 is secured against longitudinal displacement and accidental rotation by a screw iii (Fig. io) which is screwed into the side wall of the arm 26 and engages with its inner end in an annular groove 112 below the pin: @nkopfes.

Der hintere Endteil der Stoff schieberstange 10 liegt unmittelbar unter dem senkrecht nach unten ragenden Arm 25, welcher die zum Liiften sowie zum Vor- und Zurückbewegen des Stoffschiebers dienende Einrichtung enthält. Die Stoffschieberlüftungsvorrichtung leitet ihre Bewegung von einem Exzenter 113 (Fig. 4) ab, der fest auf der rotierenden Gegenwelle 62 sitzt. Der Exzenter 113 wird von einem Bügel 11.1 einer aufrechtstehenden Exzenter.stange i 15 umfaßt, die an ihrem unteren Ende mit einer Schwinge i i6 (Fig. 5) verbunden ist, welche auf einer Lagerstange 117 gelagert ist, die in den Seitenwandungen des nach unten, ragenden Armes 25 befestigt ist. 1-lit der Schwinge 116 ist das obere Ende eines nach unten ragenden Lenkers 118 verbunden, der mit seinem unteren Ende innerhalb der Kammer 41 mit dem gegabelten Ende der Stoffschieberstange io4verbundenist. EineDrehung der Gegenwelle wird somit zur Folge haben, daß der Exzenter i 13 der Exzenterstange 115, der Schwinge i i6 und dem Lenker i i8 hebende und fallende Bewegungen erteilt, die der Stoffschieberstange 104 übertragen werden und deren Schwingbewegung um die Längsachse des exzentrischen Zapfens tob bewirken. Die Größe der dem Stoffschieber ioi erteilten Bewegung ist konstant, und der wirksame Teil der Stoffschieberlüftungsbewegung über die Ebene der Stichplatte 51 wird durch den exzentrischen Zapfen io6 geregelt.The rear end part of the fabric pusher rod 10 is immediately under the vertically downwardly protruding arm 25, which is used for lifting as well as for Contains device serving to move the material slide back and forth. The knife gate valve ventilation device derives their movement from an eccentric 113 (Fig. 4), which is fixed on the rotating Counter shaft 62 is seated. The eccentric 113 is supported by a bracket 11.1 of an upright Eccentric rod i 15 includes which at its lower end with a rocker i i6 (Fig. 5) is connected, which is mounted on a bearing rod 117 in the side walls of the downwardly protruding arm 25 is attached. 1-lit of the swing arm 116 is that upper end of a downwardly extending handlebar 118 connected to its lower End within the chamber 41 is connected to the forked end of the knife bar io4. A rotation of the countershaft will thus have the consequence that the eccentric i 13 of the Eccentric rod 115, the rocker i i6 and the handlebar i i8 lifting and falling movements issued, which are transmitted to the feeder rod 104 and their swinging motion cause about the longitudinal axis of the eccentric pin tob. The size of the stuffing valve ioi given movement is constant, and the effective part of the knife gate ventilation movement The eccentric pin io6 regulates the level of the throat plate 51.

Die VorundzurückbeNvegungen des Stoffschiebers ioi werden von einem einstellbaren Exzenter ii9 (Fig. 3) erhalten, welcher gleichfalls auf der Gegenwelle 62 gelagert ist. Die Einzelheiten in der Bauart dieses Exzenters sind identisch mit denen des Exzenters 8i auf der Welle 58. Der Exzenter i 19 wird von dem Bügel 120 einer nach vorn ragenden Exzenterstange 121 (Fig. 3. 4 un.d 9) umfaßt, die an ihrem anderen Ende mit dem oberen Arm eines zweiarmigen Schwinghebels 122 verbunden ist, der auf einer in den Seitenwandungen des Armes 25 befestigten Lagerstange 123 gelagert ist. Der untere Arm des Schwinghebels 122 ist mit einem zylindrischen Zalifeti 124 versehen, der in eine im wesentlichen senkrecht liegende Bohrung eines waagerechten Zapfens 125 verschiebbar hineinragt, welcher in dem gegabelten Ende der Stoffschie,berstange 104 frei drehbar gelagert ist. Eine Drehung der Gegenwelle 62 wird somit dem Schwinghebel 122 durch Vermittlung des Exzenters i i9 Schwingbewegungen um die Lagerstange 123 erteilen, und diese SchNvingbewegungen um die Lagerstange 123 werden Vorundzurückbewegungen der Stoffschieberstange io4 bewirken.The forward and backward movements of the material slide valve ioi are controlled by a adjustable eccentric ii9 (Fig. 3) obtained, which is also on the countershaft 62 is stored. The details in the design of this eccentric are identical with those of the eccentric 8i on the shaft 58. The eccentric i 19 is from the bracket 120 of a forwardly protruding eccentric rod 121 (Fig. 3. 4 and 9) includes which to its other end connected to the upper arm of a two-armed rocker arm 122 which is mounted on a bearing rod 123 fastened in the side walls of the arm 25 is stored. The lower arm of the rocker arm 122 is cylindrical with a zalifeti 124 provided, which is in a substantially perpendicular bore of a horizontal Pin 125 protrudes slidably, which berstange in the forked end of the fabric slide 104 is freely rotatable. Rotation of the counter shaft 62 thus becomes the rocker arm 122 by means of the eccentric i i9 oscillating movements around the bearing rod 123 issue, and these cutting movements around the bearing rod 123 are forward and backward movements cause the knife rod io4.

Um die Einstellung der Stichlänge des Stoffschiebers toi vorzusehen, ist der seitlich verlaufende :1rm 24 (Fig. 3) mit einem durch eine Feder zurückgezogenen Sperrbolzen 126 versehen, der, wenn er durch die Bedienungsperson niedergedrückt wird, in eine Anhaltenut 127 in dem Exzentereinstellglied 128 eintreten kann. Wenn Glas l:iustelll;lied 128 auf diese- Weise gegen Drehung verriegelt ist, verursacht eine von Hand ausgeführte Drehung .der Gegenwelle62 die gewünsclite Einstellung des Exzenters 119.In order to provide for the adjustment of the stitch length of the material slide toi, the laterally running: 1rm 24 (Fig. 3) is provided with a locking pin 126 which is retracted by a spring and which, when pressed by the operator, into a stopping groove 127 in the eccentric adjusting member 128 can occur. When the glass element 128 is locked against rotation in this way, a manual rotation of the countershaft 62 causes the desired setting of the eccentric 119.

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel leiten der Nadelvorschub und der untere, vier Bewegungen ausfiiliretide Vorsclittb ihre den Stoff vorschiebenden Bewegungen von unabhängig einstellbaren Exzentern ab, und wenn daher die Stichlänge zu ändern ist, ist es von Wichtigkeit, daß die beiden Exzenter im Gleichklang eingestellt werden. Um dies bei der vorliegenden Maschine zu erreichen, wird das Schwungrad 65 von Hand gedreht, bis der Sperr-IxOlZen 82 an (lern Maschinenarm 21 mit der Anhaltenut des Exzenters 81 der Nadelvorschubvorrichtung in Ausrichtung liegt, in welcher Stellung der Sperrbolzen niedergedrückt und gedreht wird, so daß er hierdurch in der Sperrstellung verriegelt wird. Hierdurch wird die eine Hand der Bedienungsperson frei, so daß der Sperrbolzen 126 für den 1?xzenter 119 der unteren Vorschubvorrichtung von lland in die N'erriegelungslage niedergedrückt werden kann während das Schwungrad 65 mit der anderen l land der Bedienungsperson gedreht wird, bis der erforderliche Exzentrizitätsbetrag erreicht ist. Um den Nähvorgang wieder aufzunehmen, werden der Sperrbolzen 126 und desgleichen der Sperrbolzen 82 freigegeben. Die beiden Sperrbolzen schaffen daher ein Mittel, durch das die beiden Exzenter 81 und 119 gleichzeitig eingestellt werden können, tim die Exzentrizitäten der Exzenter zu ändern. Greifervorrichtung Die Stichbildevorrichtumg der vorliegenden 'Maschine kann die üblichen Zweifadenkettenstiche herstellen und weist ein Paar fadenführender Greifer 129 (Fig.4) auf, welche seitliche sowie schleifenerfassende und sclileifenalrwerfende Bewegungen ausführen. Die Greifer 129 sind auf einem schwenkbaren Träger 130 befestigt, welcher bei 131 (Fig.4) auf dein einen Ende einer Greiferstange 132 schwenkbar gelagert ist, die innerhalb des Stofftragarmes an einer zwischen ihren Enden liegenden. Stelle schwenkbar und gleitbar gelagert ist. Die Einrichtung für die drehbare und gleitbare Untersti.itzun;; der Greiferstange 132 weist ein Paar Lagerböcke 133, 134 (Fig. 8 und t i) auf, welche die Seiten der Greiferstange 132 umfassen und zylindrische Umfangsflächen haben, die in. einem zylindrischen Sitz i35 passend sitzen, welcher in die Seitenwandungen des Stoff tragarmes 26 gebohrt ist. Die beiden Lagerböcke 133, 134 (Fig. i i und 12) werden in ihre:- richtigen Lage durch zwei Halteteile 136, 137 gehalten, die unmittelbar an den Seitcrtwandungen des Armes 26 durch Schrauben 138, 139 befestigt sind. Die Greiferstange 132 kann der l.:inge nach mit Bezug auf die Lagerböcke 133, 134 gleiten, und diese Lagerböcke können sich in ihrem Sitz 135 drehen, so daß die Greifer 129 seitlich bewegt werden können.In the illustrated embodiment, the needle feed and the lower, four movements, fully filing, derive their movements for advancing the fabric from independently adjustable eccentrics, and therefore if the stitch length is to be changed, it is important that the two eccentrics are adjusted in unison. In order to achieve this with the present machine, the flywheel 65 is rotated by hand until the locking pin 82 is in alignment with the stopping groove of the eccentric 81 of the needle feed device, in which position the locking pin is pressed down and rotated, This frees one hand of the operator so that the locking pin 126 for the 1? xzenter 119 of the lower feed device can be pressed down into the locking position while the flywheel 65 can be pressed down with the other l is rotated by the operator until the required amount of eccentricity is achieved, and to resume sewing, the locking pin 126 and likewise locking pin 82 are released, the two locking pins therefore provide a means by which the two eccentrics 81 and 119 are adjusted simultaneously can tim to change the eccentricities of the eccentrics direction The stitch-forming device of the present machine can produce the usual two-thread chain stitches and has a pair of thread-guiding grippers 129 (FIG. 4), which perform lateral movements as well as loop-gripping and loop-throwing movements. The grippers 129 are attached to a pivotable carrier 130 which is pivotably mounted at 131 (FIG. 4) on one end of a gripper rod 132 which is located within the fabric support arm at one between its ends. Place is pivotable and slidable. The device for the rotating and sliding support ;; The looper bar 132 has a pair of bearing blocks 133, 134 (Figs. 8 and ti) which encircle the sides of the looper bar 132 and have cylindrical peripheral surfaces that fit in a cylindrical seat 35 which is drilled into the side walls of the fabric support arm 26 is. The two bearing blocks 133, 134 (Fig. Ii and 12) are held in their: - correct position by two holding parts 136, 137 which are fastened directly to the side walls of the arm 26 by screws 138, 139. The gripper rod 132 can slide in a linear fashion with respect to the bearing blocks 133, 134, and these bearing blocks can rotate in their seat 135 so that the grippers 129 can be moved laterally.

Die Greiferstange 132 wird an ihrem den Greifer tragenden Ende bei ihrer Bewegung durch gegenüberliegende, gehärtete und geschliffene Führungsplatten 14o, 1:11 ruhig gehalten. Die Führungsplatte 140 (Fig. 2 und 4) ist,durch Schrauben 142 auf dem Ilodcn einer Nadelführung 143 befestigt, welche durch Schrauben 144 an der Seitenwand des Armes 26 angebracht ist, während die Führungsplatte 141 durch Schrauben 145 auf der Bodenwand des Armes 26 befestigt ist. Neben ihrem inneren Ende wird die Greiferstange 132 von einem Lagerklotz 146 geführt, der durch Schrauben 147 an; dem Arm 26 festgelegt ist. Die Führungsplatten 14o, 141 und der Lagerklotz 146 halten die Greiferstange 132 an beiden Enden hinreichend unterstützt.The gripper rod 132 is added at its end that supports the gripper their movement through opposing, hardened and ground guide plates 14o, 1:11 kept quiet. The guide plate 140 (Figs. 2 and 4) is, by screws 142 attached to the base of a needle guide 143, which is secured by screws 144 is attached to the side wall of the arm 26, while the guide plate 141 through Screws 145 on the bottom wall of the arm 26 is fixed. Next to her inside The end of the gripper rod 132 is guided by a bearing block 146, which is screwed 147 on; the arm 26 is set. The guide plates 14o, 141 and the bearing block 146 hold the gripper bar 132 sufficiently supported at both ends.

Die Vorrichtung, mittels der den Greifern 129 schleifcrerfassende und schleifenabwerfende sowie seitliche oder Nadelausweichibewegungen erteilt werden, ist innerhalb des senkrecht nach unten ragenden Armes 25 untergebracht (Fig. 4). Die Greifer 129 ;bewegen ,sich .bei ihrer Vorbewegung zwecks Eintretens in die von den Nadeln 72 dargebotenen Nadelfadenschleifen längs des Armes 26 in einer der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung. Wie im besonderen aus Fi,g. 9 hervorgeht, ist die Gegenwelle 62 mit einer Kurbel 148 versehen, welche durch eine kurze Pleuelstange 1:19 mit dem einen Ende eines Schwingarmes 15o verbunden ist, der,auf ,dem oberen Ende einer aufrecht stehenden Greiferantriebsschwingwelle 151 (Fig. 4 und 9) festgeklemmt ist, die mit ihren beiden Enden in der oberen und unteren Wand des. Armes 25 gelagert ist. Neben ihrem unteren Ende ist auf der Schwingwelle 151 ein Schwingarm in Gestalt eines zylindrischen Zapfens 152 (Fig. 8) befestigt, dessen freies Ende verschiebbar in eine Bohrung eines aufrecht ,stehenden Zapfens 153 hineinragt, welcher zwecks Ausführung einer freien Drehbewegung in dein gegabelten Ende der Greiferstange 132 gelagert ist. Eine Drehung der Kurbel 149 wird somit eine Ausschwenkung der Schwingwelle 151 zur Folge haben, die wiederum der Greiferstange 132 eine längs gerichtete Bewegung erteilt, wodurch den Greifern 129 ihre schleifenerfassenden und schleifenabwerfenden Bewegungen gegeben werden.The device by means of which the grippers 129 grinders and loop-throwing as well as lateral or needle evasive movements are issued, is housed within the vertically downwardly extending arm 25 (Fig. 4). The grippers 129; move, when they move forward for the purpose of entering the the needles 72 presented needle thread loops along the arm 26 in one of the feed direction opposite direction. As in particular from Fi, g. 9 is the countershaft 62 provided with a crank 148, which by a short connecting rod 1:19 with the one end of a swing arm 15o is connected to the, on, the upper end of a upright gripper drive rocker shaft 151 (Fig. 4 and 9) is clamped, which are mounted with their two ends in the upper and lower wall of the arm 25 is. In addition to its lower end, a swing arm is formed on the swing shaft 151 a cylindrical pin 152 (Fig. 8) attached, the free end of which is displaceable protrudes into a bore of an upright, standing pin 153, which for the purpose Execution of a free rotary movement in your forked end of the gripper bar 132 is stored. A rotation of the crank 149 thus swings out the oscillating shaft 151 result in a longitudinal movement of the gripper rod 132 granted, whereby the grippers 129 their loop-gripping and loop-throwing Movements are given.

Seitliche Bewegungen der Greifer 129 werden von einem Exzenter 154 (Fi,g. 9) abgeleitet, der fest auf der Gegenwelle 62 sitzt. Dieser Exzenter 154 ist durch eine Exzenter,stange 155 mit dem einen Ende eines Schwinghebels 156 verbunden, dessen anderes Ende auf dem oberen Ende einer zweiten aufrecht stehenden Greiferantriebssch,wingwelle 157 (Fig. 4) festgeklemmt ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden in der oberen und unteren Wand des nach unten stehenden Armes 25 gelagert ist. Auf der Schwingwelle 157 ist nahe deren unterem Ende ein Schwingarm 158 festgeklemmt, welcher durch einen Lenker 159 (Fig, 4, 7 und 8) mit dem gegabelten Ende der Greiferstange 132 verbunden ist. Eine Drehung des Exzenters 154 wird also ein.; Schwingbewegung auf die Schwingwelle 157 übertragen, wodurch mittels des Schwingarmes 158 und ,des Lenkers 159 der Greiferstange 132 seitliche Bewegungen erteilt «erden. Auf diese Weise werden die von der Greiferstange getragenen Greifer 129 in der richtigen zeitlichen Beziehung zu ihren längs gerichteten, schleifenerfassenden und schleifenebwerfenden Bewegungen seitlich bewegt, wobei diese vereinigten Bewegungen eine Bewegung der Greifer 129 in vier Richtungen zur Folge haben.Lateral movements of the grippers 129 are derived from an eccentric 154 (FIG. 9) which sits firmly on the counter shaft 62. This eccentric 154 is connected by an eccentric rod 155 to one end of a rocker arm 156, the other end of which is clamped on the upper end of a second upright gripper drive shaft 157 (FIG. 4), which at its opposite ends in the upper and lower wall of the downward arm 25 is supported. A swing arm 158 is clamped on the swing shaft 157 near its lower end and is connected to the forked end of the gripper rod 132 by a link 159 (FIGS. 4, 7 and 8). One rotation of the eccentric 154 is thus a .; The oscillating movement is transmitted to the oscillating shaft 157 , whereby lateral movements are imparted to the gripper rod 132 by means of the oscillating arm 158 and the link 159. In this manner, the grippers 129 carried by the gripper bar are moved laterally in proper timing with their longitudinal, loop-gripping and loop-throwing movements, these combined movements causing the grippers 129 to move in four directions.

Aus Fig. 4 ,der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Greiferstan@ge 132 und ihre Antriebsglieder, die innerhalb des Fußes des nach unten ragenden Armes 25 liegen und die Schwingarme 152 und 158 sowie den Lenker 159 enthalten, im wesentlichen in derselben waagerechten Ebene angeordnet sind. Dies ist aus, dem Grunde vorteilhaft, weil die Greiferstange keinen senkrechten Kräften unterworfen wird, welche die Greiferstange in ihren Unterstützungen festzuhalten suchen oder die Greifer 129 aus ihrer waagerechten Bewegungsebene heraus zu verschieben suchen. Ferner werden hierdurch die Unterstützungen für die Greiferstange 132 vereinfacht, und es ergibt sich eine frei arbeitende Einrichtung. Spreizvorrichtung Zur Unterstützung der Stichbildung arbeitet mit den Greifern 129 eine Spreizvorrichtung zusammen, welche den Greiferfaden zwecks Bildung des üblichen Fadendreiecks mit der vorherigen Nadelfadenschleife für den Eintritt der niedergehenden Nadel ausdehnen kann. Die Spreizvorrichtung weist einen winkelförmigen Teil 16o (Fig. 4, 8 und 13) auf, der in der unteren, Fläche seines freien Endes ein ,Paar mit dem Faden in Eingriff tretender Nuten hat, die so angeordnet sind, daß, wenn der Spreizer sich quer zum Stofftragarm 26 bewegt, er mit .dem einen. Schenkel der Greiferfadenschleife in Eingriff kommt und diese spreizt. Der Schaft des Winkelstückes 16o ist an einem Arm 161 durch die Schrauben 162, 163 einstellbar festgelegt, wobei die Schraube 163 als Lagerschraube dient, welche die Spreizvorrichtung auf einen winkligen Lagerbock 164 schwenkbar unterstützt, der durch die Schrauben 165 an der Seitenwand des Armes 26 (Fig. 13) befestigt ist. Die Spreizvorrichtung wird um die Lagerschraube 163 durch einen auf der Greifer-Stange 132 sitzenden Steuerklotz 166 verschwenkt, der mit einer bogenförmigen Kurvennut versehen ist, in .die eine Rolle 167 eintritt, welche von dem Arm 161 der Spreizvorrichtung getragen wird. Eine Betätigung ,des Spreizers von einem auf der Greiferstange sitzenden Steuerklotz sichert die richtige zeitliche Einstellung, zwischen Greifer und Spreizer.From Fig. 4, the drawing it can be seen that the Greiferstan @ ge 132 and its drive members, which are located within the foot of the downwardly extending arm 25 and contain the swing arms 152 and 158 and the link 159, substantially in the same horizontal plane are arranged. This is advantageous for the reason that the gripper bar is not subjected to any vertical forces which seek to hold the gripper bar in its supports or seek to move the grippers 129 out of their horizontal plane of movement. Furthermore, this simplifies the supports for the gripper bar 132, and the result is a free-working device. Spreading device To support the stitch formation, a spreading device works together with the grippers 129, which can expand the looper thread for the purpose of forming the usual thread triangle with the previous needle thread loop for the entry of the descending needle. The spreader has an angular portion 16o (Figs. 4, 8 and 13) which in the lower surface of its free end has a pair of thread engaging grooves which are arranged so that when the spreader is moved across the fabric support arm 26, he with .dem one. Leg of the looper thread loop comes into engagement and spreads this. The shaft of the angle piece 16o is adjustably fixed to an arm 161 by the screws 162, 163, the screw 163 serving as a bearing screw which supports the spreader pivotably on an angled bearing block 164, which is attached to the side wall of the arm 26 by the screws 165 ( Fig. 13) is attached. The spreader is pivoted about the bearing screw 163 by a control block 166 seated on the gripper rod 132 and provided with an arcuate cam groove into which a roller 167 enters, which is carried by the arm 161 of the spreader. An actuation of the spreader by a control block sitting on the gripper bar ensures the correct timing between the gripper and spreader.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sewing machine, the housing of which has an overhanging head and a fabric support arm, the free end of which is below the head and from which the work piece through a. Knife gate valve is removed, with one in the head on and. from a movable needle bar which carries a needle working together with the gripper device housed inside the fabric support arm, characterized in that the needle bar is given lateral fabric feed movements in the longitudinal direction of the fabric support arm in unison with the fabric feed movements of the fabric slide, while the chain stitch looper is designed as a chain-stitch looper the longitudinal direction of the fabric support arm and opposite to the feed direction.

2. Sewing machine according to claim i, whose Housing except for an upper arm in which the needle drive shaft is mounted and which runs out into the overhanging head, has a downward protruding arm, -which carries the fabric support arm and one housed in the fabric support arm has protruding approach below, characterized in that the needle drive shaft inevitable Has connections with shafts, which are stored in bearings in the downwardly extending arm (25) are, which are provided in the downward protruding approach (4o).

3. Sewing machine according to claim 2, characterized in that the upper ends of a pair in the downwardly protruding arm (25) of mounted Schwinigwellen (i51, 157), the inevitable Have connections with the needle drive shaft (58), both necessarily with one Gripper rod (132) are connected, which extends in the longitudinal direction of the fabric support arm (26) extends and is mounted so that it has a pivoting movement and sliding movements can run in a fixed plane in which the oscillating waves with the gripper bar connecting parts are arranged.