CH192783A - Federnde Deichselstützrolle, insbesondere für Mähmaschinen. - Google Patents

Description

  



  Federnde Deichselstiitzrolle, insbesondere f r   Mähmaschinen.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist   einefederndeDeicbselstHtzrolle,insbesondere    f r   Mähmaschinen, die    an einem Schwinghebel um die Vertikalaxe des Tragst tzlagers schwenkbar angeondnet ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Fede.   vom Tragstutzlager eingesehlossen ist,    deren Federspannung vermittelst auf dem Federspannbolzen vorgesehenen Gewindes mit Muttern verändert werden kann.



   Der   Erfindungsgegenstand kann da. bei    noch so ausgebildet sein,   dass eine nöhenver-    stellung der Deichselstützrolle durch Verstellen des Schwinghebels in die mindestens zwei am   Federspannbolzen angebrachten      Stellöcher    möglieh ist.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf beige  fügter    Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt ; darin ist :
Fig. I ein Vertikalschmitt der federnden Deichselst tzrolle,
Fig.   II em Grundriss des Schwinghebels    mit Deichselst tzrolle,
Fig. III ein Teil des   Vertikalsch@ittes der    federnden   Deiohselstützrolle      nach einer an-    dern Ausführungsform.



   An   der Deiohsel 1 ist in    Fig.   I    und II das Tragst tzlager 2 festgeschraubt. In dem   untern    Ende dieses Tragst tzlagens 2 ist der   Tragrollensupport    3 schwenkbar gelagert.



  Dabei wird der Tragrollensupport 3 achsial in dem   Tragstützlager    2   geha-lten, einerseits    durch AmlaufflÏche 4 und anderseits durch   di, e Haltesohraube    5, die in die eingedrehte Rille 6 des Tragrollensupports 3 eingreift.



  Der   Tragrollensupport    3 ist am untern Ende mit einem seitlich ausladenden Arm versehen, in   Idem    der Drehzapfen 7 f r den zweiarmigen, gabelf¯rmigen Schwinghebel 8 gelagert ist.   Am längeren Emde dieses    Schwinghebels 8   ist die Deiohselstützrolle    9 auf dem Zapfen 10 drehbar angebracht. Dieser Schwinghebel ist an seinem kürzeren Ende durch den Stift 11 mit dem   obem Stell-    loch des   Eederspannbolzens    13 verbunden bei hoher   Deioltselstellung,wiesiefürPferde-    betrieb erforderlich ist.

   Eine niedrigere Deichselstellung f r Viehbespannung, wie   strichpunktiert eingezeichnet, ist durch Ver-    stellen des Schwinghebels m¯glich, indem der Schwinghebel durch den Stift 11 mit dem tiefer liegenden   Stellooh    12   des Federspann-    bolzens verbunden wird. Zwischen der Auf   lagef lache des Federspannbolzens 13 und dem      Tragrollensupport 3    ist eine Scheibe 1'4 aus   stossdämpfendam Ma. terial,    z. B. Fiber, Gummi oder dergl., vorhanden.

   Der Feederspannbolzen 13, der mit seinem abgesetzten Teil mit allseitigem Spiel durch den Tragrollensupport 3, hindurchgeht, ist an seinem obem Ende mit Gewinde und   Spamimutteni    1   versehen, welohe    die Feder 16 spannen, die   mit ihrem untem    Ende auf dem Trag  rollensupport    aufliegt. Dabei ist diese Feder vom   Tragstutzlager eingesohlossen    und   da-    durch   gesohmtzt    vor jeglichen Versohmutzungen duxch Sand und dergl. Wenn mit der Zeit die Spannung der   Feder infolge Mate-    rialermüdung etwa nachgelassen hat, so kann sie durch Nachstellen der Muttern 15 wieder nachgespannt werden.

   Hierfür muss die Halteschraube 5   a. us dem Schlitz    6 zur ckgedreht werden, so   dass, der Tragrollensupport       a. us dem Tragstutzlager herausgenommen    werden kann zum Nachstellen der Muttern 15.



   An Stelle nur einer Feder 16 konnten auch zwei Federn eingebaut werden, die dann aber unter sich verschiedene Durohmesser haben m ¯ten.



   Zur H¯henvenstellung der Deichselst tzrolle kann der   Fedeirspannbolzen      13    auch mit mehr als nur mit den zwei Stellöchem 11 und   121    versehen sein. Dabei k¯nnen die Stell¯cher am Federspannbolzen auch in verschiedenen Ebehen   zueinanderangeordnet    sein.



   Anstatt, dass nach Fig. T zwischen der AuflageflÏche des Federspannbolzens 13 und dem   Tra. grollensupport    3 eine Scheibe aus sto¯dÏmpfendem Material 14 dazwischengeschaltet ist, könnte nach Fig. III   dix stol    dÏmpfende Wirkung auch durch eine Feder 17 erfolgen, die vom   Tragatntzla. ger    3 eingeschlossen wÏre.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Federnde Deichselst tzrolle, insbesondere f r MÏhmaschinen, die an einem Schwinghebel um die Vertikalaxe des Tragst tzlagers schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da¯ mindestens eine Feder vom Tragst tzlager eingeschlossen ist, deren Federspannung vermittelst auf dem Feder ppamnbolzenvorgesahenenGewindesmit Mutter verÏndert werdenr kann.

   UNTERANSPRUCHE : 1. Federnde Deichselstutzrolle nach Patent anspruch, dadurch geikeinnzeichnet, dass eine HShenverstellung der Deichselstütz- rolle durch Verstellen des Schwinghebels in die mindestens zwei am Federspann bolzen angebrachten Stell¯cher m¯glich ist.

   2. FederndeDeichselstützrollenach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AuflageflÏche des Federspannbolzens mit einem sto¯dÏmp fenden Material versehen ist.

   3. Federnde Deichselstützrolle na, oh Patent- anspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspajinbolzen unter Zwischenschaltung einer Feder auf- liegt.