CH191493A - Rechen zum Mischen von zuzubereitendem Beton. - Google Patents

Rechen zum Mischen von zuzubereitendem Beton.

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CH191493A
CH191493A CH191493DA CH191493A CH 191493 A CH191493 A CH 191493A CH 191493D A CH191493D A CH 191493DA CH 191493 A CH191493 A CH 191493A
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CH
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water
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Inventor
Steiner-Dobler Mina
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Steiner Dobler Mina
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/48Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected by vibrations
    • B28C5/485Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected by vibrations with reciprocating or oscillating stirrers; Stirrers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


  Rechen zum Mischen von zuzubereitendem Beton.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein zum Mischen von zuzubereitendem  Beton bestimmter Rechen, welcher sich da  durch kennzeichnet, dass der Rechenstiel zum  Anschluss an eine Wasserleitung hohl aus  gebildet und mit einem ebenfalls hohl aus  gebildeten, die Rechenzähne tragenden Holm  versehen ist, dessen Hohlraum mit dem     Eohl-          raum    des Rechenstiels in Verbindung steht  und welcher so verteilt angeordnete     Wasser-          durchlässe    aufweist, dass beim Gebrauch des  Rechens, gleichzeitig mit dem Mischen des  zuzubereitenden Betons,

   letzterer zwecks     13e-          netzens    desselben mit durch den Rechenstiel  dem Holm zugeführtem Wasser berieselt  werden kann.  



  Zweckmässig ist der Rechenstiel mit einer       Wasserabsperrvorrichtung    versehen, die es  ermöglicht, die Wasserzufuhr zum Holm bei  an die Wasserleitung angeschlossenem Rechen  stiel zu unterbrechen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.         Fig.    1 zeigt den Rechen in perspektivi  scher Ansicht;       Fig.    2 ist, in grösserem     Massstabe,    ein  Längsschnitt durch den Rechen bei ausge  brochenem Mittelteil, und       Fig.    3 und 4 zeigen zwei verschiedene,  in     Fig.    2 angegebene Querschnitte durch den  Rechen.  



  Der gezeichnete, zum Mischen von zuzu  bereitendem Beton bestimmte Rechen bat  einen hohlen, an eine Wasserleitung     anscbliess-          baren    Stiel a, der mit. einem ebenfalls hohl  ausgebildeten, auswechselbare Rechenzähne b  tragenden Holm c versehen ist, und zwar  so, dass die Hohlräume der beiden Teile a  und c miteinander in Verbindung stehen.

   Der  Holm c ist auf seiner untern Seite, zwischen  den Rechenzähnen b, mit verteilt     angeordDe-          ten,    kleinen     Wasserdurchlassöffnungen    ver  sehen, so dass beim Gebrauch des Rechens,  gleichzeitig mit dem Mischen des zuzuberei  tenden Betons, letzterer zwecks     Benetzens     desselben, mit durch den Rechenstiel a dem  Holm c zugeführtem Wasser berieselt werden      kann. Der Rechenstiel     a    ist an seinem freien  Endteil mit einer     Wasserabsperrvorrichtung     versehen.

   Diese Vorrichtung weist eine auf  dem als     Montierhülse    e ausgebildeten, freien  Endteil des Rechenstiels a festaufgeschraubte  Ansatzhülse     e1    auf, deren äusseres Ende ge  schlossen ist und einen Ventilsitz bildet. Die  Ansatzhülse e' ist auf einem verhältnismässig  kurzen Teil ihrer Länge mit Aussengewinde  versehen und trägt eine darauf aufgeschraubte,  in entsprechender Weise mit Innengewinde  versehene     Überwurfbülse    f, deren äusserer  Endteil als     Anschlussstutzen    ausgebildet ist,  mittels welchem der Rechenteil     a    an die  Wasserleitung angeschlossen wird.

   Auf dem  geschlossenen Ende der Ansatzhülse     e1    ist  eine Dichtungsscheibe     e2,    z. B. aus Gummi,  befestigt, welche zusammen mit der Innen  schulter     f:'    der     Überwurfhülse   <I>f</I> eine Art       Durchlassventil    bildet.     g    ist eine für dichten  Abschluss zwischen der Ansatzhülse     e1    und  der     Überwurfhülse    f sorgende Stopfbüchse.

    Auf den beiden Hülsen e und f ist eine diese  Teile umgebende Steuerhülse i angeordnet,  die an ihrem innern Endteil zwei in ein und  derselben vertikalen Querebene liegende Füh  rungsschlitze il aufweist, durch welche hin  durch Schräubchen     i2    in die     Montierhülse    e  eingeschraubt sind, so dass die Steuerhülse i  wohl gedreht werden kann, gegen axiale Ver  schiebung aber gesichert ist. Im andern     End-          teil    der Steuerhülse i sind zwei Längsschlitze  j vorgesehen, durch die hindurch zwei Schräub  chen j' in die     Überwurfhülae    feingeschraubt  sind.

   Beim Drehen der Steuerhülse i im Sinne  des Pfeils (Fix. 3), wird nun der Überwurf  hülse f mittels der Schlitz- und Schrauben  verbindung j,<I>j 1</I> eine Schraubenbewegung  erteilt, und zwar in dem Sinne, dass die In  nenschulter<I>f'</I> der     Überwurfhülse   <I>f</I> von ihrer  Schliesslage gemäss     Fig.    2, in welcher sie satt  auf der Dichtungsscheibe     e2    aufliegt, und so  den Durchgang für das Wasser absperrt, in  eine hier nicht gezeigte     Offenlage    überführt  wird, in welcher sie von der Dichtungsscheibe       e2    abgehoben ist,

   so dass der Durchgang für  das Wasser freigegeben ist und dieses letz  tere durch im entsprechenden Endteil der    Ansatzhülse ei vorgesehene     Durchlasskanäle    k  hindurch zu dem oben genannten Zweck dem  Holm c zuströmen kann.  



  An Stelle der oben beschriebenen Wasser  absperrvorrichtung könnte begreiflicherweise  auch ein gewöhnlicher Wasserhahn vorgesehen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechen zum Mischen von zuzubereiten dem Beton, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenstiel zum Anschluss an eine Wasser leitung hohl ausgebildet und mit einem eben falls hohl ausgebildeten, die Rechenzähne tragenden Holm versehen ist, dessen Hohl raum mit dem Hohlraum des Rechenstiels in Verbindung steht und welcher so verteilt angeordnete Wasserdurchlässe aufweist, dass beim Gebrauch des Rechens, gleichzeitig mit dem Mischen des zuzubereitenden Betons, letzterer zwecks Benetzens desselben mit durch den Rechenstiel dem Holm zugeführten Wasser berieselt werden kann. ÜNTERANSPRüCHE 1.
    Rechen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rechenstiel mit einer Wasserabsperrvorrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die Wasserzufuhr zum Holm bei an die Wasserleitung an geschlossenem Rechenstiel zu unterbrechen. 2. Rechen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserabsperrvorrichtung eine am freien Ende des Rechenstiels vorgesehene, mit Aussengewinde versehene Ansatzhülse aufweist, deren äusseres Ende als Ventil sitz ausgebildet und auf welcher eine in entsprechender Weise mit Innengewinde versehene Überwurfhülse aufgeschraubt ist, die mittels einer diese Teile umgebenden Steuerhülse so verschraubt werden kann,
    dass die Innenschulter der Überwurfhülse satt auf den genannten Ventilsitz aufzu liegen kommt und so den Durchgang für das Wasser absperrt oder dann aber vom genannten Ventilsitz abgehoben wird, und den genannten Durchgang für das Wasser freigibt. 3. Rechen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der äussere Endteil der genannten Überwurfhülse als Anschlussstutzen aus gebildet ist, mittels welchem der Rechen stiel an die Wasserleitung angeschlossen werden kann. 4. Rechen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserabsperrvorrichtung aus einem gewöhnlichen Wasserhahn besteht. 5.
    Rechen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rechenzähne am Holm auswechselbar befestigt sind und dass die Wasserdurchlässe auf der untern Seite dieses letzteren zwischen diesen Rechenzähnen angeordnet sind.
CH191493D 1937-01-07 1937-01-07 Rechen zum Mischen von zuzubereitendem Beton. CH191493A (de)

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